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Durchgelebt und Wiederbelebt

Wo wir jetzt sind, wollten wir immer
hin, denn Innen wie Außen und Mitten
drin so steht uns der Sinn und Liebe
ohne Zeit.

Heute Abend bin ich angekommen,
als ich dich in den Arm genommen
denn endlich hab ich dich gefunden
und es fühlt sich so gut an.

Bin ich fast erfroren, schien schon
Verloren und die Ziele, von denen
ich niemals eins erreichte, brachte
mich aus der Bahn. Erblindet mein
Spiegelbild und zerkratzt der Seele
sensible Haut. Ich habe mir zu viel
erlaubt auf Sand gebaut, Falschen
Freunden anvertraut. Mein Leben
ergraut der Tod hat schon vorbei
geschaut.

Wenn das Liebe ist, wie du lachst,
und was du mit mir damit machst.
Wenn das Liebe ist, wie du blickst,
und was du mit mir damit machst.

Du bist noch hier, hier bei mir,
bleibst du immer hier, hier bei mir,
Engel. Im Dunkeln bist du das Licht,
wenn der Weg in die Irre führt. Im
Schnee bist du die Spur, die mich
ins Warme führt. Ich kann dich in
mir spüren, auch wenn ich dich nicht
sehen kann, Engel bist die Seele
meines Lebens.


Es ist keine Frage der Zeit,
wo am Ende der Wahrheit,
nicht von uns übrig bleibt.

Es ist keine Frage der Zeit,
was uns zueinander treibt,
das Glück "Liebe" schreit.

Es ist keine Frage der Zeit,
wenn das Gefühl Ewigkeit,
die Lust nicht vertreibt.

Es ist keine Frage der Zeit,
wir sind länger zusammen,
als ich denken kann. Mein
Innen und mein Außen das
bist du, du hebst mich auf
wenn ich falle du holst mich
runter bevor ich springe.
Du hälst mich still, du bist
mein Ventil. Wie du bist, bist
du so, wie ich dich liebe.


Schatten der Vergangenheit um
verloren geglaubte Zärtlichkeit.
Angst vor der Liebe ohne Zeit,
der Augenblicke voll Sinnlichkeit.

Wo wir jetzt sind, wollten wir immer
hin, denn innen wie Außen und mitten
drin so steht uns der Sinn und lieben
ohne Zeit. Zu wissen, wo man gerade
ist und wissen, dass man sich vermisst.
Außen hin ganz fröhlich erscheint und
innerlich weint. Ich will dich mehr
sehen und ich will mit dir gehen.
Irgendwo dazwischen gehe ich verloren,
Leben zwischen drinnen und draußen,
verzweifeltes Suchen im Nichts. Wo
wir jetzt sind, wollten wir immer hin,
denn innen wie Außen und mittendrin
so steht uns der Sinn und lieben ohne
Zeit.

Bei dir

Hier lass mich ruhen, hier brach des
Lebens Morgen, für meine träumerische
Seele an. Die Nacht mag kommen, bin
ich geborgen doch im ewigen Licht
deiner Sonnenbahn. Was ich gedacht,
dir habe ich es zu danken, was ich
gefühlt, du hauchtest mir es ein.
Und meines Wesens losem Schwanken
gabst du die feste Richtung, du
allein.

Ich höre dich, kann nicht an Unheil
denken, kann nicht an Böses glauben
und dich sehen. Dein liebend Auge
könnte Welten lenken. Wie soll mein
Stern denn andere Wege gehen. Wie
soll ich Andres, denken noch und
fassen, als dass du Seele meines
Lebens bist, Und dass die Liebe,
wie wir sie umfassen, nicht nach
dem hergebrachten Maßstab misst.
Darum lass mich ruhen, hier, wo des
Lebens Morgen als himmlische Aurora
mir erblüht, die durch des dumpfen
Daseins enge Sorgen verklärend nun
als ewige Sonne zieht.

Den Moment gefunden die Sonne des
Glücks. Im Augenblick des ersten
Blicks, als ich dir in die Augen
sah. So hoffnungslos verliebt und
ein Herz voll bunter Träumen. Der
Wind im Sommer, das Spiel deiner
blonden Locken, wie ich es liebe,
wie ich dich liebe, wie man nur
lieben kann.

Eine Seele voller Tränen wird
untergehen im Meer der Sehnsucht.
Und der Wind weht Wolken der
Trauer daher, er wühlt die Seele
auf.

So wie jede Nacht liege ich neben dir,
das erste Morgenlicht, ich mach die
Augen auf, und schaue dich lange an,
dann stehe ich leise auf und hoffe ich
wecke dich nicht, und ich weiß du bist
mehr, viel mehr, als ich verdiene, du
bist die Liebe meines Lebens. Ich muss
los und würde doch so gerne bleiben.
Vielleicht träumst du ja gerade von mir.
Ich spüre es ich vermisse dich jetzt
schon, auch wenn wir uns am Abend
wiedersehen, du bist so wunderschön,
wie ein schlafender Engel so schön.


Den Moment gefunden die Sonne
des Glücks. Im Augenblick des
ersten Blicks, als ich dir in die
Augen sah. So hoffnungslos
verliebt und ein Herz voll bunter
Träumen. Der Wind im Sommer,
das Spiel deiner blonden Locken,
wie ich es liebe, wie ich dich liebe,
wie man nur lieben kann.

So wie jede Nacht liege ich neben
dir, das erste Morgenlicht, ich mach
die Augen auf, und schaue dich lange
an, dann stehe ich leise auf und hoffe
ich wecke dich nicht, und ich weiß du
bist mehr, viel mehr, als ich verdiene,
du bist die Liebe meines Lebens. Ich
muss los und würde doch so gerne
bleiben.

Vielleicht träumst du ja gerade von
mir. Ich spüre es ich vermisse dich
jetzt schon, auch wenn wir uns am
Abend wiedersehen, du bist so
wunderschön, wie ein schlafender
Engel so schön.

Eine Seele voller Tränen, sie wird
untergehen im Meer der Sehnsucht.
Und der Wind weht Wolken der Trauer
daher, er wühlt die Seele auf. Das
Schicksal nahm seine Lauf, und dich
mit.

So wie jede Nacht liege ich neben dir,
das erste Morgenlicht, ich mach die
Augen auf, und schaue neben mich,
dein Platz ist leer, dann stehe ich
leise auf und hoffe der Tag möge
schnell vergehenn, so wie mein Leben,
bis ich wieder neben dir liege, ich
schaue dich lange an, denn ich weiß
das so wie du nur ein Engel sein kann.

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Publication Date: 03-31-2011

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Dedication:
Text von Sandwich Bild Oldskoolman.de

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