Cover

Eine neue Hypothese zum Ablauf dessen, was viele als Reinkarnation bezeichnen, wissenschaftlich beleuchtet

 

Hier eine ein wenig veränderte Version meines ursprünglichen Buchinhalts:

 

Wenn das Wort „Reinkarnation“ auftaucht, denken viele oder die meisten Menschen an schwirrende Seelen, die zu passender Zeit in einen neuen Körper eines Babys schlüpfen. Ich hingegen stelle mir Reinkarnation ganz und gar nicht so vor.

These: Alles überhaupt, was uns und jeden Einzelnen von uns ausmacht, was wir sind und waren, was wir denken und dachten, fühlen und fühlten, tun und taten, ist m. E. ganz einfach über die RNS-Brücke bzw. über das Wirken der Epigenetik letztendlich über die DNS gespeichert. Alles. Egal, wie viel davon Wissenschaftler derzeit bereits zu bestätigen im Stande sind. Und tatsächlich können sie das bereits zu einem nicht unbedeutenden Teil, wie die vorliegende Lektüre an vielen Stellen anhand von Links zu teils wissenschaftlichen Internetseiten aufzeigt! Ich empfehle Ihnen daher, das Büchlein eher zu studieren als es nur zu lesen. Aber das ist jedem natürlich selbst überlassen.

Was jedenfalls und bewiesener Maßen, nach dem Ableben eines jeden Menschen somit garantiert weiter existiert, was alles an Informationen im Sinne von elektromagnetischen Schwingungen oder Wellen anhand speicherfähiger Kleinst-Individuen bewahrt bleibt mitunter zusammen mit dem, was schon zuvor über Milliarden von Jahren gespeichert wurde, ist das, was die jeweils ca. 100 Billionen "Einheiten" des menschlichen Mikrobioms (sozusagen es freundlich mit uns meinende Einzeller) an Informationen mittragen während sie sich auf diesem Planeten fortbewegen, sobald sie den Menschen, den sie mitunter zig Jahre im Kollektiv bewohnten, passieren, bzw. diesen verlassen.

Mehr verrate ich bis jetzt noch nicht. Lassen Sie sich, zumal Sie das Buch zum ersten Mal lesen sollten, wirklich überraschen und staunen Sie vielleicht genau wie ich einst staunte, als ich jeweils die entsprechenden Informationen und Links entdeckte, die ich hier großteils und gerne Ihnen im Verlauf des nun folgenden Buchteils zur Verfügung stelle. Dank dieser vielen gefundenen Seiten war es mir möglich, meine sich zunächst nur einmal laut Intuition bemerkbar machender gedanklicher Inhalte, diese (Intuition) mehr und mehr Ernst nehmen zu dürfen. Was ich in einem jeweils 1. Schritt in Erwägung zog, zeigte sich in einem jeweils weiteren Schritt dann tatsächlich als bestätigt durch solche Links zu wissenschaftlichen Seiten. Wobei interessanter Weise jene von mir hier vorgestellte Hypothese m. E. sonst nirgends formuliert so zu finden ist. Ich bin gespannt, was Sie an ihr auszusetzen haben oder was sie an ihr gut finden. Bitte lassen Sie es mich wissen. Denn bekanntlich meint jeder von seiner eigenen Hypothese, sie sei stimmig. Doch ich möchte ein wenig über mich selbst hinaus wachsen und auch bereit sein, Gegenargumente von vielleicht ja Ihnen, mir durch den Kopf gehen zu lassen.

Eine Hypothese hat ja das Gute, dass sie sich in Entwicklung befinden darf und in genau dem Sinn verstehen Sie bitte das Vorliegende.

Ab der gepunkteten Linie geht das Buch so weiter, wie ursprünglich verfasst oder gemäß dem Inhalt, den ich unter anderem Titel veröffentlicht habe.

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Bevor Sie mein Buch zu lesen beginnen, gehen Sie bitte zuerst kurz zu diesem Artikel, und zwar dem ersten Unterthema, wo es mir speziell und ähnliche Aussagen geht:

 

"Noch steht die Forschung am Anfang, noch ist vieles Spekulation. Doch verblüffende Befunde deuten darauf hin, dass das Wohlergehen des Darms tatsächlich über die Gemütslage mitentscheidet. Einige Wissenschaftler mutmaßen gar, dass Charaktereigenschaften ihren Ursprung im Gedärm haben könnten. Und ganz Optimistische denken bereits an neue Medikamente gegen Angst oder Depression, die im Bauch ihre Wirkung entfalten könnten.

