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1.Kapitel Die Begegnung


Still sah ich mir das Haus an und stellte die letzte Kiste auf dem Boden. Endlich waren wir fertig geworden nicht nur das Ich von der vierstündigen Reise müde war, sondern auch erschöpft vom Herumschleppen. ,,Hey Leila du willst doch nicht schlappmachen oder hast du wirklich vor heute auf dem Betonboden zu schlafen? "mit verschreckten armen stand meine Mutter vor mir ihre blonde Haare waren total
verwirrt und ihr Overall mit Farbe befleckt. ,,wo ist denn eigentlich dein ach so toller René wollte der nicht mithelfen und jetzt sind wir so gut wie fertig" antwortete ich frustriert. Wütend sah sie mich an. Ich wusste das, dass gerade unnötig gewesen war, aber ich
kam einfach nicht mit den Gedanken klar, mit René in einem Haus zu wohnen.Sie kannten sich erst seit 4 Monaten aber redeten schon von der ganz großen Liebe.,,Du weißt genau Leila, dass er ein Betrieb leitet, er wäre gerne hier aber das geht nun mal nicht und außerdem schaffen wir das wohl auch allein oder ?". Schlingend legt sie ihre Arme um mich und gab mir einen dicken Kuss auf die Stirn. Seufzend stand ich auf, um die letzten Möbel aufzubauen. Ich konnte Rene noch nie ausstehen. Auch wen meine Mutter ihn anbetet.Nach 2 stunden waren die meisten Möbel aufgebaut und ich konnte mich nun hinsetzten. Mein neues Zimmer war größer als die in unserer letzten Wohnung, trotzdem fehlte mir mein altes Zimmer sehr.
Betrübt saß ich mich an meinem großen Fenster. Regentropfen tröpfelten an meinem Fenster herunter.Es machte mich wirklich traurig das Ich meine Vergangenheit hinter mir lassen musste.Ich musste all meinen Freunden den Rücken kehren und zu diesem öden Ort ziehen. All meine Erinnerungen an meinem Vater waren noch in
Danser Road , meiner Heimatstadt.Alles, was ich sehen konnte, war eine große Fläche Wald und jemand auf einem Baum."Was?" zur Sicherheit sah ich noch einmal hin doch dieses Mal war keiner da.Ich dachte, dass ich jetzt total blöd geworden bin. Das konnte doch nicht sein, die Bäume musste wenigstens 4 Meter hoch sein.
Um auch ganz sicher zu sein das Ich mich irrte, rannte ich so schnell ich konnte die Treppen hinunter und schlich an meiner Mutter vorbei.Sie war auf dem
Sofa eingeschlafen wie konnte jemand nur so laut schnarchen dachte ich mir und lachte leise auf. Zum Glück hatte ich das nicht geerbt.Draußen schloss ich sanft die Haustür hinter mir und lief in den dichten Wald. Ein leichter Wind wehte und brachte mich leicht zum Zittern, deshalb knöpfte ich die offenen knöpfe meiner Bluse zu.
Die Wiese war noch ganz feucht und etwas Wasser gelang in meine Schuhe.Meine Bluse wurde auch total nass. Allmählich Kamm ich an dem Baum an und sah hoch aber keiner war zu sehen. Als ich mich damit abgefunden hatte, verrückt zu sein lief mir plötzlich ein kalter Schauer über den Rücken.Ich war mir sicher etwas gehört zu haben.,,Bitte lieber Gott lass das nur eine Einbildung sein" redete ich mir ein mein Herz pochte, wie wild da ich mich beobachtet fühlte.Ich beschloss, so schnell wie möglich abzuhauen. Das Rascheln wurde immer lauter und mein Herz pochte umso schneller. Unerwartet und plötzlich stand ein Junge nein, ein man vor mir.Vor Schreck lehnte ich mich an einem stumpfen Baumstamm und blickte ihn an. Er sah so blass aus. Seine Haare waren braun mit ein paar helleren Strähnchen, die wie schimmerndes Gold aussahen. Noch dazu waren seine Haare wild gestylt. Das hatte etwas Reizvolles. Sein Körper sah wie der eines Gottes aus, gut gebaut und Muskeln. Seine klaren Augen schimmerten etwas lila. Seine unglaublichen Augen lenkten mich ab..Jedoch waren seine Lippen das beste so rot wie Kirschen im Sommer und so wohlgeformt,als hätte Leonardo da Vinci sie persöhnlich geformt. Jemand der besser aussahen als er kannte ich nicht. Sein Kleidungssylt war auch nicht von gestern.Plötzlich kam er immer näher an mich heran. Ich wusste nicht welches Gefühl stärker war die angst vor ihm oder das Herzklopfen wen ich ihn ansah. Allmählich blieb er stehen.Er sah mir direkt in meine Augen,,kleine Mädchen wie du sollten nicht so leicht bekleidet in der Nacht herumlaufe ".Was für ein Macho dachte ich mir leise. Ein bisschen hatte er ja recht ,meine Bluse war etwas durchsichtig geworden aber trotzdem ,was bildet er sich ein mich kleines Mädchen zu nennen ich bin schon 17.Ein freches lächeln
überkam ihm. Wieso bekam ich nur so ein mulmiges Gefühl in seiner nähe und ich kannte ihn nicht einmal.,,Leila Schatz wo bist?"ich konnte ihre stimme genau hören und sie auch sehen. So schnell hatte ich sie bis jetzt nicht laufen sehen, tränen überläuft presste sie mich an sich und leider war Rene auch da.,,Spinnst du mir so einen Schreck einzujagen?"ich war mir sicher das sie mir später eine Stamm Pauke halten wird,,i..ich wollte mich ein bisschen umsehen und dann bin ich ihm begegnet"bedenklich legt sie ihre Hand auf meine Stirn,,wen bist du begegnet ich sehe niemand?" .Tatsächlich er war nicht mehr da das war wie in einem schlechten Film.
Als ich am Abend in meinem Bett lag und hören konnte wie meine Mom sich über mein verhalten klagte konnte ich nur an ihn denken.Und an seine freche Art aber ich musste schon zugeben das er ziemlich heiß aussah.Langsam schlief ich ein und bereitete mich auf den nächsten Tag in der Neuen High School vor.

