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Prolog/1 Kapitel Misshandlung




>>Prolog<<

Zorn,Hass,verachtung,verflucht,gemobbt,verprügelt,zerschossen,zerstochen.Das beschreibt Saddy Bloom's Leben.Mein Leben.
Vom Stiefvater verprügelt,von Onkel vergewaltigt,von Bruder zerstochen,zerschossen und von der ganzen Familie verachtet,verflucht,verdammt und gehasst!
Seit ich klein bin werde ich von meinen Stiefvater verprügelt,misshandelt.Mein Onkel hat mich mit 8 jahren vergewaltigt,von mein Bruder geschlagen,getretten,gemobbt und misshandelt.
er verletzt mich mit messerstichen und geht auf mich mit einer waffe los.
Seit dem Tod meiner Mutter veränderte sich alles.
Früher war alles so harmonievoll doch heute ist alles anders.
Mein Leben besteht nur noch aus schlägen,tritten und vielen mehr.
Wäre meine Mutter nicht damanls an einen Autounfall gestorben wäre das alles nie passiert!

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Drückent,lehnte ich an meiner Zimmertür,mir rinnte das Blut aus dem Mundwinkel,ich zitterte,die Schläge auf die Tür wurden immer doller und doller.
"Saddy mach die verdammte Tür auf."schrie mein Stiefvater.
"Ey du Miststück,mach das Brett auf.Hast du nicht gehört was Papa gesagt hat?!"schrie mein Bruder Sandro.
Diese Worte ließen mich weinen.Nie hatte er mich 'Miststück' genannt,es ist alles Frank seine Schuld.
Die Türklinge ging rauf und runter,immer doller und doller schlugen sie drauf ein.
Bald würde ich die Tür nicht mehr zuhalten können.
Sandro drückte die Tür auf,ich ging automatisch nach vorn.
"Papa lass mich das machen,geh du lieber."sagte Sandro zu Frank.
Ich wurde hellhörig,noch einmal klackte die Tür ins Schloss.
Die Treppe knarrste als Frank runter lief.
Ich war verwundert,ich holte kurz Luft als die Tür mit voller Gewalt meines Bruders aufgerießen wurde.
Ich fiehl zuboden,Tknallt mit voller wucht ins Schloss.
er stand hinter mir,mein Herz ging schneller,mein Atem ging hektisch,er griff nach mir,er zog mich an meinen >Haaren zu sich hoch,ich schrie.
Er schlug mich.
Er packte mein Arm,mich durch drung ein stechender Schmerz.
Er drückte mich an die Wand,mit voller wucht knallte ich an die Wand,ich knief die Augen zusammen um ihn nicht anzusehen.
Er schwieg,er ließ mein Arm etwas locker.
Ich hatte Angst,ich zitterte.
Früher war Sandro für mich immer da doch heute steht er total unter Kontrolle meinen Stiefvaters.
Er,er hob seine Hand,wie in Trance zuckte ich zusammen.
Er berührte mein Hals,ich ballte meine Hände zu Fäusten,ich drehte mein Kopf weg.
Er soll verschwinden er ist nicht besser wie Frank.
Langsam legte er mir seine Hand an meine Wange.
Er drehte vorsichtig mein Kopf zusich.
Er wischte mit denn Daumen,das Blut meines linken Mundwinkels weg.
Mit der andern Hand streichelte er mein Arm,langsam öffnete ich meine Augen,Sandro sah mich an.
Ich schluckte,zitterte und war voller Angst.
Er leckte sich kurz über die Lippen.
Gott wie eklig ich das finde.
Er kam ein Schritt näher,ich drehte mein Kopf zur Seite und knief die Augen aus Angst zu.
"Sieh mich an Saddy!"forderte er mich auf.
Ich schwieg,in meinen Augen bildeten sich Tränen.
Er schwieg ebenfalls wie Ich.Ich wusste nicht was jetz geschehen würde,dann berührte er meine Lippen.
Ich rieß die Augen auf,er sah mich an,lächelte.
Wann hatte mich Sandro das letzte mal angelächelt?
Er schloss die Augen,ich starrte ihn an,er legte eine Hand auf meine Hüfte,kam etwas näher.
Wieder berührten sich unsere Lippen.
Auf einer Art war es wunderschön doch auf der andern ist es mein Bruder der mich küsst.
Ich stieß ihn weg,er knallte auf denn Boden.
Er sah mich erschrocken an,ich wollte wegrennen doch er hilt mich fest.
Er drückte mich an sich,ich konnte mich nicht bewegen.
Ich spührte nur wie er mit seiner Hand in meine Jogginghose ging.
Ich wollte schreien doch er hilt mir denn Mund zu.
Mir schossen die Tränen aus denn Augen,ich kritschte und kämpfte mit Sandro.
Wir fielen auf mein Bett,er ließ von mir ab.
Ich rutschte zur Wand,er sah mich schockiert an.
"Nächstes mal gehe ich weiter."drohte Sandro mir.
Mit lauten knall verließ er mein Zimmer.
Ich schrie,zitterte,schluchzte und vergrub mein Gesicht in meinen Händen.
In dem moment,wo ich am liebsten sterben würde klopfte es an meiner Fensterscheibe,ich fuhr erschrocken zusammen.
Ich sah zum fenster,die Rettung.
Mein bester Freund stand auf der Leiter und sah mich erschrocken an.
Er ist der einzigste der davon weis wie es bei mir abgeht.
Ich stand,zitternd auf,kurz brach ich zusammen,er donnerte vor die Scheibe.
Ich kroch bis zum Fenster und öffnete ihn schnell.
Wieder brach ich zuammen.
Mark sprang rein,ging auf die Knie und nahm mich in den Arm.
Er würde es niemals wagen sich gegen Frank oder Sandro sich zuwehren.weil er wüsste das er verlieren würde.
"Ohh Gott Saddy Süsse.War es diesmal schlimmer?"fragte er mich leise.
Falls es Frank oder Sandro hört.
Ich nickte nur.
Langsam stand er auf,half mir vorsichtig auf.
Ich ließ mich auf mein Bett falle,er beugte sich über mich.
Ich zitterte am ganzen Körper.
Mark stand auf,krammte in meinen Schrank rum und warf mir Klamotten rüber.
"Zieh dich um."forderte er mich auf.
Ich richtete mich auf,zog langsam mein Shirt aus.