Befeuert wurden die Hoffnungen im Sommer von einer Untersuchung, die Mayer mit Kollegen veröffentlichte: Nachdem weibliche Versuchspersonen über vier Wochen hinweg regelmäßig einen speziellen probiotischen Joghurt gegessen hatten, reagierten bei ihnen bestimmte Hirnregionen weniger stark auf negative Reize als bei Versuchspersonen, die herkömmlichen Joghurt verzehrt oder sich wie üblich ernährt hatten." Zitat-Ende

Quelle:

http://www.spiegel.de/spiegelwissen/neue-forschung-wie-der-darm-das-wohlbefinden-beeinflusst-a-934518.html

 

 

Hier meine 2. Empfehlung, bevor Sie meine Ausführungen zu lesen beginnen:

 

(im Februar 2014 hinzu gefügt) anlässlich einer mich begeisternden Scobel-Sendung:

 

https://www.youtube.com/watch?v=XG4Nngk-Sf4&feature=youtu.be&t=53s

 

Hierin wird meine These in ihrer Hauptaussage unterstützt, in der zum Ausdruck kommt, dass die Bakterien unseres lebensnotwendigen Mikrobioms grob beschrieben, mit unseren Genen kommunizieren.

 

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Ttja, und kommen aber hoffentlich, wenn auch noch so interessant, wieder gleich hierher zurück ;)

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Meine Erstfassung dieses Büchleins begann einst so:

 

Wie interessant ist das denn?

 

So begann es: Ich las unter diesem Link:

http://blog.zentrum-der-gesundheit.de/2007-07-04-bakterien-dns-als-langzeitdatenspeicher.html/comment-page-1#comment-29130

 

einen Artikel mit der Artikelüberschrift:

Bakterien-DNS als Langzeitdatenspeicher

 

Bitte am besten selbst nachlesen. Ansonsten fasse ich kurz zusammen:

(worum es unter anderem geht:)

Gesagt wird dort, dass Japanische Wissenschaftler eine neue Technologie entwickelt haben, die bakterielle DNS als Medium verwendet, um Daten über tausende von Jahren hinweg speichern zu können. (unbedingt weiterlesen, hier:

 Ich staunte nicht schlecht, denn seit einiger Zeit beschäftigt mich eine These, die mir einmal intuitiv in den Sinn kam. Die ich anfangs selbst nur halb ernst nahm, weil, naja, ich das, was in dem obigen Artikel stand, nicht gekannt hatte, lediglich mir vorstellte, dass so etwas möglich sein könnte. Und wieder lag ich mit einer weiteren Intuition richtig!

 Dementsprechend und mit Hilfe dieser im Artikel gefundenen Informationen trug ich in das dortige Kommentarfeld den folgenden Text ein (wobei ich im Nachhinein für dieses Büchlein 3, 4 Änderungen oder Korrekturen vornahm):

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Mein Posting war also dieses:

 

>>Das ist ja Wahnsinn, was ich gerade in dem Artikel "Bakterien-DNS als Langzeitdatenspeicher" las. So eine Hypothese hatte ich mir bereits schon ausgedacht. Und ging dann in meinen Überlegungen so weit, dass Bakterien, die ja schon Milliarden Jahre leben (*siehe Links am Ende des Textes), und somit sich immer wieder in (gezeugten) Menschen finden, dass alles, was je von Menschen in gravierender oder maßgeblicher Hinsicht erlebt wurde, über Bakterien gespeichert wurde und wo es in die evolutionären Abläufe passt, weiter gegeben oder mit anderen Systemen ausgetauscht wird.

 Wenn man nun die Theorie der Verschränkung (Quantenphysik) oder die Schwarmintelligenz hinzu nimmt, so sind auch Bakterien evtl. in der Lage quer oder über den Planeten und durch Raum und Zeit untereinander zu kommunizieren, sich auszutauschen, zu lernen, zu schlussfolgern, Korrekturarbeit zu betreiben...

Nach dem Tod eines Menschen sind es - so meine ich -, doch auch die Bakterien, die was ihren Wirt betrifft, von diesem alles Speicherfähige gespeichert haben dürften.

Somit lebe, so meine These, das Informations- und/oder das Energiesystem eines Menschen selbst nach dessen Tod weiter, nämlich über die Weiterexistenz dieser Bakterien, welche ja mit den gespeicherten Daten intus nicht sterben. Oder?

 Wenn man nun die Möglichkeit der Wiedergeburten berücksichtigt, dann kann ich mir dies mittlerweile auf wissenschaftlich begründetem Weg vorstellen, nämlich über die Aktivität des Mikrobioms, also unserer uns dienenden Billionen guten Bakterien.

 Dieses nach dem Tod weiter bestehende Informations- und/oder Energiesystem jenes Menschen mit integrierter Informatinsdatenbank kann ohne Weiteres den Weg finden, und wenn es zig oder hunderte Jahre dauert, hinein in einen neuen Menschen über die Spermien, die alle nicht identisch sind und somit nicht wenig Spielraum bieten für meine These.

