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Kapitel 1


Ich bin Caroline und bin 18 Jahre alt. Seit kurzem Wohne ich bei meinem Onkel Samuel, der mich nach dem Tot meiner Eltern vor sechs Monaten aufgenommen hat, da er der Einzigste meiner Verwanten noch ist. Ich weiß von dem Unfall meiner Eltern nicht wirklich etwas nur durch Onkel Samuel. Er hat mich 3 Tage nach dem der Unfall passiert ist von der Klassenfahrt abgehohlt, gut gelaunt stieg ich in sein Auto, jedoch nachdem er mir erzählte was passiert ist brach für mich eine Welt zusammen. Er sagte mir, dass mein Vater auf der Vicky Leag Bridge die Kontrolle über das Auto verloren hat, weil er einem Fuchs ausweichen wollte, da unter der Brücke Wasser war kam jede Hilfe für meine Eltern zuspät. Ich weinte mehrere Wochen lang am Stück und keiner konnte mich trösten an Schule war in dem Moment gar nicht zu denken, ich war 2 Monate komplett nicht in der Schule aber ich hatte in der Zeit bei meinem Onkel im Haus privat Unterricht. Von nun an war ich auf mich alleine gestellt kam es mit immer wieder in den Kopf und schon wieder musste ich weinen. Onkel Samuel war auch nicht wirklich für mich da, er hat mich bei sich abgesetzt mir meine Zimmer gezeigt und ist dann wieder los gefahren, da er wieder eine Geschäftsreise hatte. Er war wenn es hoch kommt immer nur 2-3 mal im Monat da und meistens auch nur für einen Tag oder ein paar Stunden und immer wenn er da war, redete er mit mir 5 Minuten oder ging sofort in sein Arbeitszimmer wo er weiter arbeiten musste.
Mit meinen Eltern habe ich mitten in Californien gelebt, in einem kleinem süßen Landhaus, mit vier Zimmern, einer süßen Küche und einem kleinen Garten mit einem Baumhaus für mich und meine Freunde. Das ganze Haus war sehr liebevoll eingerichtet, meine Mutter hatte ein richtiges Händchen dafür.
Und jetzt wohne ich in einer riiiiesigen Villa mit 25 Zimmern, einem riesigen Garten und einen Pool. Nicht das mich das stören würde aber ungewohnt ist es schon. In der Villa habe ich oben mein Reich und Onkel Samuel teilt sich den unteren mit seinen Angestellten,die rund um die Uhr für mich da sein und mir alle Wünsche erfüllen sollen. Wenn man in die Villa reinkommt, kommt man zunächst in ein großes Vorzimmer, dort stehen Regale mit Büchern, Pflanzen und zwei Sessel mit einem Tisch, das wird aber nur genutzt wenn mein Onkel mit mir sprechen möchte, denn ich darf nicht in sein Büro und dort ist eine große Treppe die nach oben in mein Reich fürt. In dem Vorzimmer sieht man noch eine menge Türen die zu verschiedenen Zimmern führen die zwei großen Türen, einmal die weiße, die führt in die große Küche und einmal die dunkel Braune, die führt zu Onkel Samuels bereich. Die Küche ist sehr Modern gestaltet, die neuste Technik ist dort drin und alles besteht aus Mamor. Die Küchenzeile ist recht groß und in der rechten Ecke des Raumes steht ein großer Schwarzer Tisch an dem mindestens 15 Personen platz haben, aber der wird nicht sehr oft benutzt nur ab und zu wenn ich mit den Angestellten zusammen esse aber Onkel Samuel ist dort nie. Wenn man im Vorzimmer die Treppe hoch geht steht man in einem oder eher gesagt in meinem Flur, dort sind 5 Türen. Mein Reich besteht aus meinem Zimmer was ich mit freude dekoriert und eingerichtet habe, mein Kleiderzimmer wo viele meiner Kleider von Bällen hängen auf denen ich mit meinem Onkel war, zwei Badezimmern und einem Gästezimmer in dem aber noch niemand geschlafen hat, da Onkel Samuel nicht möchte das ich meine Freunde mit nach Hause bringe.

Kapitel 2


Durch die hellen Sonnenstrahlen der Vormittagssonne wurde ich sampft geweckt. Es war herrliches Wetter und mir ging es einfach richtig gut, das letzte mal als es mir so ging waren meine Eltern noch am Leben, das heißt wohl ich bin auf gutem Weg das es mir bald öfter so geht. Ich drehte mich auf die Seite um nach der Uhrzeit zu sehen, ich schaute auf die Uhr und wir hatten es 12:10 Uhr, ich lies mich wieder auf den Rücken fallen und starrte an die Decke.
" Moment mal. !", dachte ich mir, " Es ist Sonntag und ich wurde nicht geweckt damit ich Frühstücken komme. Komisch. Wo ist Ruth? sonst ist sie doch immer da um mich zu wecken."
Ruth ist die Haushälterin meines Onkels und somit zu gleich meine Bezugsperson, nach dem Samuel mich hierhin gebracht hat war sie in meiner schweren Zeit für mich da, egal wann und worum es ging, mit ihr konnte ich über alles reden denn ich wusste das sie nichts Onkel Samuel erzählen würde so wie die anderen die nur auf ihr Geld und auf ihren Job achteten. Ruth machte mir jeden Morgen und jeden Abend meinen Lieblingstee, das ist eine Mischung von mehreren Gewürzen aus Indien, die hat mein Onkel mir extra mitgebracht als er mal wieder einen der wenigen Tage hier war. Ich stand auf, machte mein Bett, ging duschen und machte mich fertig. Als ich runter in die Küche ging war dort niemand, eigentlich war das gewohnte Bild wie Ruth gerade essen machte oder am Tisch sitzt und einen Kaffee trinkt. Ich sah das mein Tee dort auf der Anrichte stand und daneben ein Zettel lag, auf dem stand:

Liebes, ich bin zu meiner Mutter gefahren wie du ja weißt
nervt sie mich seit längerem damit.
Dein Onkel meinte ich kann ruhig mal dahin fahren denn er
käme heute Abend wieder nach Hause.
Essen steht für dich im Kühlschrank, mach es dir warm.
Wenn etwas ist Eddy ist ja auch noch da.
Freue mich darauf wenn ich wieder da bin dann quatschen
wir ein bisschen.
Bis dann Ruth



Ich trank einen Schluck Tee und legte den Zettel bei Seite, kurz spürte ich einen leichten Stick in meinen Eckzähnen, aber er verschwand nach dem zweiten Schluck worüber ich sehr froh war. Ich ging wieder nach oben und machte noch die restlichen Hausaufgaben die von letzter Woche übrig geblieben sind, als ich fertig war rief ich meine beste Freundin Roxi an.
Roxi: " Hallo?"
Caroline " Hey Rox. Alles klar?"
Roxi: " Ja und bei dir?"
Caroline: " Ja.. Was machste gerade?"
Roxi: " Langweilen... Marc hat abgesagt er wollte sich mit Lulu treffen."
Caroline: " Oh ne.. nicht schon wieder Beziehungsstress oder?"
Roxi: " Ach keine Ahnung. Habe eh keine Lust mehr auf ihn."
Caroline: " Soll ich vorbei kommen? Dann können wir ein bisschen an den See oder so!"
Roxi: " Ja klar. Gerne! Dann bis gleich ja?"
Caroline: " Ja bi gleich Maus."
Nach dem wir aufgelegt haben, bin ich wieder in mein Kleiderzimmer gegangen und habe mir einen Bikini und ein dünnes Kleidchen angezogen, ich packte schnell noch Trinken, was zu Essen, ein Handtuch und Sonnencreme ein und schon ging es los mit dem Rad zu Roxi die ca. 10 Minuten von mir entfernt wohnte da das Haus meines Onkels etwas Abseits lag. Als ich bei Roxi am Haus ankam stand sie schon draußen und wir führen zum See, er war überfüllt aber wir fanden trotzdem ein schönes Plätzchen. wir zogen uns aus und rannten ins Wasser, wir schwammen und sonnten uns den ganzen Tag. So gegen 19 Uhr führen wir wieder nach Hause. Das war einer der schönsten Tage seit langem.

Kapitel 3


Wie Ruth gesagt oder eher geschrieben hat, kam mein Onkel als es draußen dukel war, er kommt immer erst dann wenn der Tag schon fast vorbei war oder es dunkel war. Ich hörte wie der Helikopter meines Onkels im Garten auf dem Landeplatz landete. Ich machte mich schon mal auf den Weg runter um ihn zu begrüßen. Ich stand im Flur, als Onkel Samuel mit 2 anderen Männern den Raum betrat. Er begrüßte mich mit einem Kuss links und rechts und stellte mir seine Arbeitskollegen vor.
Onkel: " Caroline geh jetzt bitte wieder hoch, wir müssen was Geschäftliches klären wir können morgen wenn du aus der Schule kommst reden."
Ohne ein Wort der Zustimmung oder der Verabschiedung ging ich wieder hoch in mein Zimmer.
" Oh man, da kann ich mir Morgen aber wieder was anhören... Das ich ja doch nicht so gut erzogen worden bin wie es alle sagen.. blablabla." , dachte ich mir.
Da es schon spät geworden ist, packte ich meine Schulsachen um nach langem wieder in die richtige Schule zugehen wo meine Freunde auf mich warteten.
Am nächsten Morgen wachte ich durch meinem nervigen Wecker auf der es anscheidend genießt mich Morgens zu ärgern. Ich ging in mein Badezimmer und machte mich fertig für die Schule, als ich runter in die Küche kam hatte mir schon jemand meinen Tee gemacht und mir Brote und Trinken für die Schule hingestellt. Ich packte es in meine Tasche und trank meinem Tee mit ein paar Schlücken aus und schon wieder hatte ich nach dem ersten Schluck schmerzen in den Eckzähnen. Komisch.
Als ich zu meinem Auto gehen wollte traf ich auf dem Weg, Eddy den Chauffeur meines Onkels.
Eddy: " Morgen. Soll ich dich zur Schule fahren?"
Caroline: " Nein, Danke Eddy. Möchte selber fahren. Tschüss."
Eddy: " Ok. wie du willst."
Ich ging zu meinem Auto, es war ein sportliches Auto und es fuhr schnell. Meine Tasche flog auf den Beifahrersitz und los ging es zur Schule. Dort angekommen waren schon eine Menge da und darunter auch viele fremde Gesichter, jedoch eins erkannte ich immer aus allen heraus und zwar das von Roxi, sie stand da mit Marc, Phil und Sasi, anscheinend warten sie auf mich. Ich parkte ein, nahm meine Tasche, stieg aus, ging zu ihnen rüber und begrüßte die drei, besonders die mich in den letzten Monaten nicht gesehen hatten, natürlich begrüßte ich auch Roxi aber nicht so wie die anderen. Als der Gong ertönte verdrehte ich die Augen, aber ich war trotzdem besser drauf als wenn ich alleine bei meinem Privatleher gesessen hätte. wir gingen zum Unterricht als erstes hatten wir Mathe. Unser Mathelehrer, Herr Tenner war total überracht das ich wieder da bin genau so wie die anderen, ich musste mir tausendmal die selben Fragen anhören es hieß immer " Wie geht es dir jetzt?" oder " Ist alles wieder in Ordnung?". In den letzten beiden hatten wir Deutsch, im moment lesen wir dort das Buch " Rolltreppe abwärts", als die Stunde schon mitten drin war ging die Türe auf, es kam ein gut aussehender Junge rein der in meinem alter sein musste oder ein paar Jahre älter. Alle Mädchen gafften ihn an auch ich war eine davon.
Herr Tanner: " Damon, warum sind Sie schon wieder zu spät? Die Stunde hat schon längst begonnen."
Damon: " Ich hatte noch was zu erledigen."
Damons und meine Blicke trafen sich, ich konnte gar nicht so schnell weggucken wie ich wollte und so sah er das ich ihn wie die anderen angaffte. Er verdrehte die Augen und setzte sich auf den Platz vor mir.
" Na toll. Jetzt sitzt er direkt vor mir, wie soll ich mich den konzentrieren?", dachte ich.
Die beiden Stunden vergingen relativ schnell und ich war froh als ich wieder zu Hause war. Ich ging rein und direkt in die Küche um mir einen Tee zumachen und etwas zu essen, was ich fand war ein Zettel auf dem stand:

Caroline ich musste plötzlich zu einem wichtigen Termin nach Japan.
Sei mir nicht böse, wir sehen uns wenn ich wieder da bin und Ruth
müsste später auch wieder kommen. Trink einen Tee und nimm ein Bad,
das wird dir sicher gut tuen nach deinem ersten Schultag.
Ich melde mich wenn ich wieder komme.

Samuel



"Das war ja wieder klar, das er weg ist wenn ich wieder da bin.", dachte ich.
Ich machte mir ein Tee, in der Zeit bis das Wasser kochte machte ich mir was zu essen, als alles fertig war, ging ich hoch in mein Zimmer, machte den Fernseher an. Als ich wieder auffachte war es schon dunkel und ich war nass geschwitzt, ich hatte echt einen komischen Traum. Ich habe geträumt das Damon der hübsche Junge bei mir am Bett sitzt und mich beobachtet, aber warum schwitze ich dann so? Ich überlegte nicht weiter und ging runter um zu gucken ob Ruth wieder da war, was der Fall war. Wir begrüßten uns und quatschten ein bisschen, ich erzählte ihr alles von meinem ersten Schultag auch die Begegnung mit Damon und sie erzählte mir von dem Besuch bei ihrer Mutter. So um 22 Uhr ging ich hoch in mein Bett und träumte wieder von Damon.