2.Kapitel der erste Schultag

Seit dem gestrigen Tag war meine Mom sichtlich sauer auf mich ,dass hatt´ich gmerkt ,als sie mir kalte Pfannkuchen auf dem Tisch legte und kein einziges Wort über ihre Lippen kamen .,,Kannst du mir bitte sagen was du hast ?“fragte ich sie und stocherte in meinem kalten essen herum.,,Hast du es schon wieder vergessen oder was?"ich hatte mir sorgen gemacht ich meine du gehst um 10 Uhr in der Nacht in einem Wald ist das normal ?“.Um Streit zu vermeiden nahm ich keine Stellung dazu. Den für Hausarrest fand ich mich zu alt. Aber vielleicht hatte sie ja noch nicht gemerkt das ich oberweite bekommen hatte, Hüften und an meinem letzten Geburtstag 17 Kerzen auf meiner Torte gestanden haben. Bevor ich mich für den schlimmsten Tag meines Lebens vorbereitete (es war deshalb schlimm weil jeder erste Tag an einer neuen schule die Hölle ist).Schnell sah ich noch einmal in den Spiegel.
Meine helbraunen Haare lagen mir bis zu den Schultern herunter.Sie pasten gut zu meinen grauen Augen,die wie der Mondschein flimmern.Jedenfals wen es nach meiner Mutter geht.Das was mir persöhnlich gut an mir gefählte und das war auch das einzigste,ist meine rosige,herzförmige lippe.
Für heute hatte ich mir eine rörenjeans angezogen, die meinen eher zierlichen körper schmückte.Mode war für mich kein fremdwort aber es interessierte mich nicht mehr besonders.Die neue Schule machte mir sorgen ob ich wohl neue freunde finden würde?.
Naja neue freunde finden sind und waren nie meine stärken genauso was das mit jungs anging.Dazu war ich einfach zu schüchtern.
Während der fahrt zur Schule konnte ich nur an ihn denken seine Art hatte etwas geheimnisvolles an sich ,ob ich ihn wohl noch mal sehen würde?. Schnell schüttelte ich mir die Gedanken aus dem Kopf selbst wen ich ihn wider sehen würde,wahrscheinlich würde er sich nur denken ,,ach da ist das kleine dumme Mädchen von gestern“und dann würde er lachen. Dieser Gedanke macht mich wütend und er machte deutlich was für ein Idiot er sein müsste.,,Wir sind da Schätzchen viel Spaß noch “.Ohne einen Satz an meiner Mutter zu verschwenden stieg ich aus. „wann hast du dich entschieden wider mit mir zu reden?“ fragte ich sie .Früher war alles anders gewesen. Früher hatten wir uns prima verstanden doch sobald Renée in unserem Leben kam ,änderte sich das unmittelbar.Als ich mein Blick zur schule schweiften lies bemerkte ich das sie gar nicht so schlimm aussah.Aber durch den leichten Nebel der wie ein Schleier am Himmel hing konnte ich nicht alles gut erkennen .In den Gängen der schule liefen alle umher wie verrückte und jeder drängelte sich vor .Ich lief ihnen lieber aus dem weg um den nächsten Tag noch Erleben zu dürfen. Von innen war die Schule größer als der Schein von außen trübte,meine Erwartungen gingen auf. Die Dekoration war schlicht und einfach aber ich würde eh nichts anderes außer mich langweilen und wie eine verrückte büffeln ,um nach dem Schulabschluss auf die Herrylton Universität gehen zu können. Meiner Meinung nach war das ein Guter plan den die Universität stand direkt in Danser Road und somit könnte ich dann wider zurück .Plötzlich stieß ich doch noch mit jemanden zusammen und all meine Bücher vielen mir aus der Hand .Ich konnte nur von demjenigen nur noch seinen Rücken sehen. „Snob“ musterte ich ihm leise hinterher und versuchte so gut es ging meine Bücher aufzuheben. Sobald ich mich wider hoch bückte hielt mir jemand mein Mathe Buch vor die Nase. Verblüfft sah ich in das Gesicht der Person.Es raubte mir fasst den Atem.Der Junge von gestern stand vor mir,,der Snob wollte sich nur entschuldigen“. Sarkasmus besaß er also auch noch ich fragte mich wie er wohl das gehört hatte ich hatte es doch extra leise gesagt .Sacht lachte ich und er blickte mich nur weiter an ,sein blick war direkt und starrend.„Danke“stieß ich vorsichtig aus,,Du musst dich nicht bedanken es war doch meine Schuld“.Ein mildes lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus.,,Hey du musst die neue sein richtig?“. Verwundert sah ich mich um und ein Blondes Mädchen stand direkt vor mir. Ihre Haare waren zu einem hohen Pferdeschwanz gebunden zudem hatte sie ein schönes Gesicht das niedlich aussah.Große grüne Augen sahen mich an.Und ein freundliches lächeln strahlte mich an.„störe ich zufällig ich kann auch später wiederkommen ?“musterte sie nett. „Nein ich wollte gerade gehen “.Er drückte mir das Buch in die Hand und lächelte noch einmal bevor er wider weiter lief .,,ich heiße übrigens Prudence aber du kannst mich Pru nennen “ „Oh okay meine Name ist Leila".Zuvorkommend reichte ich ihr meine Hand und sie erwiderte es schnell ,,Ich soll dich abholen und dir die schule zeigen ,,.Ich bemerkte schnell das Pru etwas abgedreht war, aber das machte gar nichts aus den sie war witzig und nett .,,Okay das ist die vorletzte Station dein Spind du solltest dir deine Nummer gut Merken .Nun zur letzten Station die Höhle des Löwen deshalb weil dort drinnen Monster sitzt Mr. Adams der strengste Lehrer der Schule wir sollten uns beeilen ,bevor du ihn beim Nachsitzen noch besser kennen lernen musst“Besser konnte der Tag nicht werden ,Streit mit meiner Mutter und nun das auch noch der strengste Lehrer der Schule .Zögernd öffnet Pru die Klassenzimmer Tür und wir beide betreten den Raum ein Etwas Älterer man steht vor dem Pult und wartet bis sich Pru hinsetzt ,,sie sind wahrscheinlich Leila freut mich sie kennen zu lernen ich bin Mr .Adams ich wette Pru hat dir schon von mir erzählt „Gleichfalls Mr.Adams “
„Gut Gut, mal überlegen setzen sie sich doch bitte in die mittlere reihe neben Jason hin “Alle blicke waren auf mich gerichtet die meisten Mädchen flüsterten und ein paar jungen lächelten mich an .Als ich merkte wer Jason war blieb mir das Herz stehen es war der junge bei dem ich mich so komisch fühlte.das lächeln von vor hin war weg . Still nahm ich platz und hörte dem Gerede von Mr.Adams zu ,,da wir zurzeit das Thema Poesie in Ansicht nehmen ,möchte ich das jeder einen Aufsatz über den liebsten schreibt und jetzt sagt mir nicht das ihr niemanden lieb habt“ ,,Und wen es so ist “schrie ein schwarzhaariger junge aus der Letzten Reihe ,,Dann schreiben sie halt über ihren Hund John ,ich wette das sie jemanden lieben oder liegt es daran das sie keiner liebt ?“sofort begannen die anderen zu lachen und manche riefen,,der hat dich so was von gediehst alter “Mr. Adams fuhr weiter mit seinem Unterricht ich tat so als würde ich zuhören aber meine Aufmerksamkeit hatte allein Jason der mich nicht einmal ansah oder mit mir redete.Schrill und laut erklangen die töne der Pausenglocke und wiederholten sich in meinem Ohr ,,Na komm schon Leila gehen wir in die Cafeteria,Leila?hallo“rief Pru mir zu sie wartete mit verschreckten armen vor der Tür bis ich ihr nachkam „Darf ich dich etwas fragen Leila ?schnell schluckte ich den letzten bissen von meinem Apfel herunter,,klar frag ruhig “ ,,Läuft da was zwischen dir und Jason Reet ?Mir blieb fast der Klos im Hals stecken,,Nein ich kenne ich nicht mal richtig “ ,,Ach so ich habe mich nur gewundert den eigentlich redet er nicht gern mit anderen vor einem Jahr war ich so was von verknallt ihn ihm aber das war ja mal ein Reinfall zum Glück ist das jetzt vorbei die meisten Mädchen sind in ihm verknallt kein wunder hast du schon mal jemanden hübscheren gesehen?“ Jetzt machte sie mich neugierig ,,nein habe ich nicht was ist den eigentlich passiert?“ „Naja ich habe ihm alles erzählt und er hat zu mir gesagt ….wen ich so darüber nach denke weiß ich gar nicht mehr was er gesagt hat aber jedenfalls hat er mich abserviert".siehst du das Mädchen da drüben“langsam sah ich mich um ,,ja und wer ist das?,, ,,Das ist Camilla Mit ihr solltest du dich nicht anlegen sie ist zwar hübsch und so aber sie hält sich für die allerbeste und meint das Jason ihr allein gehört obwohl er sie ignoriert“kichernd widmet Pru sich wider ihrem essen .Nach der pause liefen alle Schüler unserer klasse in die Turnhalle. Ich kannte Pru erst seit heute aber hatte sie schon liebgewonnen ich konnte mich mit ihr über alles unterhalten und sie hörte mir auch zu ,,haben wir Sport mit den jungs?wollte ich unbedingt wissen ,,ja wir haben gemeinsam mit ihnen schwimmen und die 11 klasse kommt mit wieso war das in deiner alten Schule anders ? “ ,,in meiner früheren Schule hatten die Mädchen und die jungen getrennt Schwimmen ,,da fiel mir ein das ich keinen Badeanzug Mitgenommen hatte hoffentlich muss ich dann nicht mit meinen Kleidern oder sogar nackt ins Wasser gehen .Unerwartet
fing Jason der hinter mir lief zum lachen an warum wusste ich selbst nicht .,,Hier ich wusste doch das ich einen 2 eingepackt hatte falls sie dir nicht passt kannst du dann meinen haben ,,Bedenklich sah ich mir den Stück Stoff an den ich in der Hand hielt er war türkis blau mit einer silbernen Aufschrift Blue Beach das ein zigste was mir daran gefiel war das Unterteil das wie eine Hotpants aussah das war mehr als die anderen Mädchen untenherum trugen ,,Na siehst du passt doch außer das ober teil könnte fast zu klein sein nein das passt aber du hast mehr ober weite als ich lass mich raten Größe 80b?“ ich zuckte leicht mit den Schultern .ich traute mich nicht so raus zu gehen aber ich ging dann doch. Die jungs waren schon am Pool und vergnügten .,,Eh Pru es gibt noch ein Problem “Pru starrte mich überrascht an ,,Ich kann nicht schwimmen" ,,das macht nichts wir können trotzdem ins Wasser du halltest dich einfach am Steg fest,, gerade als ich ins Wasser steigen wollte bemerkte ich wie Jason mich ansah neben ihm saß ein genauso gut aussehender Typ dunkelbraunen Haaren und grünen Augen die mich anblickten,,wer ist das neben Jason“ fragte ich Pru und ging in
ins Wasser,,ah das ist Liam sein Bruder der witzigere von beiden und ein ganz schön Macho aber genauso heiß wie sein Bruder “mit ihm sah Jason so glücklich aus er lachte mehr .Unerwartet spürte ich wie eine Hand mein Bein packte und mich in die tiefe drückte ,,Leila alles okay was ist los ?,,bevor ich antworten konnte war ich bis zu den Zehen im Pool untergetaucht und Ring nach Luft die Hand die ich gespürt hatte ,hatte mich schon los gelassen trotzdem kam ich nicht mehr hoch .Das Wasser das mir in die Lungen stieg nahm mir die Luft zum atmen und ich gab den versuch wider aufzusteigen auf .das letzte was ich sah war eine Person die zu mir herab schwamm .,,Leila Leila wach bitte auf “ nur schwach konnte ich wider sehen und merkte das ich nicht gestorben war .Alle Schüler standen wie erstarrt um mich herum ,,Aus dem weg sie braucht platzt“diese stimme kannte ich doch er hob mich hoch und trug mich auf seinen Armen in die Kabine,,Hey alles okay ?“ Jason saß neben mir und sah gebückt auf mich herunter vorsichtig versuchte ich aufzustehen ,,Du warst das du hast mich herausgezogen"meine Erinnerungen kamen wider zurück ,,ja das habe ich wie fühlst du dich?“in seinen Augen spiegelte sich Besorgnis wieder „alles okay mir ist noch etwas Schwindelig aber ansonsten geht es danke “in diesem Moment waren wir uns so nahe langsam ließ er wider meine Hand los die er wohl die ganze zeit gehalten haben muss ,,i ich“zart Presst er seinen Finger an meine Lippen du solltest dich jetzt ausruhen „ich bemerkte auch wie die Schüler an der Tür standen und uns ansahen.