Energie strebt. Und strebt dorthin, wo sie (Fitting) passt. So gesehen kann dort, wo ein Mensch aufhörte zu leben und ein entsprechendes Energie- und Datensystem-Muster zurück ließ, welches die verschiedensten Bakterienstämme mit ihren verschiedenen DNS´s in diesem System speichernd, jenes Energiesystem mittragen, und danach streben in korrigierender Weise wieder an passender Stelle und zu passender Zeit anzudocken, um wieder in einem auf die Welt gekommenen Menschen in gewisser Weise (evolutionär) weiter zu machen, wo einst mit dem Lernen in der Schule planetaren Lebens aufgehört wurde. Immerwährende Korrektur ist m. E. der Sinn des Menschenlebens.

Das Leben mit seinen Herausforderungen lehrt das Individuum, sich stets zu korrigieren, in dem Sinn, dass nach schrittweise gewonnen Einsichten seine Beweggründe konstruktiv (edel, sozialkompetent, auf Augenhöhe oder im Sinne der universellen Liebe wirkend usw.) werden und seine Handlungen davon zeugen.------------------------------------

 

hier ging es weiter gemäß ursprünglichem Text im Buch:

 

Danach diesen Kommi hinzugefügt:

>>Ich meine, einen wichtigen Link noch nachtragen zu sollen, damit die in meiner Hypothese dargelegte Erklärung mit dem folgenden Artikel rund werden könnte oder tatsächlich auch aus wissenschaftlicher Sicht nahezu rund wird.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-7870954.html

 

>>Meeresalgen reisen auf Wolken durch die Lüfte. Bakterien und Pilze lassen es regnen - zahlreiche Kleinlebewesen wirken als Wettermacher.<<

 

Hier der Artikel, auf den sich mein Kommentar bezog:

http://blog.zentrum-der-gesundheit.de/2007-07-04-bakterien-dns-als-langzeitdatenspeicher.html

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Aus ganz aktuellem Anlass (heute ist der 14.02.2014) stelle ich diese Textpassage und u.a. Artikelauszug meinem Buch voran, zeigt er doch, dass sich das, was bis zum Zeitpunkt, als ich dieses Buch veröffentlichte und damals noch nur als eine These von mir, betrachtet werden durfte, sich nun zu wissenschaftlicher Erkenntnis gemausert hat und als solche in meinem Buch und meinen Aufführungen ab heute Verwendung finden darf. Nicht mehr bloß als lediglich erkenntnistheoretische Annahme von mir.

Nachdem ich gestern in der Sendung Scobel erfuhr, dass Tintenfischgene und Bakterien miteinander kommunizieren, ging ich heute weiter auf die Suche und fand u. a. das hier, etwas, das meine These hervorragend unterstützt und mich besonders das sehr glücklich machte, was unter den 2 Punkten ... genannt wird:

 

http://www.gesundes-reisen.eu/print_artikel_details.php?contentType=3&themaID=757

Zitat:

„Wissenschaftler sprechen daher zunehmend von einem menschlichen Superorganismus (Hattori 2009), der aus zwei bisher für getrennt gehaltenen Bereichen besteht, den Körperzellen und der sie umgebenden ebenso menschentypischen Microflora. Die Erbsubstanz des Menschen setzt sich demnach aus zwei Bereichen zusammen und könnte als Ganzes Metagenom genannt werden. Zahlreiche Forschergruppen versuchen nun das "Human Microbiome" ebenso zu entschlüsseln wie das klassische menschliche Genom.

 

Wir wissen heute,

 

  • wie diese Bakterien untereinander und mit Körperzellen, Organen und auch dem Gehirn kommunizieren (Bakteriensprache), und dass

  • Gesundheit und Krankheit ohne Wissen um die Art dieser Zwiesprache nicht verstanden werden können.

 

Beachten Sie, dass da steht: „Wir wissen heute, ….“

 

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Aber weshalb freue ich mich so sehr über diese neuesten meine These bestätigenden Forschungsergebnisse? Was für eine Rolle spielt es, dass Bakterien mit Genen kommunizieren können und darüber hinaus, gem. meiner These, sämtliche zweckgebunden relevanten Informationen speichern und das Gespeicherte mitunter ewig bewahren und in die Welt tragen können? Wie Chips, die der Speicherung von Informationen dienen. Die Wissenschaftler befassen sich, wie oben bereits erwähnt, ja längst schon mit der Option, Bakterien zum Speichern einzusetzen. Bakterien leben teils Milliarden Jahre!!

 

Meine Überlegung ist ja vor allem, dass alles, was einen jeden Menschen ausmacht, auf diese in meinem Buch beschriebene Weise, von unseren kleinen uns dienenden Heerscharen von Informationen speichernden Bakterienvölkchen wie in Mikrochips aufbewahrt wird, um wann auch immer die Konstellation der Kräftefelder es sich für geeignet ergeben lässt, auf unserem menschlichen Daseins-Weg weiter zu machen, wo wir einst nach dem Tod aufgehört haben.

