Hans-Jürgen Hummes
Dritter schamanischer Brief
Impressum:
Schamanische Briefe 1. Auflage © 2011
Hans- Jürgen Hummes
Erstauflage
Umschlaggestaltung: Hans- Jürgen Hummes
Vorwort:
Dieses Vorwort als Einleitung ist bei allen schamanischen Briefen gleich und soll vor allem den Erstleser darauf hinweisen, wer die Verfasser der Briefe sind.
„Anstatt Schamane könnte ich auch Druide, Prophet, Lichtbringer, Dimensionenwanderer, Naturfreund etc. schreiben. Aber was sagen diese Bezeichnungen schon aus? Wer kann damit tatsächlich etwas anfangen, wenn er selber diese Erfahrungen, Erlebnisse und Wahrnehmungen nicht gemacht hat. Kann man einem Blinden ein Bild erklären und der Blinde es so verstehen, dass er es vor seinem inneren Auge eins zu eins sieht, Nuance für Nuance, Ton für Ton? Kann er wirklich jemals in der Lage sein, es zu verstehen mit seinem Verstand und es fühlen mit seinen Sinnesorganen? Dies müsste wohl ein Blinder beantworten. Und dennoch möchten wir uns kundtun.
Wir, das sind mein Co- Autor Fohlis, ein aus reinster Liebe bestehendes geistiges Wesen aus dem Ersthimmel, das mich inspiriert hat, diese Briefe zu schreiben und zu veröffentlichen. Die Energie, woraus dieses Wesen besteht, ist der Anlass gewesen, überhaupt erst diese unsere Schöpfung entstehen zu lassen, damit alle anderen Energien sich ebenfalls zu reinster Liebe entwickeln können. Ja, auch deine Seele hat diesen Wunsch.
Des weiteren H.J.H., das ist der Mensch, der sich leiten ließ, dieses niederzuschreiben für alle interessierten Menschen.
Im Cover ist mein Namenskürzel eingearbeitet. Dieses Symbol drückt aus, wo ich mich zurzeit energetisch befinde, wogegen ein Name nichts wirklich aussagt. Es gibt zwar beispielsweise hunderte Franz Müller, aber gefühlsmäßig sagt so ein Name eben nichts aus. Ich möchte aber all denen, die nicht nur mit ihrem Verstand wirken, die Möglichkeit einräumen, wahrzunehmen, wer und was sich hinter diesem Text verbirgt.
Nicht um persönliche Aufmerksamkeit zu erlangen, nein, auch nicht, um damit Geld zu verdienen. Nein es gibt einen ganz einfachen Grund dafür. Nämlich weil es schon immer Menschen gab, die als Vermittler zwischen der geistigen Welt und den Menschen tätig waren. Was die Menschen daraus machen, liegt ganz alleine in ihrer eigenen Verantwortung. Ob sie damit sachlich, objektiv- tolerant umgehen oder auch nicht. Nur mich nicht kund zu tun wegen Verleumdung und Verlust von gesellschaftlichem Ansehen oder sogar Ängsten, dies interessiert mich schon lange nicht mehr. Für mich gibt es höhere Sphären, mit denen ich in Resonanz stehen möchte als mit den Menschen, die respektlos, toleranzlos und lieblos wirken und agieren. Für mich zählt nur eins: ein paar Menschen zum Nachdenken zu bringen, damit sie sich auf die Suche begeben nach der reinsten, schöpferischen Liebe.
