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Zwei Herzen im Sturm wilden Leidenschaf

 

 

von© Sorenda Engel 28.1.2014

 

alle Rechte liegen beim Autor

 

Personen und Orte sind frei erfunden

 

Einleitung

 

Vor vielen Wochen hatten sie sich durch einen Zufall kennen gelernt.

Ellen hatte sich mal vor vielen Monaten bei einer dieser Chat-Plattformen registriert. Sie suchte eigentlich keine Abenteuer, aber sie dachte, dass etwas flirten ja vielleicht auch nicht schaden könnte. Sie war Autorin und schrieb kleine erotische Kurzgeschichten und Gedichte.

 

Zwanzig Jahre war sie nun verheiratet und seit langem war die Ehe nicht mehr das, was sie zu Beginn ihrer Beziehung gewesen war. Alles lief letztlich auf eine endgültige Trennung hinaus. Mit ihrem Mann hatte sie nun schon fünf Jahre nicht mehr geschlafen. Ihr Mann kam mit vielen Dingen nicht mehr klar, denn er war seit Jahren gefrustet durch seine Erkrankung fühlte er sich unnütz und überflüssig. Seine Launen ließ er nun leider auch an Ellen aus. Sie war nur noch anwesend wie ein Möbelstück ungeliebt, auch nicht mehr benutzt, aber vorhanden. Sie kochte, putzte, machte die Wäsche, aber keine liebevolle Geste kein ‚Danke‘ mehr. Ihr Mann verschwendete keinerlei Zärtlichkeiten mehr an sie. Sie erfror fast in seiner Nähe. Daher war sie auf der Chatplattform gelandet. Ellen suchte eigentlich nichts, nur nette Plaudereien. Da traf sie eines Tages auf Marc, der hatte sie angeschrieben. Er war auf der Suche nach einem Date, eventuell einer Beziehung, kam aus der gleichen Stadt wie sie und war nur ein halbes Jahr jünger als Ellen. Das Alter passte, sie mochte sich auf junge Männer, die sie permanent anschrieben und ihre Enkel sein konnten, eh‘ nicht einlassen wollen. Geschrieben hatte sie mit einigen Männern ihres Alters schon, sich mit ihnen getroffen aber nie. Irgendwie war auch nie der Funke für ein näheres Kennenlernen übergesprungen. Manche waren sympathisch, aber zu plump im Schreiben und schon nach kurzer Zeit ging es eigentlich nur noch um das Eine. Nämlich darum, wie schnell man miteinander im Bett landen könne und darauf hatte sie nun gar keine Lust, trotz der fünf Jahre ohne jeglichen Sex.

 

Ellen konnte sich mit plumpen Anmach-Sprüchen oder den ewigen Thema-Eins gesteuerten Unterhaltungen nicht wirklich anfreunden. Ihr ging es um intelligente, aber auch anregende Unterhaltungen. Ellen hatte sich vor einiger Zeit auf einigen Autoren Plattformen registriert und schrieb Gedichte und Kurzgeschichten. Teils autobiografische Erzählungen aus der Kindheit, teils aber auch leicht prickelnde erotische Kurzgeschichten voller Sehnsucht nach Zärtlichkeit und Liebe. Alles Geschichten, die sie von dem Ehe Frust und ihrem wörtlich unbefriedigten Dasein ablenken sollten. In gewisser Weise hatte das Schreiben mit anderen, auch eine therapeutische Wirkung.

 

Nun hatte sie sich mal wieder auf einer der Chat-Seiten eingeloggt. Sie bekam immer eine Benachrichtigung, wenn sie dort von jemand angeschrieben wurde. Leider waren die meisten dieser Benachrichtigungen niveaulos oder höchst uninteressant und so löschte sie oftmals noch am selben Tag. Einige ihrer Kontakte dort waren auch ihre Leser die sich immer wieder über neue Gedichte oder Geschichten freuten. Mit der Zeit hatte sie dort sogar eine kleine, feine Leserschaft gewonnen, sozusagen eine Fan Gemeinde ihrer Texte.

 

Nun las sie ihre Mitteilungen des Tages, neue Kontakte nahm sie im Moment nicht an,ignorierte sie meist, aber heute war dort eine Anfrage, die sie ohne nachzudenken akzeptierte,unter der Überschrift: „ Ein Hallo und guten Abend, mein Name ist Marc, auch aus deiner Stadt!“ Es entwickelte sich, weil beide online waren, noch an dem Abend eine ungewohnt nette fast schon intensive Unterhaltung zwischen den beiden. Gleich am nächsten Tag und an den folgenden Tagen ging es so weiter. Da Marc selbstständig und freiberuflich tätig war, konnte er sich auch tagsüber seine Zeit selbst einteilen.

 

Beide waren überrascht, dass sie sich so gut verstanden. Die geistige Ebene passte schon mal und die miteinander ausgetauschten Bilder des Gesprächspartners gefielen dem jeweils anderen auch. Ellen hatte auch heute wieder mehrere Stunden geschrieben. Ihr Gegenüber hatte sie so sehr mit der Unterhaltung gefesselt, dass sie nicht einmal gemerkt hatte, wie schnell die Zeit verflogen war.

 

Ellen hatte auf einmal ein gewaltiges Kribbeln im Bauch und ging mit einer Vorfreude ins Bett, die sie seit Jahren, ja eigentlich Jahrzehnten nicht mehr gekannt hatte. Sie freute sich auf den kommenden Tag, an welchem sie sich wieder mit diesem noch immer unbekannten, sympathischen Mann schreiben würde. Das Bild das sie gesehen hatte, gefiel ihr sehr gut, denn sein Blick war geradeheraus. Kleine Lachfältchen um die Augen zeigten ihr, dass er humorvoll zu sein schien. Was ihr zusagte, war das es nicht um Thema Nummer Eins gegangen war bei ihren Unterhaltungen. Sie hatten sich über Gott und die Welt unterhalten. Belangloses, wie Interessantes miteinander ausgetauscht. Kunst und Dichtung, aber auch ihre niedergeschriebenen Geschichten und Gedichte waren Gegenstand des allgemeinen Interesses.