,,Schon mal was von Privatsphäre gehört ?“Liam platzte einfach herein und störte sichtlich in diesem Moment ,, Der Coach meinte das du Nach hause gehen darfst wen du willst kann ich dich fahren Schönheit?“nun feststand ich was pur mit Macho meinte ,,Nein brauchst du nicht sie fährt mit mir mit“
sagte Jason verständlich zu Liam und blickte ihn grimmig an als würden sich 2 Wölfe um ein Stück Fleisch streiten ,,Wie du willst du bist ja ihr Held man sieht sich süße“mit einem lächeln im Gesicht verschwand Liam wider aus der Kabine.Als ich zu Jason sah bemerkte ich das er sich schon angezogen hatte und nur darauf wartete das ich das auch tat. Die bitterkalte Kälte legte sich wie eine hülle über meine haut und brachte mich zum zittern .Das Trübsinnige Wetter hier änderte sich wohl nie schnell spürte ich eine warme Jacke die sich auf meinen schultern legte und meinen Körper bedeckte ,Jason hatte sie ausgezogen und sie mir überlegt ,,danke“äußerte ich mit meiner stimme die sich nur noch wie ein leichtes piepsen anhörte.ich weiß das ich manchmal zu neugierig bin aber ich konnte nicht anders die frage brannte nur so wie Chili auf meiner Zunge ,,wieso wolltest du nicht das ich mit deinem Bruder fahre"wollte ich gerne wissen.Diese frage erschien ihm als leicht zu beantworten ,,weil du nur eine auf seiner liste geworden wärst " ,,ein richtiger Macho also ?das lachen platzte ihn nur so heraus sein lachen machte ihm noch hübscher als er eh schon war ,,das ist noch weit untertrieben sehr weit sagen wir mal Frauen Schwarm,Macker"
,,und bist du ein Frauenschwarm?" obwohl die Antwort ganz klar ist stellte ich sie trotzdem "hmm"das war das ein zigste was er dazu äußerte bevor er mir wie ein Gentleman die Autotür seines schwarzen Bentley öffnete und ich einstieg das Auto sah wie neu aus ohne auch nur einen einzigen Kratzer. Alle Schüler die schon aus hatten sahen uns an (nein) das nannte man schon gaffen als hätten sie noch nie ein Mädchen gesehen das bei einem jungen einstieg ich wollte einfach nur losfahren und das schnell .schlussendlich legte er den 1sten Gang ein ,,wo wohnst du?" fragte er mich freundlich und und sah mich mit seinen charmanten blick an
,,Everest 51 "trübselig riskierte ich einen blick zu ihm rüber ,, wann seit ihr hier her gezogen"
fragte er mich als unsere blicke sich trafen ,,seit wir uns im Wald getroffen haben sag mal was hast du im Wald überhaupt gemacht?" makellosen zähen blitzten wen er lächelte,,das gleiche könnte ich dich auch fragen" ,,das kann ich beantworten ich dachte das ich jemanden auf dem Baum gesehen habe und dann wollte ich nachsehen und du ?"sein lächeln das vorher gestrahlt hatte war erlischt ,,ich wollte spazieren gehen das war alles"genau das gleiche hatte ich meiner Mutter an diesem Tag eingeredet die Vorstellung daran brachte mich zum lachen ich log meine Mutter nicht gerne an aber das war besser als wen sie dachte das ich verrückt sei.Langsam konnte ich mein gelb angestrichenes Haus sehen mit seinen mittelgroßen Fenstern die rosa Rosen für die meine Mutter ihre ganze zeit geopfert hatte die funkelnagelneuen Pflastersteine und die Hollywood Schaukel die am Eingang steht .Das ganze Erscheinungsbild unseres Hauses konnte man als etwas rustikal bezeichnen.Allmählich hielt Jason vor dem roten Hydranten das immer nach Hunde Urin roch an.,,Danke für alles“ ehe ich ausstieg musste ich mich bei ihm bedanken ohne ihn wehre ich wohl eine Wasser Leiche geworden ,,Wie oft möchtest du dich den noch bedanken“ ,,bis ich denke das wir quitt sind ich bin dir noch etwas schuldig“ich weiß zwar nicht was ich ihm für die Rettung meines Lebens geben kann aber irgendetwas musst es ja geben solange es nichts mit Sex zu tun hat obwohl das ja wohl das mindeste wehre. Für diese Überlegung hätte ich mir selbst am liebsten den Hals umgedreht Jason lachte nur mit seiner äußerst männlichen aber gelassenen stimme und schüttelte den Kopf bevor er mit hoher Geschwindigkeit wider weiter fuhr.Langsam und leise öffnete ich die Tür und schlich mich in den Vordergang ,,Hey Mäuschen wieso hast du so früh aus ?“mit verschreckten armen stand mir meine Mutter mir gegenüber doch zur meiner Verwunderung trug sie ein seiden blaues kurzes Abendkleid mit hohen schwarzen Absatz Schuhen und ihre Goldblonden Haare hatte sie zu einer Hochsteckfrisur zurecht gemacht ,,Ach unser Sportlehrer war...heute krank gemeldet“ Auf keinen Fall durfte meine Mutter von dem heutigen Vorfall wissen ansonsten würde sie sich sorgen machen und dann irgend so einen Mutter Kind Beratung Buch zur Hilfe nehmen das tat sie oft wen sie mal nicht wusste was zu tun war ,,Aha und wer war dieser gutstehender junge der dich hier abgesetzt hat?“ ,,Ein freund“sie warf mir einen komischen blick rüber genauso sah ein Richter einem Schwerverbrecher an ,,Na siehst du ich habe dir doch gesagt das du schnell neue freunde finden wirst
und ihr seit wirklich nicht zusammen?“ ,,Nein Mom wir sind nur freunde okay sind wir jetzt fertig mit dem Verhör“ Manchmal kam es mir vor Alls würde sie jeden schritt von mir beobachten und studieren um mich besser verstehen zu können nicht das sie mir keinen freund erlaubt im gegen teil sie würde es sogar gutheißen. ,, Wow Mom du siehst wirklich schön aus wohin gehst du “sie stand vor dem großen Spiegel an der rot farbigen wand in der ecke neben unserem Telefon und probierte verschieden Lippenstifte aus ,,Rene hat mich heute zu einem romantischen Abendessen ins cheri` cheri eingeladen und was ist besser der rote trockene Lippenstift oder lieber lippgloss?“ war ja klar das Rene ihr das Kleid gekauft haben muss und morgen zieht er hier ein ,,Na super und ich darf mich heute allein beschäftigen wahrscheinlich mit Mikrowellen fraß nicht war und rot steht dir besser“ ,,Oh mein Gott ich komme gleich zu spät ich habe dir etwas in der Küche gelassen und bleib nicht so lange auf ich komme so etwa um 12 Uhr aber bis dahin schläfst du schon Okay ? Hab dich lieb“ wie eine irre schnappt sie sich ihren Mantel und rast durch die Tür hinaus in ein Taxi .Wenn sie wirklich glaubt das nur sie sich amüsieren kann dann hat sie sich getäuscht .Ich hatte mir bequeme Sachen angezogen ,eine große Schüssel Popcorn gemacht und dazu noch den Film Twilight in meinen DVD Player eingeschoben vor ungefähr einem Jahr hatte mir mein Vater Victor das Buch geschenkt und ich hatte es in mich hinein geschlungen in nur innerhalb 1 Monat hatte ich alles durch die Liebesstory über einem Vampir und einer sterblichen war so fesseln obwohl die Realität anders aussah ich könnte mir nicht vorstellen das die liebe stärker als der tot sein soll den ich hatte meinen Vater über alles geliebt trotzdem ist er gestorben.Unerwartet klingelte das Telefon nur schwer konnte ich mich bewegen den heute Abend war mein Faulenzer Tag eigentlich faulenzte ich früher immer mit meiner Mutter zusammen herum wir hatten uns immer gemeinsam die Fingernägel lackiert dazu Schokolade gegessen und uns einen Film angesehen .“Hallo ?“ eine aufgeregte stimme erklang am Telefon „ Hey Leila ich bin es Pru wie geht es dir denn“ ,,Ganz gut“antwortete ich ihr damit sie sich wider beruhigte ,,Dann ist ja gut man habe ich mir sorgen gemacht du hättest mal das Gesicht von Camilla sehen müssen sie ist rot angelaufen als sich Jason um dich gekümmert hat und als Liam dann die Tür geschlossen hat ist die Bombe geplatzt das war so witzig aber ich glaube dass sie es jetzt auf dich abgesehen hat“ ,,Es gibt zwar keine gründe eifersüchtig zu sein aber ich werde schon mit ihr klar kommen“ Normaler weiße löste ich so was nie den ich ignoriere sie einfach aber bis jetzt hatte ich keine Probleme mit anderen gehabt den ich interessierte sie nicht ,,natürlich gibt es gründe erstens er hat dich gerettet zweitens
hat er sich nur um dich gekümmert und drittens....“es schien so als würde sie es mir nicht erzählen wollen „was ist drittens Pru Na sag schon ?“ ,,Na gut er hat dich Mund zu Mund beatmet ,, das war für mich keine schlechte Nachricht den ich sehnte mich komischer weiße nach seinen Lippen und seiner wärme das machte mich verrückt diese Sehnsucht die mich immer quälte.ich erinnerte mich wider als ich in Ohnmacht lag hatte ich etwas gespürt ich dachte das das nicht ginge und das alles nur ein Traum sei aber es war echt .Pru laberte noch die ganze Nacht bis ihre Mutter das Telefonkabel herausziehen musste .Nach 10 Minuten schlief ich auf dem Sofa ein. ,,Schätzchen ich bin wider da meine Mutter saß neben mir und streichelte meinen Kopf wie ein Kleinkind müde rieb ich mir mit meinen Händen die Augen ,,ich gehe jetzt in mein Bett Mom“ etwas stutzig sah sich mich an ,,aber liebes du bist doch schon im Bett“ das verstand ich jetzt nicht ,,aber ich bin doch auf dem Sofa eingeschlafen oder hast du mich hoch getragen ?“ ,,nein habe ich nicht als ich kam lagst du schon in deinem Bett“ das verstand ich erst recht nicht wie konnte das sein? Bin ich doch ins Bett gegangen? Aber ich bin mir doch so sicher gewesen. Schläfrig stand ich von meinem Bett auf und schloss die Balkon Tür zu dich ich vergessen hatte zu schließen“