Viel Spaß, Toleranz und Liebe im Herzen beim Lesen euer Fohlis und HJH
Die Welt ist im Wandel, ja, Veränderung ist etwas Natürliches. Ohne Veränderung gibt es kein Leben. Aber das ist nicht, was ich meine mit „Die Welt ist im Wandel“. Sondern es gibt zu wenig Menschen, die sich für ein Gleichgewicht auf dieser Erde einsetzen und zu viele, die mehr oder weniger gleichgültig konsumierend dahinleben. Das Gleichgewicht ist total verschoben. Somit ist die Gefahr gegeben, dass Menschen in Unwissenheit und Verirrung diesen wundervollen Planeten Erde durch Ausbeutung zerstören, ja vielleicht durch Krieg. Warum sind Menschen nur so, mag sich so manch einer fragen. Sie sind doch nicht alle schlechte Menschen. Es gab noch nie soviel so genannte gebildete Menschen, aber wo sind die wirklich Weisen? Es gibt sie, aber sie leben nicht im Rampenlicht, sondern im Verborgenen, im Einklang mit dieser Schöpfung und warten, dass man sie um Rat bittet. Sie drängen sich nicht in den Vordergrund, denn sie wissen, dass das dieser Schöpfung aus den unterschiedlichsten Gründen nichts bringen würde. Aber warum sind Menschen so? Ich möchte meine Erkenntnis darüber heute kundtun, um vielleicht den ein oder anderen damit zu erwecken und zu ermutigen. Es mag für viele sehr schwer vorstellbar sein und dennoch ist es meine Wahrnehmung, die auch für mich mal schwer anzunehmen war. Zum besseren Verständnis muss ich weit vorne beginnen, nämlich bevor deine Zeugung stattgefunden hat. Vielleicht erinnert sich der ein oder andere an eine Schilderung von einer Maria, die im Nahen Osten lebte…
Deine Seele befand sich zu diesem Zeitpunkt vor der Reinkarnation in einer Ebene, die durch die Schöpfung dafür geschaffen wurde. Sie wird auch z.B. als 4. Dimension oder Läuterungsebene bezeichnet. Dort bereitet sich die Seele auf eine neue Reinkarnation vor. Dort kann sie sich als geistiges Wesen vollständig erinnern, wie sie am Ursprung gestartet ist, was sie bei Entstehung dieser Schöpfung mitkreiert hat und sie weiß, worin ihre Aufgaben bestehen. So kann sie auch wahrnehmen, welche Erkenntnisse sie in den Vorinkarnationen noch nicht erlangt hat. Und weiß gleichzeitig, was für einen materiellen Körper sie benötigt, um diese Erkenntnis zu gewinnen und welcher Kulturraum dafür am besten geeignet ist (Leider hat der Mensch so viele Kulturen zerstört, die nun Seelen fehlen, um dort Erkenntnis zu erlangen). Als nächstes legt die Seele fest, welches Geschlecht, evtl. welche Behinderung (körperlich oder geistig), ja welches Umfeld benötigt wird, mit den unterschiedlichsten Versuchungen, an denen man wachsen aber auch scheitern kann. Licht und Dunkelheit liegen so nahe beieinander in dieser wundervollen Schöpfung. Wenn man sie erkennt und um diese Dinge weiß, ja sich und diese Schöpfung begreift.-
Nun sucht diese Seele nach einem passenden Paar, das dazu geeignet ist, den entsprechenden materiellen Körper zu zeugen, entscheidend dafür ist die DNS der Eltern, aber auch ihr gesamtes Sein, von ihrer Lebensaufgabe bis zu ihrem erworbenen Weltbild, eben alles, was sie ausmacht. Wenn sie gefunden sind, spielt die Zeit noch eine sehr wichtige Rolle, denn der Tag der Zeugung ist entscheidend für den Tag der idealen Geburt (Astrologie). Der genaue Tag, ja sogar die Stunde und der Geburtsort sind für das gesamte Leben sehr bedeutend, dass man zu Lebzeiten alle Hilfen, aber auch alle Versuchungen zur richtigen Zeit präsentiert bekommt. Die Seele versucht, den freien Willen der Eltern beachtend, so auf sie einzuwirken, dass alles zusammenpasst, damit der ideale Körper zur richtigen Zeit an den Start gehen kann, ja die neue Reinkarnation beginnt. Ist die Zeugung erfolgt, wirkt die Seele aus der 4. Dimension stetig wie ein guter Gärtner auf das Entstehen des neuen Körpers ein. Mit der Hoffnung, dass die Eltern alles tun, dass dem neuen Erdenbürger nichts Entgegengesetztes widerfährt und er schon manipuliert wird, bevor er überhaupt geboren wurde. Dies hätte schlimme Folgen. Wo die Seele besonders drauf einwirkt während der neun Schwangerschaftsmonate, ist das Gehirn, denn es ist das entscheidende Organ zur Wahrnehmung der geistigen Energie, ja der Beseelung in der gesamten Schöpfung. Sowohl bei sich selber als auch bei seinen