Mein Körper war überseht mit blauen Flecken,Narben und Wunden.
Mark half mir in die Klamotten rein.
Er war der einzigste der mich jemals halbnackt sehen würde.
Er ist zwar ein Junge aber dafür steht er hinter mir.
Ich zog meine Turnschuhe an.Langsam und leise kletterten wir aus dem Fenster.
So schnell wir konnten rannten wir weg.
Wir rannten die Straße runter bis wir an Mark's Wohnung ankam.
Dort hat er mich erstmal auf sein Zimmer gebracht.
Er zog vorsichtig mein Shirt hoch,holte denn Erste Hilfe Kasten.
"Es könnte jetz etwas brennen."sagte Mark mit ruhiger Stimme zu mir.
"Ich bin es gewöhnt also Schmerz hin oder her."sagte ich.
Langsam tupfte er meine Wunden ab.
Ich biss die Zähne zusammen.
Rr versorgte all meine Wunden,mir liefen zwar Tränen runter.
Als Mark merkte das ich weinte,zog er mich hoch,ich lag Oberkörper frei in seinen Armen.
er wusste garnicht wie er mich haten sollte.
"Beruig dich Saddy."flüsterte er mir immer wieder ins Ohr.
Je mehr er mir ins Ohr flüsterte um so doller musste ich weinen.
Ich krallte mich in sein Hemd,er drückte mich zärtlich an sich.
Ein Glück waren seine Eltern noch 3 Monate auf Geschäftsreise.
Nach einer weile beruhigte ich mich wieder.Ich zog mich wieder an und rollte mich auf seinen Bett ein.
Mark räumte noch alles weg,er setzte sich zu mir und wollte gerade mein Kopf streicheln als ich zusammen zuckte.
"Saddy keine Angst,ich tue dir nichts."sagte er behutsam.
Er legte seine Hand langsam an mein Kopf,ich verkrampfte mich total.
Nach und nach lockerte sich alles,bei Mark fühl ich mich immer so wohl.
"Warum passiert mir eigentlich immer das ganze?"fragte ich.
"Ich weis es nicht,wie ist es denn diesmal passiert?"fragte Mark.
Ich seufzte kurz,holte Luft.
Ich erzählte Mark alles wie es diesmal gekommen ist,er konnte es kaum glauben,er schluckte heftig.
Ich setzte mich,stand auf und strampelte erstmal kräftig.
Ich könnte ausflippen,alles zerschlagen aber was bringt mir sowas?
Mark stand hinter mir,legte seine Arme um mich und legte seine Stirn gegen meine rechte Schulter.
"Saddy bleib ruhig,es wird alles gut."bei diesen Worten strich er mir mit denn zeigefinger meine Haarsträhnen von der Schulter.
Ich war etwas verwundert.
"Was ist noch passiert?Das war nicht alles Süsse."sagte Mark.
Er kennt mich einfach zu gut.
"Nun ja...Sandro.."zögerte ich.
"Was hat er gemacht?"fragte er zornig nach.
"Er hat mich geküsst.."
"Er hat dich geküsst und weiter?"hackte Mark nach.
Ich sah verlegen auf denn boden,langsam drehte er mich um.
Ich sah immer noch runter.
Mark sah an mir runter.
"Hat er dich dort berührt?"fragte er nach.
Ich nickte nur leicht bis mir die Tränen kamen.
Er nahm meine Arme,legte sie um seine Schulter,zog mich zu sich hin.
Ich legte meine Hände an seinen Nacken,ich merkte garnicht was für eisig kalte Hände ich hatte.
Er hob mein Kinn an,ich sah ihn direkt in seine grünen Augen.
Er sah mich vertraut und dennoch verzweifelt an.
Ich musste wegschauen,ich drehte mein Kopf zur Seite.
Er hob wieder mein Kinn an.
Er flüsterte mir was ins Ohr.
"Ich zeige dir etwas!"
Was meinte er nur damit.
Er hob mich vorsichtig auf seine Arme,langsam lief er von sein Zimmer,die Treppe runter bis er an einen Taum stehen blieb.
Ich knief die Augen zusammen.
Er öffnete eine Tür,sie knarckste,sie fiel ins Schloss.
Er ließ mich runter.
"Mach deine wunderschönen Augen auf."flüstrte er,
ich öffnete zögerhaft meine Augen.
Ich fing an zuschreien,versteckte mich hinter Mark und ging in die Hocke.
In denn Raum standen mehrere Leute mit dunkeln Umhängen.
"Mark da bist du ja wieder."sagte einer mit tiefer Stimme.
"Ja Luke,da bin ich.Ich möchte euch jemanden vorstellen.Und bitte nehmt die Kapuzen ab."sagte Mark.
Mark drehte sich zu mir um,hockte sich neben mich und legte ein Arm um mich.
"Saddy schau mich an nur mich."flüsterte er.
Ich sah ihn an,er ging mit mir langsam hoch,nach und nach nahmen sie die kapuzen ab.
Mein Atem ging hektisch.
"Jungs das ist Saddy."sagte Mark.
Ich ging einige Schritte zurück.
Er nahm meine Hand,ich schire kurz auf.
Alle sahen uns an.
"Schnell holt was zum kühlen."sagte einer davon.
Mark brachte mich auf ein Bett.
Ich setzte mich und schwieg.
Einer der Jungs,legte etwas kühles auf mein Arm.Er legte es ab,es linderte denn Schmerz nur kurz.
An der Schulter von Mark schlief ich ein.
Ich Träumte das meine Mutter noch da ist und alles gut wäre.
Doch die Wahrheit ist das nichts gut ist.
Mein Vater ist Alkohol und Drogenabhänig.
Mein Bruder steht unter der Kontrolle meines Vaters.
Ja so wollte ich ganz bestimmt nicht mein Leben haben aber naja ändern kann ich nichts.
Ich schlief tief und fest.
Mark legte mich langsam zurück.
"Also Mark erzähl uns etwas über Saddy.."sagte Luke.
"Sag mal Mark ist sie nicht viel zu hübsch für so ein Vollhorst wie dich?!"drang es in sein Ohr.
"Alex?!"nuschelte er.
Aus der dunkelheit trat ein junger Mann in Mark's Alter hervor.
Dunkelbraune mittellange Haare,grüne Augen die einen mit dem Blick töten könnten.
Weißes Hemd was locker über seiner Gucci Jeans lag und die schwarze Lederjacke die gut an seinen Körper saß.
Alex applaudierte.
"Bravo!Bravo!Der Vollhorst weis also noch wer ich bin!"sagte Alex abwehrend arrogant.