Kapitel 3

Du Geruch von frischen Obst Bagels lag in der Luft dass zufällig auch meine Lieblingsspeise ist ,,Na Mäuschen Frühstück gefällig?" Mit einem gelben Pfannenwender und mit schmutzigen schürze lächelte meine Mutter mich freundlich an ,,was ist den los warum so fröhlich" fragte ich sie? ,,Setze dich erst mal und iss was "jetzt wurde ich etwas misstrauisch ich traute ihrem Blick und dem merkwürdigem Unterton nicht. Normalerweise backte sie auch nicht gern da es viel aufwand und zeit benötigte ,,okay Mom raus mit der Sprache was ist los?" Ohne den Blick zu wenden saß ich mich an unserem fast über 50 Jahren alten Esstisch und krallte mir einen von den gut duftenden Bagels ,,Mom kann ich heute mit Pru und ein paar anderen Freunden von ihr ins Café gehen?" Prompt saß sie sich neben mir ,,wer ist Pru?" ,,Eine gute Freundin von mir " kurzerhand stülpte sie sich die Schürze vom Körper ,,von mir aus wen du um 10 wieder zuhause bist "wie aus heiterem Himmel Kamm auf einmal Rene in die Küche und küsste meine Mutter auf die Wange ,,guten morgen Leila" grüßte er und legt seine Hand auf ihren Rücken .Ich antwortete ihm mit einem leichten lächeln. Rene hatte kurze braune Haare einen sportlichen Körper und graue Augen wie das Auto meiner Mutter er sah nicht wirklich schlecht aus aber ich hatte meine gründe um ihn nicht zu mögen. ,,ich gehe jetzt kann ich dein Auto haben Mom? "ich wollte wie gestern einfach nur schnell gehen das ganze Techtelmechtel meiner Mutter konnte ich einfach nicht ertragen ,,ich kann dich hinfahren" sagte er zu mir aber das wäre ja wohl das letzte was ich machen wollte ,,Nein danke ich fahre lieber allein" schultern zuckend sah meine Mutter zu Rene. Ich lief direkt nach draußen zu unserem alten Golf das schon viele Beulen besaß weil das fahren nun mal nicht zu meinen stärken gehörte aber ein eigenes Auto konnte ich mir nun mal nicht leisten. Der frische Wind wehte durch meine Haare und die leichten Sonnenstrahlen strahlten auf meine haut herab kein dichter nebeln oder Regenwetter war heute weit und breit zu sehen. Pru stand schon vor der schule und wartete auf mich ,,das wird heute bestimmt ein aufregender Tag" ,,du meinst ja wohl nicht wegen Camilla" seufzte ich und wir beide bummelten zu unseren Spinden in meinem befanden sich nur ein paar Bücher aber der Spind von Pru war voll mit allerlei Kram wie zum Beispiel Photos ,Stifte ,Lippgloss ,Süßigkeiten ,einen Kamm und wenige Bücher ,,was machst du mit all dem zeug" zart überkamm ihr ein leichtes schmunzeln auf ihrem etwas gebräunten Gesicht ,,Also gut Lipp gloss brauch ich für alle fälle du weißt schon falls ein junge mich küssen will und den Kamm brauch ich um mich vor dem Kuss schick zu machen brauch ich einen Kamm und falls kein süßer junge auftaucht muss ich mich mit den Süßigkeiten trösten .Kopfschüttelnd musste ich lachen ,,Leila Sparks richtig ?"plötzlich erklang eine etwas schrille stimme .Camilla stand direkt vor mir und versperrte den weg ins Klassenzimmer .Ihr Rücken langes schwarzes Haar sah wirklich perfekt aus und passte gut zu ihren Markenklamotten ein starker Duft nach Vanille stieg mir in die Nase. In Gegensatz zu Camilla die mit einem perlenbesetzten Kleid gekleidet war, trug ich eine rot-weiß karierte Bluse und hatte meine Haare zur Seite gebunden ,,was willst du Camilla?" Entgegnete ihr Pru ,,Ich habe nicht mit dir geredet Pru" mit einem mörderischen blick musterte sie mich von meinem Kopf bis zu meinen Füßen herab ,,Ja ich bin Leila Sparks"
,,was glaubst du wer du bist um meinen Jason zu küssen" mit großen Augen sah ich in die leere sie meinte doch nicht wirklich Jason ich konnte mich nicht erinnern ihn jemals geküsst zu haben obwohl ich schon mal mit den Gedanken gespielt hatte seine rötlichen Lippen aus zu Probieren. ,,ich habe ihn nicht geküsst jedenfalls nicht in meinen Erinnerungen" ich verstand das ganze Theater nicht ,,aber in meinen schon "sie sah wirklich Motiviert aus in dem was sie tat ,,dein Gedächtnis ist wohl nicht das beste Camilla den ich sehe weit und breit keinen freund und Mund zu Mund beatmen und einen Kuss muss man schon unterscheiden können also geh aus dem weg "Pru war auf hundert achtzig und das sah man ihr an ,,Und wen nicht ?" ,,Dann werde ich sie dazu auffordern " Eine schlanke Frau mit lockigen rot leuchtenden Haaren stand mit verschreckten armen vor Camilla und blickte streng in die Runde. Ihr seiden blaues Kleid passte wie angenäht an ihrem schmalen Körper die bunten Blumen schimmerten wie ihre haselnussbraunen Augen. Ohne zu zucken ging Camilla aus dem weg ,,warte bis später ab Sparks und dann wird abgerechnet" Ich versuchte sie zu ignorieren. Ich konnte noch nie gut streiten außer mit meiner Mutter wen es um Rene ging. Zwei Minuten bevor der Gong ertönte kam Jason und setzte sich stumm neben mir hin doch er benahm sich anders als gestern wie geschockt starrte er mich kurz für paar Sekunden an. ,,So Schüler ich bitte um ruhe ich bin Miss Zerad eure neue Kunstlehrerin und ich möchte gerne mit euch nach der Pause heraus gehen und ihr sucht das schönste was euch in den Augen kommt aus und danach möchte ich das ihr eine Skizze erstellt" gespannt hörten die Jungen ihr zu uns es schien als würden sie Miss Zerad mögen das verwunderte mich nicht mit ihrem Körper war das nicht schwer. Die Stunden vergingen schnell und endlich fing die Pause an ,,beeile dich Leila ich möchte dir meine freuende vorstellen" strahlend hielt sie meine Hand und wollte mich in die Cafeteria schleppen ,,geh schon mal vor ich stelle nur noch mal schnell meine Bücher weg okay?" Leicht nickte sie und ging weiter. Am Spind angekommen holte ich die Bücher aus meinen Schulranzen heraus und wollte sie hereinlegen bis ein merkwürdiges winseln ertönte vorsichtig wollte ich dem nachgehen das winseln wurde leiser als ich an einem leerstehenden Klassenzimmer vorbei kam behutsam öffnete ich die Tür und erschrak förmlich Jason hielt John den Klassen Clown oder jedenfalls hielt er sich für den an seinem Kragen fest und drückte seinen Körper an die wand seine Füße berührten nicht einmal den Boden ,,Jason? schrie ich laut doch Jason war anscheinend zu beschäftigt um mir zuzuhören . Johns Gesicht hatte schon eine rötliche Farbe angenommen ,,Hast du mich verstanden ? " das war sichtlich eine Drohung gewesen die Jason aussprach John nickte so gut es halt ging ,,bitte lass ihn los" kurz schaute er mich an und ließ ihn tatsächlich los. Was war bloß in ihn gefahren John der nun auf dem Boden lag rang nach Luft das interessierte Jason nicht er lief einfach an mir vorbei aber so schnell entkommt er mir nicht schnell rannte ich ihm nach ,,Wieso hast du das getan" mit seinem unwiderstehlichen blick lächelte er frech ,,Weil er mich nervt" ,,Natürlich weil er dich nervt sag schon warum ? "er blieb stehen und sein lächeln verschwand ,,du wärst fast wegen ihm ertrunken"
Damit meinte er wohl den Vorfall im Pool ,,du meinst das John mich gestern im Wasser gepackt hatte und deswegen hast du ihm ... " ,,Ein hin weiß gegeben "das war gerade nicht das Wort das ich sagen wollte ,,Das wäre nicht nötig gewesen aber danke" ohne eine Vorahnung kam er mir ziemlich nahe zart drückte er meinen Körper an die wand und stemmte seine arme dort an ,,Glaub mir das war nötig " ich traute mich nicht zu atmen das pochen meines Herzens hörte nicht mehr auf und das unerbittliche kribbeln durchkämmte meinen ganzen Körper. Seine zarten Atemzüge streiften über meine Lippen. ,,du solltest jetzt gehen deine Freundin vermisst dich sicherlich schon". Jason ließ wider nach und schenkte mir ein freches lächeln bevor er wider ging aber nicht Richtung Cafeteria sondern ,aus der eingangs Tür. ,,Wo hast du solange gesteckt? "Fragte Pru genervt und sah mir neugierig in die Augen ,,das erzähle ich dir später" schnell stand Pru auf und umarmte ein Mädchen und einen Jungen ,,darf ich dir vorstellen das ist Leinel und Jane" freundlich grüßten die beiden. Jane sah etwas Bräunlich aus mit Nacken kurzen dunkelbraunen Haaren und graugrüne große Augen die ihr Gesicht gut zu Geltung brachte und eine schlanke Figur. Leinel hatte Braune kurze Haare und sah gut aus seine hellblauen Augen strahlten wie das Meer und er musste wohl auch ein Sportler sein den das verriet sein Körper mir sein Gesicht sah etwas Jünger aus nicht so wie Jason der reifer wirkte aber nicht älter als 18 aussah das hatte was anziehendes an sich ich konnte nicht glauben wie ich von ihm schwärmte.
,, Und Leute das ist Leila von der ich euch so viel erzählt" ,,Sie ist so begeistert von dir die ganze Nacht sprach sie nur von dir da wollten wir dich unbedingt persönlich kennen lernen " Lächelnd saßen sich beide an dem Tisch und Pru wurde etwas rot an den backen ,, Leinel und Jane waren für paar Tage als Austausch Schüler nach Seattle geflogen und sind erst seit heute wider hier" erzählte Pru.


