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die schnittmenge

dich mit haut und haar genießen,
unter deiner hand zerfließen.
sanfte schauer und verzücken
beim ganz nah an einander rücken.


dich mit den augen zu mir winken,
von deinen lippen küsse trinken,
aus deinem nabel erdbeern essen,
ist dieser wunsch denn zu vermessen?


die hände gleiten über dich,
dich berühren rühret mich.
dein körper feucht geküsst von mir,
könnt immer liegen so mit dir.


die zeit, jetzt grad, die stahlen wir,
schon bald ist sehnsucht nurmehr hier.
verweht der duft von heißen träumen,
von extatischem aufbäumen.


zurück zu gehen in deine welt,
wo dich dein eignes leben hält.
ich geh zurück in meine,
eine schnittmenge gibt’s KEINE.

Imprint

Text: unterliegt dem deutschen Copyright elisabeth von büdlich
Publication Date: 05-11-2010

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Dedication:
fir de baertegen

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