 

Nun war da aber plötzlich eine erotische Spannung aufgekommen. Was würde in den kommenden Tagen geschehen? Vielleicht würde man sich sogar treffen und dann würde man ja sehen, was passierte. Wie wird es also weiter gehen? Ellen schlief mit diesen Fragen endlich ein. Vor ihrem geistigen Auge, das Bild jenes Mannes aus dem Chat mit seinen wunderschön lächelnden Augen. Schmunzelnd glitt sie hinüber in Morpheus Arme. ***************

Kapitel 1 Das erste Date

 

Ellen wachte am Morgen auf und dachte über den vergangenen Abend nach. Sie hatte noch lange gechattet, was sie sonst nie getan hatte, aber dieser Marc war etwas Besonderes, er fesselte sie mit seiner Art. Vieles was sie beide an Interessen hatten, passte zueinander, Kulturelles, Sport, Musik und Freizeitgestaltung, da waren unendliche ParallelenAll ihre Gedanken kreisten um ihn. Er war ganz etwas andres, unterschied sich in allem von der Masse, die Ellen sonst so angeschrieben hatten.                     

Die meisten bekamen von ihr keinerlei Antwort, aber hier knisterte es sehr und dass sogar, ohne das man sich vorher je gesehen hatte. Hatte sie Post von dem sympathischen Mann von gestern?

Erst einmal ging sie unter die Dusche und setzte sich eine Kanne Kaffee auf. Dann schmierte sich ein Brot und startete den Computer.Voller Hoffnung öffnete sie das Emailprogramm.

Ja, da war eine Benachrichtigung. Schnell öffnete sie die Chatplattform und las die Nachricht. Leider aber war der Schreiber nicht selber online.

 

Da stand: „Guten Morgen, schöne Frau. Hoffe Du hast gut geschlafen freue mich auf weitere nette Unterhaltungen. Du bist eine Frau voller Leidenschaft, mit einem sexy Körper und ich finde Dich sehr anziehend. Hoffe wir schreiben nachher etwas, Dir einen zauberhaften Morgen! Voll Neugierde, Marc“

 

Ellen antwortete: „Hallo Du, ich wünsche Dir einen Guten Morgen. Ich freue mich von Dir zu lesen. Ehrlich, so nett wie mit Dir hab ich mich lang nicht unterhalten. Du hast mich unendlich neugierig gemacht auf Dich das hatte ich noch nie bei jemandem aus dem Chat. Du bist der erste, hoffe du bist nachher online denn ich werde sicher nachher online sein. Ganz liebe grüße, Deine neugierige Ellen “

 

Ellen klickte noch einmal auf das Profil ihres Chatpartners Marc, sie wusste dass er ihr unheimlich sympathisch war. Marc kam aus ihrer Stadt und war fast gleichaltrig. Intellektuell gesehen, waren sie beide auf einem ähnlichen Niveau, was sie für eine gute Voraussetzung hielt, sich gegenseitig besser kennenzulernen.Ellen ließ den Chatchanel an, was sie sonst nie gemacht hatte und widmete sich wieder ihrem Text, an dem sie gerade arbeitete.

Ab und zu schaute sie nach, ob Marc online war.Plötzlich war er online. Irgendwie freute Ellen sich darüber. „Hallo Marc einen guten Morgen wünsche ich Dir.“, sandte sie ihm eine Nachricht. „Auch dir einen guten Morgen, meine Schöne.“, bekam Ellen zu lesen.In Windeseile jagten die Nachrichten durchs Netz. Sie unterhielten sich über ihre Malerei, ihre Autorentätigkeit und über seine beruflichen Aktivitäten. In Punkto sportlicher Ambitionen hatten sie ähnlich gelagerte Interessen. Schwimmen und Sauna mochten beide und genau das wollten sie bei nächster Gelegenheit auch mal zusammen unternehmen, darin waren Marc und Ellen sich einig.

In den nächsten Tagen schrieben sie sich oft und es gab auch einige kurze Telefonate. Während dieser zunehmenden Kontakte stieg beiderseits die Sympathie füreinander und so kam es schließlich soweit, dass sich Ellen und Marc auf einen Kaffee treffen wollten. Natürlich macht es einen Unterschied, ob man sich von Angesicht zu Angesicht unterhält, wenn man nebeneinander spazieren geht und sich im realen Leben trifft oder vor dem Computer sitzt und miteinander chattet. Denn nur im realen Leben kann man wirklich erfahren, ob die Chemie zwischen ihnen auch stimmt, oder nicht.

So verblieb man für heute und wollte sich am kommenden Montagvormittag in der Stadt zum Reden und Plaudern treffen. Marc war sehr angetan von Ellen und Ellen ging es genauso sie fand es ungewöhnlich das sie sich darauf eingelassen hatte, nie hatte sie bisher zu einem Realtreffen ja gesagt, aber mit Marc war es anders. Warum, das wusste sie nicht. Es mag sein, er erriet ihre Sehnsüchte, Wünsche, Träume und nun waren es nur noch drei Tage, bis sie sich gegenüber stehen würden. Ellen fühlte sich beinahe wie ein Teenager vor dem ersten Date. Sie überlegte was sie anziehen wolle wenn sie Marc am Montag treffen würde. Unruhig war sie und aufgeregt.Zwischen durch chatteten die beiden immer und erfuhren immer mehr von einander.

Marc hatte zwischenzeitig einige von Ellens Geschichten gelesen und meinte, sie habe viel von ihrer Sehnsucht nach Zärtlichkeit und Erotik in ihre Geschichten gepackt und das er genau wüsste, was ihr fehle. Ellen antworte ihm darauf mit einem zögernden „Vielleicht“ und lächelte.Bei dem Gedanken, dass Marc ihr kleines Geheimnis unterschwellig erraten hatte, kam ihr ihre Sehnsucht nach Zärtlichkeit wieder in den Sinn.

 

Ebenso die Sehnsucht nach leidenschaftlichen, sinnlichen Sex, den sie seit Jahren so vermisst hatte. Ellen hatte diese Sehnsüchte in ihren Geschichten verarbeitet und Marc hat sie indirekt erwischt, denn er wusste, welchen Nerv er bei Ellen getroffen hatte.Ellen bemerkt nun wieder schmerzlich, all das was ihr fehlte. Ohne Liebe, ohne Zärtlichkeit lebte sie seit über fünf Jahren vor sich hin. Aufopfernd, in einer von Respektlosigkeit bestimmten Beziehung. Erfrierend, durch die Lieblosigkeit ihres Partners, der seit dem er zu Hause von ihr gepflegt werden musste, nur noch missgelaunt, mürrisch und verletzend war. Der Mann, der in ihr nur noch eine Dienstbotin sah, den sie einst liebte, für den war sie jetzt nur noch anwesend. Bei der Erinnerung an die gemeinsame Vergangenheit liefen Ellen Tränen über die Wangen. Was war mit ihrem Leben? Sie hatte doch auch ein Recht auf Glück und Geborgenheit. Jetzt aber war sie so tief unten angekommen, vereinsamt in ihrer Partnerschaft. Einsam ohne Liebe. Ohne Zärtlichkeit, ohne sexuelle Befriedigung und in dieser Situation begegnet ihr ein Mann wie Marc, intelligent, gut gebaut und mit einer interessanten Ausstrahlung.