,,Wie war es in Seattle?“frage ich Leinel ,,Ganz okay jedenfalls gab es dort mehr sonne als hier“ich merkte das wir die Gleiche Meinung über diesen Ort teilten ,,Ja und der Strand erst am liebsten wehre ich noch eine Woche geblieben “ schwärmte Jane und sah durch den Raum der mit wenigen Schülern gefüllt war „ .Unerwartet wurde unser Gespräch unterbrochen als Jason vorbei lief und mich Anlächelte Leinel saß mit einem steifen Gesichtsausdruck am Tisch und würdigte Jason nicht einmal eines Blickes .Pru unterbrach schnellstens die stille Stimmung “Also ...In 2 stunden treffen wir uns am Café ich muss vorher noch meine Tasche nachhause bringen sonst könnt ihr mich mit Rückenschmerzen in die intensiv Station bringen lassen “wider aus den Gedanken aufgewacht nickte Leinel ,,In Seattle gab es nicht nur viel sonne sondern auch richtig süße jungs „Jane hatte sich wohl nicht nur in die Stadt verliebt sondern auch in die Männer ,,Ich lass euch mal lieber mit eurem Frauengespräch alleine wir sehen uns später “sichtlich wollte Leinel nur schnellstens abhauen und unserem Gelabere entgehen .Ich musste schon zugeben das hier auch ziemlich gutaussehende jungs herumliefen Jason und Liam waren 2 davon und Leinel der dritte seine Grünen Augen strahlten mich freundlich an und ein Charmantes lächeln überkam seinem gutaussehenden Gesicht.Sobald nichts mehr von Leinel zu sehen war begann Pru mit den fragen stellen ,,Na los erzähl schon wieso du so spät gekommen bist“sie platzte schon vor Neugier ,,ich hatte ein Geräusch gehört und als ich dem nachgehen wollte habe ich gesehen wie Jason ,John eine Lektion erteilen wollte und das wegen mir“ich hatte noch nicht richtig realisiert das er das nur wegen mir gemacht hatte auch wenn das sich ein bisschen eingebildet anhörte ,,Wow das war ganz schön süß von ihm gewesen und rate mal wer dich gerade ansieht“? Verwundert sah ich kurz nach hinten und sie hatte recht er sah mir direkt in die Augen und wendete den blick erst ab als Liam ihn einen kleinen Ruck gab um zu vermitteln das er ihm zuhören sollte.,,Ich glaube nicht das ,dass so ist“ Jane nickte und stand auf „Anderenfalls hat er das noch nie für irgendein Mädchen getan „ Pru stand auch auf und nahm ihre Tasche vom Stuhl ,,Vielleicht bist du ja nicht irgendein Mädchen für ihn „stumm schüttelte ich den Kopf er könnte jedes Mädchen haben wieso sollte er ausgerechnet ein so langweiliges Mädchen wie mich wollen es wehre wie als würde sich der Wolf in das Schaf verlieben oder der Löwe in die Maus.Die Glocke erklang und die Schüler meiner Klasse begaben sich hinaus in das Frei wo die Mädchen sich schon eifrig nach etwas Schönem Umsahen aber meisten entschieden sie sich für Blumen und die jungs zeichneten jeden Quatsch der ihnen vor die Nase kam am liebsten hätten sie aber die Brüste von Miss Zerad gezeichnet die sie wie hungrige Hunde unauffällig ansahen Naja so unauffällig war das aber auch wider nicht den sie blieben mit Absicht stehen und taten als würden sie irgendwelche dinge die anscheinend hinter Miss Zerad standen betrachten.Ich konnte mir das lachen nicht verkneifen und steckte Pru damit an von Jason war nichts zu sehen ich fragte mich wie er es schaffte die stunden zu schwänzen.Es dauerte nicht lange bis endlich die stunden vergingen.Ich verabschiedete mich kurz von Pru und ging zu dem Parkplatz wo mein Auto stand, angekommen versuchte ich die Autotür aufzuschließen doch es funktionierte nicht bis ich mir zu dumm vorkam und verärgert die Schlüsseln auf dem Boden schmiss und wie das Schicksal wollte fiel es zu meinem entsetzen in einen Kanalschlitz ,,Na toll“murmelte ich und bückte mich um zu sehen wie tief sie gefallen waren doch es gab keine Hoffnung 1 Monat Hausarrest waren mir schon so gut wie auf dem gesiecht geschrieben.Plötzlich standen zwei Füße vor mir „Brauchst du Hilfe?“die Füße gehörten zu Leinel der mich nett anlächelte ,,Falls du zufällig 1 Meter lange Arme hasst die durch diesen Schlitz passen ja „er lachte kurz ,,Lass mich raten dein Autoschlüssel liegt da unten nicht war ?“ ich nickte und stand wider auf . ,,Lange arme hab ich nicht aber dafür kann ich dich mitnehmen wen du willst ?“musterte er .„okay“ ich kannte ihn zwar erst seit heute aber ich befürchtete nichts .Ich folgte ihm 3 Parkplätze weiter bis wir vor einem Motorrad stehen blieben ,,Wir fahren mit dem Ding da?“ ,,Ja wieso hast du angst ?“ ich holte tief Luft und saß mich drauf ,,Nein“antwortete ich „Keine Angst solange du dich fest halltest passiert dir nichts oder so“mit einem frechen Lächeln setzte er sich vor mir hin. ,,Oder so ?“meine stimme klang etwas panisch doch Leinel lachte nur.Sofort hielt ich mich an ihm fest und er fuhr los.So schlecht war das Motorrad fahren gar nicht und als ich mich daran gewöhnt hatte traute ich mich sogar meine Hände die um seinen Rücken lagen zu lockern.Nach wenigen Minuten blieb er vor einem Kleinen Café stehen und wir beide stiegen aus ,,Na war es so schlimm wie du dachtest ?“ fragte er und zog sich sein Helm vom Kopf ,,Naja es ging “ich lächelte zart und besichtigte das Café mit meinen Augen.Es hatte einen wesentlich süßen style und die Wände leuchtenden in einem glänzenden Baby blau ,,Wollen wir hinein gehen“ ,,Ja“ erwiderte ich und wir beide gingen hinein .Kurzerhand hatte Leinel einen gemütlichen Platz an einem Großen Fenster wo die sonne gut hinein schien gefunden und wir setzen uns „Wie immer kommen Pru und Jane zu spät “ sein blick war auf die Uhr gerichtet die hinten an der Wand hing ,,Kein Problem solange können wir uns unterhalten“ „Hallo kann ich ihnen etwas bringen“ eine schlanke Kellnerin mit schwarzen Haaren und hohen High Heels hielt die Speisekarte in der Hand und lächelte nett .Leinel bestellte sich ein Glas Cola und ich mir einen bunten Cocktail der nach orange schmeckte an dem ich langsam nippte ,, Wie gefehlt es dir hier ?besser als in Danser Road ?“ mich beeindruckte das er wusste woher ich kam aber ich ich konnte mir schon denken das Pru ihm das erzählt haben musste „Naja es ...“bevor ich etwas sagen konnte unterbrach Pru das Gespräch „Hab ich etwas verpasst Sorry das ich so spät gekommen bin “sie war wie immer verwirrt und dazu noch außer puste ,,Wo ist Jane?“unsicher starrte Leinel aus dem Fenster ,,Oh das hätte ich fast vergessen sie muss für einen wichtigen Test lernen“sagte Pru mit einer heißeren stimme.Wir unterhielten uns noch lange bis es 10 Uhr wurde und die Spaßbremse die meine Mutter ist mich anrief und darauf hinwies das es zeit wurde aufzubrechen .,,Soll ich dich fahren?“Leinel wollte auf keinen Fall das ich alleine nachschaue lief obwohl mein Haus nur 4 Straßen weiter lag ,,Mach dir keine sorgen ich schaff das schon“leise seufzte er bevor er sich auf sein Motorrad saß und in die Dunkelheit verschwand.Die eiserne Kälte kam in der Nacht wider und die dunkle Sternendecke breitete sich über dem Himmel aus .Plötzlich ertönten laute stimmen und es wurde immer lauter bis ich 3 gestalten sah die eine musste eine Frau sein da man gut die Geräusche ihrer hohen Schuhe hören konnte „Hey du bist doch die kleine von der Schule wegen der ich ärger bekommen habe nicht ?“ rief ein junge und ich sah das gesiecht ganz vor mir John hielt eine Bier falsche in der Hand und lief hinter mir her ,,bleib doch stehen ich möchte nur mit dir reden vielleicht könnten wir uns ja bei mir weiter unterhalten ?“Der Gestank von Alkohol ging von ihm aus .,,Nein danke“ich versuchte schneller zu laufen doch er holte mich ein .,,Komm schon wir werden uns prächtig amüsieren“. Das konnte er sich gleich abschminken denn ich würde sicherlich nicht mit ihn mitgehen und mich selbst ausliefern.,,Ich möchte mich aber nicht amüsieren und wen ich das wollte,dann sicher nicht mit dir“. Meine Abweisung prallte wie Wasser an ihm ab .Ein widerliches lächeln stieß aus seinen Lippen und er hielt mich grob an meiner Hand fest. ,,Auch noch frech werden du traust dich ganz schön viel“vergebens versuchte ich meine Hand von ihm zu lösen .,,Lass mich los“ Überraschend legte sich eine kalte große Hand auf meine Schulter und John stieß Schmerz schreie aus. ,,Hast du nicht gehört die Dame hat nein gesagt“. Jason verdrehte ihm mit seiner gewaltigen kraft die arme ,,Schon verstanden ich werde sie nie wider anfassen“ . ,,Hab ich das nicht schon letztes mal klar genug gemacht Finger weg von meiner Freundin und fürs nächste mal kann ich dir nichts garantieren. „ Wie ein Beschützer legte er seine arme um meine Taille und gab mir einen Kuss auf die Wange ,bevor er John frech anlächelte und wir beide in sein Auto stiegen. Ich zitterte am ganzen Körper schon die Gedanken daran was hätte passieren können wen Jason nicht aufgetaucht wäre widerten mich an .,,Denk nicht Mehr daran“seine kalte Hand lag auf meine und das kribbeln das sich immer und immer wiederholte , durchkämmte meinen Körper und verwischte meine angst .„Möchtest du etwas essen gehen ?“.,, Am liebsten hätte ich zugesagt aber wenn ich nicht in paar Sekunden zuhause auftauchte würde meine Mutter das FBI alarmieren,,. Und schon klingelte mein Handy und ich ging ran.,,Hallo Mom“ ,,wo bist du ?bist du verletzt?Soll ich dich abholen ?“ .Ich konnte ihr nicht folgen doch sie klang besorgt. ,,Lass mich mit ihr reden„ich konnte mir nicht vorstellen das er irgendetwas bei ihr erreichen würde. Aber trotzdem gab ich es ihm .,,Hallo sie brauchen sich keine Sorgen machen miss Sparks ich werde ihre Tochter um 11 Uhr Nach hause bringen Danke tschüs“. Ich konnte es nicht glauben nur mit diesem Satz hatte er das geschafft ,was ich immer versucht hatte .,,Okay geht klar“ mit einem wundervollem lächeln gab er mir mein Handy wider zurück und ich schaltete es aus
.,,Du musst mir unbedingt deine Technik verraten“ ein harmonisches lächeln wiegte sich über seinen Lippen .,,Ich kann gut überzeugen “.Liebevoll geleitete seine weiche Hand über mein Gesicht und dann über mein Zopf die er öffnete.,,So ist es besser “flüsterte er leise in mein Ohr und ich erschauerte.,,In der nähe gibt es einen nettes Restaurant ich wette das du großen Hunger hast “.Er hatte nicht unrecht Außer heute früh hatte ich nichts gegessen und mein Magen fing an zu protestieren .,,Klingt gut lass uns gehen“.Ich konnte meinen blick nicht von ihm lassen das glänzen in seinen Augen lenkte mich zu sehr ab.Das Restaurant sah fabelhaft aus bunte lichter hingen an den Wänden.Wenige runde Tische mit Stühlen standen darin pflanzen die ich bis jetzt noch nie gesehen habe standen in den ecken .In der Mitte des Raumes ,oben am Dach war ein großes Loch das freie Sicht auf dem Sternenhimmel bot .,,Und wie findest du es?“. „ich war noch niemals in so einem schönen Restaurant essen“selbst jedes kleines Detail ,ob an den Tischen oder an den Stühlen gefällte mir .„gehst du oft hier essen“fragte ich .,,Nein ich esse nicht gern allein“ich konnte mir kaum vorstellen das ausgerechnet er der so sexy und schön ist meistens einsam ist .,,Was möchtest du essen ?“ lächelnd schob ich die Speisekarte zu ihm rüber. ,,Überasche mich“er hob die Augenbraue .„Bist du dir sicher ?“ich nickte .,,Na gut aber ich kann dir nicht versichern das es schmecken wird“ sanft lächelte er .,,Das Risiko muss ich wohl eingehen“.Als eine Kellnerin kam die sich ziemlich schüchtern verhielt und Jason belächelte bestellte er ein Gericht perfekt auf italienisch .Die Kellnerin schrieb alles langsam auf und verschwand wider in der Küche .,,Du kannst Italienisch ?“ich schaute- aus welchen Grund auch immer seine gut geformten roten Lippen asn. ,, Ja und du ?“ . ,,Nicht wirklich außer 2
Wörter kann ich nichts obwohl mein Vater ein Italiener war aber ich komme wohl er nach meiner Mutter die Australierin ist .“ Jason machte ein nachdenklichen Gesichtsausdruck „Wieso war ?“es schien als würde er sich die Antwort schon denken können. Das war ja auch nicht schwer ,doch darüber zu reden tat mehr weh, als daran zu denken. „Er ist vor 6 Monaten gestorben “.