Kapitel 2 Alexander Kane's Rückkehr




"Eine frage Mister..?"brodeltete es in Mark.
"Ja?Ich höre?"sagte Alex und hilt ihm sein Ohr hin.
Und dann geschah es Mark brüllte Alex mit voller Lautstärke ins Ohr.
Grad noch am träumen,zuckte ich zusammen,langsam öffnete ich meine Augen,alles verschwamm.
Mark hatte Alex am Kragen,diese brüllten sich beide an,ich richtete mich auf,mein Kopf viel automatisch nach vorne.
Einige drehten sich zu mir um.
"Saddy..."flüsterten einige.
Die jungs kamen zu mir und redeten auf mich ein.
Ich bekam das garnicht mit,ich hörte nichts.
Es war total leise.
Als ob ich taub war.
Nur nach und nach kam alles wieder.
Die beiden prügelten sich gerade quer durch denn Raum.
Ich schüttelte kurz denn Kopf.
Meine Augen sahen alle beide an bis ich ihn erkannte.
"Alex?"sagte ich.
Beide drehten die Köpfe zu mir um und sahen mich an.
"Alexander Kane?"flüsterte ich.
Mark sah erst mich und dann ihn an.
Ich krabbelte so schnell wie möglichst runter,stolperte und rannte in Alex's arme.
Er kam auch auf mich zu,ich sprang in seine Arme förmlich.
Er drückte mich an sich.
Er legte seine Hand auf mein hinterkopf und strich drüber.
"Was machst du hier?"fragte ich ihn.
Langsam ließen wir uns los.
"Ach ich war gerade in der Stadt und wollte mal mein alten Kumpel Mark besuchen.."sagte er und lächelte.
"Wir sind keine Kumpels.."quatschte Mark dazwischen.
Wieder umarmetn wir uns.
Mark drängelte sich zwischen uns.
"So jetz raus damit woher kennt ihr Euch?"fragte er neugieriger als sonst.
Alex kramte in seiner Jackentasche und zog ein Foto raus.
Er hilt es Mark vor die Nase Mark nahm es in die Hand.
"Oh mein Gott!"schrie er schockiert.
Ich rieß ihm das Nild aus der Hand.
Mark hilt denn mit denn Zeigefinger und einen offenen Mund auf uns.
"Oh mein Gott,du hast das Bild immer noch?"fragte ich ihn und strahlte mal nach Jahren wieder.
"Aber sicher doch.Sowas schmeiß ich doch nicht weg!"kicherte er.
Ich sah das Bild weiterhin an.
Rs war ein altes Foto wo wir zusammen drauf waren uns küssten.
"Sagt mir nicht Saddy du warst mal mit dem da zusammen?"fragte Mark weiter schockiert.
Ich nickte nur.
"Aber wie?Wieso?...der ist doch die totale Flasche!"sagte Mark.
Wir sahen beide Mark an.
"Och eigentlich nicht!"kicherte ich.
Alex legte sein Arm um meine Schulter und wir setzten uns auf das Bett.
Mark stand immer noch wie verwirrt da und sah uns nur zu wie wir redeten und lachten und uns ansahen.
Innerlich kochte er vor Wut,könnte alles kurz und klein schlagen aber er tat es nicht weil es nichts bringen würde.
"Saddy soll ich dich nachhause bringen?"fragte Alex charmant.
"Ehrlich gesagt will ich garnicht nachhause.Du weist warum.."sagte ich traurig und sah zu boden.
Alex sah mich an und nickte nur.
"Na gut."sagte Alex und drückte mich an sich.
Mark wippte mit denn Bein,verdrehte die Augen bis er aufstand und mich von Alex wegzog.
"Alter jetz verpiss dich.Saddy bring ich persönlich nachhause!"brüllte Mark und hilt einen Arm vor mich so das ich nicht zu Alex kann.
"Ähm.."murmelte ich nur.
Alex und Mark sahen sich verhasst in die Augen.
Ich stand hinter Mark und konnte nichts machen.
"Reg dich ab Junge.Denkst du echt du kannst was gegen Sandro ausrichten?"verspottete er Mark.
Ich bin eindeutig in falschen Film grade.
"Ach und du etwa oder was?!"fragte Mark zornig nach.
"Klar.Du bist sicher wütend das ich und Saddy 2 Jahre lang ein paar waren.Richtig?Loser!"verspottete Alex ihn weiter.