Kapitel 4


Ich sitze in der Schule aber keiner ist da, ich habe das Buch " Rolltreppeabwärts " vor mir liegen aber ich beachte es nicht wirklich, ich weiß wann ich umblättern muss aber ich weiß nicht worum es geht. Ich schaue mich um als ich ein leises Klopfen höre drehte ich mich wieder zur Türe um und schaue wer dort reinkommt und es war Damon, nur jetzt lächelt er und guckt mich an, so als wenn wir uns schon ewig kennen würden. Plötzlich wurde das Fenster aufgerissen und kalter Wind wirbelte meine Haate vor die Augen, ich versuchte meine Haare festzuhalten und als es mir endlich gelng war ich wieder alleine in der Klasse und las das Buch weiter, jedoch ohne zuwissen worum es dort geht.
Ich wachte frierend auf und schaute zum Fenster es war offen.
" Warum ist denn das Fenster auf ich habe es doch zugemacht bevor ich schlafen gegangen bin." , dachte ich mir und stand auf um es zu zumachen, mit meinen Füßen trat ich in etwas rein und guckte nach unten, dort lag Erde so als wenn jemand von seinen Schuhen dreck verloren hätte. Ich bekam Panik, schloss das Fenster und machte das Licht an, dabei schaute ich auf die Uhr und sah das wir erst 01:00 Uhr haben. Anscheindend war ich zu laut denn Eddy kam in mein Zimmer.
Eddy: " Was machst du Caroline? Du sollst schlafen."
Caroline: " Ich bin aufgewacht, weil ich weiß auch nicht mein Fenster war auf obwohl ich es zu gemacht habe und ich habe gefroren und wollte es nur zu machen als ich in diese Erde hier getreten bin. Ich kann mir aber auch nicht erklären woher die sein könnte."
Eddy guckte sich draußen von meinem Fenster aus um und schaute dann nach dem Fenster, ich denke mal es war alles gut denn er schloss es wieder und guckte mich an.
Eddy: " Du schläst heute Nacht weiter bei Ruth, ich denke mal es ist besser."
Caroline: " Aber warum denn, vielleicht bin ich ja echt nur schlafgewandelt."
Eddy: " Keine Wiederrede! Du schläst bei Ruth! "
Eddy schob mich in die Richtung von Ruth´s Zimmer und dabei nuschelte er so etwas wie " Das darf doch nicht wahr sein, die sollen das Mädchen in Ruhe lassen, ich muss umgehend Samuel anrufen solange er noch wach ist."
Es kam mir echt komisch vor, es hätte ja sein können das ich mich verhört habe aber als ich Ruth´s Gesicht gesehen habe als sie wieder in ihr Zimmer kam, wusste ich das etwas nicht stimmte, aber sie wollte mir nichts sagen. Also schlief ich wieder ein und müsste warten bis noch etwas geschah damit ich mehr Informationen bekam.

Kapitel 5



Ruth stand schon eine Stunde früher auf als ich, aber als Ruth aus dem Zimmer war konnte ich nicht mehr schlafen, ich musste wieder an ihr besorgtes Gesicht denken und an die Worte von Eddy. Ich ging zur Tür und lauchte lies sie aber noch zu, als ich hörte das Eddy und Ruth unten sprachen machte ich leise die Türe auf um zu lauchen.
Ruth: " Wieso denkst du denn das jemand drin war?"
Eddy: " Es lag Erde auf dem Boden, zum Glück hat Caroline nicht daran gedacht das jemand da gewesen sein könnte."
Ruth: " Achso ok, ist aber komisch! Die alten sind aber nicht so schlampig die zeigen es nicht wenn sie da waren und wenn... Eddy aus welchem Grund wollten sie zu ihr?"
Eddy: " Ja normalerweise schon, aber vielleicht ist sie ja zu schnell aufgewacht und sie hatten keine Chance mehr etwas zu machen. Ich könnte mir denken das Samuel mist gebaut hat und sie desshalb an sie wollen."
Ruth: " Ich hoffe es mal nicht. Ich will sie von allem Fern halten. Aber wir müssen jetzt so tuen ob alles in Ordnung ist, ich glaube sie hat gestern schon was gemerkt."
Eddy ging raus um noch schnell meinen Wagen sauber zu machen und Ruth ging in die Küche um mir Frühstück und einen Tee zumachen. Nach dem Gespräch was ich mitbekommen hatte, verstehe ich gar nichts mehr, wo von will Ruth mich vernhalten? Das ist echt komisch, ich hätte glaube ich nicht lauschen sollen, naja jetzt ist es eh zu spät und verstehen tue ich es auch nicht. Ich ging leise die Treppe hoch und machte mich fertig für die Schule. Danach ging ich runter zu Ruth die mir gerade den Tee hinstellte.
Caroline: " Morgen Ruth. Danke das ich bei dir schalfen durfte."
Ruth: " Guten Morgen! Klar ist doch kein Problem. Wie hast du geschlafen?"
Caroline: " Ja ganz gut. Aber eins verstehe ich nicht..."
Ruth: " Was denn?"
Caroline: " Warum musste ich bei dir schlafen in meinem Zimmer war doch niemand oder?"
Ruth: " Ähm.. Wie kommst du darauf das jemand in deinem Zimmer war? Eddy meinte das dein Fenster undicht ist und desshalb ist es auch aufgegangen. Und bevor du da noch erfrierst, solltest du bei mir schlafen."
Caroline: " Achso ok. Ich dachte nur wegen der Erde am Boden, aber ist ja jetzt auch egal, ich muss jetzt los. Bis später."
Ich trank mein Tee aus und hatte schon wieder schmerzen, aber dieses mal gingen sie nicht sofort weg. Ich ging raus zu meinem Auto.
Eddy: " Viel Spaß in der Schule."
Caroline: " Danke. Ah. Eddy was ist eigentlich mit meinem Fenster?"
Eddy: " Ähm.. Das musst du wohl nicht ganz zu gemacht haben."
Caroline: " Ja das könnte auch sein. Bis später"
" Also da stimmt etwas auf jeden Fall nicht und wenn sie schon Lügen sollten sie sich auch besser absprechen, aber sie wussten ja auch nicht das ich das Gespräch mitbekommen hatte, jetzt muss ich noch ein bisschen warten, vielleicht bekomme ich auch noch ein bisschen mehr raus. Ob ich Onkel Samuel mal anrufen soll und fragen soll? Hm... besser nicht.", dachte ich.
Ich parkte wieder bei den anderen und ging zu ihnen. Heute war als erstes Sport dran, ich war schon ganz aufgeregt, weil ich ja die letzten Tage von Damon geträumt habe. Wir Mädchen zogen uns um und warteten bis alle fertig waren, zusammen gingen wir in die Sporthalle wo die Jungs sich schon aufwärmten, zuerst war laufen angesagt, 4 große Runden hatte ich geschafft, als Roxi mich rief ich blieb stehen und wollte gerade zu ihr gucken als Damon mich umlief und wir zusammen auf den Boden fielen.
Caroline: " Sorry."
Damon: " Pass auf wo du stehen bleibst."
Wütent ging Damon weg und ich blieb geknickt an der stelle liegen wo wir zusammen hingefallen sind, am liebsten wäre ich jetzt nach Hause gefahren und hätte wieder Privatunterricht dann müsste ich nie wieder wenn ich Damon sehe an das hier denken. "Was für ein Arsch! Er hätte mir ja auch mal helfen können.", dachte ich.
Roxi kam zu mir gelaufen.
Roxi: " Caroline tut mir echt leid, hast du dir weh getan?"
Caroline: " Ne ist schon gut."
Roxi: " Was hat Damon zu dir gesagt?"
Caroline: " Das ich aufpassen soll wo ich stehen bleibe. Aber er hat das so gesagt als wenn ich Dreck wäre, er kennt mich doch gar nicht und dann redet er so mit mir..."
Roxi: " Gib dir nichts drum, es ist halt ein Mann."
Caroline: " Ja weiß ich es tat aber trotzdem weh. Komm lass uns weiter laufen."
Roxi half mir hoch und wir liefen weiter, beim laufen beobachtete Roxi mich die ganze Zeit. Damon blieb am Rand stehen, anscheinend konnte er nicht mehr, Roxi schenkte ihm einen ihrer bösesten Blicke und lief weiter, zwei Runden später liefen wir zum Rand und machten Pause.
Roxi: " Damon guckt dich die ganze Zeit an."
Caroline: " Na und dann soll er doch."
Roxi: " Ich kann doch auch nichts dafür das er dich so dumm anmacht."
Caroline: " Ja ich weiß. Tut mir leid."

Kapitel 6


Zum Glück war Sport vorbei, bei Biologie hörte ich gar nicht richtig zu und jetzt kam nur noch Physik. Frau Manke schloss uns die Klasse auf und alle suchten sich einen Platz, nun ja ich war gezwungen den letzten freien Platz zunehmen und der war leider neben Damon in der dritten von fünf Reihen. Ich nahm also Platz und versuchte die eifersüchtigen Blicke der anderen Mädchen zu ignorieren, was gar nicht so einfach war da sie von allen Seiten kamen und egal wo hin ich guckte waren sie da, von mir aus hätte ich mit jedem Mädchen tauschen können da ich hier nicht sitzen wollte. Mein Handy vibrierte, es war eine SMS von Roxi darin stand

Damon guckt dich die ganze Zeit von der
Seite an. Ich glaube es tut ihm leid.


Ich schrieb ihr nicht zurück, weil ich es nicht glauben konnte oder wollte ich weiß es nicht. Zum Glück ist gleich die Schule vorbei und ich kann für den Rest des Tages Entspannen, denn ich denke nicht das ich heute noch etwas von Eddy und Ruth rausbekomme. Frau Manke stellte uns ein Experiment vor und einer aus der Klasse sollte es machen, ich ignorierte ihre Blicke und konzentierte mich auf das was ich noch über das Experiment wusste.
Frau Manke: " Wer möchte denn heute uns dieses Experiment vorführen?.... Niemand?..... Dann machen Sie es doch einfach Damon."
Damon: " Nein Frau Manke. Ich verzichte, es können sicher auch noch andere es durchführen."
Frau Manke: " Ja Damon es könnten andere machen aber ich möchte das Sie es machen."
Damon: " Und was ist wenn ich es nicht möchte?"
Frau Manke: " Das gibt es nicht. Ich möchte das Sie es machen, also machen Sie es auch. Und jetzt keine weiteren Diskosionen mehr, kommen Sie bitte jetzt nach vorne."
Damon stand mit einem tiefen seuftzer oder war es ein knurren auf und ging nach vorne. Die Sicherheitsbrille die Frau Manke ihm hin hilt ignorierte er und wollte los legen aber Frau Manke unterbrach ihn.
Frau Manke: " Damon ziehen sie bitte die Sicherheitsbrille an."
Damon: " Ich habe meine eigene die reicht völlig."
Frau Manke: " Der Meinung bin ich nicht, also bitte ziehen Sie ihre Brille aus und nehmen Sie diese."
Damon tat wiederwillig was die Lehrerin sagte und zündete den Docht der in einem Blumentopf steckte an. Plötzlich schrie Damon auf, hielt sich die Augen zu und rannte aus dem Klassenraum, alle waren total aufgebracht, alle schrien durcheinander und ich lief auch hinaus. Die rufe der anderen bekam ich gar nicht mit, um die Ecke an den Schließfächern saß Damon auf dem Boden und drückte seine Hände an die Augen.Ich ging langsam auf ihn zu weil ich ihn nicht erschrecken wollte aber er hörte mich doch.
Damon: " Verschwinde!"
Caroline: " Ich bins Caroline. Ich will dir nur helfen."
Damon: " Verschwine habe ich gesagt."
Caroline: " Nein, das werde ich nicht! Komm zeig mal her."
Damon: " Nein, fass mich nicht an.!"
Caroline: " Ich weiß ja nicht was du für ein Probem hast aber ich helfe dir egal ob du willst oder nicht. Komm ich führe dich in einen dunkelnen Raum vielleicht geht es dann besser."
Ich nahm seinem Arm, zuerst streubte er sich dagegen doch er gab nach und kam mit mir. Ich führte ihn in die Besenkammer, da kam eh immer nur der Hausmeister rein und das auch nur wenn die Schule vorbei war. Er setzte sich hin und seuftzte erleichtert auf. Ich war mir nicht sicher ob ich ein leises Danke gehört hatte, da ich von einem Geräuch von draußen abgelenkt wurde. Ich machte die Türe einen Spalt weit auf um zu gucken wer dort war, als ich Roxi entdeckte rief ich sie, sie erschrak aber kam dann zu uns in die Kammer.
Roxi: " Oh man. Was war das denn? Damon gehts dir gut?"
Damon: " Mhm..."
Caroline: " Roxi du musst unsere Sachen holen ich bringe ihn ins Krankenhaus. Geh bitte schnell und vergiss seine Brille nicht."
Roxie lief los.
Damon: " Nicht ins Krankenhaus. Ich muss nur nach Hause mich ausruhen."
Caroline: " Ich habe deine Augen gesehen, du musst zum Arzt."
Damon: " Bitte nicht! Einfach nur nach Hause."
Caroline: " Bist du dir sicher?"
Damon: " Ja bin ich ."
Ich hörte die Schritte von Roxi die angelaufen kam, ich nahm sie in Empfang, nahm meinen Autoschlüssel.
Caroline: " Roxi geh zu Damon rein und kümmer dich so lange um ihn, ich gehe schnell und hole das Auto so nah wie es geht an die Schule ran."
Roxi setzte sich rein, ich lief los und setzte das Auto direkt vor den Eingang, dann lief ich schnell zurück um Damon zu holen. Roxi saß ganz nah an Damon dran und wirkte verwirrt und er hatte ein nasses Taschentuch vor den Augen. " Das ich nicht auch auf die Idee gekommen bin. ich blöde Kuh", dachte ich .
Als Roxi bemerkte das ich da bin stand sie auf, ich nahm Damo wieder an die Hand und wir gingen los, ein bisschen zu schnell glaubte ich für einen der nichts sehen konnte, Roxi lief uns mit unseren Sachen hinter her. Ich setzte Damon auf die Beifahrerseite und schmiss unsere Sachen auf die Rückbank.
Roxi: " Meld dich wenn du weißt das alles ok mit ihm ist. Frau Manke macht sich auch schon Sorgen."
Caroline: " Ja mache ich Roxi, Ich muss aber jetzt echt los."
Ich stieg ein und führ los. Aber wo wohnte er? Wie wohnte er? Das waren alles Fragen in einem Mädchenhirn, zum Glück konnte er meine Gedanken nicht lesen. Plötzlich grinste er und ich war total verblüfft.
Damon: " Du musst davorne die nächste rechts und dann immer gerade aus."
Ich tat was er mir sagte und interhalb von fünf Minuten öfnete sich der dichte Wald wo wir durchgefahren sind zu einer schönen Lichtung auf der ein großes weißes Haus stand. ich hielt den Wagen an, Damon schnallte sich schon ab und ich staunte immer noch, es war zwar kleiner als das von Onkel Samuel aber viel viel schöner. Ich stieg schnell aus um ihm zu helfen aber er war schon draußen.
Caroline: " Wo ist dein Schlüssel?"
Damon: " In meiner Jackentasche."
Ich holte die Schlüssel raus und er zog scharf die Luft ein als mein Kopf sein Kinn berührte. An der Tür oben angekommen versuchte ich drei Schlüssel aus bevor ich den Richtigen fand. Ich schloss auf und blieb stehen da ich Damon den vortritt lassen wollte doch er streckte nur die Hand aus damit ich ihm den Schlüssel gab.
Damon: " Ich komme jetzt alleine zurecht. Danke das du mich gefahren hast."
Caroline: " In deinem Zustand kannst du doch nicht alleine bleiben, ich bleibe so lange bis ich weiß das es dir besser geht."
Damon: " Und ich werde dich nicht irgendwie früher los?"
Caroline: " Nein, keine Chance."
Damon seuftzte und wir gingen rein.

