Mein Gott wie feige ist doch dieser Mann,
Er sagt er gibt frei, da er nicht anders kann.
Ein Egoist der sein Doppelleben lebt,
und ihr nicht mal einen Verehrer zugesteht.
Eifersüchtig auf einen fremden Rosenstrauß,
drum wirft er sie aus seinem Leben raus.
Im Regal der teure Wein,
Ein Grund zur Trennung? Das kanns doch nicht sein.
Leidet er an Realitätsverlust,
sie ist eine schöne Frau, das hat er gewusst.
Noch dazu führt er sein anderes Leben,
es darf aber neben ihm keine fremden Götter geben.
Das ist nicht normal, das kann so nicht sein,
er geht aus der Tür uns lässt sie allein.
Mit viel Tränen bleibt sie zurück,
sie muss es schaffen
irgendwie, Stück für Stück.
All die Jahre hat sie gewartet und hatte Geduld,
und am Ende gibt er ihr des Scheiterns Schuld.
Wie groß müssen Ihre Schuhe noch sein,
dass er kann schieben all seine Schuld hinein.
Er liebt sie sehr, sagt er beim gehen,
doch es ist besser wenn wir uns nicht mehr sehen.
Ich kann nicht ertragen dir im Wege zu stehn,
darum meine Große, werd ich nun gehen.
Ich weiß nicht ob es richtig ist,
da du ganz tief in seinem
Herzen bist.
Das Leben was du willst, kann ich dir nicht geben,
denn du weißt es gibt die“ andere“ in meinem Leben.
Ich liebe sie nicht, dass weißt du genau,
zu meinem Umfeld und meinem
Leben, gehört nun mal diese Frau.
Diese Gespräche führen wir seit Jahren,
du weißt genau, Morgen muss ich wieder zu ihr fahren.
So ein Mensch kann man nicht verstehn,
es ist sicher besser wenn beide ihre eigenen Wege
gehn.
Ihre besten Jahre hatte sie ihm geschenkt,
nun ist es vorbei, und sie hofft dass ihr Engel sie
lenkt!
Publication Date: 08-04-2011
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