"Halt deine Fresse du Hurensohn!"schrie Mark verbissen.
Alex ballte seine Hand zu einer Faust,Mark ebenfalls.
Hilfe,die werden sich doch jetz nicht etwa Prügeln?!
Schon holte Alex aus und schlug Mark.
Luke zog mich in letzter Sekunde zur Seite,ich lag in Luke's Armen,er schlang sie um mein zierlichen Körper.Ich sah kurz zu ihn hoch und wieder weg.
Alex hilt Mark am Kragen,die Faust über Mark's Gesicht.
"Wie hast du mich gerade genannt?"schnaubte Alex.
"Ist du taub oder was?!ich sagte H-u-r-e-n-s-o-h-n!!jetz verstanden?"schrie Mark.
Alex holte aus,Mark taumelte nachhinten.
Ich drückte mich an Luke,knief die Augen zusammen.
Meine Hände krallten sich in Luke's Shirt.
Er sah zu mir.Sah mich erschrocken und wusste nicht was er machen soll.
Sie prügelten sich weiter.Langsam lockerte ich meine Hände.
Luke zog mich näher zu sich,ich bemerkte etwas in meiner Hüfte,ich berühte es vorsichtig mit meiner Hand.
Ist das etwa das was ich denke.
Luke trug wirklich eine Waffe.
Ich sah kurz zu Alex und Mark,ohne nachzudenken,stieß ich Luke weg.
Schnappte mir die Waffe,entriegelte und hilt auf Alex und Mark.
Meine Hände zittertetn.
Plötzlich schrie Luke.
"Saddy!Nein!Überleg es dir gut was du jetz tust!"schrie er erschrocken.
Ich hilt die Waffe kurz in die Luft feuerte denn ersten Schuss ab und hilt wieder auf sie aus.
Der Schuss schallte im ganzen Raum,sie sahen mich an.
"Saddy Schatz überleg es dir gut."sagte Alex.
"Saddy tu das bitte nicht."flüsterte Mark.
Mein Blick von ängstlich änderte sich zu böse um.
So kannte selbst ich mich nicht.
"Genau deswegen habe ich dir nie was von mir und Alex erzählt,weil ich wusste das es so enden würde!"brüllte ich stinksauer.
Alex und Mark sahen sich an.
"...deswegen haben wir uns immer in denn Freistunden getroffen.In den Freistunden haben wir geredet,uns geküsst und haben versprochen nie etwas einen andern zu erzählen."brüllte ich weiter.
Ich ließ die andern garnicht zu wort kommen.
"...ich wusste wenn ich es dir erzählen würde Mark.Würdest du Alex umbringen weil ich weis das du mich liebst.Aber denkst du echt das meine Familie das zulassen würde?"fragte ich.
"Nein.."sagte Mark.
Ich sah sie verbittert an.
"Jetz benehmt euch wie Erwachsene und nicht wie Kleinkinder.Das ist doch lächerlich.Zwischen mir und Alex ist es seit 1 Jahr aus.Krieg das in deinen Schädel."sagte ich und warf die Waffe zu Luke rüber.Er fing sie und sicherte sie.
Alle sahen mich an,ich lief zu Alex und Mark und stieß sie beiseite,schon knallte die Tür.
"Wow..so habe ich sie zuletzt gesehen als wir uns stritten."sagte Alex überrascht.
"Oh mein Gott,sie hat uns angeschrien."sagte Mark.
"Also vertragen wir uns Saddy zu liebe?"fragte Alex.
"Eigentlich nicht aber nur wegen Saddy,verstanden?"fragte Mark.
Alex nickte,sie schlugen ein.
Ich war schon fast zuhause,Sandro wartete schon.
Er stand schon in der Ich-verprügel-dich Pose da.
Ich stieß ihn ebenfalls weg,er sah mich an.
"Saddy..!"schrie er.
"Verpiss dich!"brüllte ich.
Er sah mich an,ich lief an ihn vorbei als wenn nix wäre,knallte meine Zimmertür zu.In denn darauf folgenden Tagen wurde ich wieder verprügelt,vergewaltigt und wie der letzte dreck behandelt,doch diesmal verzog ich keine Mine.Ich weinte weder noch verzog ich das Gesicht.
Ich sah es Sandro an ihn machte es Spaß.Doch heute würde ein ganz anderer Wind wehen,diesmal zeig ich ihnen die richtige Saddy Bloom.

