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Vorwort

In der eisigen Kälte des ländlichen Bundesstaates New York, einen Tag nach Weihnachten, beginnt unsere Geschichte. Maria, eine entschlossene Studentin, trotzt tapfer der eisigen Brise, während der schneebedeckte Chevy-Pickup um Aufmerksamkeit zu ringen scheint. Inmitten des winterlichen Kampfes zwischen Mensch und Maschine offenbart sich eine düstere Vorahnung, die weit über die frostigen Straßen und schneebedeckten Landschaften hinausreicht.

Die weißen Wolken ihres Atems vermischen sich mit der winterlichen Luft, als Maria sich entschlossen dem unberechenbaren Wetter stellt. Ein unerledigtes Geschäft in der Stadt ruft, und die Aussicht, sich in bitterer Kälte einzusperren, ist für sie unerträglich.

Doch diese winterliche Kulisse birgt mehr Geheimnisse, als Maria sich vorstellen kann. Während der Pickup sich mühsam durch die schneebedeckten Straßen kämpft, lauert etwas Unheimliches im unsichtbaren Schatten. Der Tag nach Weihnachten wird für Maria zu einem Wendepunkt, an dem nicht nur die Kälte in der Luft liegt, sondern auch in den tiefsten Abgründen ihrer Welt lauert.

Diese Geschichte jedoch ist nur der Anfang. Denn während Maria ihre eigene Odyssee erlebt, entfaltet sich fernab der schneebedeckten Straßen ein anderes düsteres Drama. Zwei mächtige Männer, Donald J. Trump und Vladimir Putin, spielen ein finsteres Schachspiel der Politik, das von einer schaurigen Liebesgeschichte und einem mysteriösen schwarzen Kater durchzogen wird. Die Grenzen des Vorstellbaren werden überschritten, wenn Politik und Übernatürliches in einem verstörenden Ballett der Macht miteinander verschmelzen. Tauche ein in diese düstere Welt, in der das Unheimliche auf das Unausgesprochene trifft, und sich die Schatten der Vergangenheit im eiskalten Gegenwind der Gegenwart aufrichten.

Kapitel 1

 

Kapitel 1

Der Tag nach Weihnachten war im ländlichen Bundesstaat New York außergewöhnlich kalt. Maria, eine Studentin, zog sich ihren wärmsten Mantel an und zog ihre Fäustlinge an, bevor sie in die eiskalte Luft hinaustrat. Sie zitterte, als eine kühle Brise an ihr vorbeistrich und die kahlen Äste der umliegenden Bäume rascheln ließ.

Marias alter Chevy-Pickup lag unter einer dicken Schneeschicht und sein Motor sprang bei solch klirrenden Temperaturen nur ungern an. Sie hielt den Atem an, während sie den Schlüssel drehte, und betete um das vertraute Dröhnen des Motors.

Mit einem Seufzer der Erleichterung erwachte Marias Truck zum Leben und kämpfte hustend und stotternd gegen die Kälte. Sie rieb eifrig die Hände aneinander, während sich das Taxi zu erwärmen begann und ihr Atem weiße Wolken in der frostigen Luft bildete.

Die schneebedeckten Straßen waren tückisch, aber Maria war entschlossen, sich in die winterliche Landschaft zu wagen. Sie hatte in der Stadt noch ein unerledigtes Geschäft zu erledigen, und der Gedanke, zu Hause festzusitzen und nichts als bittere Kälte als Gesellschaft zu haben, war zu viel, um sie zu ertragen.

Während Maria weiterfuhr, tanzten die Schneeflocken im Schein ihrer Scheinwerfer und sorgten für ein faszinierendes Schauspiel. Die vertrauten Sehenswürdigkeiten der Landschaft verwandelten sich in ein Winterwunderland, in dem jede Oberfläche in reines, glitzerndes Weiß gehüllt war.

Die kleine Stadt wirkte verlassen, die normalerweise belebten Straßen waren unheimlich ruhig. Die wenigen Mutigen, die sich auf den Weg machten, hielten den Kopf gesenkt und eilten so schnell wie möglich ihrem Ziel entgegen. Maria konnte nicht umhin, ein Gefühl der Vorahnung zu verspüren, als sie durch die verlassenen Straßen ging.

Nachdem Maria ihre Besorgungen erledigt hatte, bereitete sie sich widerstrebend auf die Heimreise vor. Die Temperatur schien noch weiter zu sinken, als sich Dunkelheit über die Landschaft legte. Die Schneeflocken fielen jetzt dichter und wirbelten wie geisterhafte Gespenster um ihren Truck.

Gerade als Maria den Zündschlüssel umdrehen wollte, beleuchtete eine flackernde Straßenlaterne eine Gestalt in der Ferne. Als sie durch den Schnee blinzelte, konnte sie eine gebeugte und zitternde Silhouette erkennen. Ein Gefühl der Empathie überkam sie und drängte sie, trotz ihres besseren Urteils näher zu kommen.