Mitmenschen, den Tieren, den Pflanzen, den Mineralien, den Elementen, den Naturgeistern, eben in allem, was in dieser wundervollen Schöpfung geschaffen wurde. Das Gehirn soll sich in den neun Monaten zum exakten materiellen Ebenbild der Seele entwickeln. Das hieße, dass das Gehirn sich zum „wahren Ich“ entwickelt während der Schwangerschaft. Wenn nun kurz vor der Geburt deine Seele in den Kindskörper einfließt, sollten zwei identische Energien in diesem Körper sein, zum einen deine unvergängliche Seele (oder auch schöpferische Liebe, ein kleiner Teil der Schöpfungsenergie) und ihr vergängliches Ebenbild, was im Laufe des Lebens Schaden nehmen kann, indem es verändert wird von entgegen gesetzten Energien und dabei sich dein „wahres Ich“ zu „anerzogenem Ich“ verändert. Mit jeder Gehirnzelle, die durch Fehlinformationen verändert wird zum „anerzogenen Ich“ wird es schwerer, die Lebensaufgabe zu erkennen und umzusetzen. Nur wenn das Gehirn aus 100% „wahrem Ich“ besteht, ist es einem Menschen möglich, das zu sein, wofür er durch diese Schöpfung vorgesehen ist. Nur so kann er Erkenntnis erlangen, die die Seele wachsen lässt, Versuchung widerstehen, sich zu reinstem Licht entwickeln, der Sinn dieser Schöpfung. Denn wenn sich eine Seele erfolgreich mit und durch einen materiellen Körper ins Licht entwickelt, kann die Seele aus dem Rad der Wiedergeburt ausbrechen. Sie fließt nach dem materiellen Tod nicht mehr in die 4. Dimension, nein, sie fließt in den dafür vorgesehenen Raum, wo sich ausschließlich vollendete Seelen befinden und von dort unverführbar auf die gesamte Schöpfung mit ihrer Liebe einwirken, um den Sinn dieser Schöpfung zu unterstützen. Weil die meisten Menschen in der Regel nicht von Weisen aufgezogen oder sogar gezeugt werden, verlieren sie vom ersten Tag ihres Lebens wahres Ich und ihr anerzogenes Ich wächst. Damit gleiten sie immer mehr in die materielle Welt, das Gegenstück zur geistigen Welt, ja sie verlieren jeden Kontakt zur wahrhaftigen, immer und ewig währenden all- umfassenden Liebe. Dennoch sind sie und bleiben sie immer ein Teil von ihr, aber eben ein passiver und kein aktiver. Und somit produziert jeder Mensch Energien, die seiner eigenen schöpferischen Natur entgegengesetzt sind, ob nun gewollt oder nicht, Dunkelheit anstatt Licht. Aber immer schon waren es nur wenige Menschen, die es schafften, mit höchster Konzentration auf das Geistige, konsequent und in Demut den schwersten Weg zu gehen, den ein Mensch sich aussuchen kann, um sich zu einem Geistwesen zu entwickeln. So bezeichnete Jesus Christus diese weiter entwickelten Menschen. Vor diesen Geistwesen haben Menschen oft sogar Angst, nicht selten entstehen aggressive Gefühle ihnen gegenüber. Deshalb wurden sie in der Menschheitsgeschichte als Andersgläubige mit Gewalt konfrontiert, oft sogar getötet von Seiten der großen Welt- Staatsreligionen. Diese Geistwesen findet man nicht in Institutionen etc. Sie wirken alleine oder in kleinen Gruppen von Gleichgesinnten, wie Jesus Christus es empfohlen hat, um in Respekt mit der gesamten Schöpfung zu leben in reinster Liebe. Wer sein wahres Ich verloren hat, kann dies aber wieder erlangen. Aus meiner Sicht gibt es dafür nur eine Möglichkeit, und das ist die Meditation, womit höchste Konzentration auf das Geistige trainiert werden kann, um sich und die gesamte Schöpfung zu begreifen. Und wie sieht es mit dir aus? Haben sich die Anstrengungen deiner Seele gelohnt? Oder verweilt sie in tiefster Dunkelheit in dir, verborgen unter einem Scheffel? Anstatt dass ihre Liebe von deinem gesamten materiellen Körper ausgedrückt wird. Diese materielle Welt ist nichts Schlechtes, sondern sie ist wichtig, ohne sie kann sich deine Seele nicht ins Licht entwickeln. Aber es müsste ausgewogen sein, das Verhältnis zwischen geistiger Welt und materieller Welt. Beide benötigen sich, ja die materielle Welt ist gar nur durch die geistige Welt entstanden, weil sie mit ihren Versuchungen benötigt wird. Nur durch Versuchung, der man widersteht, weil man sie als entgegengesetzt zur eigenen Natur erkennt, kann ein Mensch Erkenntnis erlangen. Die Aufgabe besteht darin, in der gesamten beseelten materiellen Welt die Beseelung in allem zu erkennen, zu begreifen um dadurch zu Licht zu werden.