Kapitel 3 Saddy in Gefahr




Ich fuhr mit mein Caprio in der Stadt rum,gab das gesammte gesparte Geld von Sandro und meinen Vater aus,für Klamotten,Schmuck,Schuhe..Frisör und und und.
Auch Zigaretten kaufte ich mir.
Ich stand mit mein Wagen auf einer Klippe,lehnte mich lässig gegen die Motorhaupe,zündete mir eine Kippe an und zog erstmal dran.
Keiner wusste von mein zweiten Ich.
Einmal die ängstliche und einmal die rebelische Saddy.
Tja jetz war Sad zeit.
Der Wind wehte,meine Haare flatterten etwas im Wind.
Um meine Augen zierten sich,Mascara und tief schwarzer Lidschatten,die Lippen dunkelrot gemalt.
Am Körper ein Bauchfreies Top,an denn Beinen schwarze Lackstiefel und ein sehr kurzer schwarzer Rock.
Auf dem Kopf trug ich meinen schwarze Sonnenbrille.
Mein Handy klingelte,ich drückte auf denn grünen Hörer.
"Was ist?"brüllte ich und zog an der Kippe weiter.
"Saddy Süsse wo steckst du?"fragte Alex.
"Ach wer macht sich denn da sorgen?"fragte ich.
Aber Alex war grad nicht zuspaßen.
"Saddy wir machen uns sorgen,auch ich dein Ex Freund.Hallo?Wo steckst du?"fragte er.
Schon hatte ich ihn weggedrückt.
Ich wusste wo sie alle stecken,Sandro und mein Vater suchten mich zwar aber um die würde ich mich später kümmern.
Ich sprang in mein Wagen,startete den Motor,warf die Kippe weg und rasste los.
Setzte meine Sonnbrille auf,rasste von denn Klippen weg.
Es war heiß zu heiß.Meine künstlichen Nägel auch in schwarz krallten sich in das Lenkrad.
Wenige Minuten später hörten die andern ein Motorengeräusch.
"Jungs auf eure Position!"schrie Mark.
Alle nahmen an ihrer stelle Platz,ich rasste in die Lagerhalle.
Ich bremste,öffnete die Tür und stieg aus.
"Oh mein Gott ist das Saddy?"fragten einigen.
"Kann nicht sein..Saddy würde nie so rumrennen.."sagte Mark.
"Doch würde sie,sie hat nämlich noch eine andere Seite.Das eine war die liebe süsse Saddy das hier ist allerdings Sad die rebelische ihr wahres Ich."erklärte Alex.
Mark sah ihn an.
"Runter mit denn Dinger Jungs ihr könntet jemanden verletzte."sagte ich und stieg die Treppe hoch.
Ich sprang über das Geländer und nahm auf der abgenutzten Couch platz,schlug die Beine über einander und zündete mir erneut eine Kippe an.
Alle drehten sich um.
"Ouh wow sieht sie geil aus.."sagte Luke.
"Finger weg niemand rüht sie an."schrien Mark und Alex gleichzeitig.
Langsam nahm ich die Brille ab.
Mit meinen dunkel geschminkten Augen zog ich alle wie magisch in mein Bann.
"Saddy geht es dir gut?"fragte Mark.
"Süsser mir gehts immer gut.Außer das ich verprügelt und vergewaltigt werde gehts mir gut.Ist ja nichts neues!"sagte ich obwohl es nicht stimmte.
Alex setzte sich neben mich,musterte mich von oben nach unter und das tat er ein paar mal.
Ich zog an der Kippe,ich pustete denn Qualm aus meiner Nase aus.
"Ähmm..."setzte Alex an.
"Du fragst dich warum?Ganz einfach ich zeige allen wie ich wirklich bin.
....
Ach Alex hier dein Schlüssel!"sagte ich und hilt denn Schlüssel für sein Porsche vor die Nase.
"Du hast...Sad!..Oh mein Gott..."sagte er und schnappte sich die Schlüssel.
Alex stürmte auf und davon,dann schrie er.
"Oh mein Gott!
mein Baby!!!!"schrie er.
Ich verzog meine rot gemalten Lippen zu ein leichten grinsen.
"Saddy was hast du getan?"fragte Mark mich.
"Naja Porsche-Baby ist bisschen ramponiert!"grinste ich.
"Oh mein Gott,Sad.Was hast du mit ihr gemacht?"fauchte Alex.
Ich fing an zulachen.
Ich stand auf,nahm meine Sachen,setzte meine Sonnbrille auf,schnappte mir Luke und ich raste davon.
Luke saß noch garnicht richtig,als ich schon losfuhr.
"Saddy wo willst du mit mir hin?"fragte er und nahm Platz.
"Du bist doch nen Cop oder?"fragte ich und fuhr schräg nach links.
"Jaa...aaa!"zerrte sich das Wort.
Ich reichte ihm mein Handy.
"Hier tipp die Nummer,ich will das sie abgehen."sagte ich.
"Aber das kann ich nicht ohne einen richtigen Grund."sagte Luke.
Ich bremste hastig.
Ich sah ihn tödlich in die Augen.
"Ich habe genug Beweise das sie Lebenslänglich abgehen.
1.Vergewaltigung eines minderjährigen Kindes.
2.Drogenhandel.
3.Misshandlung eines Kindes ohne Grund.
4.Waffenhandel.
5.Geld unterschlagung.
6.Menschenhandel von minderjährigen Frauen.
Hier hast du die Akte.
Hoffe das ist Beweis genug?!"fragte ich und fuhr weiter.
Luke nahm die Akte und öffnete sie und sah sich alles an.
"Hmm das sind eindeutige beweise gegen dein Vater und deinen Bruder.Aber willst du das wirklich?"fragte Luke.
"Ja Herr Gott nochmal.Ich will sie hinter Gittern sehen.Für das was sie mir angetaen haben sollen sie büsen."sagte ich verbissen zornig.
Luke nickte,er wählte die Nummer.
"Hallo?
ja ich bins Luke.
Schickt bitte die Besatzung zum Hause Bloom."sagte er kurz.
Mein Vater und Sandro ahnten davon nichts von allem,der Einsatzwagen und alle waren da.
Auch Luke wappnete sich,ich stand hinter ihn.
"Ich werde vorgehen,sonst kriegt ihr die da nie raus."sagte ich und warf mein Haar nachhinten.
"Warte Saddy zieh lieber eine Kugelsichereweste an."sagte Luke doch ich lehnte es ab.
Ich ging vor,alle nahmen position.
"Sandro!Dad!Ich bin wieder zuhause!"schrie ich.
Sandro rieß die Tür auf,ich spührte einen stechenden Schmerz in Bauch.Ich hilt meine Hand auf denn Bauch,langsam und qualvoll zog sSandro das Messer aus mir raus.
Ich biss die Zähne zusammen,das Blut rinnte mir runter,er zog mich rein.
Mein Vater schlug mich,ich schrie auf.
"Und zugriff!"schrie Luke.
Ein Schuss fiel und durchbohrte meine Brust.
Ich taumelte zurück und brach zuboden.
Mir wurde schwarz vor Augen,ich fiel in Ohmacht.
"Herr Bloom alles was sie sagen kann und wird gegen sie verwendet werden.Abführen männen."sagte Luke.
Er rannte zu mir.
"Scheisse Saddy!"schrie er.
Sie riefen ein Krankenwagen.