Die Reinkarnation wäre somit wissenschaftlich erklärbar. Und nun?! Verstehen Sie jetzt, wieso ich dieser veröffentlichten Erkenntnis derart viel an Bedeutung beimesse?

 

Bis gestern war es nur eine These von mir, dass Bakterien mit ihrem gespeicherten Wissen über ein Kommunikationssystem dem Menschen, in dem sie wirken, über die Informationsspeicheraktivität hinaus auch etwas übermitteln könnten.

Jetzt ist, wie die Wissenschaft heraus fand, es tatsächlich so. Diesen Schritt habe ich nun bestätigt bekommen.

 

Doch diese Wissenschaftler geben zu, noch ganz am Anfang zu sein und sich über die größeren Zusammenhänge noch nicht klar zu sein. Sie forschen vor allem aus medizinischen Gründen.

 

Was der eigentliche Sinn und Zweck dieses, wie sie es nun nennen, Metagenoms, sein könnte, darüber meine ich, intuitiv über etwas Bedeutungsvolles beitragen zu können. 

 

Die weiteren innerhalb meiner These formulierten Unterthesen harren also noch ihrer jeweiligen Bestätigungen durch Forschungsergebnisse. Doch ich wünsche mir, Forschungslabore dazu anzuregen, auf die Unterthesen hin experimentell zu forschen.

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Weitere die o.a. Hypothese unterstützende Links zu wissenschaftlichen Inhalten:

 

1.)

http://suite101.de/article/bakterien-kommunizieren-ueber-ein-netzwerk-aus-nano-roehrchen-a105355

 

Zitat: "

Bakterien kommunizieren über ein Netzwerk aus Nano-Röhrchen

 

Bakterien sind typischerweise Einzeller mit strukturell sehr einfachem Aufbau. Ihre Vermehrung durch Zweiteilung ist äußerst effizient: Unter optimalen Bedingungen entsteht aus einer einzigen Bakterienzelle innerhalb von 11 Stunden eine Population von 5 Milliarden Zellen. Zudem sind die Mikroorganismen extrem robust und anpassungsfähig."

 

Hier heißt es u.a., >>dass Bakterien über ein Netzwerk aus Nano-Röhrchen miteinander durch Signalmoleküle kommunizieren, die meist einfach ins umgebende Medium abgegeben werden, sich dort verteilen und so zu ihren Empfängern gelangen. Quorum sensing (QS) ist eine besondere Kommunikationstechnik, mit der Bakterien Informationen über die Populationsdichte ihrer Kolonie austauschen<<(weiterlesen unter:

http://suite101.de/article/bakterien-kommunizieren-ueber-ein-netzwerk-aus-nano-roehrchen-a105355

 

2.)

http://www.pm-magazin.de/a/die-herrschaft-der-bakterien

 

Mikrobiologie

Die Herrschaft der Bakterien

 

Dort heißt es, >>dass 100 Billionen Mikroben in und auf jedem von uns leben. Dass sie nicht nur unsere Gesundheit beeinflussen, sondern Wissenschaftler behaupten: Die stillen Untermieter steuern auch unser Denken und Handeln

.......

......

Bakterien – mikroskopisch kleine, einzellige Organismen ohne echten Zellkern – sind für die meisten Menschen vor allem Biester, von denen man sich sich besser fernhält. »Nach der Toilette die Hände waschen« – wer kennt nicht diese Mahnung aus seiner Kindheit? Doch ob wir wollen oder nicht: Mikroben begleiten uns auf Schritt und Tritt, vom ersten bis zum letzten Atemzug. »Wir tragen an die zwei Kilogramm Bakterien in uns herum«, sagte der französische Genetiker Dusko Ehrlich in einem Interview. »Sie bilden ein Organ, das schwerer ist als unser Gehirn – aber wir wissen nicht, was sie in uns anstellen.

War uns das wirklich so klar, dass die ungefähr 100 Billionen Bakterien, die jeden von uns besiedeln, tun und lassen können, was sie wollen? Wenn so viele von den kleinen Biestern in uns stecken: Haben sie dann womöglich Macht über uns – in einem Ausmaß, das wir bisher noch nicht einmal ahnen können?

Um auf solche Fragen Antworten zu finden, wurde jetzt das »Human Microbiome Project« gestartet, finanziert von der US-Regierung. Ein internationales Forscherteam soll das kollektive Erbgut – das sogenannte Microbiom – unserer kleinen Gäste untersuchen. Die Initiatoren erwarten, dass sich bereits in wenigen Jahren Zehntausende von Wissenschaftlern an dem Mikroben-Projekt beteiligen werden. Schon jetzt ist klar, dass es dem berühmten humanen Genomprojekt in der Bedeutung in nichts nachstehen wird. Denn auch wenn der größte Teil unserer Gene (etwa 30 000) entschlüsselt ist – der größte Teil der Erbsubstanz im menschlichen Körper wurde noch gar nicht erfasst: die Gene jener 100 Billionen Bakterien.