An diesem Tag brach meine heile Welt zusammen und ich viel in einem schwarzen Loch.Das schilderte meine zurückhaltende Art gegenüber anderen.,,Das tut mir leid“Äußerte jason mit einer sanften stimme ,,Danke ,aber ich habe mich langsam damit abgefunden“.Dieser Satz viel wie Steine über meine Lippen .,,Das ist nicht wahr, niemand findet sich einfach so mit dem Verlust eines Menschen ab“ .Das verblüffte mich und er traf genau ins schwarze ich redete mir immer ein das ich mich damit abgefunden habe aber die Wirklichkeit sah anders aus .,,Du bist anders als die anderen“ erwähnte ich und senkte meinen Blick etwas. ,,Ach ja?und ist das gut ?“fragte er ,,ja das ist es “.Sachte stellte die Kellnerin die Teller auf dem Tisch und lächelte immer noch ausführlich .Es hatte den Anschein als würde sie jede Minute herauszögern ,,Falls sie noch etwas möchten können sie mich jederzeit rufen“machte sie klar bevor sie nur zögernd ging.Gespannt sah ich mir den ziemlich gut duftenden Teller an der mit Spagetti,Shrimps und Gemüse bedeckt vor mir lag .,,Na los probiere mal!“ich merkte wie sich auf seinem gesiecht ein lächeln ausbreitete und er darauf wartetet das ich probierte.Ich nahm die mit Gold verzierte Gabel und kostete .Jason's Augen verfolgten genau meinen Gesichtsausdruck .Unverzüglich schluckte ich den Rest herunter und ließ mir zeit bevor ich im zunickte und er verstand,das es mir schmeckte .Jason sah mir freudestrahlend beim essen zu, als wäre das ein Phänomen .Nachdem ich fertig mit dem Essen war und jason bezahlt hatte, obwohl ich ihm darum gebeten hatte es nicht zu tun und mir die Rechnung zu geben ;fuhr er mich Nach Hause. ,,Danke für alles“sagte ich zu ihm .Wir beide standen schon vor meiner Tür und ein kalter Zug wehte in der Dunkelheit ,,Du musst dich wirklich nicht bedanken“antwortete er mit gedämpfter stimme „Ohne dich wäre sonst was passiert“ .,,Das hätte ich nicht zugelassen“ich wurde sprachlos und konnte nichts mehr sagen aus irgendeinen Grund wollte er mich beschützen.,,Eine frage habe ich ,wieso hast du vorhin gesagt das ich deine Freundin bin?“seine Mundwinkeln bogen sich nach oben und es entstand ein freches grinsen daraus .,,Damit John dich in Zukunft in ruhe lässt und jetzt haben wir unseren ersten Date hinter uns“ ,,Das war also ein Date ?“fragte ich mit hoch gezogenen Augenbrauen und als Antwort konnte er nur lachen ,,Wir werden beobachtet“sagte er beiläufig .Ich musste nicht einmal raten um zu wissen wer wohl der Spion war.Meine Mutter stand wahrscheinlich hinter der Tür und lauschte .Ein leises seufzend ertönte aus meinen Lippen ,,Warte bevor du gehst ich muss dir noch deine Jacke zurück geben“ ,,Behalte sie“ ehe ich protestieren konnte war er wider verschwunden.Ich fragte mich wie er so schnell sein konnte ?.Was jason anging hatte ich viele fragen offen doch seine Geheimnisvolle weiße verweigerte mir die antworten. Schnell öffnete ich die Tür und lief zum Wohnzimmer wo meine Mutter auf dem Alten braunen Sessel saß und so tat als würde sie Zeitung lesen.,,Seit wann ließt du Zeitung ?hast du nicht gesagt das,dass was für politische Kritiker sei ?“ ,,Ich wollte es nur einmal ausprobieren“sagte sie unschuldig ,,Aha. Dann noch viel Spaß dabei „sprach ich deutlich aus um verständlich zu sagen das ich sichtlich gekränkt bin ,,Wann möchtest du ihn uns vorstellen?“fragte sie .Ich ignorierte diese frage und ging ins Badezimmer um mich zum schlafen bereit zu mache.Regungslos lag ich nach einer weile in meinen Bett und fand keinen Schlaf. ich war einfach nicht müde ,ständig musste ich an jason denken schon bei seinem Namen Bekam ich Herz flattern und sehnte mich nach ihn diese Sehnsucht machte mich verrückt .Diese starken Gefühle beängstigten mich da ich so etwas noch nie gespürt hatte .Natürlich war ich schon einmal verliebt gewesen aber das konnte ich nicht mit diesen Empfindungen vergleichen ich wollte das er mich in den Arm nimmt,mich küsst ich wollte seine nähe.Mein Kopf explodierte fast und ich konnte das schlagen meines Herzens hören .Das warten auf morgen um ihn endlich wider zusehen war unerbittlich .