Kapitel 4 Erwachen mit Gedächnislücken




Ein halbes Jahr später,piependes Geräusch dämmerte gegen mein Gehör.Ich sah mit flatterten Blick neben mir,weiße Wände.Psychatrie?
Ein Messgerät,Linien auf und ab.Wo war ich?Ich erinnere mich an nichts.Weiter sah ich mich um,jemand hielt meine Hand an der ein Tropf war.Ich sah denn jungen Mann an,ich zuckte zusammen.Wer zum Geier ist das.
"Sie ist wach..:"sagte jemand fremdes aber so bekanntes.
Ich fuhr mit meiner Hand über meine Stirn.Immernoch nicht wusste ich wo ich war.Ein Mann in weißen Kittel kam rein.
"Hallo?Frau Bloom,können sie mich hören?"fragte er mich.
"Ja,wo bin ich denn?"fragte ich ungehalten nach.
Er lächelte,schrieb etwas auf sein Klemmbrett und gab mir schmerzmittel.
"Sie sind im krankenhaus,sie wurden durch das verschulden ihres Bruders und Vaters hier her gebracht."erklärte er.Ich verstand nicht,welcher Vater und welcher Bruder.Ich war verwirrt.
"Wie?Ich erinnere mich nicht...."zögerte ich etwas und setzte mich.
Er lächelte erneut und begang von neuen.
"Ihr Vater und ihr Bruder haben sie Jahrelang misshandelt und missbraucht,durch denn Unfall denn sie hatten,ist eine Amesie eingetretten.Sie können sich an nichts erinnern.Aber keine sorge sie kommt wieder."lächelte er und verließ mich.
Wie ich habe eine Familie?Sie sind daran Schuld das ich hier bin?
Jemand mit braunen Haaren,Lederjacke und Guccihose kam rein,ich erinnere mich an ihn.
Ein Wort,ein Geheimnis,ein Kuss...Alexander!
"Alex?"fragte Ich und ein breites lächeln spiegelte sich auf seinen Lippen.
"Du erinnerst dich an mich?Sie sagten du hast eine Amesie..."sagte er und umarmte mich.
Erneut verstand ich nicht.
"Ja an dich erinnere ich mich,Alex erzählst du mir was passiert ist?"fragte ich und er setzte sich mit aufs Bett.
Er lächelte und noch ein junger Mann kam herrein.An ihn erinnere ich mich nicht.
"Wer bist du?"fragte ich,geschockt sah er mich an.
"Saddy,das ist Mark dein bester Freund er kann dir alle erzählen."sagte er und ich nickte.
So setzte er sich auf die andere Seite des Bettes und erzählte es mir.
Seit meine Mutter gestorben ist,hat mich mein Stiefvater Frank nur misshandelt,Sandro hingegen was mein Bruder sein soll hat mich ebenfalls misshandelt und sogar missbraucht.Da ich Luke ein Freund von ihn die Akte gegeben habe,wurde ich so schwer verletzt.
Ich erinnerte mich immer noch nicht,scheisse was war nur passiert vor einen halben Jahr?Ich hab ja ein Gehirn wie ein schweizer Käse mit Löchern.
In denn darauf folgenden Tagen wurde ich auch entlassen,ich wohnte die eit bei Alex in seiner Wohnung.
Ich musste mich schonen,anordung vom Arzt.Ich schlief auf der Couch wärend Alex duschen war.
Ich bekam ein merkwürdien Traum,zwei Männer die mich verprügelten,vergewaltigten und wie dreck behandelten.
"Nei-eiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiin!"schrie ich und wachte schweiß gebadet auf.Nur mit einen Handtuch bekleidet kam Alex zu mir und beruhigte mich so gut es ging.
Nach dem mich Alex in denn Schlaf 'geschaukelt'hat,setzte er sich vor denn Fernsehr.Schon am morgen wurden wir durch ein Sturmklingeln geweckt.
Verschlafen öffnete er die Tür.
"Wurde ja auch mal Zeit..."maulte Mark.
War er wirklich mein bester Freund?Wieso erinnere ich mich nicht.
Ich zog mich in Alex's Zimmer um,ich sah wie gebannt auf das Bett.Ich sah Bilder,wie ich dort lernte,ihn küsste und kuschelte.
"Hast du mal uff de Uhr geguckt,halb 8!"brüllte Alex genervt.
"Ach nun bescheiss dich nich so..."lachte Mark.
Ich stand in der Tür und die beiden brüllten sich nur an.
"Morgen Mark."sagte ich kurz und bündig.
Gemeinsam frühstückte ich mit denn Jungs.Danach waren wir in der Stadt,Mark und Alex ließen mich garnicht aus denn Augen.Ich erinnerte mich an einen Teil meiner Erinnerung.
Schweigsam lief ich neben Alex und Mark.Alex lud mich zum Essen ein.
"Was ist mit mir?"maulte Mark,schnaubte wütend und setzte sich neben mich.
"Du kannst selber Zahlen."lachte Alex.Wir bestellten,wenige Minuten später kam unser Essen.Wieso konnte ich mich nur an Alex erinnern und nicht an Mark der mein bester Freund sein sollte.
Aber wieso erinnere ich mich an Dinge mit Alex,die vielleicht...
"Saddy?"tippte mich Mark an.
"Huh?Oh danke."sagte ich verwirrt als mein Trinken endlich kam.Während des Essen stritten sich die beiden Jungs,irgendwann konnte ich mir mein lachen nicht verkneifen,verwundert sahen sie mich an.
"Endlich sie lacht."jubelte Alex.
Erneut brach ich in gelächter aus,wenn sie streiten waren sie so witzig.
"Haha ihr seid so witzig."lachte ich,während wir zu Alex nachhause fuhren.Mark verabschiedete sich,schon verschwand ich in Alex's Zimmer.Erneut diese Bilder,wo er mich küsste.Man sagte mir zwar das es mein Ex war,aber glauben wollte ich es immer noch nicht.Alex trat ein,sah mein Räselhaftes Gesicht.
"Stimmt was nicht?"
Ich sah ihn wie ein dicker fetter Fisch an,der grad ein Mensch sieht.
"In der tat.Alex du bist wirklich mein Ex?"fragte ich ihn,er zog seine Lederjacke aus und setzte sich neben mich.
"Ja,wir sind jetz schon seit 3 Jahren auseinander.Aber wieso fragst du?"
Ich lächelte ihn bei seiner Aussage an.
"Naja ich hab irgendwie das Gefühl das Mark mein Ex ist."kicherte ich.Er sah mich an und musste grinsen.Langam stand er auf,packte sich Klamotten für morgen raus.
"Also ich wünsch dir dann eine Gute Nacht."sagte er,drückte mir ein Kuss auf die Stirn und verlies das Zimmer.
Es war sehr früh am Morgen als ich Alex Worte hörte.
"Saddy ich muss jetzt zur Arbeit,schlaf schön weiter,verlass das Haus nicht und mach niemanden die Tür auf.Bis dann."
Ich lächelte und schlief einfach weiter.Als ich aufwachte war Alex zwar weg aber sein Tshirt war noch da.Ich nahm es und roch dran,es roch total nach Alex.Ich sah mich etwas in seiner Wohnung um,ich fand auf einen Schrank eine Kiste,holte sie runter,setzte mich auf denn Fußboden und öffnete sie.
Ein altes Foto von uns,ich musste grinsen.Ich legte es zur Seite,holte diverse Liebesbriefe von mir an ihn raus.Oh mein Gott was habe ich Alex nur damals geschrieben.
'For You From Me'
Stand auf einer CD Hülle,ich nahm sie raus,legte sie ein und drückte Play.
'If Today Was Your Last Day'
Ich erinnere mich an diesen Song,aber woher das wusste ich leider überhaupt nicht.
Ich überlegte nach aber kam auf kein Ergebnis.Alex stand plötzlich in der Tür und beobachtete mich.
'Gotta Be Somebody'
"Ich liebe diesen Song..."nuschelte ich als Alex neben mir stand.
"Ich auch."erschrocken sah ich hoch,mit ein weiteren Foto von uns in der Hand.
Er umarmte mich.
"Du hast mir damals die CD zum Geburstag geschenkt,was soll ich sagen ich habe sie immer noch."lächelte er.
Ich legte die Sachen zurück in die Kiste,er nahm meine Hand und tanzte mit mir.
'Die in your arms' Dies war der nächste Song auf der CD.