Sie kurbelte ihr Fenster herunter und rief, ihre Stimme wurde vom beißenden Wind getragen. „Geht es dir gut? Brauchst du Hilfe?“

Die Gestalt drehte sich um und enthüllte ein von Angst gezeichnetes Gesicht. „Lauf“, flüsterten sie, ihre Stimme war im heulenden Wind kaum zu hören. „Lauf, bevor es dich auch findet.“

Marias Herz hämmerte in ihrer Brust, als ein Adrenalinstoß durch ihre Adern schoss. Die Warnung hing in der Luft wie ein unausgesprochenes Versprechen drohender Gefahr.

Ohne einen weiteren Moment zu verschwenden, trat Maria aufs Gaspedal. Die Reifen hatten auf der vereisten Straße Schwierigkeiten, Halt zu finden, aber ihre Entschlossenheit trieb sie voran. Als sie davonraste, warf sie einen Blick in den Rückspiegel und erhaschte einen flüchtigen Blick auf die Gestalt, die im wirbelnden Schnee verschwand.

Die Heimreise fühlte sich länger denn je an, als hätte sich die Nacht gegen sie verschworen. Die Gedanken an das, was sie gesehen hatte, schossen ihr durch den Kopf und erfüllten sie mit wachsender Angst. Die Kälte packte sie und drang in ihre Knochen, als sie ihren alten Chevy bis an seine Grenzen brachte.

Worüber war sie gestolpert? Und was erwartete sie in den dunklen Ecken der verschneiten Nacht?

Kapitel 2

 

Kapitel 2

Marias Herz hämmerte in ihrer Brust, als sie von der mysteriösen Gestalt davonraste und die schneebedeckte Straße unter ihrem alten Chevy-Truck verschwand. Angst nagte an ihr, aber sie wurde das Gefühl nicht los, dass hinter dieser verschneiten Nacht noch mehr steckte.

Auf der verzweifelten Suche nach einem sicheren Hafen suchte sie die Umgebung nach Anzeichen von Unterschlupf ab. Durch den dichten Vorhang aus Schneeflocken entdeckte sie eine schwach beleuchtete Hütte zwischen den Bäumen. Marias müde Augen weiteten sich vor Hoffnung, als sie ihren Lastwagen auf das heruntergekommene Gebäude zusteuerte.

Ihre Reifen knirschten auf dem schneebedeckten Weg, der zur Haustür der Hütte führte. Sie parkte den Lastwagen willkürlich und achtete in ihrer Eile, Zuflucht zu finden, nicht auf Geschicklichkeit. Mit zitternden Händen stieß sie die knarrende Tür auf und trat ein.

Das Innere der Hütte war so kalt wie die Außenluft, und die Kälte drang bis in die Knochen von Maria. Sie zitterte und ihr Atem bildete eine neblige Wolke vor ihr. Der schwache Schein des Mondlichts drang durch das zerbrochene Fenster und warf unheimliche Schatten auf die staubigen Dielen.

Marias Herz raste weiter, ihre Sinne wurden durch das Unbekannte geschärft. Vorsichtig erkundete sie die Hütte, ihre Schritte wurden durch die dicke Schneeschicht, die sich darin angesammelt hatte, gedämpft. Die Stille war ohrenbetäubend und wurde nur vom fernen Heulen des Windes unterbrochen.

In einem alten Arbeitszimmer entdeckte sie ein verstaubtes Tagebuch auf einem verwitterten Holzschreibtisch. Neugier trieb sie voran, als sie die vergilbten Seiten aufschlug und ihre Augen die verblasste Tinte absuchte. Die Einträge erzählten Geschichten über einen dunklen und uralten Fluch, der diese einst idyllische Region heimsuchte, und beschrieben Visionen einer Gestalt, die ahnungslose Seelen vor einer bevorstehenden Katastrophe warnte.

Mit zitternden Fingern erkannte Maria, dass die Gestalt, der sie begegnet war, kein gewöhnlicher Mensch, sondern ein Harb war Finger der drohenden Gefahr, die über der verschneiten Nacht drohte. Das Tagebuch sprach von einer bösen Macht, die im Herzen des Schneesturms erwachte und bereit war, unschuldige Leben zu fordern.

Die Angst schlang ihre eisigen Fühler um Marias Herz, doch sie weigerte sich, der Verzweiflung nachzugeben. Sie wusste, dass sie einen Weg finden musste, den Fluch zu brechen und sich und ihre Gemeinschaft vor dem bevorstehenden Albtraum zu retten. Die Antworten,

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Publisher: BookRix GmbH & Co. KG

Text: (C) 2023 By Roi Danton
Cover: (c) 2023 by TCS
Editing: Peter Jonalik
Layout: Karl Weiner Sr. Satz & Druck, Pliesterbeckerstr 152,46284 Dorsten
Publication Date: 11-15-2023
ISBN: 978-3-7554-6103-6

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Dedication:
Ein Horrorroman für alle Horrofans

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