 

Das Wochenende verging wie im Fluge und an diesem Montagmorgen war Ellen schon sehr früh auf den Beinen und zuerst rasch unter die Dusche gesprungen. Danach hatte sich mit viel Sorgfalt angekleidet. Später hatte sie dann das Manuskript des geplanten Kurzgeschichtenbandes ausgedruckt und in die Tasche gesteckt. Anschließend war sie zeitig in die Stadt gefahren und hatte das Manuskript binden lassen. Das wollte sie Marc an dem Morgen überreichen.

 

Nun war sie auf dem Weg zum Treffpunkt, einem Denkmal auf einem stadtbekannten Platz, an welchem sie sich treffen wollten.Ellen ging auf den Platz zu und sah von weiten bereits Marc wartend stehen. Ihr Herz begann rascher zu schlagen. Sie hatte sich noch nie mit einem Mann getroffen mit dem sie in einem Chat geschrieben hatte.Er war der erste und wow, er sah verdammt gut aus. Ihre Schritte wurden automatisch schneller. Marc schaute sich angespannt wartend um, in der Hoffnung Ellen zu entdecken.

Da endlich sah er sie, auch er dachte nur wow. Er hatte sich nicht getäuscht, sie sah echt Klasse aus, enge Jeans, weißer Pulli und eine weit ausgeschnittene schwarze Lederjacke, schulterlange offene Haare.

Nun als Ellen ihn begrüßte, atmete er tief ihren Duft ein. Es war ein warmer Duft eines betörenden Parfüms und er schaute in zwei strahlende braune Augen. Er konnte nicht anders, als sie in den Arm zu nehmen.

Sie gingen nun zusammen in die Altstadt, um in einem kleinen Café zu sitzen. Ellen hatte sich eine Tasse des schwarzen Getränkes bestellt, Marc genehmigte sich ein Bier.

Bald schon plauderten sie angeregt miteinander. Marc hielt Ellens Hand und sie schauten sich in die Augen, es war eine ungewöhnliche Harmonie zwischen ihnen, als würden sie sich schon lang kennen. Ellen reichte ihm ihre Textmappe die Marc gern annahm.So verging die Zeit im Nu. Nach einer Weile entschieden sich beiden noch zu einem Bummel durch die Altstadt. Hand in Hand schlenderten sie dahin. Marc zog Ellen zu sich ran und gab ihr einen zärtlichen Kuss, den Sie erwiderte. Der zweite Kuss war schon intensiver, leidenschaftlicher und es sprang dieser berühmte Funke über. Ihrer beider Augen leuchteten. Marc wusste, er hatte sie erobert und dennoch war Ellen noch zurückhaltend, fast schüchtern, traute sich nicht recht ihrem Gefühl Raum zu geben.Sie spazierten noch eine Weile an diesem sonnigen Tag durch die alten Gassen und blieben immer wieder mal stehen, um sich während einer Umarmung zu küssen.

Nun waren sie an die vier Stunden gemeinsam durch die Stadt gegangen und trennten sich nun am Ort ihres ersten Treffens. Unter dem alten Reiterstandbild verabschiedeten sie sich mit einem langen Kuss voller Leidenschaft. Beide mit der Hoffnung im Herzen, sich rasch wieder zu sehen.

Marc musste noch arbeiten, er hatte seine Termine heute erst am nachmittags angelegt .

 

Ellen fuhr mit der Bahn nach Hause, aufgewühlt vom Erlebten. Aber sie war sich sicher, Marc würde sie wiedersehen. Jedenfalls hatte Marc irgendwie alle Vorurteile und Bedenken mit seiner Leidenschaft weg geküsst und sie fühlte sich angezogen von ihm. Seltsam, er hatte etwas geschafft, was vor Ihm kein Mann so rasch zu Wege gebracht hatte. Binnen kurzer Zeit hatte Marc sie gefesselt mit seiner Art, dem leidenschaftlichen Funkeln seiner Augen, den interessanten Gesprächen und den sehr leidenschaftlichen Küssen und Umarmungen.

 

Leicht beschwingt fühlte Ellen sich, als sie dann zuhause eintraf. Am PC schrieb sie eine lange Email an Marc über ihre ersten Eindrücke dieses Dates.

Mein Lieber, es war wunderbar Dich zu sehen. Ich war sehr überrascht, so einen interessanten Menschen zu treffen. Wahnsinnig himmlisch und erregend sind deine Küsse. Sie machen Appetit auf unendlich viele mehr. Ich hab mich noch nie so schnell so wohlgefühlt, in der Nähe eines Mannes. In deinen Armen fühlte ich mich so geborgen. Du bist ein wunderbarer Mann, hoffe Dich bald wiederzusehen. deine neugierige EllenP.S. Ich hoffe sehr auf Antwort, denn Du hast mich schwer beeindruckt.

Dann versuchte sie noch einige Texte zu bearbeiten, was ihr allerdings kaum so recht gelang, denn ihre Gedanken waren ständig bei Marc. Hoffend auf eine baldige Nachricht von ihm.

 

*****************

Kapitel 2 Ein weiteres Date

 

Ellen war zu Hause angekommen, ging an ihren Schreibtisch, schaltete Monitor und PC ein. Dann ging sie in die Küche, Kaffee aufsetzen, denn einen Kaffee brauchte Ellen jetzt.

 

Sie war vollkommen aufgekratzt und aufgeregt, seit sie Marc getroffen hatte.

 

Sie zitterte noch innerlich beim Gedanken an die letzten fünf vergangenen Stunden.

 

Wow, war das ein Treffen gewesen!

 

Marc hatte sie vollkommen überrascht, so wie er sich vorher in all den Tagen im Chat gegeben hatte, so war er tatsächlich, ein aufregender, sportlich aussehender und gutgebauter Mann.

 

Sie hatten sich sehr gut unterhalten und er hatte sie auch im Arm gehalten, kräftig stark und dann hatte Marc sie geküsst, jeder seiner Küsse war glühend heiß wie Lava, jeder einzelne erzeugte Gänsehaut bei ihr, an alles hatte sie gedacht, aber nicht das sie sich von einem Moment auf den anderen beide sich so vertraut sein würden und sich so gut verstanden.

 

In seinen herrlichen blauen Augen konnte man ein Funkeln sehen, um die Augen hatte er winzige Lachfältchen, das Lächeln das ihr dieser Blick schenkte, er hatte Humor und Witz, war sehr intelligent und die Gespräche waren äußerst interessant gewesen, sehr erregend und anregend, so gut hatte Ellen sich schon lang nicht mehr unterhalten.