Kapitel 7



Wir kamen in einen dunkelnen großen Flur, man konnte kaum die Hand vor den Augen erkennen desshalb suchte ich den Lichtschalter. Als ich ihn fand ging aber das Licht nicht an
Damon: " Das Licht geht nicht, eigentlich sollte schon längst der Elektriker kommen aber er war noch nicht da."
"Wieso stand er plotzlich hinter mir ich habe mich doch gar nicht im Kreis gedreht.." , dachte ich. Damon setzte sich in bewegung und wir gingen in das rechte Zimmer, anscheinend war hier das Wohnzimmer denn dort standen ein großes Sofa, ein Glastisch, ein Sessel und ein toller alter Kamin. Damon legte sich auf das Sofa und ich blieb stehen.
Damon: " Du siehst ja, ich bin in Sicherheit ich muss ja nichts mehr machen und mir kann auch nichts mehr passieren, also kannst du beruhigt nach Hause fahren und deine Freundin anrufen gehen und ihre Fragen beantworten."
Caroline: " Ja aber dir geht es noch nicht besser, also bleibe ich. Was für Fragen?"
Damon:" Sie wird dich fragen wie ich und wo ich wohne und ob wir geredet haben und wenn ja was. Wirst du wirklich erst gehen wenn es mir besser geht?"
Caroline: " Ok und woher weißt du das? Ähm... ja!"
Damon: " Ähm.. ich dachte mir mal das Mädchen so etwas Fragen. Nun gut wenn du schon da bleibst, machst du mir bitte einen Tee?"
Caroline: " Ja klar, welchen willst du denn?"
Damon: " Im Kühlschrank steht eine Blechdose, ein Löffel davon wird in einer Tasse heißem Wasser aufgelöst."
Ich machte mich auf den weg in die Küche, als wir ins Haus kamen habe ich diese schon entdeckt, in der Küche war es ein bisschen heller da hier die Gardienen offen standen und der Mond hineinschien. Ich suchte einen Löffel, eine Tasse und nahm die Blechdose aus dem Kühlschrank herarus. Ich setzte Wasser auf und füllte schon mal einen Löffel von dem Inhalt der Belchdose in die Tasse. Die Masse war dunkel Rot und zähflüssig. Als das Wasser kochte schüttete ich das Wasser auch in die Tasse und rührte um, es roch gut und ich war kurz davor auch einmal zu probieren, ich stellte die Dose wieder in den Kühlschrank und machte mich mit der Tasse auf den Weg zurück zu Damon der immer noch mit einem Arm vor den Augen auf dem Sofa lag. Ich blieb stehen um ihn zu beobachten da ich dachte das er mich noch nicht gehört hat aber er setzte sich auf und saute mit zuhen Augen in meine Richtung.
Damon: " Was ist los?"
Caroline: " Ähm... nichts."
Ich ging zu ihm und gab ihm die Tasse, ich vergas ihm zu sagen das der Tee noch heiß war aber er nahm einen großen Schluck ohne zu zucken. Damon setzte die Tasse ab und lehnte sich zurück.
Damon: " Danke. Setz dich ruhig hin."
Ich tat das was er gesagt hat und setze mich neben den Kamin auf den Sessel.
Damon: " Tut mir leid das ich dich heute so angegangen bin, ich weiß auch nicht was los war. ähm... könntest du mir bitte noch einen Tee machen?"
Caroline: " Ja ist ok. Klar dann gib mir die Tasse."
Ich nahm die Tasse entgegen und ging wieder in die Küche, das Wasser war noch warm daher brauchte es nicht mehr so lange bis es heiß war. Ich nahm den Löffel aus der Tasse und leckte ihn ab da ich den Tee auch mal probieren wollte. Ein zeihen machte sich wieder einmal in meinem Oberkiefer breit genau so wie bei meinem Tee. Ich ging zurück zu Damon und blieb vor ihm stehen ich dachte er wäre eingeschlafen, aber plötzlich griff er nach meiner Hand und zog mich zu sich auf das Sofa, ich war so erschrocken das ich fast die Tasse fallen gelassen hätte. Ich reichte ihm die Tasse und er trank sie in ein paar schlücken leer. Ich sah wie erstarrt neben ihm und wusste nicht wie ich reagieren sollte. Er stellte die Tasse auf den Tisch vor ihm und guckte mich an, aber dieses mal mit offenen Augen und das weiße konnte man wieder erkennen es war jetzt nicht mehr so Blutrot wie am Anfang in der Schule. Er lehnte sich weiter zu mir in die Richtung und küsste mich, ich war total verblüfft aber lies es mir nicht entgehen ihn auch zu küssen. Unsere Lippen berührten sich nur wenige Sekunden und schon war es wieder vorbei, als ich wieder die Augen öffnete, saß er nicht mehr vor mir sondern er stand am gegenüberliegenden Ende des Raumes und starrte mich an. "Was war das denn jetzt? Erst wollte er mich küssen und jetzt starrt er mich nur an. Und wie ist er so schnell dort hin gekommen?" , dachte ich mir.
Er kam langsam wie eine schleichende Katze wieder auf mich zu und setzte sich neben mich, ich stand auf.
Caroline: " Ich glaube ich gehe jetzt besser. Ich bringe dir deine Sachen zur Tür und dann bin ich weg."
Ich rannte so schnell ich konnte zur Tür und hörte nur wie er noch meinen Namen rief, aber ich ignorierte es und lief schnell zum Auto, dort holte ich seine Tasche und ging wieder zur Türe und machte sie auf. Damon stand im Flur und guckte mich an, ich legte seine Tasche auf den Boden und drehte mich um, da ich gehen wollte.
Damon: " Das eben Caroline..."
Caroline: " Nein, Damon lass es gut sein ich weiß schon was du sagen willst. Es ist ok.. Es ist nie was passiert."
Damon: " Caroline, hör mir doch zu..."
Ich lief wieder zum Auto, Damon wollte mir nach jedoch wurde er von der Sonne geblendet und taumelte zurück in sein Haus. Ich fuhr mit Tränen in den Augen nach Hause, ich lief direkt hoch in mein Zimmer und schloss die Türe ab, ich wollte jetzt keinen sehen und hören. Ruth kam zwichendurch mal Klopfen um zu gucken ob alles ok war aber ich wimmelte sie immer wieder ab. Ich weinte mich in den schlaf und träumte wieder von Damon wie er wieder mich beobachtete nur dieses mal saß er auf meinem Bett.

Kapitel 8


Ich wachte auf als jemand an meine Tür klopfte, als Ruth reinkam drehte ich mich wieder um und zog die Decke über den Kopf.
Ruth: " Caroline es ist schon 07:00 Uhr du musst aufstehen."
Caroline: " Ich gehe heute nicht mir gehts nicht so gut."
Ruth: " Hat es was mit gestern zu tuen oder warum willst du nicht?"
Caroline: " Nein! Ich habe doch gesagt das es mir nicht gut geht."
Ruth verlies mein Zimmer mit einem schnauben, als ich hörte wie sie die Treppe runter ging deckte ich mich wieder auf und schaute zur Decke. "Was war das für eine Nacht? Ob es Damon wieder gut geht?" , dachte ich mir und sprang auf. Ich machte mich so schnell ich konnte fertig und lief runter um noch schnell etwas zu essen, als ich unten war saß mein Onkel mit Eddy und Ruth am Tisch und redeten. Ruth schaute mich verwundert an als ich mir ein Brot machte und mich zu ihnen setzte.
Caroline: " Was machst du denn hier?"
Onkel Samuel: " Dir auch einen Guten Morgen. Ich wohne hier darf ich jetzt nicht mehr nach Hause kommen?
Caroline: " Moren. Doch nur mich wundert es da du dich sonst vorher meldest."
Onkel Samuel:" Ja aber ich wollte dich mal Überrachen, ich mach dir mal einen Tee du hast sicher durst."
Samuel stand auf und machte mir einen Tee, den trank ich in wenigen Schlücken aus und stand auf.
Caroline: " Ich mache mich auf den weg, muss ja Pünktlich kommen."
Ruth. " Aber ich dachte es geht dir nicht gut."
Caroline: " Ja, trotzdem gehe ich. Ich möchte nicht so viel fehlen."
Ich ging zum Auto und fuhr los. " Es ist echt komisch wenn Onkel Samuel unangekündigt nach Hause kommt. Ich hoffe es ist nichts passiert, vielleicht ist er da weil einer in meinem Zimmer war? Ich muss gucken das ich was rausbekomme. Hoffentlich ist Damon heute da.", dachte ich. Ich parkte mein Atuo und sah Damon mit Roxi am Eingang stehen, ich steig aus und machte mich auf den Weg zum Eingang, als Damon mich sah sagte er noch etwas zu Roxi und ging rein. Ich war geknickt, da mir der Kuss von gestern zu schaffen machte als ich wollte und als ich gedacht hatte. Roxi guckte Damon nach und ich wurde ein bisschen eifersüchtig.
Caroline: " Morgen."
Roxi: " Morgen. Ich soll dir von Damon noch mal Danke sagen, er meinte er muss noch ins Seketeriat und deshalb soll ich das für ihn machen."
Caroline: " Aha. Und was erzählt er noch so?"
Roxi: " Wir haben die ganze Autofahrt eigentlich nur über ihn geredet..."
Caroline: " Wie bei der Autofahrt?"
Roxi: " Ja. Da du ihn gestern mitgenommen hast stand seine Fire Blade noch hier und er musste irgendwie zur Schule kommen, als ich aus dem Haus ging, kam er gerade um die Ecke und ich habe ihn mitgenommen. Er ist ja schon süß, weißt du eigentlich das er gar nicht von hier kommt? Er kommt aus Italien und er hat auch noch einen Zwillingsbruder und eine Schwester. "
Wir gingen rein und ich hörte ihr gar nicht mehr richtig zu. " Er kann mir nicht Danke sagen weil er ins Seketeriat muss. Ha das ich nicht lache, wir haben doch auch noch zusammen Unterricht und da kann er es nicht, naja da sehe ich ja wie viel interesse er an mir hat und wie dankbar er ist. Pah!", dachte ich. Wütend ging ich zum Unterricht und jetzt saß er auch neben mir. Ich kommte mich nicht wirklich konzentrieren und dachte schon darüber nach ob ich nicht einfach wieder nach Hause fahten sollte um mich ins Bett zu legen aber ich entschied mich doch dagegen, denn sonst denkt er noch das ich total in ihn verliebt bin oder sonst etwas. Ich musste noch 3 weitere Fächer neben ihm sitzen und bemerkte, das er die ganze Zeit zu mir guckte, mal schielte er, mal tat er so als wenn er aus dem Fenster gucken würde und manchmal guckte er auch offensichtlich zu mir rüber. Ich ignorierte seine Blicke und malte das Bild weiter was ich in der ersten Stunde angefangen habe. Als die letzte Stunde vorbei war hatten wir 13:05 Uhr und ich beschloss nur schnell nach Hause zu fahren, da mir eine Decke und mein Buch zu holen und dann zum See zu fahren. Ich legte mich unter einen Baum und fing an zu lesen, als ich ca. zwei Kapitel gelesen hatte wurde es plötzlich dunkel und es find stark an zu regnen. Ich packte so schnell ich konnte meine Sachen ein und lief in richtung Wald, der führte direkt nach Hause. Als ich am Wald war, fing es noch mehr an zu regen und ich lief zu einer kleinen Hütte die ich zufälligerweise aus dem Augenwinkel sah, ich dachte mir nichts bei, machte die Tür auf, machte das licht an und ging rein. Ich schaute mich um und sah das es ein Schuppen war indem viele Gartenwerkzeuge hingen und eine Corvette drin stand. Ich trocknete mich so gut es ging mit meiner einiger maßen trockenen Decke ab, als die Tür zum Schuppen aufgerissen wurde und dort stand.....