Kapitel 4

Am nächsten Morgen klingelte es früh an der Haustür. Da ich heute sehr spät aufgewacht bin ,hatte ich mich noch nicht umgezogen. Promp zog ich mir ein Sweatshirt über meinen mit Teddybären geschmückten Nachthemd und öffnete die Tür. Zu meiner Verwunderung stand Leinel mit einem zarten lächeln im Gesicht vor mir.Ein leichtes „Hi“ floss über meine Lippen.,,Hi ich wollte nach dir sehen“sagte er etwas bescheiden und starrte auf meinen Pyjama.Als ich das bemerkte wurden meine Wangen rot ,,Süße Teddybären“ließ er bemerken.Ich könnte im Boden versinken vor Scham aber das ließ ich mir nicht anmerken „scharf nicht wahr?“ er hob eine Augenbraue ,,ziemlich“wir beide fingen an zu lachen „komm doch rein“bot ich ihn an und er erwiderte es.Langsam ließ er seinen blick durch die Wohnung schweifen ,,Noch ein freund?möchtest du ihn mir nicht vorstellen?“fragte meine Mutter die gerade den Gang betrat ,,ja das ist Leinel wir gehen zusammen zur schule“erzählte ich leise.Freundlich und zuvorkommend reichte Leinel meiner Mutter die Hand ,,freut mich sie kennenzulernen miss Sparks“ ,,Gleichfalls“sagte sie lächelnd zu ihn und blickte uns nacheinander an .Ich hoffte das sie das was sie wahrscheinlich jetzt fragen würde nicht fragte ,,Und ihr seit ein paar?“am liebsten wäre ich an die decke gegangen sie hat es tatsächlich getan .,,Nein das hat sich noch nicht ergeben“antwortete Leinel. Was sollte “noch nicht ergeben“ heißen.Bevor das alles noch eskalierte ,schnappte ich mir Leinel und wir beide gingen hinauf in mein Zimmer .,,tut mir leid wegen das eben“murmelte ich beschämend „wieso den ich hatte die Situation in Kontrolle“ ,,Aja in Kontrolle zu Letzt hätte sie noch gedacht das wir zusammen sind “.Kurz aber ziemlich leise fluchte ich als der Knopf meines Strickbolero nicht zu ging.Plötzlich presste sich eine harte Brust an meinen Rücken und ich erschreckte etwas ,,Wäre es so schlimm mit mir zusammen zu sein ?“fragte er mit einer sanften stimme.Ich wusste nicht was ich dazu sagen sollte.Seine Hände geleiteten zu den Knopf und er bekam es mit nur einer Bewegung zu.Ich drehte mich zu ihn um, so das wir uns in die Augen sehen konnten (das ich aber nicht tat)ich senkte meinen Kopf etwas nach unten „Das weiß ich nicht dazu müsste ich mit deinen Ex Freundinnen reden“leise fing er an zu lachen .Leinel sah fast so schön und sexy aus wie Jason aber es gibt viele Unterschiede zwischen ihnen jedenfalls was den Charakter anging.,,Na komm lass uns gehen “Leinel hatte sich wider eingefangen und Sätze sein leichtes lächeln wider auf.Schon nach wenigen Minuten kamen wir vor der schule an.Und ich musste mich beeilen um nicht spät zukommen.Im Klassenzimmer setzte ich mich an meinen platz neben Jason. Sein gesiecht war wegen eines Buches in den er sich vertieft hatte umhüllt.Sobald Mr.Adams den Raum betreten hatte fing der langweilige Unterricht an.Nur weil ich oft gute Noten schrieb meinten manche das ich etwas Streberisch sei aber mich langweilte der Unterricht wie jeden anderen auch ich büffelte nur wie eine gestörte.Den ganzen Unterricht lang hatte Jason kein Wort mit mir gesprochen geschweige wen mich mal angesehen was war bloß los ?.Mir reichte seine Stimmungsschwankungen . Ich versuchte ihn zu ignorieren auch wenn das nicht ging.
In der Pause ging ich an meinen Spind ,bevor ich mich mit pru in der Cafeteria treffen sollte.
Mir ging so vieles durch den Kopf ,so das ich nicht merkte das Camilla und ihre bescheuerten freunde sich langsam an mich schlichen.Doch als ich meinen Spind schloss sah ich sie.Wider mal auf getakelt und besprüht mit Parfüm stand sie vor mir ,,Heute ist Zahltag Schätzchen“krächzte sie mit ihrer stimme.Ich zeigte ihr gegenüber keine schwäche.,,Man kann dich keine Minute alleine lassen “Jason hatte sich vor mir gestellt um mich ein weiteres mal zu beschützen und Liam stand neben ihn.,,Selbst schuld Bruder,du musst dir auch immer die schwierigen Weiber Anschleppen “fügte Liam hinzu und ich hätte ihn am liebsten eine geklatscht.Camilla stand wie angewurzelt da und bekam kein Wort heraus.,,Liam kümmere dich mal darum“rief Jason. Genervt verdrehte Liam die Augen und lief genau auf Camilla zu er flüsterte ihr irgendwas ins Ohr.,,Komm lass uns wo anders hingen“sagte Jason zu mir und ich folgte ihn hinaus auf dem Schulpark .,,Was hat Liam ihr gesagt?“fragte ich leise ,,Nichts“ ,,Na klar nichts wen das so ist “ich drehte mich um,um wider ins Schulhaus zugehen aber Jason stand schon blitzschnell vor mir ,,warte !ich kann dir das momentan nicht erklären“ .,,Und wieso nicht?“fragte ich aber Jason verstummte.,,Lass mich raten das ….“
bevor ich meinen Satz beenden konnte drückte er mich an einem Baum und presste sich nah an mich.Ein kribbliges Gefühl durchkämmte meinen ganzen Körper und ich wurde wider mal sprachlos.Zärtlich wischte er eine Haarsträhne die sich in meinen Gesicht verfangen hatte weg.Jede zarte Berührung von ihn lies mich innerlich beben.,,Weißt du das du richtig süß bist wen du sauer tust?“ flüsterte er mir ins Ohr und ich konnte seinen warmen Atem auf meine haut fühlen.Ich bekam fasst einen Herzinfarkt, als er seine sanfte Lippe auf meine Presste und mich küsste. Jason vertiefte den Kuss und es wurde leidenschaftlicher und intensiver.Ich grub meine Hände tief in seine Haare und stöhnte kurz auf .Langsam beendete Jason den Kuss als die Glocke klingelte.