Jetzt saß sie am PC und hatte irgendwie Schmetterlinge im Bauch wie ein Teenager, so verwirrt war sie.

Was war geschehen mit ihr???

Sie wusste es gerade selbst nicht, kein klarer Gedanke war zu fassen.

Jetzt, da sie ihren Kaffee getrunken hatte, kam sie etwas zur Ruhe.

Ihr Handy meldete sich eine SMS war eingegangen!

 

Marc hatte ihr geschrieben:

 

Meine Schöne, das war schön mit dir, hast du morgen früh Zeit? Hab bis 14.00 Zeit dann, ruft der Job, wir könnten uns vorher sehen, wenn du magst und wenn das Wetter mitspielt, könnten wir spazieren gehen. In freudiger Erwartung auf Deine Antwort …..Marc“

 

Ellen freute sich darüber und antwortete schnell:

 

Oh ja würde gern mit dir spazieren gehen, bin zeitig da, freue mich dich zu sehen..... Ellen “

 

Nachdem der Treffpunkt fest stand, war Ellen wieder sehr aufgeregt und schaute nach, was sie anziehen wollte, sie wollte am kommenden Morgen erst recht gut aussehen.

 

Sie dachte an den langen schwarzen Rock mit der lachsfarbenen Bluse, sie war weit, aber einen großzügigen Ausschnitt hatte sie, sie legte sich alles zurecht, auch den Schmuck so, dass sie im Grunde sich im dunklen ankleiden konnte. Ellen hoffte ebenso gut auszusehen wie heute.

 

Sie fühlte sich beschwingt und leicht, sie freute sich auf morgen und so verging der Tag des ersten Dates.

 

Lange hat sie sich nicht so wohlgefühlt in ihrer Haut, früher war sie mit sich und mit ihrem Körper sehr unzufrieden gewesen, das alles war vergessen, es machte ihr wieder Freude, sich besonders sorgfältig herzurichten, wenn sie das Haus verließ, sie war sich ihrer Ausstrahlung wieder bewusst.

 

Träumend und mit Vorfreude auf Morgen ging sie nun zu Bett. Der letzte Gedanke galt Marc, sie schickte noch eine SMS an ihn:

 

Gute Nacht, ich freue mich auf Morgen, schöne Träume zarte Küsse und liebe Grüße deine Ellen.“

 

 

Niemand hatte von ihren Erlebnissen dieses Tages etwas bemerkt, auch wenn sie so froh gelaunt aus der Stadt wiedergekommen war, wurde das nicht zur Kenntnis genommen.

 

Am kommenden Morgen war Ellen früh auf, schnell war sie unter der Dusche gewesen und hat das Frühstück für sich und ihre Kinder gemacht, die Kaffeemaschine eingestellt und saß nun am PC, einen Text korrigierend und ihre Emails lesend sie.

Sie freute sich auch, das eine Mail von Marc im Mail Fach war sie öffnete sie nun und las:

 

 

Guten Morgen meine Schöne, erwarte dich am abgesprochenen Treffpunkt, hoffe du konntest gut schlafen freue mich auf nachher, erwartungsfroh Marc.“

 

Ellen freute sich und antwortete ihm sofort:

 

Mein Lieber, guten Morgen, hab genauso geschlafen wie du,

bin aufgeregt und freue mich, dich in Kürze zu sehen, bis nachher, melde mich sobald ich in der Bahn sitze.“

 

Dann ging sie in ihr Zimmer und machte sich langsam sorgfältiger denn je fertig, trug das Parfüm auf, das sie so sehr liebte und machte sich auf den Weg.

 

In der Bahn schrieb sie die versprochene SMS und als sie am Ziel war und aus der Bahn ausstieg, da stand Marc und Ellens Herz schlug plötzlich schneller. Sie sah ein erfreutes Lächeln auf dem Gesicht von Marc aufblitzen, als er Ellen auf sich zu kommen sah.

Nur noch wenige Schritte und Ellen war bei Ihm angelangt.

 

Marc nahm Ellen sanft in den Arm und als sich ihre Lippen zu einem zarten Kuss fanden, zog er sie nah an sich heran und der Kuss fand ein atemraubendes Finale.

Nach Luft schnappend lösten sich die zwei etwas voneinander und gingen nun ein Stück die Promenade am Fluss entlang.

 

Zwischen alten ehrwürdigen Weiden und Platanen, dort standen Sitzbänke und für einen Moment ließen sich dort beide nieder, hielten sich bei den Händen und schauten sich tief in die Augen.

 

Ellen hatte das Gefühl, in Marc seinen herrlichen blauen Augen abzutauchen wie in den Tiefen des Meeres, alles um sich vergessend.

 

Sie plauderten über alles Mögliche und kamen sich unendlich nahe, näher als beim ersten Date.

 

Ellen fühlte sich ungewöhnlich wohl in der Nähe von Marc, das spürte er auch, genauso ging es ihm. er fühlte sich ebenso wohl.

 

Auf der Promenade wurde es beiden nun zu voll und sie gingen nun direkt zum Flussufer hinunter, wo sie sich dort auf eine Flutmauer setzten.

Da kamen einige Dampfer beladen mit Kies und Kohlen den Fluss hinauf und ihnen begegnete ein Tanker, der ein ganzes Stück flussaufwärts bei den Raffinerien geladen haben musste.

 

Sie standen jetzt am Ufer und Marc zog Ellen wieder dicht an sich heran, seine Lippen suchten die ihren und Ellen erwiderte aufs leidenschaftlichste diesen Kuss.

Seine Hände glitten sanft über ihren Rücken, was Ellen Schauer über den Rücken jagte. Gänsehaut hatte sie auf einmal, sie war erregt wie seit ewigen Zeiten nicht, und sie spürte auch eine heftige harte Reaktion bei Marc, auch er war sehr erregt.

 

Der Duft ihres Parfüms betörte ihn, aber auch die Frau in seinem Arm zog ihn magisch in ihren Bann.

 

Marc zog Ellen sehr eng an sich und seine Hände glitten sanft unter ihrer Jacke über ihren Rücken, der Ausschnitt ihrer Bluse ließ einigen Einblick zu, er sah den prallen Busen, der nicht ganz von ihrem BH versteckt wurde, herrliche volle Rundungen und er spürte ihre hart gewordenen Brustwarzen, die durch BH und Bluse durch seine feste Umarmung an seiner Brust drückten.