Kapitel 9


Damon! Er kam ein so schnell ein paar Schitte auf mich zu, es ging alles so schnell, gerade schaute ich noch in seine Wütenden Augen und jetzt hing ich ca. 30 cm über den Boden und Damon hatte seine Hand an meinem Hals gedrückt. Ich bekam kein Wort raus, man hörte nur ein wimmeln von mir. Damon guckte erstaunt hoch und als unsere Blick sich trafen lies er meinen Hals aprupt los aber hielt mich so das ich nicht die 30 cm runter fiel. Als ich wieder sicher stand ging er einen Schritt zurück.
Damon: " Was machst du denn hier?"
Caroline: " Ich wollte durch den Wald nach Hause aber es fing noch mehr an zu regnen und da habe ich diese Hütte entdeckt."
Damon: " Du kannst einen aber auch nicht mal in Ruhe lassen. Aber... du wolltest alleine durch den Wald gehen?"
Caroline: " Ich wusste doch auch nicht das das hier deiner ist. Ja natürlich das ist der kürzeste Weg nach Hause."
Damon: " Du bist doch verrückt! Du gehst nie wieder alleine durch den Wald, hast du verstanden?"
Caroline: " Ha... Als ob ich auf dich hören würde."
Ich nahm meine Sachen, ging wieder in den Regen und machte mich auf den Weg zum Wald. Ich war keine 5 Schritte gegangen und schon war Damon wieder an meiner Seite, er nahm mich am Arm und zog mich mit. Wir gingen zusammen zu seinem Haus und gingen rein.
Damon: " Bleib kurz hier ich hole dir was zum Anziehen du bist ja ganz durchnässt."
Caroline: " Ja, Danke!"
Damon verschwand nach oben, als er wieder runter kam hatte er eine schwarze verwaschene Hose, ein schwarzes T-shirt und mehrere Handtücher in der Hand. Wir gingen wieder in das Zimmer, in dem ich ihn gebracht hatte. Er legte die Sachen auf den Sessel und ging zum Fenster. Ich legte meine Tasche auf den Boden, guckte noch mal ob Damon guckte und zog mich schnell um. Die Sachen waren mir viel zu groß aber besser als nasse Sachen anzuhaben, gerade als ich fertig war drehte sich Damon um, nahm mir die nassen Handtücher ab und brachte sie weg. Ich ging zu dem Fenster an dem zuvor Damon gestanden hatte und guckte raus. " Oh man, warum regnete es denn so sehr? In der Schule konnte ich ihm noch aus dem Weg gehen aber jetzt? Jetzt war ich sogesehen seine Gefangene, jedoch nur so lange wie es regnete. Ich hörte gar nicht wie Damon zurück kam und erschrak als ich seinen Atem in meinem Nacken spürte. Ich drehte mich um und schaute in seine schönen Augen. Damon unterbrach diesen schönen Augenblick und ich ertappte mich das ich ich ihn anschmachtete. Damon ging zum Kamin, legte Holz hinein und zündete ihn an.
Damon: " Setz dich an den Kamin, dann wird dir warm."
Caroline: " Aer mir ist nicht kalt."
Damon: " Und deswegen zitterst du auch, weil dir nicht kalt ist."
Damon gab ein leises lachen von sich, setzte sich auf das Sofa und schaute sie an. "Wie hat er den gemerkt das ich friere so dolle zittere ich doch gar nicht.", dachte ich. Ich setzte mich an den Kamin und die wärme auf meiner Haut tat unbeschreiblich gut, es war komisch aber ich fühlte mich hier in dem Haus zuhause, nicht bei Damon, bei ihm fühlte ich mich geborgen und beschützt aber dieses Haus strahlt bei mir so eine wärme aus als wenn ich hier schon einmal gewesen wäre und als wenn das mein richtiges zu Hause wäre. Wir schwiegen die ganze Zeit, bis ich dann endlich das schweigen brach.
Caroline: " Danke!"
Damon:" Kein Problem, du hattest noch was bei mir gut."
Caroline: " Aber woher wusstest du das ich da war?"
Damon: " Ich wusste nicht das du da warst. 1. Sonst wäre ich dir nicht an die Kehle gegangen und 2. Wäre ich dann nicht gekommen."
Caroline: " ok. Warum hasst du mich?"
Damon: " Ich hasse dich nicht."
Caroline: " Doch! Ich verstehe es nur nicht ich habe dir doch gar nichts getan!"
Damon: " Ich hasse dich wirklich nicht."
Caroline: " Nein, natürlich nicht. Desshalb wärst du auch nicht gekommen wenn du gewusst hättest das ich es bin. Du hast mich von anfang an gemieden. Du hast mich in der Schule gedehmütigt. Und jetzt würdest du auch nicht mit mir reden wenn du nicht gezwüngen wärst mich hierzu behalten. Was stimmt nicht mit dir Damon? Warum hasst du mich so?"
Damon: " Ja Caroline! Ich glaube du hast ein Recht es zu erfahren."
Caroline: " Ist es so schlimm? Was kann so schlimm sein?"
Damon: " Ich hasse dich nicht! Ich habe dich noch nie gehasst."
Caroline: " Aber warum baust du dann so eine Mauer auf, wenn wir sprechen oder uns sehen? Dann sag mir jetzt was es ist und ich lasse dich in Ruhe. Wenn du kein Interesse hast dann sag es mir aber spiel mit mir keine spiele."
Damon: " Ich baue eine Mauer auf, weil ich gefährlich bin Caroline. Ich bin nicht gut für dich. Ich bin eine Gefahr für dich und jeden anderen der mir zu nahe kommt."
Caroline: " Das ist mir egal! Du kannst ein Mörder sein oder sonst was ich möchte dich... besser verstehen und kennenlernen."
Damon stand auf und ging zu Caroline rüber, er setzte sich auf den Tisch der vor dem Sessel am Kamin stand.
Damon: " Jetzt sagst du noch das du es willst aber wenn du es wüsstest wurdest du nicht so ruhig in meiner nähe sitzen."
Caroline: " Sag es mir bitte, ich kann damit umgehen."
Damon: " Das haben sie alle gesagt und sind danach alle weg gelaufen. Ich kann es dir nicht sagen, aber ich kann dir immer wieder hinweise geben und du musst es erraten."
Caroline: " Aber warum kannst du es nicht sagen?"
Damon: " Wegen meiner Familie. Es ist ... ach... Wir mussten einen Schwur leisten das wir unser Familien Geheimniss nicht weiter erzählen das wäre zu Gefährlich für uns."
Caroline: " Oh, dann gib mir Tips und ich versuche es zu erraten."
Damon: " Jetzt noch nicht. Erst wenn ich dich nach Hause fahre."
Caroline: " Ähm... du meintest ja das du Gefährlich bist in der nähe von Menschen, wolltest du mich deshalb nicht weiter küssen?"
Damon: " Ja und das bereue ich jetzt."
Wir guckten uns an, Damon kam immer näher und wir küssten uns und dieses mal unterbrach er nicht den Kuss, er hob mich hoch und setzte mich auf sich. Wir hörten gar nicht mehr auf uns zu küssen, als ich fast keine Luft mehr bekam hörten wir kurz auf und schauten uns an, als ich mich umschaute saßen wir auf dem Sofa, ich hatte gar nicht gemerkt das wir hierrüber gegangen waren. Nach einer kurzen Pause küssten wir uns weiter, unsere Hände waren in einander geschlungen und wir waren uns ganz nah. Ich war so glücklich wie seit langen nicht mehr, ich musste mir es einfach eingestehen.. Ich war in Damon unwiederruflich verliebt und ich hoffte das er genauso fühlt wie ich. wir kuschelten die ganze Zeit, durch das knurren meines Magens wurde dies leider unterbrochen.
Damon: " Du musst was essen. Ich fahre dich nach Hause."
Caroline: " Nein! Ich will nichts essen."
Damon: " Doch meine Prinzessin, wir sehen uns heute Nacht."
Caroline: " Wie heute Nacht? Das geht nicht, unser Haus ist gesichert wie sonst etwas."
Damon: " Dann lass einfach dein Fenster ein kleines Stück auf ja?"
Caroline: " Ja! Aber da steht auch kein Baum!"
Damon: " Den brauche ich nicht."
Wir gingen zu seinem Auto und fuhren los, als wir da waren, verabschiedeten wir uns und ich ging rein. Glücklich schloss ich die Türe auf und ging rein. Ich beeilte mich nach oben damit Ruth oder Eddy mich nicht sahen, ich zog mich schnell um und faltete die Sachen. Ich ging wieder runter und machte mir etwas zu essen und meinen Tee. Ich dachte noch mal über den ganzen Tag nach und mir fiel plötzlich auf das Damon mir schon einen Tipp gegeben hat. " Lass dein Fenster auf und ich brauche keinen Baum. Will er eine Leiter mitbringen? Was könnte das wohl sein?", dachte ich. Ich ging wieder hoch in mein Zimmer und schaute Fernseh bis ich essen roch. Ich ging runter in die Küche und setzte mich hin. Ruth war gerade dabei die Nudeln auf die Teller zu tuen. Ruth kam zu mir und wir aßen zusammen.

Kapitel 10


Nach dem essen ging ich wieder hoch, machte mich Bettfertig und legte mich auf mein Bett um weiter Fernseh zu gucken. Als ich fast eingeschlafen war, erschrak ich und war wieder hell wach. Damon kletterte gerade in mein Zimmer rein und machte leise das Fenster zu.
Damon: " Tut mir leid Sweetheart, ich wollte dich nicht erschrecken, schlaf weiter."
Caroline: " Nein. Ich will nicht mehr schlafen. Komm zu mir."
Damon: " Ich lege mich nur zu dir, wenn du jetzt weiter schläfst."
Caroline: " Ja ok."
Damon legte sich zu mir ins Bett und nahm mich in seine Arme. Es dauerte nicht lange bis ich wieder einschlief und träumte.
Damon und ich waren auf einer schönen Blumenwiese am liegen, schauten zum Himmel und beobachteten das schauspiel was die Wolken und die Sonne uns boten. Plötzlich wurde es dunkel und ich bekam Angst, Damon guckte mich an und seine Augen waren schwarz wie die Nacht, als ich mich aufsetzte um mir seine Augen genauer anzugucken sprang Damon auf und lief zu einem Mann der ein paar Meter von uns weg stand und uns beobachtete. In Damon lag eine Gefährliche Art wie er sich bewegte nicht so wie jemand der loslief sondern wie ein Raubtier auf der Jagt. Er bewegte sich so geschmeidig wie eine Katze, als er den Mann fast erreicht hat blieb er wie angewurzelt stehen und schaute zu dem Mann. Der Mann lachte laut als Damon stehen blieb. Alles verschwamm um mich rum und es alles wurde schwarz.
Als ich am Morgen wieder aufwachte, lag ich alleine in meinem Bett, das einzigste was mich sicher gehen lies das Damon da war, war eine schwarze Rose auf meinem Kissen auf dem Damon gelegen hat. So eine schöne Rose hatte ich noch nie zuvor gesehen und so einen Duft hatte ich noch nie gerochen, ich war über glücklich denn ich glaubte die Mauer gebrochen zu haben nur das Geheimniss ist leider noch nicht draußen. Ich dachte noch mal an den Traum und die Angst kam wieder zurück, ich hatte richtige Angst aber wo vor? Vor dem Mann? Oder doch vor Damon? Ich machte mich fertig und ging runter zum Glück war heute Samstag und das heißt keine Schule, nur das doofe daran ist das ich nicht wusste ob ich Damon heute wieder sehen würde oder erst am Montag. Neben meinem Tee lag ein Zettel
Liebes ich bin einkaufen und Eddy ist mit gefahren
es kommen heute Abend die Arbeitskollegen von deinem
Onkel. Mach dir einen schönen Tag, es dauert noch bis
wir wieder da sind.
Bis später Ruth

ich machte mir etwas zuessen und nahm es mit meinem Tee nach oben mit, als ich mich auf mein Bett setzen wollte bemerkte ich das mein Fenster offen war. Ich schaute mich um und entdeckte auf meinem Couchtisch eine weitere schwarze Rose mit einem Zellel auf dem stand

Hallo meine süße Prinzessin,
ich hoffe du hast gut geschlafen und was schönes geträumt.
Kommst du heute bei mir vorbei? Ich würde mich sehr freuen!
In Liebe dein Damon



Ich beeilte mich mit dem essen und trinken und entschied mich noch einmal mit meinem Autfitt um, die Sonne schien, jedoch war es kühl. Ich zog mich um, fuhr mit meinem Auto zu Damon und ging zur Tür. Bevor ich klingeln konnte öffnete Damon die Türe, zog mich an sich und küsste mich innig. Wir gingen wieder ins hintere Wohnzimmer und kuschelten uns auf das Sofa nebenbei guckten wir Fernseh, jedoch hatte ich nur Augen für Damon.
Caroline: " Hast du am Fenster gestanden oder woher wusstest du das ich da war?"
Damon: " Nein ich war oben im Bad, ich habe halt ziemlich gute Ohren. Hat dir die Rose gefallen?"
Caroline: " Ja, sehr! Danke !"
Damon: " Gut, ich hatte Angst das du dich nicht freust. Ab jetzt bekommst du jeden Tag eine Keinigkeit von mir."
Caroline: " Das brauche ich nicht, ich möchte dich an meiner Seite und nicht deine Geschenke."
Damon grinste mich an und küsste mich.
Wir verbrachten den ganzen Tag zusammen, als es draußen dunkel wurde verabschiedeten wir uns, jedoch war es nicht für lange denn Damon hatte mir versprochen wieder die Nacht bei mir zu verbringen. Als ich zu Hause reinkam waren mein Onkel und seine Arbeitskollegen schon da und saßen zusammen un der Küche am Tisch. Als ich reinkam hörten sie auf zu reden. Ruth war gerade am Kochen und guckte mich überracht an.
Ruth: " Hallo Liebes. Setz dich, das essen ist gleich fertig."
Onkel Samuel: " Caroline. Schön dich zu sehen, wie war dein Tag."
Caroline:" Hallo Onkel Samuel. Gut und deiner?"
Onkel Samuel: " Ist sie nicht zucker süß? Aber mein Tag war auch gut, ich denke zwar ein bisschen anstrengender als deiner bei deiner Freundin.. wie heißt sie gleich? Roxi?
Ich schaute zu Ruth, die nickte mir zu. " Also hat sie mich in Schutz genommen.", dachte ich.
Caroline: " Ja genau Roxi."
Onkel Samuel: " Und was habt ihr so schönes gemacht?"
Caroline: " Mädelssachen halt. Nägellackieren, gequatscht und Haare gemacht."
Onkel Samuel: " Ok, ok! Zu viele Informationen.
Wir aßen zusammen, danach ging ich in mein Zimmer und Onkel Samuel ging mit seinen Arbeitskollegen in sein Büro. Oben ging ich duschen und zog meine Schlafsachen an, als ich wieder reinkam, machte ich das Fenster auf und sah eine Rose auf der Fensterbank an der ein Zettel hing auf dem stand.

Süße, ich habe eben gesehen das dein Onkel da ist und ich bin mir sicher
das er nicht möchte das ich bei dir im Zimmer bin.
Morgen fliegt er wieder weg und dann komme ich zu dir also mach es
dir in deinem Bett gemütlich und denk an dich denn ich werde die ganze
Nacht an dich denken. Bis Morgen mein Engel
Ich liebe dich
Damon!



Ich nahm die Rose und steckte sie zu den anderen beiden in die Vase, legte den Zettel in meine Schublade und legte mich in mein Bett. Obwohl ich wusste das Damon diese Nacht nicht bei mir sein würde wartete ich bis spät in die Nacht.
Als ich endlich eingeschlafen war träumte ich wieder von Damon.

Kapitel 11


Mitten in der Nacht wachte ich schweiß gebadet auf, aber ich konnte mich nicht mehr an den Traum erinnern, ich setzte mich hin und schaute mich erst einmal in meinem Zimmer um. Da ich sowie so erst mal nicht mehr schlafen konnte, beschloss ich erst einmal runter zu gehen, mir einen Tee zu machen und erst einmal runter zu kommen. Als ich meine Tür aufmachte hörte ich unten die Stimmen von meinem Onkel und seinen Arbeitskollegen.
Mann 1: " Und du bist sicher das sie bald soweit ist?"
Onkel Samuel:" Ja, ich gebe ihr jeden Tag etwas davon, ich habe ihr erzählt das es ein besonderer Tee ist den ich ihr mitgebracht habe."
Mann 2: Und das glaubt sie dir wirklich Samuel."
Onkel Samuel:" Ja natürlich! Und wenn es nicht klappt passiert das selbe mit ihr wie ihre Eltern. Aber ihr müsst jetzt gehen es ist gleich soweit das sie aufsteht, ich denke mal das es soweit ist wenn sie Geburtstag hat."
Mann 1: " Das ist ja nicht mehr lange. Einen Monat noch."
Onkel Samuel: " Ja! Ich werde jetzt auch mich auf den weg machen, Jeff... Marc.. ich melde mich bei euch."
Ich hörte wie die Männer die Tür schlossen und hatte Angst, ja ich hatte Angst aber vor was? " Ich muss zu Damon, jetzt, am besten ich nehme direkt meine Sachen mir und schreibe Ruth einen Brief... Ja das mache ich.", dachte ich. Ich ging zurück in mein Zimmer, als ich gerade die Tür schloss hörte ich wie der Helikopter von meinem Onkel startete, das war meine Chance ich muss mich beeilen. Ich zog mich so schnell und so leise an wie ich konnte an, packte meine Sachen zusammen die ich tragen konnte und fing an den Brief zu schreiben in dem stand.