 Dass der größere Teil der DNA in uns fremdes Erbgut ist, könnte unsere Vorstellung vom autonomen Ich ziemlich durcheinanderwirbeln. Denn in uns wohnen Unmengen von Bakterien und Pilzen. »Der Mensch ist ein Mischwesen verschiedenster Kreaturen«, sagt der US-Biologe Bruce Birren. Und er geht noch weiter: Bakterien könnten unsere jeweilige Stimmung verändern – sogar unser Glück hinge möglicherweise von den Mikroben ab. Immer mehr Wissenschaftler stimmen zu: Der Mensch ist ein Plural – und Boss im Haus ist jenes Zwei-Kilo-Organ aus Mikroorganismen.

 Zahlenmäßig haben sie ohnehin die Oberhand. Denn auf jede Körperzelle entfallen im Schnitt zehn Mikroben. Und auch genetisch ziehen wir den Kürzeren: Das Erbgut der Mikroben ist insgesamt hundertmal so groß wie unseres.<<

weiterlesen unter: http://www.pm-magazin.de/a/die-herrschaft-der-bakterien

 

3.)

http://www.mainpost.de/ueberregional/dailyx/Bakterien-koennen-ewig-leben;art984,4164792

(Zitatanfang)

>>Bakterien können ewig leben

 

Sie sind unsichtbar, aber überall: Bei der ersten Schüler-Uni ging es um Bakterien Knapp 800 Schüler hören den Vorlesungen des Mikrobiologen Dr. Tobias Ölschläger gespannt zu. Ihren neuen Studentenausweis um den Hals, das Studienbuch vor sich, lassen sich die Schüler von dem Dozenten in die Welt der kleinsten Organismen entführen. „Bakterien sind so klein, dass sie eigentlich unsichtbar sind“, erklärt Dr. Ölschläger seinen jungen Zuhörern und zeigt ihnen Bilder von Bakterien-Kolonien auf einer Nadelspitze.

 

Eine halbe Milliarde Bakterien leben in so einem Bakterien-Haufen. Das ist eine 5 mit acht Nullen. Die Schüler staunen. Vor allem, als sie erfahren, dass diese winzigen Lebewesen von sich aus nie sterben. „Weil Bakterien sich durch Teilung vermehren, können sie im Prinzip ewig leben“, so der Mikrobiologe. Sie sterben nur, wenn sie umgebracht werden: durch Feuer, Desinfektionsmittel, Giftstoffe – oder andere Bakterien.

 

„Wer von euch hat denn schon mal Bakterien gegessen?“, will Dr. Ölschläger von den Schülern wissen. Alle melden sich. Denn alle im Saal wissen: Bakterien sind überall. In Käse, Joghurt, Sauerkraut, im Wasser, im Gestein, im Boden und in und auf dem Menschen.

 

„Ein Mensch besteht aus zehn Billionen Zellen“, erklärt der Mikrobiologe den Kindern. „Das ist eine 1 mit 13 Nullen.“ Auf einem Menschen leben aber etwa zehnmal mehr Bakterien, nämlich 100 Billionen. Das ist eine 1 mit 14 Nullen!

 

Ohne diese winzigen Organismen könnten die Menschen gar nicht existieren. Denn ohne Bakterien gäbe es keinen Sauerstoff. „Bakterien gibt es schon seit 234 Milliarden Jahren“, so Dr. Ölschlager. Die Menschen gibt es erst seit 0,001 Milliarden Jahren. Also erst seit einer Million Jahren. Und das auch nur, weil Bakterien auf der Erde Sauerstoff hergestellt haben, noch bevor es überhaupt Pflanzen und Tiere gab.<<(Zitat-Ende)

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Bakterien

(Untertitel)

Das älteste Bakterium

 

Auszug aus:http://www.youtube.com/watch?v=E7v8QxhlDu8ab 14:50 auf der Zeitachse wurde meine Aufmerksamkeit erhöht und ab 16:40 mit geschrieben, wie folgt (Den Teil habe ich mitgeschrieben und hier her kopiert):

Zitatanfang: "Der horizontale Gentransfer ist sehr wichtig für die Bakterien, um ihren Genpool zu erweitern. Er ist sogar noch wichtiger als die Sexualität der Tiere. Denn Bakterien können ihr Erbgut nicht nur mit Individuen ihrer eigenen Art, sondern auch mit anderen Bakterien austauschen.Die Agrobakterien sind sogar in der Lage, ihre DNA an eine Pflanze weiter zu geben." (Zitatende)

Also das finde ich interessant. In Bezug darauf vor allem, dass man öfter - sogar von Personen unseres europäischen Kulturkreises - hören kann, dass man nach dem Tod in Pflanzen wieder zurück kehre, dann in weiteren Lebewesen usw. Vielleicht sind, wenn ich die Fähigkeit der o.a. Agrobakterien berücksichtige und zumindest die Möglichkeit von Wiedergeburten in Erwägung ziehe, die Pflanzen die erste oder auch die letzte Station innerhalb des Kreislaufs des Wiedergeborenwerdens.