 

Ja, er spürte Ellens Erregung, er schaute sie fragend an, als seine Hand nun vorn über die Bluse glitt, ihren Busen berührte.

Sie lächelte ihn an und er drückte sich noch enger an sich.

Ihr Atem ging schneller und ihre Lippen fanden sich zu einem umwerfend leidenschaftlichen Kuss.

 

Mark streichelte sie weiter, seine Fingerspitzen strichen unter der Spitze des BHs sanft weiter, bis sie den harten Nippel der Brust berührten.

 

Ellen stöhnte leicht auf, als er ihre harten Brustwarze erreichte und sanft die Finger darüber strichen. Sie drängte sich fest an ihn, während sie ihm in die Augen schaute.

Marc sah, das sie unendliche Lust ausstrahlte und er begann den Nippel zu massieren, wieder hörte er ein Aufstöhnen von Ellen und Marc wagte es, Ellen auf die Brust zu küssen, er zog sie sanft aus dem BH hoch zu sich, nun war die Brust frei, sie lag in seiner Hand und der Nippel stand weit vor, herrlich der Anblick, den Ellen ihm gewährte.

 

Ellen spürte Marc`s harte Erektion die er gegen ihr Becken drückte, groß und hart spürte sie seine Erregung wachsen. Sie lächelte Marc an und Marc schaute ihr erneut fragend in die Augen.

Er sah ein feuriges Aufblitzen in ihrem Blick, dies ließ seine Zurückhaltung etwas weichen, seine Lippen umschlossen nun ihre harte Knospe. Seine Zunge begann herum zu tanzen und spielte von sanft bis wild mit ihrer harten Knospe.

Ellens Atem ging immer heftiger, darauf war Marc gefasst gewesen, das diese Reaktionen kamen, er spielte mit der Situation bewusst, lockte langsam Ellen aus ihrem Schneckenhaus hervor, in dem sie sich Jahrzehnte versteckt hatte, er entfachte bei ihr ein stetig immer mehr aufloderndes Feuer.

 

Er sah es in ihren Augen, da brannte Lust und Leidenschaftlichkeit und unendliche Begierde, dennoch war beiden bewusst, dass sie nicht ganz ungestört waren .

 

Jogger mit ihren Hunden bewegten sich unweit von den beiden, die Sonne lachte über den beiden, der Himmel hatte fast das Blau seiner Augen fand Ellen, die Augen von Ellen strahlten mit der Sonne um die Wette.

 

Marc wusste nun, er hatte eine Frau in seinen Armen, leidenschaftlich so wie unendlich lustvoll und noch dazu mit einem Körper, der ihn schon im bekleideten Zustand unendlich Lust auf sie machte, seine Hose war die ganze Zeit schon verdammt eng, so heiß war er auf sie .

 

Die drei Stunden verflossen wie im Fluge und sie machten beide nur noch neugieriger auf all das was die kommende Zeit für sie bereithalten mochte.

 

Marc sah auf seine Uhr, es war Zeit, er musste los, hatte noch einen beruflichen Termin, aber das wussten beide.

Sie verabredeten, sich später noch zu schreiben.

Marc küsste sie: „Ich hoffe meine Schöne, wir werden uns bald wiedersehen. Wir können ja Schwimmen gehen oder du sagtest ja, du gehst ab und zu gern mal in die Sauna, das könnten wir mal ins Auge fassen, beides würde mir Spaß machen mit dir.“

 

Damit machten sich die beiden auf den Rückweg Richtung Haltestelle der Straßenbahn.

Marc hielt dort Ellen fest im Arm und gab ihr einen atemraubenden unendlich leidenschaftlichen Kuss den Ellen mit gleicher Intensität erwiderte.

 

Die Bahn kam und ein kleines Stück fuhren sie gemeinsam bis Ellen umsteigen musste, noch ein Händedruck und ein sehnsuchtsvoller Blick und jeder ging seines Weges, Marc zur Arbeit und Ellen nach Haus.

 

Auf der Fahrt nach Hause versuchte Ellen ihre Gedanken zu ordnen.

Was war nur geschehen mit ihr?

Schmetterlinge hatte sie im Bauch nun war sie Mitte der 50 und verliebte sich wie ein Teenager, das war kaum zu begreifen.

 

Musste sie so alt werden, um nach unendlichen Enttäuschungen und 2 gescheiterten Ehen endlich das große erfüllende Glück zu finden, den Mann zu treffen, den sich jede Frau in in ihren kühnsten Träumen wünscht.

 

Marc hat ihre Gefühle auf den Kopf gestellt und ihr Herz trommelte heißer und schneller als der Takt eines rassigen Flamenco, wenn sie an Marc und die unzähligen Küsse dachte.

 

 

 

So kehrte sie in Ihren Alltag zurück, nach außen die alte Ellen, aber innerlich hatte Marc einen schlafenden lang erkaltet geglaubten Vulkan geweckt.

In ihren Gedanken entstand ein Gedicht das, brachte sie zu Papier und sie sendete es auch per Email an Marc eine kleine Liebeserklärung in der Hoffnung das sie ihm gefallen möge:

 

 

 

Du hast mein Herz berührt,

 

sanft wie die Seiten einer Harfe

 

mein Herz begann zu klingen

 

und zu singen eine Melodie

 

die du trägst in deinem Herzen

 

 

 

Du hast meine Seele gesehen

 

mit all ihren Farben

 

wie den funkelnden Regenbogen

 

so wunderschön

 

wie edle Juwelen edel und reich

 

 

 

Du hast tief in meine Augen geschaut

 

so tief wie in die Tiefe des Meeres

 

versinkend im Strudel der Gefühle

 

unendlich und weit

 

gemeinsam versinkend

 

 

 

Du hast mich berührt

 

ein Gefühl erzeugt

 

das entstand dabei

 

unbeschreiblich tief wie das Meer

 

eine Melodie dabei sanft und zärtlich

 

 

 

Du hast mein Herz berührt vor kurzer Zeit

 

doch kommt es mir vor wie eine Ewigkeit

 

als unsere Herzen sich berührten

 

 

Nach einer Weile, nachdem sie die eMail an Marc gesandt hatte, sah sie eine SMS von ihm auf ihrem Handy und dort konnte sie lesen:

 

 

 

Meine Schöne, wow - wusste ich es doch du bist eine wahnsinnig leidenschaftliche Frau bist. Dein Körper macht mich noch zusätzlich sehr heiß. Es war unendlich heiß vorhin dich so zu spüren, dich mit meinen Küssen schon zum Teil zu verführen, wären wir ungestört gewesen, da wäre mehr passiert. Du bist unglaublich erotisch - meine Schöne bis später.