Kapitel 5 Sex mit den Ex(?) Oder doch eine längst vergessene Romanze(?)




'A Never Ending Dream 'spielte sein Player gerade ab als wir uns gerade tief in die Augen sahen.
"Saddy..."
"Alex.."
Weiter sahen uns weiter in die Augen,verlegen sah ich runter.Sachte hob er mein Kinn mit Zeigefinger und Daumen hoch,strich mit den Daumen über meine zartrosa Lippen.
Langsam kam er mit seinen näher und näher bis sie sich berührten.Wie ein Blitz durch schoss es mein Körper.Und ohne es zu merken lagen wir beide komplett nackt im Bett.Als Alex schlief kam mir alles wieder hoch.Vor mein Inneren Auge sah ich all die Erinnerung an ihn wieder,wir stritten,wir alberten rum,wir beschützten uns und wir trennten uns.Aber dennoch liebte ich Alex mehr alles andere auf der Welt.Aber wieso jetz auf einmal,ich musste zugeben,vergessen habe ich ihn nie wirklich.Mein Herz schlug weiter hin für ihn,da aber wir in zwei verschiedene Gangs waren,mussten wir es geheim halten.Jemand klingelte sturm,ich schreckte auf,Alex ebenfalls.Er zog sich Boxershorts,Jogginghose und Hemd an und lief zur Tür.Ich hüpfte unter die Dusche,im Spiegel sah ich all meine Wunden.
Ich betrachtete sie.
"Mach auf!"donnerte es gegen die Tür.Alex riss die Tür auf,knallte seine Handfläche gegen Mark's Stirn und wies ihn zurück.
"Schon wieder du.Du kleine Kakarlake,wie oft noch Mark klingele wenn man wach ist und nicht im tiefen schlaf."sagte Alex gelassen.Er zog Mark rein,ich betrachtete meine Narben weiter.Ich fuhr über eine und schrie vor schmerz auf.
Wieso tut die so verdammt weh.Alex riss die Tür zum Bad auf,kauerte auf dem Boden.
"Saddy was ist passiert?"schüttelte er meine Schultern.
Ich hob mein Kopf,sah beide an,stieß Alex beiseite und fiel Mark um den Hals.Verwundert sahen mich beide an.Ich erinnerte mich an noch einen Teil,als ich über die Narbe fuhr kam alles hoch was mir Frank und Sandro angetan haben.
"Versprechen,gebrochen."sagte ich zu Alex.
Er sah mich wie ein Fisch an,er hatte damals oder besser gesagt wir haben uns versprochen niemals mit den andern wieder ins Bett zugehen,doch das taten wir.
"Wie du kannst dich an alles erinnern?"fragten beide gleichzeitig nach.
"An einen Teil.Alex versprechen gebrochen!"grinste ich.
Wir sahen uns beide an,bis er endlich drauf kam und grinste.
Die Wochen vergingen schnell,Mark half mir die Kisten die Treppe hoch zuschleppen.Ich hatte mir eine eigene Bude besorgt,da unser Haus versiegelt wurde.Tja Frank und Sandro saßen im Knast.Ich musste zwar noch gegen sie aussagen,aber das ist mir egal.Solange sie im Knast sitzten ist mir das egal.Ich räumte noch alles ein,Mark ruhte sich der weile auf der Couch aus,die ich von Ihm bekam.Irgendwie musste ich nur an Alex denken,auch wenn Er mein Ex war.Es war schön,das musste ich zugeben.Ich hab all dies in den vergangenen 2 Jahren vermisst.Das konnte mir nicht einmal Mark geben und er streichelte mir oft über den Rücken.Ich bemerkte garnicht,wie sich Mark verabschiedete.Schon saß ich alleine zuhause,plötzlich hörte ich ein klacken an meiner Haustür.Mit einer Pfanne bewaffenet,drückte ich mich hinter den Schrank.Leise quietschte die Tür,jemand kam rein und schon knallte es.Ich holte aus,die Pfanne traf etwas,als ich das Licht anschaltete,fiel sie mir aus der Hand."Alex..?"
Verdutzt sah ich mein Ex an,der sich sein schmerzenden Kopf rieb."Wenn hast du denn erwartet?Dein Vater?"maulte Er provokant zurück.Ich musste lachen,Alex sah mich an und stand auf.Ich lachte mich fast zutode,ich kniete schon auf den Boden und hielt mir den Bauch.