Nun, wenn wir uns die Zerstörung in dieser Welt ansehen, kann sich wohl fast jeder die Frage selber beantworten, wie viele Menschen sich und diese Schöpfung erkannt- verstanden- begriffen haben. Trotz all der Bildung und Religionen, die es auf diesem Planeten zurzeit gibt. Es gab noch nie so viele gebildete Menschen, noch nie so viele Menschen, die in Religionen eingebunden waren. Wieso wird diese Welt durch Zivilisation etc. nicht besser- lieblicher? Bisher kannte das Gros der Menschheit egal mit welchem Bildungsstand, Auszeichnungen, Diplomen, Pokalen etc. wohl keinen Grund finden, diesen Wahnsinn zu stoppen. Aber vielleicht braucht der Mensch noch etwas mehr Druck- Leid- Unwohlsein- Elend- Krankheit- Wahnsinn, um eine Umkehr zur Liebe, zum Licht wirklich zu wollen. Das ist es nämlich, ein Mensch dürfte sich wirklich nichts mehr wünschen, als das Leid hinter sich zu lassen, mit allen Begierden, die damit verbunden sind. Bis wo geht deine Schmerzskala? Wo ist deine Schmerzgrenze? Wie viel Leid benötigst du noch, um ernsthaft etwas zu verändern? Wenn du es möchtest, dann tu es ganz oder gar nicht, ein wenig schwanger kann man halt nicht sein. Konsequenz ist immer wieder das Zauberwort, Respekt das nächste, Freiheit für dich und alle anderen auf deinem Wege. Wenn dir diese Dinge wichtig sind, hast du eine Chance, dich für deine Liebe einzusetzen, ja dann rate ich dir, den Weg ins Licht- zur wahrhaftigen Liebe zu beschreiten. Warte nicht zu lange mit deiner Entscheidung, du könntest jeden verlorenen Tag bereuen, weil er dir irgendwo vielleicht fehlen wird. Ich werde auf dem Weg ins Licht seit Jahren begleitet von Buddha, Jesus Christus, Babadji und vielen anderen zu Licht gewordenen Schöpferkräften. Ich wünsche jedem, der konsequent ins Licht möchte, seine idealen geistigen Helfer, weil ohne sie ist dieser Weg nicht möglich.
Wir wünschen allen Lesern Freude im Herzen, Fohlis und HJH, der sich selber auf dem Weg ins Licht befindet, Bena Montagne den 15.11.2011.
Alle Menschen die sich angesprochen fühlen von diesem schamanischen Brief, könnten sich mit einer kleinen Spende solidarisch zeigen mit den Kindern aus dem ländlichen Raum, die am schwersten unter der Armut in diesem Land leiden und oft genug könnten 1, 2 oder 3 Euro ihr Leben retten.
Im Voraus bedanke ich mich für jede Spende, die wir für diese Kinder einsetzen können.
Unser deutscher Partnerverein Freunde für Togo e.V. unterstützt unsere Arbeit für Kinder in Not:
Spendenkonto: Volksbank Bitburg eG
Konto: 3737091
BLZ: 58660101
· unser deutscher Partnerverein:
www.freundefuertogo.de
Vorsitzende: Ulrike Halfen, Im Krahnen 14, 54675 Utscheid
Telefon 06564- 960211
· wer sich über unser spirituelles Leben informieren möchte:
www.meditationsschule.de.tl
· über unsere humanitären Projekte:
www.freundeskreisbena.de.tl
· unser Kontakt:
ONG Cercle des Amis
Postfach: BP 513 Atakpamé, Togo
Telefon: 00228 - 91851363 oder – 98242394
Bürozeiten: Montags bis Freitags 7 bis 10 Uhr und mittags 13 - 14 Uhr 30
All Rights Reserved