Voll Neugierde auf das kommende …..Marc“

 

Beim Lesen der SMS wurde Ellen rot, sie spürte eine heiße Welle die ihren Körper durchflutete. Sie fühlte sich trotz aller neuen Eindrücke verunsichert und gleichzeitig unendlich wohl.

 

Es kam ihr vor, als würden sich sich schon ewig kennen und nicht erst wenige Wochen, tatsächlich und persönlich sogar erst seit zwei Tagen!

 

Mit so einer Entwicklung hatten beide nicht gerechnet, es war als sei bei beiden ein Blitz eingeschlagen, aber keiner wollte das im Moment schon wahr haben und glauben was da gerade geschehen war!

 

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Kapitel 3 Nackte Tatsachen

Der Dienstag war endlich da, beide hatten dem Tag mit Freude entgegen gefiebert.

 

Für Ellen war es ungewohnt, denn so ein Date hatte sie noch nie.

 

Vor vielen Jahren war sie mit ihrem Mann regelmäßig in die Sauna gegangen, aber das durfte er schon lange nicht mehr aus gesundheitlichen Gründen.

 

So ging Ellen meist sehr früh am Morgen, wenn wenige Besucher dort waren, jetzt sollte sie mit Marc dort gemeinsam einige Stunden verbringen, die ersten sehr intimen Momente für ihn und sie.

 

Was würde geschehen, wenn sie beide in der Umkleide nackt vor einander stehen werden?

Wow, die Gedanken daran bereiteten Ellen wohlige Gänsehaut, ein Kribbeln der Vorfreude.

 

Auch Marc ging es nicht anders, auch er war erregt und voller Vorfreude, das er gleich Ellen gegenüberstehen würde.

 

Ellen hatte noch den Vorschlag gemacht, das sie in ein anderes Bad gehen, das war ihm recht, lag es doch in seiner Nähe.

 

Ellen kam mit ihrem Auto herübergefahren und holte ihn an der Endhaltestelle ab und sie fuhren von dort zum Schwimmbad.

 

Jeder zahlte seinen Eintritt, bekam den Magnetchip zum öffnen des Saunabereiches und sie betraten gemeinsam den Umkleidebereich.

 

 

Als sie in der Umkleide waren, zog Marc Ellen sehr leidenschaftlich an sich, küsste sie, bis beiden die Luft wegblieb.

Sanft begann er streichelnd ihre Blusenknöpfe zu öffnen, Ellen gleichzeitig langsam seine Hemdknöpfe und als sie nun seine Brust mit ihren Fingern sanft berührte, merkte sie eine starke Reaktion von Marc.

 

Jeder von ihnen streifte nun sein offenes Kleidungsstück ab.

Ellen trug unter der Bluse keinen BH und so sah Marc nun ihre Brust in voller Pracht und es entfuhr ihm ein leises „Wow“.

 

Ellens Hände wanderten sanft über seine gutgebaute muskulöse Brust. Sie schaute ihm dabei in seine blaue Augen und sie fühlte, dass nicht nur bei ihr die Brustwarzen hart vorstanden, nein auch die Brustwarzen von Marc standen hart vor.

Ellen musste sich in dem Moment sehr beherrschen, um nicht sofort mehr zu wollen.

 

Sie nahmen nun ihre Kleidung, nachdem sie den Rest auch ausgezogen hatten und schlossen sie in die Schränke der Umkleide ein. Die Tasche mit Handtüchern, Duschgel und Getränken nahmen sie mit in den Saunabereich.

Dort angekommen gingen sie beide erst unter die Dusche, danach suchten sie zwei nebeneinander stehenden Ruheliegen aus, stellten ihre Tasche hin und legten ein trockenes Badetuch auf die Liegen.

 

Ellen und Marc begaben sich nun ins Dampfbad, und da sie dort auch noch allein waren, kamen sie sich auch noch bedeutend näher.

 

Marc war seit langer Pause wieder in der Sauna und so beendete er den ersten Saunagang vorschriftsmäßig nach acht Minuten, Ellen hielt 15 Minuten ein, ging dann kalt abduschen.

 

In der finnischen Sauna wurde gerade ein Aroma-Aufguss gemacht, also gingen beide die zweite Runde an.

Ellen lag auf der Liege in der Mitte, Marc auf der unteren, denn er musste sich nach so langer Pause langsam akklimatisieren und sich daran gewöhnen.

So konnte er aber auch in Ruhe den Körper von Ellen bewundern.

 

Ellen hatte ihre Augen geschlossen und atmete ruhig aber tief ein und aus.

Ihre Rundungen erregten Marc sehr, am liebsten hätte er sie an sich gezogen und sie liebevoll zärtlich gestreichelt, aber sie waren hier nicht allein.

 

Ellen spürte seine Blicke und sich fühlte sich dennoch wohl, früher als sie oft allein gegangen war, waren derartige Blicke ihr unangenehm gewesen.

 

Marc sah Ellens pralle großen, gut geformten schweren Brüste mit großen dunklen sich gegen ihre helle Haut gut abzeichnenden dunklen Höfen mit sehr ausgeprägten harten, sich langsam aufstellenden langen Brustwarzen erst recht jetzt, als sie Marcs Blick auf sich spürte, der ihr in keinem Fall unangenehm war.

Sie fühlte die Blicke über ihren Körper wanden, über ihre prallen Rundungen, so, wie eine Frau aussehen sollte.

Alles da wo es hingehörte, ihr Körper gefiel ihm sehr, aber das, was er nun nackt vor Augen hatte, das hatte er schon erwartet aber so wunderbar wahrnehmen kann man den Körper nur, wenn er nackt ist.

Ellens Scham war rasiert, das mochte er, nichts, das den Blick störte, was er sah, machte ihn gerade wahnsinnig geil, aber er konnte sich recht gut beherrschen.

 

In der Nähe von Marc war für Ellen vieles anders, er hatte einen sehr sportlichen gut gebauten Körper, der Ellen sehr gut gefiel.

Kraftvolle Oberarme, mit denen er sie so herrlich stark an sich ziehen konnte.

Ungewöhnlich war, daß er auf der Brust kaum behaart war, das mochte Ellen, denn sie liebte es, bei auch bei ihren Partner mit der Zunge auf dem Körper Bilder der Lust zu malen.

 

Was Ellen sah, machte sie sehr an, so einen gutgebauten Mann hatte sie noch nie kennengelernt.

 

Sie sah, dass Marc ihren Körper bewundernd betrachtete, auch das eine Reaktion nicht ausblieb.

Zum Glück waren sie beide allein im Saunaraum, als sein Schwanz hart wurde und sie sah zum ersten Mal das vollständig erigierte Glied.