Kopfkratzend schaute Alex mich mit sein 'verzauberten'lächeln an."Was ist so lustig?"
"Garnichts.Mir hat nur dein 'provokantes'gefehlt."lachte ich.Alex grinste fies,schloss die Tür und stürzte sich auf mich und kitztelte mich durch.Er kitzelte mich solange bis ich aufgab,das dauerte gut eine halbe Stunde.Gemeinsam mit ein Glas Wein saßen wir auf den Küchenboden.
"Saddy,das vor ein paar Wochen tut mir leid.."
Ich schmunzelte,nahm ein Schluck,hielt das Glas in beiden Händen.
"Muss es nicht."
"Aber..!"Ich hielt Alex ein Finger auf die Lippen.Im Inneren liebte ich Alex immer noch,es ist immer schön mit ihn egal ob wir uns dann anzickten oder nicht.Aber dies würde ich nie zugeben,aber in meinen Zustand tat ich es.
"Alex es muss dir nicht leid tun,garnicht...!"Er sah mich an,vorsichtig nahm ich mein Finger runter.Leerte mein Glas,Alex schenkte mir nach.
Erneut nahm ich ein Schluck,"Es muss dir nichts leid tuen.Wir sind zwar getrennt..."Alex blickte mich an.Mein Kopf auf meiner Hand gestützt sah ich zum Flur.
"...Ich liebe dich...immernoch.-Dir muss es nicht leid tun,ich fand es sehr schön."sprudelte es aus mir herraus.Innerlich könnte ich mich umbringen.Alex stellte sein Glas weg,ich leerte es,Er kam näher.Weiter blickte ich in den Flur hinein.Bis Alex mich sanft küsste.Meine Augen weiteten sich kurz,bis sie sich schlossen,alles ließ ich zu.
Langsam fiel mein Glas zu Boden,Alex zog mich enger zu sich,er drehte uns,mit den Rücken lag ich auf den Boden.Wir küssten uns einfach weiter,unsere Zungen berührten sich,alles in mir kribbelte.

Kapitel 6 Alexs Liebeserklärung




Als ich am Morgen aufwachte,lag mein Kopf auf Alex Schoss,sein Kopf lehnte gegen die Schränke.Sind wir echt in der Küche eingepennt?Ein Glück haben wir es nicht hier getrieben,obwohl keine schlechte vorstellung.
Mit meiner Linken Handfläche stützte ich mich ab und fasste genau in das kaputte Weinglas,"Scheisse..."fluchte ich.
Meine Hand blutete und tropfte auf mein Parkettboden.Ich stieß das Geschirr ins Becken und spühlte so gut wie möglich alles aus.Alex der mittlerweile durch den Krach wach geworden ist sah das Blut,hinter mir gestützt versuchte Er das Glas zuentfernen.Den Erste-Hilfekasten aus dem Bad geholt,zog Er die kleinen Glassplitter aus meiner Hand,verband sie.Alex kehrte die Scherben weg,während Ich das Blut wegwischte,gemeinsam räumten wir noch etwas auf.Als es auch schon klingelte."Alex machst du mal auf?!"rief Ich von der Stube aus."Klar!"
Kaum geöffnet brüllten sich Mark und Alex an.Ich warf mich kaputt auf die Couch."Saddy was ist passiert?"
"Hab mich am Glas geschnitten."
Alex besorgte schnell Brötchen,Mark und ich unterhielten uns.Alex nahm mein Schlüssel mit,er kam wieder und wir Frühstückten erstmal.Alex räumte auf,während Ich mich umzog.Danach gingen wir zu dritt zum Gericht.Ich musste gegen mein Vater,mein Bruder und meinen Onkel aussagen.Es dauerte lange,ich weinte und dennoch wurden sie eingebuchtet.Ein Arm von Alex um meine Schulter führten sie gerade Sandro und Frank ab."Ich krieg dich du Schlampe!"rief Frank.Alex zog mich näher zu sich ran.Mark musste los,drückte mich nochmal.Alex und ich liefen zu sein Porsche.

Imprint

Text: Cover created by Steffi Deistler.Text von Mir.Rechte liegen alle bei Mir.
Images: Recht am Bild liegt allein bei mir!
Publication Date: 10-02-2011

All Rights Reserved

Dedication:
Für all die Leute die gerne lesen.

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