Etwas Durcheinander sah ich in seine unbezahlbaren, wunderschönen Augen, die mich drängend bewunderten ,,tu mir einen Gefallen bring dich nicht mehr in Schwierigkeiten “seine ernste aber zugleich auch sanfte Stimme machten ihn unheimlich sexy. Ich nickte nur leicht und bekam ein zartes Lächeln auf meinem Gesicht. Der Kuss hatte mich verwirrt und ein Chaos in meinen Kopf angerichtet.
Es ist ja nicht so, dass es mir nicht gefallen hat.
Im gegen teil das war der beste Kuss meines Lebens. ,,da bist du ja ich habe dich überall gesucht “rief Pru die gerade auf uns zu kam.
Mit großen Augen blieb sie vor uns stehen und sah mich verwirrt an ,,Leila wir müssen gehen bevor wir zu spät kommen “äußerte sie und wechselte den Blick zu Jason. ,,möchtest du vielleicht mit uns gehen?“fragte ich Jason auf einer schüchternen Art. ,,geh ruhig ich komme nach “seine Mundwinkeln bogen sich zu einem zarten Engelslächeln. ,,komm schon Leila“sagte Pru mit leiser stimme.
Sacht nahm sie mich wie ein Kleinkind an die Hand und lief mit mir in den Schulgang.
Langsam blieben wir vor der Klassenzimmer Tür stehen und Mr.Adams öffnete die Tür ,,wir erwarten sie schon Ladys “.Nasen rümpfend ließ er uns eintreten und ich setzte mich leise auf meinen Stuhl.
Zu meiner Verwunderung saß Jason schon neben mir und warf mir ein freches aber attraktives Lächeln zu.
Wie hatte er das nur geschafft. ,,heute bearbeiten wir ein Fragebogen über die Letzten 4 stunden in Chemie, dazu sucht euch bitte Partner“. Nach dem Mr.Adams das gesagt hatte fing der Trubel an.
Aber Jason und ich blieben ganz ruhig auf unseren Stühlen sitzen. ,,hi möchtest du meine Partnerin sein?“ Ein Braun haariger junge mit Blattgrünen Augen und einem verträumten Lächeln stand vor mir. Wen man genauer hinsah, konnte man. Seine großen Haarlocken ließen sein gebräuntes Gesicht schmaler wirken.Mit einem Gefühllosen fast eisigen Blick musterte Jason, Trevor.,,i...ich“stotterte ich.,,tut mir Leid aber sie ist schon meine Partnerin“.Jason legte seinen Arm leicht um meine Taille und es wurde still im Raum alle Augen waren auf uns gerichtet.
Trevor sah ein das Er gegen Jason keine Chance hatte und ging weiter.Langsam entfernte Jason seinen Arm. Ein warmes Lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus. Ich konnte einfach an keinen anderen Mann als Jason denken außer ab und zu an Leinel den ich anfing zu mögen.,,Soll ich anfangen?“mit einer gelassenen Miene sah er mich an und ich nickte ihm freundlich zu.Aufmerksam verfolgte ich jedes Wort, das über seine Lippe kam, und vergaß alles andere um mich herum. Wie konnte ich nur für jemanden so viel Empfinden aber andererseits vor diesen Gefühlen Angst haben?. Bis jetzt hatte ich noch niemanden kennengelernt der so wie Jason ist. Etwas ist anders an ihn, etwas was ich nicht einstufen konnte.


Schlendernd ging Mr.Adams durch das etwas schlecht beleuchtete Klassenzimmer, das mich an einem Labor mit wenigen Bildern erinnerte. Große Pflanzen schmückten die ecken des Zimmers. Zwei neue Computer mit schwarzen Flachbildschirmen und Weißen Tastaturen standen in den hintersten Ecken. Leichte Sonnenstrahlen drängten sich durch das mittlere Fenster und reflektierten sich auf den Bildschirmen wider. Langsam blieb Mr.Adams vor uns stehen. Mit einem begeisterten Leuchten in seinen nussbraunen Augen starrte er regelrecht auf unseren Frageboden, der schon ausgefüllt da lag. ,,gute Arbeit Miss. Connor und Mr. Reed“sagte er laut. Ich verstand nichts mehr ich hatte meinen Mund gar nicht auf gemacht geschweige denn, den Stift angefasst und eine frage beantwortet. Ich musste versuchen mich zu konzentrieren
aber neben Jason konnte ich das nicht.
Seine Anwesenheit benebelte mich völlig.Eins war mir klar so würde ich es nie auf die Herrylton Universität schaffen und das nur wegen ihm.
Aber, selbst wen ich ihn aus meinen Gedanken löschen wollte, es ging einfach nicht.
In meinen Kopf drehte es sich ständig um ihn. Als würde er meine Gedanken besitzen. Als es endlich zur zweiten Pause klingelte, nahm ich meine Tasche und die vielen Bücher für die nächste Stunde. Ich sah etwas über packt aus, da ich vergessen, hatte ein paar Bücher in meinem Spind zu lassen.Unerwartet stand Jason vor mir.,,soll ich dir helfen?“fragte er und sein zart Charmantes lächeln erstrahlte.Ich nickte leicht und er nahm mir alle Bücher ab.Sodass ich eigentlich schon fast gar nichts mehr tragen musste. Mir fiel auf, dass wen wir unter uns waren, er lockerer wirkte aber trotzdem versuchte er einen gewissen Abstand zwischen uns zu halten. Wie als wären wir die heutige Hauptattraktion, starrten die anderen Schüler uns an.
Viele Mädchen warfen mir einen neidischen Killer Blick zu. Still liefen wir nebeneinander her.Ich wartete, bis wir völlig alleine im Schulhaus waren, um mit ihm zu reden.
.,,Wieso bist du immer im richtigen Moment da?". Zaghaft strich ich mir durch meine Haare.,,reiner Zufall. Und wen eine schöne Frau in Not ist , läuft man ja nicht daran vorbei.“.Ungewollt breitete sich ein lächeln über mein gesiecht aus.Ich konnte nicht anders er brachte mich einfach zum Lächeln.,,Gut.Und wieso bekomme ich nie Richtige antworten von dir?“Nach und nach verschwand sein Lächeln wider.,,manchmal ist es besser, etwas nicht zu wissen“.Ich sah in sein wunderschönes Gesicht, das mich an einem perfekten Männermodel erinnerte.,,hi Leila“.Mein Blick wanderte nach hinten und ich sah wie Leinel auf uns zukam.,,ich soll ...“Leinel Unterbrach seinen Satz und sah zu Jason. Als sich ihre Blicke trafen, könnte man meinen eine Bombe wäre explodiert.Ein stiller Augenblick dehnte sich aus.,,was wolltest du mir sagen Leinel?“fragte ich um die Situation zu entschärfen. ,,ich soll dir von Pru sagen, dass ihre kleine Cousine eine Geburtstagsparty im Park feiert und du vorbei kommen sollst“. ,,okay.. ich werde vorbei schauen“. Leinel warf mir einen flüchtigen Blick zu und ging weiter den Gang entlang.,,möchtest du mich vielleicht begleiten?“fragte ich Jason, der noch benommen in die leere schaute.,,Geburtstagsfeier sind nicht so mein Ding “antwortete er.,,wieso den?Kindergeburtstag hört sich doch verlockend an.Und außerdem hab ich gesagt, dass ich nur kurz vorbei schauen werde.Nur ganz kurz“.Leise lachte er.,,also gut“

Kapitel.5

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Publication Date: 04-02-2010

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