Ruth ich habe eben etwas mitbekommen was glaube ich nicht für meine
Ohren war, Onkel Samuel hat etwas mit mir vor aber ich weiß nicht was.
Ich habe Angst, schreckliche Angst, es ist noch zu früh um dich zu wecken,
desshalb verabschiede ich mich so von dir.
Ich gehe zu
Ich weiß noch nicht wo hin ich gehe und wann oder ob ich überhaupt wieder komme.
Es tut mir Leid das ich dich alleine lasse, du wirst auch sicher wegen mir Ärger
bekommen weil du nicht aufgepasst hast das ich gehe aber wenn du die Möglichkeit hast
auch weg zugehen dann mach es bitte, vielleicht will er das selbe auch mit
dir machen.
Ich werde mich bald melden. Es tut mir leid
Caroline



Ich ging mit meinen Sachen und dem Brief runter in die Küche, legte diesen auf die Küchenzeile, ging zu meinem Auto und fuhr zu Damon. Als ich bei Damon ankam, brannte oben Licht. " Warum ist er denn schon wach? Hmm... vielleicht hatte er auch einen schlechten Traum.", dachte ich. Ich ging zur Tür und sah das die Tür nur angelehnt war, also ging ich einfach rein ich war gerade in dem dunkelnen Haus bis zur Treppe gekommen da hörte ich ein knurren und hatte inerhalb einer Sekunde wieder eine Hand an meinem Hals und ich schwebte.
Caroline: " Damon!"
Damon knurrte noch einmal und seine Augen blitzten sogar im dunkelnen. Er Lies mich los und machte das Licht an, als er sah das ich auf dem Boden lag, kam er sofort zu mir.
Damon:" Oh Prinzessin, es tut mir Leid, ich wusste nicht..."
Caroline: " Ist ok. Kann ich hier bleiben?"
Damon:" Ja klar. Aber warum?"
Caroline:" Können wir ins Wohnzimmer gehen? Das ist eine lange Geschichte."
Wir gingen in das hintere Wohnzimmer und ich erzählte in Ruhe was ich heute mitbekommen hatte und das mit Ruth und Eddy als Erde auf meinem Boden gelegen hatte. Damon erstarrte als ich ihm dies erzählte und guckte einfach nur gerade aus. Ich bekam vor seiem Ausdruck Angst und wusste nicht warum er so reagiert.
Caroline: " Damon? Was ist los?"
Damon:" War dein Vater etwa Lucian Du Trie?"
Caroline:" Ja, das war er."
Damon: " Dann ist einiges klar, ich habe mir schon so etwas gedacht als ich Samuel gesehen habe.... aber ich muss dir erst mein Geheimniss erzählen den Samuel ist so etwas ähnliches."
Caroline:" Mein Onkel??"
Damon:" Onkel?"
Caroline:" Ja, er ist der Bruder meiner Mutter, sie haben sich so geliebt, jedenfalls hat das Onkel... ähm..Samuel mir so erzählt."
Damon: " Ha....er tut auch alles um das zu bekommen was er will."
Caroline:" Ich verstehe gar nichts mehr, sag es mir jetzt."
Damon:" Zeigen...nicht sagen. Aber erst Morgen oder Übermorgen du musst jetzt schlafen Prinzessin."
Damon schaute mich eindringlich an, mir wurde schwindelig und ich schlief ein. Am Morgen wachte ich durch klirren was aus der Küche kam geweckt, ich stand auf und ging verschlafen zu Damon in die Küche. Er schaute mich mit leuchtenden Augen an und stellte gerade einen Teller auf den Küchentisch.
Damon: " Morgen meine Prinzessin."
Caroline:" Morgen Schatz."
Damon:" Schatz also ja?? Hast du gut geschlafen?
Caroline:" Ähm... oh... Ja ganz gut."
Damon: " Och Prinzessin das war doch nur spaß. Roxi hat eben bei dir angerufen weil Ruth dich nicht erreicht bekommen hat, ich habe gesagt das ich nur dein Handy habe aber nicht wüsste wo du bist. Und du sollst heute um 19:00 Uhr Uhr zu ihr kommen sie hat auch Ruth nichts gesagt"
Caroline: " Heißt das wir sind zusammen? Ja aber ich will bei dir bleiben und nicht zu ihr."
Damon:" Ja natürlich Sweetheart. Aber heute feiert Lea doch Geburtstag im Lee Rock, da solltest du hin gehen."
Caroline: " Ja ok. Kannst du mich aber dann hinfahren? Es muss ja keiner mein Auto sehen."
Damon:" Ja, das mache ich. Jetzt iss aber erst mal was."
Ich aß, Damon schaute mir zu und wir redeten noch ein bisschen. Als ich fertig war spühlte Damon und räumte etwas auf und ich ging hoch ins Bad obwohl ich noch nie hier war wusste ich wo es war und machte mich fertig. Ich ging wieder runter zu Damon der im Wohnzimmer sah und Fernseh schaute. Ich setzte mich zu ihm und wir schauten zusammen weiter. wir küssten uns, jedoch brach er nach ein paar Sekunden ab und sprang hastig auf.
Damon: " Ähm... wir müssen jetzt los komm."
Ich stand wiederwillen auf und ging ihm nach. " Was ist denn jetzt los? Warum ist er so komisch? Oh man das kann ja was werden.", dachte ich. Wir stiegen in seinen Wagen ein und fuhren los, bis zu Roxi nach Hause brauchten wir ca. 10 Minuten. Vor ihrem Haus verabschiedeten wir, er gab mir einen Schlüssel, ich stieg aus, ging zur Haustür und Klingelte. Nach wenigen Sekunden machte Roxi die Türe auf, zog mich schnell rein und wir gingen hoch in ihr Zimmer.
Roxi: " Caroline wo warst du ?"
Caroline: " Egal ich halte es einfach nicht mehr zu Hause aus. Aber Roxi du musst mir versprechen niemanden etwas zu sagen. Bitte.
Roxi: " Ja klar. Ich mache mich schnell fertig und dann können wir gehen."
Roxi kam nach kurzer Zeit wieder, es klingelte an der Tür und ich bekam Panik. Ich guckte durch das Fenster ohne das man mich sehen konnte und dort stand Eddy und Ruth.
Caroline: " Ich laufe dort hin. Denk dran du hast mich nicht gesehen und du gehst auch nirgend wo hin."
Roxi: " Ja ok. Bis später."
Ich lief leise zur hinter Tür und lief los in Richtung Stadt.

Kapitel 12


Ich schaute erwartungsvoll Damon an, ich war mir nicht sicher aber ich glaubte, das er diesen Augenblick am liebsten schon hinter sich gebracht hätte. Damon seuftzte, stand auf, ging zum Fenster und schaute raus. Als er anfing zu reden erschrak ich obwohl ich wollte das er mir alles erzählt.
Damon: "Bist du dir sicher das du alles wissen möchtest? Oder reicht dir das was du gesehen hast?"
Caroline:" Nein ich möchte es wissen."
Damon: " Nun gut. Das Samuel ein Vampir ist weißt du ja schon und was ich bin weißt du dann ja auch... halb."
Caroline: " Ja aber warum nur halb und was will Samuel mit mir machen und..."
Damon:" Immer mit der Ruhe. Ich erzähle dir erst etwas von mir und dann sehen wir weiter. Ich bin vor vielen, sehr vielen Jahren in Italien geboren, ich habe einen Zwillingsbruder und eine Schwester. Die Geburt von mir und meinem Bruder hat meine Mutter nicht gut weggesteckt, sie war sehr krank, mehrere Wochen sogar mehrere Monate war sie sehr schwach und konnte sich kaum bewegen, mein Vater ist ein Obsterster so nennen wir die alten, er war in Panik weil er seine Frau und unsere Mutter nicht verlieren wollte und so überlegte der Rat, was sie machen konnten um sie zu retten. Am Ende kurz vor ihrem Tot haben sie meine Mutter verwandelt, jedoch hat die Verwandlung mehrere Tage gedauert da ihre Verletzungen sehr stark waren, nun ja meine Mutter war am Leben und wir waren eine glückliche Familie, mein Bruder Julien und ich sind aufgewachsen wie normale Kinder nur mit dem Wissen das wir mit einem bestimmten alter sterben würden aber wieder kommen und dann für immer jung und unsterblich sein würden.
Caroline: " Deine Mutter war ein Mensch oder? Und was war dein Vater?
Damon:" Ja genau meine Mutter war ein Mensch und mein Vater ist ein geborener genau so wie mein Bruder und ich. Es ist eigendlich einem Verboten mit einem Menschen eine Beziehung einzugehen aber da mein Vater im Rat ist war das kein Problem, wenn es jemand macht der nicht von Bedeutung ist werden beide umgebracht und wenn sie Kinder bekommen ist es ähnlich nur wenn es ein Junge ist dürfen alle weiter Leben und wenn es ein Mädchen ist werden alle getötet."
Caroline:" Aber warum bei einem Mädchen?"
Damon: " Bei uns sind Frauen sehr heilig, das ist so weil nur alle 100 Jahre ein Mädchen geboren wird und das wird dann die neue Prinzessin. Die Prinzessinen haben viel mehr zu sagen als der Rat oder dem ältesten und aus diesem Grund toten viele die richtigen Eltern um die Prinzessin, um besitz über ihren Körper zu erlangen und so den Rat und alle anderen zu zerstören um über alle zu herrschen. Meine Schwester Catharina ist eine Prinzessin, nur bei ihr ging es gut, wenn Prinzessinen alleine aufwachsen weil sie vor Angst flohen wurden verrückt oder aben viele viele Dörfer ausgerottet, danach wurden sie einfach in der Sonne getötet."
Caroline:" Aber wenn sie in der Sonne getötet wurden wie kannst du dann in die Sonne gehen."
Damon:" Ich habe einen Ring... Schau! Den habe ich von einer Freundin meiner Mutter sie ist eine Hexe und seit mehreren Jahrhunderten die beste Freundin. aber ich glaube es reicht erst einmal für heute, du solltest schlafen."
Caroline:" Noch eine Frage."
Damon:" Und die wäre?"
Caroline:" Was bist du ?"
Damon:" Ein Lamia und jetzt schlaf wir reden Morgen weiter."
Damon verließ das Zimmer, es war alles so verwirrent und ich verstand noch wirklich nichts. Ich nahm mir einen Zettel vom tisch und schrieb mir ein paar Fragen auf für Morgen.

Was ist der unterschied zwichen einem Lamia und einem Vampir?
Wann und warum hast du dich verwandelt?
Warum bist du nicht mehr bei deiner Familie?
Wieso

Als ich aufwachte, lag ich nicht mehr auf dem Sofa sondern in einem noch unbekanntem Bett und neben mir lag Damon, er schaute mich an und lächelte.
Damon:" Guten morgen meine Prinzessin. Wie hast du geschlafen?"
Caroline:" Morgen Schatz. Ja und du?"
Damon:" Ich schlafe nicht, aber es war interessant dir dabei zu zusehen das habe ich schon lange nicht mehr."
Caroline:" Wie du schläfst nicht? Nie?"
Damon:" Nein nie. Außer als ich noch ein Mensch war."
Caroline:" Dann schlafe ich ab jetzt auch nicht mehr."
Damon:" Das schaffst du nicht meine Süße"
Wir kuschelten noch ein bisschen, dann zogen wir uns an, gingen runter und er machte mir etwas zu essen. Beim essen hielt ich ihm eine Gabel mit Ei und Speck hin doch er schüttelte den Kopf.
Damon:" Ich esse keine Menschensachen."
Caroline:" Oh.. Trinkst du nur Blut?"
Damon:" Ja, ich kann zwar was essen aber es schmeckt für mich nach nichts."
Caroline:" Tötest du dafür?"
Damon:" Wenn es sein muss aber ich habe seit 60 Jahren keinen mehr getötet seit dem es Blutbanken gibt ist das nicht mehr nötig."
Caroline:" Und wann hast du das letzte mal was gegessen?"
Damon:" Diese Nacht als du geschlafen hast. Du musst das ja nicht umbedingt mitbekommen es reicht das du mich so schon einmal gesehen hast."
Caroline:" Bist du denn in versuchung mich zu beisen?"
Damon:" Es ist immer eine versuchung jemanden zu beißen aber darin bin ich geübt zu wiederstehen. Aber jetzt iss weiter ich hab heute noch viel mit dir vor."
Damon gab mir einen Kuss und ich aß weiter. Als ich fertig war spühlten wir zusammen ab, Damon nahm zwei Koffer, gingen zum Auto und fuhren los.