Doch so richtig - vom Gefühl her und mit Überzeugung daran glauben, das will und kann ich (noch) nicht. Es handelt sich zunächst lediglich um eine technische Möglichkeit oder eine technisch vorstellbare Idee.

Hier vielleicht noch, wen es interessiert, was in Wikipedia über die Agrobakterien u.a. geschrieben steht unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Agrobacterium_tumefaciens

 

Zitatauszug-Anfang: ......."A. tumefaciens ist ein Modellorganismus und verfügt über die Fähigkeit, DNA in pflanzliche Zellen zu übertragen. Dieser Vorgang wurde erstmals durch Jozef Schell und Marc Van Montagu im Jahr 1983 beschrieben. Inhaltsverzeichnis.......Pathogenität Durch A. tumefaciens hervorgerufene Gallen an den Wurzeln der Pekannuss (Carya illinoinensis). Durch A. tumefaciens hervorgerufene Galle an einem Zweig der Forsythie (Forsythia × intermedia) Unter natürlichen Bedingungen kann das Bakterium nur verletzte, zweikeimblättrige Pflanzen infizieren. Die Infektion erfolgt meist an der Stängelbasis, es können aber auch andere oberirdische Pflanzenteile infiziert werden. Die Erkennung zwischen Bakterien- und Pflanzenzellen erfolgt mit Hilfe bestimmter Signalmoleküle (Pektine und Glucane) auf deren Oberfläche. Unter Laborbedingungen ist auch die Infektion von Monokotylen möglich. Die Wucherungen, die A. tumefaciens durch Eingriff in den pflanzlichen Hormonhaushalt auslöst, haben bei Nutzpflanzen oft bestimmte Namen. Beim Befall der Weinrebe spricht man von Maukekrankheit, bei der Zuckerrübe von Wurzelkropf. Bei anderen Pflanzen wie etwa Meerrettich und Rhabarber werden die Tumore auch als crown-galls (Wurzelhalsgallentumor) bezeichnet. Ablauf der InfektionA: Agrobacterium, B: DNA, C: Ti-Plasmid (a: t-DNA, b: vir-Gene, c: Replikationsursprung, d: Opine Katabolismus) D: Pflanzenzelle E: Mitochondrium, F: Chloroplast, G: ZellkernPathogene Agrobakterien tragen stets ein Plasmid. Dieses Ti-Plasmid (Ti steht für tumor inducing - Tumor erzeugend) enthält Gene, die für die spätere DNA-Übertragung in die Pflanzenzelle notwendig sind. Die Transkription dieser sogenannten „Virulenz-“ oder vir-Gene wird durch sekundäre Pflanzenstoffe (1), die aus verwundeten Pflanzenteilen austreten, aktiviert (2). Man spricht auf Seiten des Bakteriums auch von positiver Chemotaxis, da sich die Bakterien gezielt zur Quelle des Botenstoffs hin bewegen.

 

Mögliche Pflanzenstoffe, die Agrobacterium zu einer Infektion veranlassen:AcetosyringonVanillinalpha-HydroxyacetosyringonSinapinsäureSyringonsäureFerulasäureKatechol4-Hydroxybenzoesäure[1] "Das aktivierte vir-Genom des Bakteriums (3) befindet sich auf seinem Ti-Plasmid und codiert für Proteine (4), die in die Pflanze eindringen (5) und in der Pflanze Fremdgene installieren können. Mit Hilfe der vir-Genprodukte kann ein anderer Teil der DNA des Ti-Plasmides als so genannte „Transfer- oder t-DNA“ in die Pflanzenzelle übertragen werden. Dabei wird die t-DNA als einzelsträngiges DNA-Molekül mit Hilfe des bakteriellen Typ IV Sekretionssystems in die pflanzliche Wirtszelle eingeschleust. Diese t-DNA ist an ihrem 5'-Ende kovalent an das bakterielle VirD2-Protein gebunden, welches durch ein bestimmtes Motiv dazu beiträgt, dass die DNA in den pflanzlichen Zellkern transportiert wird (6, NLS oder Kernlokalisierungssignal).