 

Wow, dachte sie bewundernd, sie war sehr in Versuchung ihn zu berühren aber die Kabine war einsehbar, da blieb nur später die Umkleide.

 

Sein Körper machte sie einfach nur wahnsinnig an, ihr wurde heiß und kalt zugleich bei dem Gedanken, dass sie sich in der nahen Zukunft liebend pur spüren würden.

 

Im Grunde waren sich beide darüber einig, dass das, was jeder erwartet hatte, optisch bei weitem übertroffen wurde.

 

Auch Ellen hätte am liebsten Marc liebkosend in den Arm genommen, ihren Körper eng an ihn geschmiegt.

 

Ihn streicheln, extrem erregt lächelt sie bei dem Gedanken daran und sie wusste um ihren Reiz, den sie auf Marc ausübte.

 

Nun als sie beide ihre Saunagänge beendeten und kalt abgeduscht hatten, entschieden sie sich, eine Runde zu schwimmen.

Badezeug war rasch angezogen und sie begaben sich nach oben in den Badebereich.

 

Ellen war rasch im Wasser und schwamm nun ihre Bahnen, Marc folgte ihr, am anderen Beckenrand umarmte er sie und küsste sie leidenschaftlich.

 

Ellen ließ es geschehen und erwiderte den Kuss mit derselben Leidenschaft.

 

Marc schaute in die lächelnde Augen von Ellen, ihre Augen funkelten verführerisch, als wollte sie sagen „ich bin bereit, halte mich fest, verführe mich, ich will dich.“

 

All diese Signale sah Marc in ihren Augen und Ellen sah in seinen Augen die Lust, seine Sinnlichkeit und grenzenlose Begierde, seinen Wunsch, mit ihr endlos lang voll Leidenschaft im Liebesspiel gemeinsam Befriedigung zu erleben.

 

Marc hielt immer noch Ellen im Wasser im Arm, seine Hände glitten über ihren Körper und Ellen genoss es in vollen Zügen.

 

Auch wenn das Wasser etwas die Hitze der Körper kühlte, die Lust konnte es nicht im Geringsten abkühlen.

 

Ellen löste sich lächelte von Marc und sagte: „Komm, lass uns noch was für die Fitness tun“, und schon schwamm sie Richtung gegenüber liegenden Beckenrand.

„Ich hol dich ein“ rief Marc, „warte es ab“.

 

Beide kamen fast gleichzeitig an, sie wendeten und schwammen die Bahn zurück. Am Rand angekommen, gab Marc Ellen einen langen leidenschaftlichen Kuss.

 

„Lass uns wieder in die Sauna gehen“ meinte Ellen und so nahmen sie ihre Handtücher und gingen zurück in den Saunabereich, entledigten sich der Badesachen und gingen zu ihren Liegen.

 

Ellen ging zur Tasche, holte eine Flasche Mineralwasser heraus und reichte sie Marc: „Oder magst du lieber Cola, die hab ich auch und Salzkräcker, denn wir verlieren hier auch wichtige Körpersalze.“

 

Marc nahm die Cola und sie knabberten einige Kräcker.

„Ich würde lieber an etwas ganz anderem knabbern“ grinste Marc sie an und Ellen entgegnete: „Das kann ich mir sehr gut vorstellen.“

 

Sie gingen noch einmal ins Dampfbad, es war leer, niemand war dort, es war an diesem Morgen nicht so viel Betrieb in der Sauna, denn das Wetter war warm und sonnig.

 

Marc sah Ellens Körper nun direkt vor sich, da die kleine Dampfkabine nur so groß war, das maximal vier Personen Platz hatten, aber im Moment waren sie allein und so saßen sie einige Minuten schweigend nebeneinander.

Ellen spürte, das sich auf ihrem Oberschenkel Marcs Hand streichelnd bewegte, sie wusste worauf er aus war, denn sie fühlte sich ebenso. Sie lächelte ihn an und öffnete etwas ihre Schenkel, denn noch waren sie allein, er konnte nun etwas mit der Hand dorthin wo er mit seinen Gedanken schon lange war.

 

Langsam tastete seine Hand sich vor, er fühlte ihre heiße Spalte, die Finger strichen vorsichtig darüber und er spürte Ellens Reaktion, eine ungewöhnlich starke Nässe und die Hitze ihrer Erregung.

 

Seine Finger glitten etwas tiefer, dabei sah Marc in Ellens Augen, er sah Leidenschaft auflodern, in den Augen glitzerte es, sie schienen zu sagen „Ja nimm mich“ und dies hatte er schon beim ersten Date gespürt.

 

Ellen war eine Frau, sinnlich voll Leidenschaft und unendlichem Lustgefühl, ganz nach seinem Geschmack, so wie ein Mann sich seine Liebste nur erträumen kann.

 

Viel zu schnell hatten sie die 15 Minuten erreicht, 30 Minuten waren Spitze, da sollten sie jetzt das Dampfbad verlassen, vor allem, wenn man es nicht gewohnt ist.

 

So verließen sie es und gingen unter die Duschen, um den Körper wieder abzukühlen und machten es sich auf der Ruheliege bequem.

 

30 Minuten Ruhephase einhaltend, plauderten sie nun wieder über alles Mögliche und erfrischten sich mit Wasser und Cola.

 

Ellen wollte noch einmal eine Runde schwimmen und so zogen beide ihre Badesachen an und gingen hoch ins Schwimmbad. Nach fünf bis sechs Bahnen wollten sie noch einmal in die Finnische Sauna und dann waren die vier Stunden schon fast vergangen wie im Fluge.

 

 

Nach weiteren 12 Minuten Saunagang duschten sie noch einmal und gingen nun Richtung Umkleiden, holten ihre Sachen aus den Spinden und begaben sich in die Gemeinschaftsumkleide, wo sie nun erneut eng voreinander standen.

 

Marc zog Ellen eng an sich und küsste sie voller Leidenschaft,

sein hart gewordenes Glied drückte sich gegen Ellens Scham und beide mussten sich beherrschen, um nicht übereinander herzufallen. Sanft streichelten sie sich noch, beide waren extrem erregt.

 

Marc ließ seine Hand erneut zwischen Ellens Schenkel wandern ohne den Blick von ihren Augen zu lösen, er spürte ihre Hitze und vor allem die Nässe.

Ellen atmete heftig und schneller, und ihre Lippen fanden die seinen, damit unterdrückte sie einen Aufschrei der Lust denn Marc löste einen leichten Orgasmus aus, was er natürlich mit einem Lächeln wahrnahm.