Kapitel 13


Wir fuhren duchs Land und wenn ich Damon fragte wohin es ging, gab er mir keine Antwort darauf oder lenkte mit gegenfragen ab. Heute war Sonntag also hatten die Geschäfte nicht auf, zum Glück war Morgen der erste Ferientag sonst würden Eddy und Ruth mich vor oder nach der Schule abfangen. Als wir die Stadt verliesen war ich noch verwirrter als am Anfang.
Damon:" Schlaf etwas es wird eine lange fahrt."
Caroline:" Erst wenn ich weiß wohin du mich bringst."
Damon:" Ich sage nur das ich dich vor Samuel wegbringe, denn er wird heute Abend nach Hause kommen da Ruth ihm bescheid gesagt hat das du verschwunden bist."
Caroline:" Bin ich in Gefahr?"
Damon:" Wenn wir Angekommen sind nicht mehr. Ich weiß nicht mit wie vielen Samuel kommt desshalb will ich dich in völliger Sicherheit haben."
Caroline:" Kannst du denn noch mir ein paar Fragen beantworten bevor ich schlafe?"
Damon: " Ja Prinzessin was möchtest du wissen?"
Caroline:" Was ist der unterschied zwichen einem Lamia und einem Vampir?"
Damon:" Ein Lamia ist einer der so geboren wird und es mit einem bestimmten alter also so zwichen zwanzig und fünfundzwanzig ausgeführt, also man stirbt und erwacht nach 1-3 Tagen wieder und ein Vampir ist ein geschaffener das ist ein Mensch der von einem Lamia verwandelt wurde und nach ihm Lebt und ihm hilft, jedoch gibt es auch Vampire die erschaffen obwohl es verboten ist und die, die das tuen werden getötet genau so wie die, die erschaffen wurden. So haben wir eine genaue Kontrolle wie viele es von uns gibt.
Caroline: " Und von wem wurde Samuel erschaffen?"
Damon:" Von deinem Vater. Er hat ihm vertraut und so mit auch einen Fehler gemacht."
Caroline:" Einen Fehler?"
Damon:" Ja einen Fehler aber das muss dir jemand anders erzählen, darüber weiß ich nicht viel."
Caroline:" Wann und warum hast du dich verwandelt?"
Damon:" Am 22.August. 1645 da war ich 22 Jahre und durch einen Hochseilabsturtz. Die Seile muss jemand beschädigt haben denn Julien und ich haben immer vor jedem Akt nachgeguckt."
Caroline:" Also war es sogesehen Mord?"
Damon:" Ja so könnte man es sagen."
Caroline:" Und keiner hat danach ermittelt?"
Damon:" Nein aber ich wäre ja so oder so gestorben also war es auch nicht so schlimm für mich und meine Familie, an diesem Tag hatte meine Schwester Geburtstag und meine ganze Familie war da."
Caroline:" Wie alt ist deine Schwester da geworden?"
Damon:" Sie ist da 17 geworden für sie war es sehr schwer, weil sie sich so reingesteigert hatte das ich wirklich nicht mehr wieder komme, aber das mussten wir immer tuen wegen den Leuten die da waren. Hast du noch was?"
Caroline:" Ja, Warum bist du nicht bei deiner Familie?"
Damon:" Es gab viel Streit, da ich sehr eifersüchtig bin, wenn meine Schwester Männer mit nach Hause gebracht hat, habe ich ihn immer auf die Probe gestellt und war immer und überall dabei. Meine Eltern meinten das ich es übertreibe da selbst mein Vater noch nicht ein mal so wäre aber er war auch nicht in der Zeit oft zu Hause also habe ich das übernommen. Ich hatte es satt immer angemeckert zu werden und durch meinen Vater bin ich zu dir gekommen er meinte ich soll Samuel beschatten, da er wissen wollte wie es dir geht."
Caroline:" Wie es mir geht?"
Damon:" Ja wie es dir geht. Unsere Väter waren sehr gut befreundet und mein Vater ist immer noch zu tiefst verletzt wegen dem Tot deiner Eltern, teils gibt er sich auch die Schuld."
Caroline:" Warum?"
Damon:" Er kannte Samuel selber gut aber er wusste auch das Samuel nicht einer von den Treuen war sondern immer nur auf das Geld geguckte und er hat zwar deinen Vater gewarnt aber nicht mehr unternommen."
Caroline:" Sagst du mir bitte wohin wir fahren?"
Damon:" Warum willst du das wissen?"
Caroline:" Ich weiß es nicht aber ... ich habe Angst Damon!"
Damon:" Wovor hast du Angst Prinzessin?"
Caroline:" Davor was noch auf uns zu kommt und ich habe Angst..."
Damon:" Prinzessin ich tue dir nichts und da wo wir hin fahren tut dir auch keiner was, das verspreche ich dir. Alle werden sich freuen das ich dich gerettet habe."
Caroline:" Fahren wir zu deinen Eltern?"
Damon:" Du kannst auch nicht einmal warten bis wir da sind oder?"
Caroline:" Also ja?"
Damon:" Ja! Ich will für immer bei dir sein und deshalb muss ich dich in Sicherheit brigen und wenn Samuel wie so oft nicht alleine kommt habe ich keine Chance!"
Caroline:" Danke mein Schatz. Ich will auch für immer bei dir bleiben. Seit dem ich dich kenne kann ich wieder lachen das habe ich nach dem Tot meiner Eltern nicht mehr gemacht."
Ich küsste Damon auf die Wange, legte mich zurück und schlief kurz vor der Grenze Italiens ein, nicht mehr lange und ich würde meine Schwiegereltern kennenlernen.

Kapitel 14


Damon weckte mich, wir fuhren immer noch und es war schon dunkel.Verschlafen guckte ich aus dem Fenster und sah ein bisschen von Italien.
Caroline:" Wow! Das ist echt schön hier."
Damon:" Ja das ist es aber Tags über ist es noch viel schöner ich werde dir dir Morgen alles zeigen was du möchtest mein Engel."
Caroline:" Oh, ja! "
Vor uns war ein riesiges Gebäude, das war 20 mal so groß wie Samuels Haus, ich war total fastziniert davon und als Damon dann noch in die Einfahrt von diesem pracht Haus fuhr war ich noch glücklicher. Ich schaute Damon an, er guckte mich glücklich mit strahlenden Augen an und küsste mich. " Ich liebe ihn einfach über alles und egal was kommt ich werde immer bei ihm bleiben.", dachte ich. Wir standen vor einem großen Tor und Damon klingelte. Durch eine Sprechanglage ertönte ein Tuten.
Sprechanlage: " Buonasera ( Guten Abend)"
Damon:" Buona sera, io sono Damon Ti Crainer ( Guten Abend ich bin es Damon Ti Crainer)
Sprechanlage: " Apro ( Ich mache auf)
Damon:" Grazie ( Danke)
Ein zummen ertönte, das Tor öffnete sich und Damon fuhr rein. Wir fuhren an so etwas wie einen Park vorbei und fuhren zur Tiefgarage, dort standen eine menge Autos, teure Autos. Ich staunte, so tolle Autos habe ich noch nie gesehen, ok Damons Auto ist auch richtig schön aber diese hier waren der Hammer! Zwei Männer kamen auf uns zu uns machten uns die Türe auf.
Mann: " Ciao Principessa, Ciao Damon! ( Hallo Prinzessin, Hallo Damon)"
Damon:" Ciao Luc , Ciao Pere."
Ein Mann guckte sich um, ging hinter uns weiter und der andere ging vor uns. Er öffnete uns die Türen und brachte uns zu Damons Eltern und den Rest des Rates.
Damon:" Hab keine Angst mein Engel. Es sind im moment nur 4 Personen da."
Caroline:" Wer denn?"
Damon:" Meine Mamma, mein Pappa, dein Onkel Klaus und dein ander Onkel Paulus."
Caroline:" Wie mein Onkel?"
Damon:" Ja die Brüder deines Vaters. Die Schwester deiner Mutter ist noch nicht da aber sie kommt Morgen um dich kennen zulernen genauso wie mein Bruder und meine Schwester. Und jetzt komm sie warten auf uns."
Wir gingen durch die Gänge die alle sehr alt Dekoriert waren über all lagen schwere Teppische und das Licht war gedämpft. Vor uns war eine große dunkelne Türe vor dieser blieb der Mann stehen und wartete bis wir davor standen um uns die Türe zu öffnen. Wir gingen Hand in Hand in den großen Saal rein, dieser sah aus wie ein großer Gerichtssaal große schwere Tische standen in einer U-form, es war Platz für mindestens 50 Personen. Vor uns waren die tische höher als die anderen und da saßen 4 Personen eine Frau die jung und hübsch was und drei Männer die genau so hübsch und jung aussahen wie die Frau. Die Frau grinste in unsere richting, stand auf und kam auf uns zu. Sie begrüßte Damon.
Frau:" Ciao Damon, lass dich mal angucken Junge du siehst gut aus."
Damon:" Danke Mamma! Du siehst auch gut aus."
Frau:" Und du musst ähm... Caroline sein."
Caroline:" Ja genau und Sie müssen..."
Frau:" Mein Name ist Illona, Damon das hättest du ihr auch sagen können."
Caroline:" Schön Sie kennen zu lernen."
Illona:" Du kannst ruhug Du zu mir sagen, und das ist mein Mann Alexandre."
Carloine:" Ebenfalls ist es schön Sie kennen zu lernen."
Alexandre:" Kleines zu mir kannst du auch Du sagen, ich bin zwar schon weit über 1000 Jahre alt aber so förmlich nehme ich es auch nicht. Aber es ist schön endlich einmal die Tocher von Lucian und die Freundin meines Kindes kennenzulernen. Weißt du das letzte mal habe ich dich gesehen als dein Vater dich das erste mal im Arm gehalten hat."
Caroline:" Kannst du mir mehr über mein Eltern sagen?"
Alexandre:" Ja das kann ich aber, ich denke mal das du erst deine beiden Onkel kennenlernen solltest."
Damon:" Caroline das ist Paulus und das ist Klaus."
Caroline:" Hallo, schön euch kennen zu lernen."
Klaus:" Es ist schön dich kennen zu lernen, wir haben gehofft das du bald zu uns kommen würdest. Würde dir es etwas ausmachen wenn Paulus dein gesicht abtasten würde? Er ist blind und würde sich gerne auch ein Bild von dir machen."
Caroline:" Nein. Natürlich kann er das."
Es war alles so aufregend, ich ging näher zu meinem Onkel Paulus und lies es über mich ergehen, aber so schlimm wie ich es mir vorgestellt hatte war es gar nicht, er lies sich Zeit damit um auch gar keine einzige Stelle unberührt zu lassen, als er fertig war nahm er mich an den Händen und drückte mich an sich und er weinte sogar ein bisschen. Wir redeten noch ein bisschen aber nur so was wie es mir geht, denn Alexandre meinte ich soll erst einmal Richtig ankommen bevor wir über meine Eltern reden würden. Damon saß die ganze Zeit neben mir und streichelte die Rückseite meiner Hand. Es war schon sehr spät und ich würde zu meinem Zimmer gebracht, ok dazu konnte man eigentlich nicht Zimmer sagen sondern Wohnung, nun mein neues Zimmer war drei mal so groß wie das bei Samuel ich hatte ein Wohnzimmer, ein Schlafzimmer und ein wunderschönes großes Bad. Alles war sehr alt Eingerichtet aber es gefiel mir sehr gut. Ich schmiss mich auf mein neues Bett und war über glücklich das ich hier erst einmal in Sicherheit war so waren Alexandres Worte. Ich zog mich um, legte mich in mein Bett uns schlief sofort ein, es war ein anstrengender Tag mit vielem neuen. " Es kann eigentlich nur besser werden", dachte ich mir.

Kapitel 15


Ich war wieder in Samuels Haus, aber wie konnte das nur sein? Ich war doch heute mit Damon nach Italien gefahren um in Sicherheit zu sein? Oder war es nur ein Traum? Ich ging mit Angst die Treppe runter in die Küche. Das Haus war dunkel, so dunkel war es noch nie und das machte mir noch mehr Angst. Ich drückte den Lichtschallter um etwas zu sehen aber er funktionierte nicht, also musste ich doch im dunkelnen weiter gehen. Mitten auf der Treppe hörte ich die Stimme von Samuel wie er rum schrie, ich hörte auch noch wie jemand anderes schrie aber diese Stimme kannte ich nicht. Ich bekam noch mehr Angst da ich merkte das Samuel ganz schön sauer war, aber warum? Ich wollte hoch gehen doch ich konnte nicht, ich war wie festgewachsen meine Beine wollten einfach nicht hoch und auch nicht runter. " Was soll ich nur machen? Was ist wenn er mich sieht? Wird er mich töten?", dachte ich. Ich beobachtete die Türe zu Samuels Büro, aus der Richtung kamen auch die Stimmen, es war komisch das ich die Stimme nicht erkannte, ich kannte alle seine Arbeitskollegen oder eher Vampirfreunde und Samuel schrie eigentlich nicht er redete immer nur leise das ich nie etwas mitbekam aber heute? Die Tür öffnete sich und Luc kam aus der Tür und auf mich zu, er lächelte mich an aber ich merkte das es nur geschaucpielt war, als Luc fast bei mir war wurde alles schwarz um mich herum und ich wachte auf.
Als ich mich in dem Bett in Italien wiederfand war ich glücklich und erleichtert das alles nur ein Traum war aber als ich Luc sah mit dem selben Gesichtsausdruck wie im Traum wusste ich nicht was Traum war und was Realität.
Luc:" Psst Caroline. Samuel ist hier und er sucht dich, aber wir haben alle Wächter hier um dich zu beschützen. Er wird dich nicht bekommen dafür werden wir sorgen."
Caroline:" Also hat er eben so rumgebrüllt? wie hat er mich gefunden?"
Luc:" Ja das war er, hast du es mitbekommen? Ich oder eher wir denken das jemand von seinen Leuten euch gesehen hat und euch verfolgt hat."
Caroline:" Ja aber ich habe nicht verstanden was er gesagt hat ich dachte das alles wäre ein Traum. Ok. Hat er viele die so etwas machen?"
Luc:" Ja leider aber er weiß auch noch nicht wo du bist. Du hast hier seid deiner Geburt ein Zimmer das hat dein Vater für dich eingerichtet aber da es noch nicht ganz fertig ist müsstest du erst einmal hier schlafen. Aber das war dein Glück sonst hätte er dich jetzt schon denn dort ist er als erstes Hingestürmt."
Caroline:" Luc, kann ich zu meinem Onkel oder zu Damon? Ich habe Angst!"
Luc:" Das geht nicht Principessa, die sind alle mit Samuel beschäftigt."
Caroline:" Warum nennen mich eigentlich so viele Principessa?"
Luc:" Ah sie wissen es noch nicht? Dann kann ich dir leider auch nichts dazu sagen. Es tut mir leid. Aber versuch noch ein bisschen zu schlafen es wird schon alles gut gehen."
Ich weiß nicht was Luc gemacht hat oder ob die Lamia irgendwelche Fähigkeiten hatten aber auf einmal wurde ich ruhiger, meine Angst war weg und ich schlief wieder ein. Obwohl ich schlief wusste ich das Luc die ganze Zeit neben meinem Bett gestanden hatte und darüber war ich auch sehr froh. Am nächsten Morgen wachte ich um 07:15 Uhr auf, aber jetzt stand dort nicht mehr Luc sondern Damon saß am Rand meines Bettes. Er sah nicht glücklich aus.
Caroline:" Morgen Schatz. Was ist los?"
Damon:" Morgen Prinzessin. Es war eine anstrengende Nacht für mich, ich hoffe du hast nicht all zu viel mitbekomen."
Caroline:" Nein, Luc war hier und ich bin wieder eingeschlafen. Wie hat er das gemacht?"
Damon:" Ich weiß. Was gemacht?"
Caroline:" Er hat mir meine Angst genommen und ich wurde wieder Müde. Habt ihr irgend welche Fähigkeiten?"
Damon:" Ja das haben wir. Jeder von uns kann Gedanken lesen und manipulieren das heißt in die Köpfe anderer eindringen und die Erinnerungen löschen oder verändern. Und manche haben solche Fähigkeiten wie Luc, er kann die Gefühle anderer beeinflussen und verändern, es hat was gutes aber auch was schlechtes, ihn hätten wir diese Nacht gebrauchen können aber mein Vater meinte da er noch nicht so erfahren ist passt er besser auf dich auf, da wir nicht wussten was Samuel alles machen würde um dich mit zu nehemen."
Caroline:" Hast du noch eine?"
Damon:" Nicht ganz, aber schon. Mein Bruder und ich sind Volterran, das sind Krieger, wir haben eine besondere Ausbildung im Vampirtöten, wir sind sogesehen dafür zuständig die Vampire zu töten die andere erschaffen haben."
Caroline:" So wie Samuel? Wo ist er ?"
Damon:" Ja genau. Er ist untem im Gefängniss und wird dort bleiben bis zu seiner Verurteilung."
Caroline:" Also bin ich jetzt wieder sicher oder?"
Damon:" Das wissen wir leider noch nicht, er hat viele erschaffen und wir wissen nicht viel vielen er von dir erzählr hat es kann sein das noch so einiges auf uns zu kommt. Meine Geschwister sind gerade angekommen, ich gehe sie berüßen und etwas essen. Machst du dich fertig? Ich komme dich hier wieder abholen."
Damon gab mir noch einen Kuss und ging aus der Tür, durch den kleinen Spallt konnte ich sehen das Wachen vor meiner Türe standen und ich konnte mich berühigt fertig machen. Ich ging duschen, machte mich fertig und zog mich an. Ich war schon ein bisschen aufgeregt das ich seine Geschwister kennenlernen würde aber ich freute mich auch sehr. Gerade als ich meine Schuhe anzog klopfte es an meiner Türe und es war ein Arbeitskollege von Samuel. Er grinste frech und wollte zu mir kommen, ich schrie mit all meiner Kraft, sofort kam der Mann auf mich zu und drückte mir den Mund zu, ich biss ihn und er lies mich los. Ohne nachzudenken lief ich los, draußen vor miener Türe lagen zwei Wachen ob sie Tot waren wusste ich nicht, ich wusste nur das ich laufen musste. Ich lief immer weiter und schrie dabei. Ich wusste nicht wo lang also lief ich wohin, ich dachte das ich dort schon lang gegangen war. Ich sah den Mann nicht mehr also blieb ich kurz stehen denn meine Lunge pfeifte schon. Es kam ein Mitarbeiter von meinem Onkel und Damons Eltern auf mich zu, er war noch knapp einen Meter von mir weg als er umkippte und sich nicht mehr bewegte, ich schrie abermals und lief weiter dieses mal nach rechts.