Des Weiteren wird die t-DNA von VirE2-Proteinen gebunden und bildet nun den t-Komplex. Aus Arabidopsis thaliana ist bekannt, dass VirE2 mit dem pflanzlichen VIP1-Protein oder seinen homologen interagieren kann, nachdem dieses durch die pflanzliche MAP-Kinase 3 phosphoryliert wurde. Das aktivierte VIP1-Protein fungiert nun als Adaptor der pflanzlichen Kernimportmaschinerie (insbesondere Importin alpha) und dem bakteriellen VirE2-Protein und trägt nun ebenfalls zum Kerntransport des t-Komplexes bei. Im Zellkern muss der t-Strang von den VirE2 und VIP1-Proteinen befreit werden. Dies geschieht durch das bakterielle VirF-Protein, welches die Proteine dem Proteasom-vermittelten Abbau zuführt. Nun kann die t-DNA ins Wirtsgenom integrieren.

In eukaryotischen Zellen ist DNA nur hier vor Abbau geschützt und kann repliziert und transkribiert werden. Im Zellkern angekommen, wird die DNA in das pflanzliche Genom integriert (7) der Ort der Insertion im Wirtsgenom ist rein zufällig. Promotoren, die von der Pflanzenzelle erkannt werden, sorgen dafür, dass die Gene in der Pflanze auch aktiv sind. Die übertragenen Gene besitzen also eine typisch eukaryotische Struktur, obwohl sie aus einem Bakterium stammen. Die übertragenen Gene lösen Tumore aus und veranlassen die pflanzliche Zelle, Opine (Octopin und Nopalin) zu produzieren, die den Bakterien als Nahrung dienen, für die Pflanze aber wertlos sind. Der Name Agrobacterium tumefaciens leitet sich von der tumorinduzierenden Eigenschaft ab. Nutzen als VektorDie Aktivierung der vir-Gene kann dazu benutzt werden, gewünschte Gene in Pflanzen einzubringen, so genannte Transformation durch Agrobakterien.

Agrobakterien können Pflanzenzellen also gezielt genetisch verändern. Wegen dieser Eigenschaft gilt es seit Beginn der Gentechnik als wichtiger Vektor, um Gene auf Pflanzen zu übertragen. Unter Laborbedingungen gelingt dies bei vielen Pflanzen und sogar einigen Pilzen. Hierfür werden die Gene der t-DNA, die normalerweise für den Opin-Metabolismus und die Tumor-Induktion notwendig sind, durch andere ersetzt. Transformationsziele sind neben zweikeimblättrigen Pflanzen wie Kartoffeln, Raps, Soja und Tabak auch einkeimblättrige Pflanzen aus der Familie der Süßgräser. In dieser Familie stehen die meisten der wichtigsten Getreidepflanzen, wie Mais, Weizen, Roggen, Reis und Gerste. Erfolgreiche Transformationen wurden für alle der genannten Monokotylen beschrieben.[2][3][4][5][6][7][8][9][10]" Zitat Ende

 

4.)

Zitat:

Forscher sind derzeit einem überraschendem Phänomen auf der Spur: Mikroorganismen in den Wolken. Die könnten unter anderem an dem Beginn eines Regenschauers mit beteiligt sein. Von Irene Mei

Da rund 60 Prozent des Himmels von Wolken bedeckt seien, so Teamleiterin Birgit Sattler, müsse man das darin enthaltene Wasser wohl als ein eigenes "mikrobielles Habitat" betrachten.

Seitdem haben sich die Hinweise auf Leben in den Wolken verdichtet. Der US-Mikrobiologe Brent Christner isolierte bakterielle Erbsubstanz aus 19 Proben von frisch gefallenem Schnee, die an verschiedenen Orten gesammelt wurden - in den Rocky Mountains, den französischen Alpen und den Pyrenäen, in Yukon im äußersten Nordwesten Kanadas und auf Ross Island in der Antarktis.

Ein internationales Team nahm 42 Hagelkörner unter die Lupe, die im Mai 2009 bei einem Gewittersturm über der slowenischen Hauptstadt Ljubljana niedergegangen waren. Pro Milliliter Wasser zählten die Forscher zwischen 778 und 21 321 Zellen, die meisten von Bakterien, wie sie sich typischerweise auch im Boden, auf Pflanzen, Straßen oder an Hauswänden fänden. Etwa zehn Prozent der Keime seien aktiv und lebensfähig gewesen. Sie hätten sich offenbar an den "Lebensraum Wolke" angepasst, erklärten die Forscher Anfang des Jahres. Wenig später berichtete ein US-Team aus Atlanta, dass bei Erkundungsflügen der NASA in die Sturmwolken der Hurrikane "Earl" und "Karl" 2010 Abertausende von Mikroorganismen eingesammelt worden seien, die sich 314 Bakterienfamilien zuordnen ließen. Auch wenn es sich bei den meisten vermutlich nur um "gelegentliche Besucher in der oberen Troposphäre" gehandelt habe, die durch die Hurrikane aufgewirbelt wurden, seien immerhin 17 Bakterientypen in sämtlichen Proben enthalten gewesen. Die Wissenschaftler folgern daraus, dass Mikroorganismen in Wolken wochenlang überleben, sich mit dem Wetter von einem Ort zum anderen treiben lassen und ihre Gene dadurch über den ganzen Globus verbreiten könnten.