Kapitel 16


Ich lief weiter und als ich hinter mich guckte sah ich einen Mann wie er über den Mitarbeiter lag und trank. " Gut, dann habe ich noch ein bisschen Zeit", dachte ich. Gerade als dieser Gedanke ausgesprochen war kamen von über all Männer die für Samuel arbeiteten, ich versuchte jedem so gut wie Möglich auszuweichen und schaffte es, als ich dachte die Gefähr wäre vorbei als ich fast den großen Saal erreicht hatte in dem wir gestern waren, kam ein Mann von links angesprungen und wir flogen mehrere Meter durch den Raum. Ich versuchte mich aus seinen griffen zu befreien doch schnell bemerkte ich das ich keine Chance gegen ihn hatte, ich machte die Augen zu da ich mir sicher war das eh alles zu spät war, doch es passierte nichts. Ich machte wieder langsam die Augen auf um zu gucken was los war, da schaute ich in die toten Augen des Mannes er hatte einen Feil in der Stirn stecken, ich war so geschickt aber mein Gehirn arbeitete trotzdem weiter ich stieß die Leiche von mir runter, lief zu dem Saal, machte die Türe auf und ging rein. Als ich Damon, seine Eltern und meine Onkel sah war ich glücklicher als jeder andere, alle schauten mich geschockt an als ich dann an mir runter sah, bemerkte ich das ich überall voller Blut war.
Caroline:" Das ist das Blut von Samuels Leuten."
Alexandre:" Wie viele waren es?"
Caroline:" Am Anfang nur einer der kam in mein Zimmer doch dann würden es immer mehr, ich glaube es waren 6 Männer."
Illona:" Och Kindchen, wie hast du das denn geschafft?"
Caroline:" Ich weiß es nicht, ich bin einfach nur gelaufen und hier vor der Tür hat jemand der mich bekommen hatte einen Feil in den Kopf bekommen."
Illona, Alexandre und Damon:" Catharina!"
Caroline:" Deine Schwester?
Damon:" Ja. Geht es dir denn gut?"
Caroline:" Ja alles in Ordnung, habt ihr denn nicht meine Schreie gehört?"
Onkel Klaus:" Nein mein Kind, du hast nicht geschrien. Das hätten wir gehört."
Caroline:" Doch ich habe geschrien."
Onkel Klaus:" Dann hat er eine Hexe mit dabei. Damon ruf Pere an er soll mit Luc und Alen nachschauen ob Samuel noch im Gefängnis ist, wenn er es nicht mehr ist suchen wir ihn und töten ihn direkt dann können wir nicht mehr bis heute Abend auf die anderen warten."
Damon rief ihn an und erzählte ihm alles. Erlegte wieder auf und kam zu mir um mich in den Arm zu nehmen. Ich fing an zu weinen, es war alles zu viel für mich und ich wusste ja noch nicht einmal warum Samuel mich umbedingt braucht. Alexandre kam zu uns und nahm mich auch in dem Arm.
Alexandre:" Kleines, weine nicht es ist bald alles wieder gut. Wir werden dich beschützen. Damon hol Julien und Catharina, sie sollen auch aus der Gefahrenzone, pass auf dich auf und such noch nach mehr Wachen, in der Zeit wo du weg bist erkläre ich Caroline was hier los ist."
Damon lief los, er war so schnell das ich ihn nicht mehr sehen konnte, wir setzten uns zusammen an einen Tisch und Alexandre fing an zu reden.
Alexandre:" Hat dir Damon schon was über uns und Samuel erzählt?"
Caroline:" Ja aber noch nicht viel nur was Lamias sind und was passiert wenn Vampire jemanden wandeln. Aber ich möchte wissen was mit mir ist und mit meinen Eltern."
Alexandre:" Nun gut. Dein Vater war früher mein bester Freund, eigentlich wäre er es immer noch aber kurz vor seinem tot haben wir uns sehr gestritten. Dein Vater war genau so wie ich ein Lamia und deine Mutter war ein Mensch, ich denke Damon hat dir gesagt das man dies eigentlich nicht durfte doch wir haben eine ausnahme gemacht und dann ist Milia schwanger geworden mit dir. Samuel war ein Wächter deines Vaters aber er war immer schon nur hinter dem Geld, deiner Mutter und dir her. Als er rausgefunden hat das du ein Mädchen bist ist er deinen Eltern immer mehr in den Arsch gekrochen. Tut mir leid das ich das so sagen muss. Dein Vater hat ihn gewandelt weil er dachte wenn du da bist braucht er noch mehr unterstützung dich und deine Mutter zu beschützen, Lucian hat auf meine ratschläge nicht gehört und so hat er den großten Fehler gemacht den er je machen konnte, deine Mutter bekam dich in dem Haus wo Damon gewohnt hat, Du warst noch nicht 24 Stunden am Leben als Samuel deine Eltern getötet hat."
Caroline:" Er hat meine Eltern getötet? Er hat mir immer erzählt sie wären wegen einem Autounfall gestörben. Wenn mein Vater ein Lamia war und meine Mutter ein Mensch heißt das ich bin eine halb Lamia und werde eine Prinzessin?"
Illona:" Ja kleines, du wirst eine Prinzessin genauso wie meine Tochter."
Caroline:" Aber ich ... aber er wird doch nicht aufgeben bis ich böse werde oder?"
Onkel Petrus:" Kind dafür sind wir ja da, du wirst die neue Prinzessin und bleibst auch am Leben wir beschützen dich und er wird nie wieder in deine nähe kommen."
Caroline:" Jetzt wird mir auch so einiges klar. Der Tee, kein Knoblauch und meine Sonnenallergie."
Alexandre:" Der Tee?"
Caroline:" Ja Samuel hat mir angeblich einen Tee aus Indien mitgebracht aus vielen Kräutern aber bei Damon im Haus sollte ich ihm eine Suppe machen, zwar weiß ich jetzt das es keine Suppe war aber diese hat genau so geschmeckt wie mein Tee."
Alexandre:" Samuel ist verrückt!"
Onkel Klaus:" Wie viel hast du von dem Tee getrunken?"
Caroline:" Jeden Tag 2-3 Tassen"
Illona:" Caroline, das war getrocknetes Blut, das nehmen Lamia oder Vampire wenn sie wissen das keine Blutbank in der nähe ist oder sie nicht Jagen können, dir hat er es gegeben das du dich schneller verwandelst. Hattest du schmerzen oder ein komisches Gefühl?
Caroline:" Ja beim ersten Schluck immer in den Eckzähnen und dann hatte ich auch mal Bauchschmerzen die sind aber davon weggegangen."
Onkel Petrus:" Sie ist schon mitten in der Verwandlung."
Caroline:" Wirklich? Er meinte nächsten Monat also an meinem 19 Geburtstag sollte es stattfinden."
Alexandre:" Sicher meinte er die Zeremonie, wo er dir sein Blut gibt das du von ihm abhängig wirst und alles für ihn tust."
Caroline:" Gibt es keinen Ort an dem ich sicherer wäre als hier. Ich habe so angst"
Illona:" Nein leider nicht, aber du bist hier sicher solange wir da sind."
In dem Moment kamen Damon, Julien und Catharina in den Saal.

Kapitel 17


Sie sahen einfach umwerfend aus, obwohl sie gerade aus einem "Kampf" kamen. Catharina hatte eine enge schwarze Hose, ein dunkel rotes Top und rote High Heels an. Ihre Haare waren genauso schon wie die von Damon, nur sie hatte hellere akzente drin. Sie war richtig hübsch und jeder Mann würde sich sofort in sie verlieben. Julien stand neben Damon und ich konnte nicht wirklich große unterschiede bei beiden festestellen, klar sie sind Zwillinge aber bei jedem Zwilling ist etwas anders. Julien hatte längere Haare ca. bis zu den Schultern und er trug eine beige Hose und eine blaue Jeans mit Turnschuhen. Er war auch wunderschon aber Damon war der hübscheste und da konnte selbst sein Zwillingsbruder nichts dagegen machen. Die drei guckten mich an und redeten, oder viel mehr ging ich davon aus das sie redeten denn ihre Lippen bewegten sich aber ich hörte nichts. Kurz darauf kam Damon zu mir, nahm mich in den Arm und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Julien und Catharina kamen näher zu uns und begrüßten zuerst die anderen in dem Saal bevor sie auf mich zu kamen.
Julien:" Hallo Caroline. Ich bin Julien und das ist meine Schwester Catharina."
Er gab mir die Hand und deutete auf Catharina. Ich dachte das sie mir auch die Hand hinhält aber die kam lächelnt auf mich zu und nahm mich dolle in den Arm und drückte mich liebevoll.