Auch Kimberly Prather hat die Ergebnisse ihrer Expedition, bei der die Forscher fast 70 Stunden in der Luft verbrachten, inzwischen ausgewertet und in diesem Jahr im US-Magazin "Science" veröffentlicht. Sie sieht sich durch die Daten in ihrer Überzeugung bestärkt, "dass Staubpartikel und Teilchen biologischer Herkunft eine Schlüsselrolle bei der Bildung von Eis und der potenziellen Auslösung von Niederschlägen spielen". Bei einem Drittel der im Wolken-Eis entdeckten Kristallisationskeime handelte es sich ganz oder teilweise um organisches Material. Das meiste Eis fand sich, scheinbar paradox, nicht etwa dort, wo es am kältesten war, sondern in wärmeren Wolkenschichten - auch dies ein Indiz dafür, dass Mikroorganismen den Prozess der Vereisung anstoßen und beschleunigen können. Um noch einmal das Bild vom Heiratsmarkt aufzugreifen: Bakterien könnten den Wassermolekülen, die sich zu Eiskristallen verbinden sollen, signalisieren: Jetzt aber schnell unter die Haube!

Was Bakterien in dieser Hinsicht zu leisten vermögen, weiß man zum Beispiel von (*10) "Pseudomonas syringae", einer auf Pflanzen nahezu allgegenwärtigen Mikrobe. In ihrer Gegenwart gefriert absolut reines Wasser, das normalerweise bei Temperaturen bis minus 40 Grad flüssig bleibt, schon bei deutlich wärmeren minus 1,5 Grad Celsius.“

Quelle:

http://www.rundschau-online.de/magazin/wetterfoschung-bakterien-loesen-regenschauer-aus,15184902,24392468.html

 

(*10)

Das Kerngenom repräsentiertdas gemeinsame genetische Repertoirealler P. aeruginosa-Stämme. Die nächstenVerwandten der Gene des Kerngenoms findetman bei anderen Pseudomonas-Spezies.Die Genomplastizität von P. aeruginosa spiegeltsich im klon- und stammspezifischen Aufbaudes akzessorischen Genoms wider. VieleRegionen des akzessorischen Genoms lassensich aus dem Chromosom wieder mobilisierenund in zirkulärer Form über Speziesgrenzenhinweg auf andere Bakterien übertragen.

 

 

 

Pseudomonas aeruginosa ist ein wahrer Tausendsassa unter den Bakterien. Er besiedelt fast jeden Lebensraum auf unserer Erde, verwertet eine breite Palette an Kohlenstoff- und Stickstoffverbindungen als Nahrungsquelle und infiziert eine große Zahl an Wirten vom Wurm uber die Fliege bis hin zu Nerz, Delfin und Mensch. Die vergleichende Genomanalyse gibt Hinweise auf die Ursachen dieser Anpassungsfahigkeit

von P. Aeruginosa. Nach K. Mathee et al. (Proc. Natl. Acad. Sci. USA 105 (2008) 3100–3105) setzt sich das P. aeruginosa-Genom aus dem konservierten Kerngenom und dem variablen akzessorischen Genom zusammen. Das Kerngenom repräsentiert das gemeinsame genetische Repertoire aller P. aeruginosa-Stamme. Die nachsten Verwandten der Gene des Kerngenoms findet man bei anderen Pseudomonas-Spezies. Die Genomplastizitat von P. aeruginosa spiegelt sich im klon- und stammspezifischen Aufbaudes

akzessorischen Genoms wider. Viele Regionen des akzessorischen Genoms lassen sich aus dem Chromosom wieder mobilisieren und in zirkularer Form uber Speziesgrenzen hinweg auf andere Bakterien übertragen. Das akzessorische Genom ist reich an Sequenzen aus Phagen oder Transposons und/oder

codiert häufig fur Transporter und Abbauwege von Sekundarmetaboliten oder Schadstoffen wie Antibiotika, Terpene oder halogenierte Kohlenwasserstoffe. Die nachsten Verwandten der Gene des akzessorischen Genoms lassen sich in erster Linie bei Ralstonien und Burkholderien nachweisen. Diese Bakterien sind zwar stammesgeschichtlich nicht direkt mit P. Aeruginosa verwandt, zeigen aber eine ähnliche Lebensweise und Anpassungsfahigkeit an die Umwelt. Spezialisten unter den Bakterien, die als

Pathogen oder Symbiont an einen Wirt adaptiert sind, reduzieren ihre Genome. Universalisten wie P. aeruginosa hingegen expandieren über horizontalen Gentransfer stamm- oder klonspezifisch ihr genetisches Repertoire, um sich weitere Substrate und Lebensräume zu erschließen.

Burkhard Tümmler, Hannover

 

Imprint

Text: Lisa Sinnpflug
Publication Date: 12-27-2014

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