Catharina:" Es ist schön dich kennen zu lernen süße."
Caroline:" Finde ich auch."
Onkel Klaus:" Chatarina lass sie mal los. Ich denke das ist erst einmal zu viel. Sie kennt dich noch nicht einmal."
Catharina:" Nun gut. Ich freue mich aber so die Freundin von meinem Bruder kennen zu lernen. Wir werden sicher gute Freunde, stimmts Caroline?"
Caroline:" Hm... Ja."
Zusammen gingen wir zu den anderen und sezten uns wieder an den Tisch.
Alexandre:" und wie war es eben?"
Julien:" Es war die hölle los Pappa! Du weißt gar nicht wie viele Leute Samuel hat, aber durch uns drei sind die meisten jetzt... nun ja Tot."
Illona:" Aber euch ist nichts passiert oder Kinder?"
Catharina:" Nein Mamma. Alles super. Aber das einzigste ist Samuel ist entkommen."
Caroline:" WAAAAS?"
Damon:" Beruhig dich Prinzessin du bist in Sicherheit!"
Caroline:" Nein, er wird noch mehr holen. Können wir nicht die Verwandlung vorziehen das er es nicht mehr machen kann. Und was ist mit Ruth und Eddy?"
Julien:" Beruhige dich erst einmal. Wir können an dieser Situation nichts ändern, wenn wir die Verwandlung jetzt machen, könntest du verrückt werden und dann müssten Damon und ich dich töten und das willst du doch auch nicht oder? Eddy und Ruth sind in Sicherheit. Ich war bei euch um Sachen von dir noch zu holen und habe sie manipuliert das sie abreisen und das haben sie auch getan."
Caroline:" Nein natürlich nicht aber ich kenne ihn er wird eine Möglichkeit finden mich zu holen."
Catharina:" Ich verstehe ja das du Angst hast Maus aber wir werden acht auf dich geben und so gut wie es geht dich beschützen. Ich würde sogar mein Leben dafür geben."
Damon:" Cathe, sag so etwas nicht. 1. die kleinen brauchen dich und 2. Wir brauchen dich und jetzt ist noch eine mehr dabei die dich braucht."
Catharina:" Ja tut mir leid."
Caroline:" Wer sind die kleinen?"
Catharina:" Ich habe Zwillinge, zwei Mädchen."
Caroline:" Wie heißen die denn und wie alt sind sie?"
Catharina:" Chiara und Milia so wie deine Mutter und sie sind 3 Jahre alt. Leider bin ich alleine mit den beiden, ihr Vater ist verstorben."
Caroline:" Wieso wie meine Mutter? Das tut mir Leid."
Catharina:" Weil deine Mutter eine tolle Frau war, sie hat früher oft auf uns aufgepasst und sie war wie eine zweite Mutter für mich."
Illona:" Kind, reiß keine alten Wunden wieder auf, nein sie was du gemacht hast."
Alle die an dem Tisch saßen schauten mich an, ich musste einfach weinen. Sie hatte meine Mutter gekannt und ich ? Ich wollte es auch so sehr, ich konnte das Gefühl nicht beschreiben es tat einfach weh wieder über sie zu reden und dann nennt sie auch noch ihr Kind so was mich jetzt noch mehr mitnimmt. Ich bin nicht eifersüchtig auf sie aber es tut trotzdem weh das sie alle meine Mutter gekannt haben nur ich nicht. Damon streichelte meine Hand um mich zu trosten und Catharina kam zu mir und nahm mich in den Arm."
Catharina:" Tut mir so leid Car.. Das wollte ich nicht."
Caroline:" Ist schon ok. es tut halt immer noch weh über sie zu reden oder etwas zu hören und besonders dann wenn ihr sie kennt und ich bin ihre Tochter und weiß eigentlich gar nichts über sie."
Damon:" Das ändern wir noch mein Engel. Wenn du was wissen willst erzählen wir dir alles über sie. Oder Catharina?"
Catharina:" Ja natürlich. Caroline du gehörst jetzt zu uns, wir sind deine Familie."
Ich fing noch mehr an zu weinen aber nicht weil ich trauriger wurde sondern da sie mich zu sich in die Familie aufnehmen. Ich bin glücklich und drückte Catharina auch. Sie strich mir über den Kopf gab mir ein Taschentuch und setzte sich auf den Platz neben mir wo zuvor Alexandre saß der aber für sie Platz gemacht hatte. Es dauerte noch etwas bis ich mich beruhigt hatte aber in den Gesichtern konnte man erkennen das nicht nur ich zu tiefst verletzt war über den tot meiner Eltern.
Caroline:" Wie war meine Mutter und wie habt ihr sie kennen gelernt?"
Alexandre:" Wie du schon weißt war dein Vater mein bester Freund und nun ja wir sind viel gereist und er hat seine Mutter gesehen. Wir sind ihr nach gegangen, wir haben eigentlich alles gemacht das er in ihrer nähe sein konnte, aber als wir sie angesprochen hatten war sie erst abweisend aber mit jedem Treffen wurde das immer besser mit den beiden und da habe ich auch meine Illona kennengelernt. Anfangs war Milia sehr schüchtern aber sie wusste auch was sie wollte und das hat sie Lucian gezeigt. Er hat alles für sie getan und als es dann zwichen den beiden ernster wurde hatte Lucan ihr sein geheimniss verraten. Sie kam nicht wirklich gut damit klar aber sie war zu dem Zeitpunkt schon schwanger mit dir und ist dann bei ihm geblieben. Sie ..."
Illona:" Sie war eine reizende Frau, mit viel Liebe und nun ja man konnte ihr vertrauen, ich hatte am anfang sehr große Angst vor Lamia und Vampiren, sie war die einzigste der ich soetwas anvertauen konnte. Wir waren beste Freundinnen aber sie war auch oft Naiv und hat auf Lucian gehört, hätte sie das nicht mit Samuel dann wären sie noch hier. Aber Kindchen, ich denke wir sollten jetzt was anderes machen ja?"
Caroline:" Nein... Tut mir Leid Illona aber ich möchte noch mehr wissen oder Fotos sehen oder irgendetwas machen was mit ihr zu tuen hat. Bitte."
Onkel Klaus:" Nun gut. Julien kannst du bitte die Bilder holen? Alle auch von ihr und die von dem Tag."
Julien:" Ja Natürlich."
Caroline:" Von dem Tag?"
Illona:" Ja. An dem Tag an dem deine Eltern getötet worden sind. Du mochtest alles erfahren also musst du dir auch soetwas anschauen."
"Wurden Fotos gemacht wie meine Eltern tot auf dem Boden lagen oder wie? Ich verstehe es nicht. Warum kann ich nicht einfach ein ganz normales Mädchen sein, ohne Probleme mit einem Vampir? Ich hoffe die Fotos werden nicht so schlimm... Ich hoffe es.", dachte ich mir. Nun saßen wir alle in seinen eigenen Gedanken versunken dort und warteten auf Julien.

Kapitel 18


Wir saßen und warteten, wir warteten zu lange, Illona rutschte ungeduldig hin und her was mich sehr nervös machte. Damon schaute in die runde, ich schaute ihm nach und bemerkte das alle einen nervösen Gesichtsausdruck hatten. Keiner sagte was man hörte nur die stille die sehr unangenehm wurde, also beschloss ich das schweigen zu brechen.
Caroline:" Es wird schon nichts passiert sein. Vielleicht findet er die Fotos ja nicht."
Alexandre:" Doch es ist was passiert. Es ist zu ruhig, wenn Julien hier rum gehen würde, würde ich das hören. Er ist nicht mehr hier."
Illona fing an zu weinen und wir versuchten sie zu trosten aber es klappte nicht. Ich wusste das er nur mich will also beschloss ich diese Nacht zu fliehen um Julien zu retten. Er ist meinet wegen in Gefahr wenn er über haupt noch lebt. Catharina schaute mich an wärend ich mir darüber gedanken machte wie ich heute fliehen konnte. Ich wusste nicht ob sie meine Gedanken las aber ich war mir sicher das sie mich unterstützen würde und nicht mich verpetzen. Als wir beschlossen ins Bett zu gehen bemerkte ich das Alexandre nicht mehr bei uns saß. " Er ist wahrscheinlich Julien suchen, hoffentlich passiert ihm nicht auch was.", dachte ich. Ich sagte allen gute Nacht und ging in mein Zimmer doch ich zog mich nicht aus sondern wartete ca. 20 Minuten, schlich mich aus meinem Zimmer, ging in die Garage und fuhr mit einem Auto los in dem noch ein Schlüssel steckte. " Hat Cathe mir den hier gelassen? Sonst sind die Schlüssel doch immer in dem Haus?", dachte ich. Ich war mir nicht sicher wolang ich fahren musste, aber ich versuchte mich an den weg zu errinern auch wenn ich geschlafen hatte, ich fuhr immer weiter kurz nach dem ich die Grenze überfahren hatte klingelte mein Handy es war eine SMS von einer Nummer die ich nicht kannte und in ihr stand.

Pass auf dich auf, ich komme nach uns es weiß
auch noch keiner das du weg bist. Im Kofferraum liegt
eine Flasche mit meinem Blut, bevor du ins Haus gehst
trink bitte davon, falls dir was passiert heilt es dich besser.
Ich habe dir auch noch einen Pflog und eine Waffe eingepackt.
Viel Glück! Wir sehen uns! Cathe



" Wo her hatte Cathe meine Nummer? Ist auch egal sie hat mir geholfen, aber Blut werde ich wohl nicht trinken. Hoffentlich klappt alles so wie ich es mir vorstelle.", dachte ich. Noch ca. 15 Minuten fahren und ich bin wieder in dem Haus von Samuel, meine Hände zitterten und schwitzten. Ich hatte Angst, ja das war nicht zu läugnen, ich betete das Julien noch am Leben war und ich nicht um sonst mein Leben aufs Spiel setzte. Ich holte mein Handy raus und hatte zwei neue SMS von denen hatte ich gar nichts bemerkt. Ich las die erste und in der stand.

Wenn du den Bruder deines Lamiafreundes noch retten willst
komm wieder nach Hause. Wir können doch über alles reden
Denk dran wer dich nach dem Tot deiner Eltern aufgenommen
hat.
Samuel



" Samuel ist doch krank! Einfach nur krank! Wenn er wüsste was ich vorhabe dann würde er nicht wollen das ich nach Hause komme.", dachte ich und öffnete die zeite SMS, in dieser stand.

Wo zum Teufel bist du? Ich habe das ganze Haus abgesucht und
Cathe ist auch weg, seid ihr zusammen weg?
Meld dich sofort!!!
Damon



Ich schrieb Damon zurück

Auf dem Weg zu Samuel, ich habe es eingebrockt das
Julien jetzt weg ist also hole ich ihn auch wieder daraus!



Ich fuhr an den Häusern vorbei wo meine Freunde wohnten, alle lagen schon in ihren Betten schliefen und wussten nichts davon was draußen um sie herum geschah. Es tat weh Geheimnisse vor denen zu haben die man liebte oder möchte aber wenn es nicht anders ging musste man mit dem Schmerz leben lernen. Ich fuhr nach rechts um die Ecke und sah das Haus was ich Jahre lang mein zu Hause genannt hatte doch jetzt sah ich einfach nur ein Haus in dem jemand war der gerettet werden musste. Mir war es egal ob ich heute sterben würde oder überleben, hauptsache der Bruder meiner großen Liebe überlebte und konnte heil zu seiner Familie zurück zu kehren. Ich parkte das Aito auf der Straße, stieg aus, ging zum Kofferraum und öffnete ihn. Wie Catharina gesagt hatte dort lag eine Waffe, ein Pflog und eine Flasche mit rotem Inhalt was wohl ihr Blut war. Ich steckte den Pflog in meine Stiefel, so dass man ihn nicht sehen konnte, die Waffe versteckte ich unter meiner Jacke und nahm die Flasche mit dem Blut in die Hand. Ich schaute die Flasche mehrere Sekunden an, schwenkte sie hin und her und bevor ich wusste was ich tat öffnete ich sie und trank mehrere große schlücke von ihrem Blut. Ich setzte die Flasche wieder ab, drehte sie zu und musste würgen. Ich konnte mir nicht vorstellen das wenn ich hier das überlebe bald mein ganzes Leben oder eher gesagt Dasein Blut trinken würde, es schmeckte alt und viel zu Metallisch, nicht so wie mein Tee oder eher das getrocknete Blut was Samuel mir eingeflöst hatte aber es hatte die selbe wirkung, ich bekam wieder Zahnschmerzen nur dieses mal waren sie Stärker als sonst und ich musste mir die Hand an die Zähne drücken weil es so brannte. Ich schloss den Kofferraum wieder, atmete noch einmal tief durch und ging los. Da ich nicht direkt gesehen werden wollte, ging ich in den Garten und zur Garage, da ich den Code kannte war der Alarm für mich kein Problem. Ich schlich mich hinein, es war alles so gruselig und ich hatte Angst, wahnsinnige Angst. Doch da musste ich jetzt durch ich hatte mich entschieden und jetzt gab es auch keinen Rückweg mehr. Ich ging weiter zu der Tür die ins Haus führte, ich lauchte als ich keine Stimmen hörte machte ich leise die türe auf und ging ins Haus. Es sah eigentlich aus wie immer aber mir kam es so fremd vor, als wäre ich noch nie hier gewesen und so fühlte ich mich auch. Im Haus war es so still als wäre niemand hier aber da kam mir der Gedanke das Vampire genauso schnell und leise sein können wie ein Lamia, ich schaute mich noch einmal um als ich keinen sah lief ich los und versteckte mich hinter einem Vorhang, zum Glück hatte ich ihn erreicht denn als ich gerade dahinter verschwand kamen 3 Männer aus Samuels Büro und schauten sich um.
Mann 1:" Hier war doch eben ein Geräusch."
Mann 2:" Ach, Leo du und deine Fantasie. Das Mädchen wird noch nicht da sein."
Mann 3:" Nun kommt, wir müssen draußen schauen ob alles in Ordnung ist."
Als die drei Männer aus dem Haus waren, lief ich zur Tür schloss sie leise ab und machte die Alarmangage wieder an. Mit zittrigen Beinen ging ich auf die Tür zu aus der die Männer kamen. Ich machte sie auf aber dort war niemand. "Das ist also Samuels Büro, Überall an den Wänden waren schwere und große Bücherregale die voll mit Büchern waren, das Licht war gedämpft und auf dem Boden lag ein Teppisch in dem ich einsank. Als ich mich umschaute bemerkte ich eine Treppe die nach unten führte ich ging da hin und schaute runter, als ich mir sicher war das dort keiner war, ging ich die Treppen leise runter und kam in einen kleinen Raum der genauso eingerichtet war wie das Büro oben. als ich mich umschaute bemerkte ich das jemand auf dem Boden vor einem Kamin lag, aber ich erkannte nichts, als ich näher heran ging erkannte ich den jenigen es war Julien. " Oh Gott! Was hat Samuel mit ihm gemacht? Er ist überall voller Blut und was... Er hat eine riesige blutende Wunde am Hals.", dachte ich, lief zu Julien hinüber und kniete mich zu ihm. Da er seine Augen geschlossen hatte rüttelte ich an seiner Schulter.
Caroline:" Julien... Juline wach auf ich bin es Caroline... Julien."
Julien:" Hm..."
Caroline:" Julien ich bins Caroline...hörst du mich?"
Julien:" Ja aber was machst du hier? Du musst fliehen."
Caroline:" Ich muss dich holen. Nur wegen mir bist du hier. Nein ich gehe nur mit dir."
Julien:" Nein du musst jetzt alleine gehen bevor er dich findet. Bitte ich kann nicht verlangen das du mich rettest."
Caroline:" Ich mache es von mir aus. Hast du schmerzen oder brauchst du was?"
Julien:" Ja sehr starke. Blut aber das kann warten wir müssen erst einmal hier raus kommen."
Ich stand auf und schaute mich um, Julien war mit Handschellen an den Kamin fest gekettet, oben hörte ich Stimmen, ich versteckte mich schnell unter dem Schreibttisch und wartete. Jemand kam die Treppe herunter und blieb vor Julien stehen. Als ich erkannte das es Samuel war, war ich kurz davor aufzu springen und ihn zu Pfälen aber dann würden die anderen kommen und mich töten, also wartete ich ab.
Samuel:" Na kleiner Prinz, du hast sicher schrecklichen durst oder? Aber wenn die kleine sich nihct beeilt gibt es gar nichts mehr zu trinken für dich. Ich hoffe mal sie wird so schlau sein und kommen, dein Vater ist schon da aber er traut sich nicht ins Haus. Vielleicht werde ich... ich hole ihn mal rein oder was denkst du Caroline:"
" Wie hat er rausgefunden das ich da bin? Scheiße was soll ich machen? Angriff ist die beste verteidigung.", dachte ich, ich sprang aus meinem Versteck, packte den Pfal und rammte Samuel den Pfal in die Brust. Samuel schnaubte und viel zu Boden. Neben Samuel lagen Schlüssel ich griff schnell nach ihnen und schloss die Handschellen von Julien auf. Er stand auf, streckte sich erst einmal, nahm mich an die Hand und lief die Treppen hoch. Jedoch nach ganz oben kamen wir nicht denn die Männer waren wieder im Haus. Ich nahm die Waffe und schoss auf die Männer, ich traf nicht immer aber 2 der Männer fielen. Julien war mit dem anderen am Kämpfen, das war das letzte was ich sah, danach wurde es schwarz vor meinen Augen.

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Publication Date: 10-11-2012

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