 

Ellen hatte ihrerseits sanft sein Glied gestreichelt und die ersten Lusttropfen traten aus.

 

Gern hätte Marc sie in der Kabine genommen, aber er unterließ es, denn das wollte er zu etwas besonderem machen, ihr gemeinsames erstes Mal und nicht so Plump und auf die Schnelle.

 

Somit lösten sie sich voneinander und kleideten sich an. Sie wussten, dass dieser Tag nur ein Vorspiel zu lustvolleren Treffen sein sollte.

 

An der Kasse gaben sie den Saunachip ab und bekamen ihre Pfandgebühr wieder.

 

Sie gingen zu Ellens Auto und fuhren los, nachdem Marc Ellen noch einen Kuss gegeben hatte.

 

Ellen lies Marc in seinem Stadtteil raus, damit sie noch einige Minuten Zeit zusammen hatten.

Marc winkte ihr noch zu, als er über die Straße ging und Ellen Richtung Stadteinwärts losfuhr.

Ellen war sichtlich beschwingt und aufgekratzt, das hatte sie noch nie erlebt, das war ein unglaublicher Vormittag gewesen.

 

Vollkommen erschöpft kam sie nach Hause, warf das Badezeug und die Badetücher in die Waschmaschine, räumte die Tasche aus und machte sich erst mal etwas zu Essen.

 

Danach setzte sie sich an ihren PC und schrieb eine E-Mail an Marc, wie und was sie empfunden hatte in seinen Armen.

Nackt, Haut an Haut, es war so aufregend gewesen.

 

Beide erlebten viele sehr erotische Momente mit nackten Tatsachen, daran erinnerten sich beide gern in den folgenden Tagen beim Chatten und Telefonieren, unvergessliche erotische Momente der Lust und weitere wunderbare Stunden zu zweit erwarteten sie.

Kapitel 4 Spannung + Neugierde

 

Ellen hatte sich unendlich wohlgefühlt in der Nähe von Marc auch als sie sich n der Umkleidekabine Nackt im Arm gehalten hatten , wenn sie daran dachte rannen noch immer Schauer der Erregung ihr über den Rücken.

Wow wenn sie daran dachte Marc Nackt vor sich stehend verdammt gutausehend gutgebaut einen muskulösen kraftvollen Körper und das noch in einem Alter ,wo die meisten Männer üblicher weise nicht im ansatz mehr etwas von einem erotischem Körperbau haben

Marc war da eine Ausnahme Ellen war von ihm seinem Körper seiner Art mehr als angetan.

Sie wollten sich in der kommenden Woche noch einmal dieses mal zum Schwimmen treffen, wer weis was dann geschehen würde .

Sie bekam jetzt noch Gänsehaut wenn sie dran dachte seine Hände auf ihrem Körper zu spüren

seine heißen atemraubende Küsse ,oh was war das was da mit Ihr geschah , sie fühlte sich wie ein Teenager Schmetterlinge im Bauch sowas hatte Ellen ewig nicht mehr so intensiv erlebt

aber auch nie mehr erwartet es erneut zu erleben und dann mit so einer Intensität das hatte sie extrem umgehauen .

 

Ellen konnte fast an nichts andres denken wie es weitergeht , Marc fesselte sie mit seiner Art ,

durch den Blick seiner Augen , mit seiner Zärtlichkeit , seinen heißen atemraubenden Küssen –

das alles wenn sie daran dachte erzeugte sofort ein prikkeln auf der Haut .

 

Kommende Woche wollten sie und Marc schwimmen gehen darauf freute Ellen sich schon sehr ,

sie überlegte ob sie dieses mal den schwarzen Badeanzug tragen solle , der war wie eine zweite Haut an ihren Körper wenn er nass war den sie jetzt angehabt hatte hatte mehr eine Figurformende wirkung gehabt kaschierte kleine Problemzonen ,nein das brauchte sie bei Marc nicht er mochte sie so wie sie war auch ein neues Gefühl , was sie lang nicht mehr erlebt hatte.

 

Ellen stand vor Spiegel und probierte den schwarzen Badeanzug an, zum Glück er passte noch und sie gefiehl sich so nach Jahren war sie wieder zufrieden mit sich und ihrem Körper denn sie hatte immer wieder nur gehört von ihrem Mann > Du sahest früher viel besser aus ,heute würde ich niemals was anfangen mit Dir .< Stiche die sie immer tief im Herzen getroffen hatten , vor einem halben Jahr kam dann der Todesstoß zwei Tage vorm zwanzigsten Hochzeitstag ließ er dann verlauten > weist Du den größten Fehler meines Lebens das das bist Du -Dich kennengelernt zu haben Dich geliebt zu haben und auch noch das ich Dich dann noch geheiratet habe das waren meine größten Fehler meines Lebens ich kann mit Dir nix mehr anfangen du Langweilst mich ödest mich an warum tue ich mir das alles noch an ,denke wir beenden das ganze irgendwie, ich werde eine neue Wohnung suchen und ausziehen das bringt hier eh nix mehr ! Das waren damals zu beginn des Jahres seine Worte die wie Dolchstöße in ihr herz das den letzten Funken ihrer Liebe zu ihm endgültig getötet hatten.Ellen war wie versteinert und hatte das Gefühl in einen Bodenlosen Abgrund zu Stürzen ohne Hoffnung auch ein Leben danach .

Bittere Tränen vergoß sie heimlich Nacht für Nacht sie zeigt ihrem Mann gegenüber keine Schwäche setzte Täglich eine Maske auf war froh nach außen niemand im umfeld bemerkte ihr Leid ihre Seelenschmerzen das zuckende schwer verletzte Herz nach Außen war sie wie Immer

aber wenn die Nacht Kam weinte sie sich oft genug in den Schlaf .

 

Und nun das da traf sie einen Mann und er zauberte ihr mit Leichtigkeit wieder ein Lächeln ins Gesicht ,sie fühlte sich wieder unendlich wohl und Begehrt .

 

Ellen war sich jetzt sicher Sie hatte sich wieder allen Vorsätzen wieder Verliebt

Oh ja Marc hatte sie heute endgültig erobert ind es war nicht nur sein sexy Körper und diese von ihm gezeigte Lust und Leidenschaft nein da war Wärme ,Geborgenheit ,Vertrauen die er bereits Jetzt vermittelte noch nie hatte sie sich derart in der Nähe eines Mannes Wohlgefühlt wie sie es empfand in der Nähe von Marc -

er war vollkommen anders als das was sie bisher kannte nie fühlte sie intensiver die zarten Zärtlichkeiten die Blicke von ihm gingen schon sehr tief unter die Haut. Gefühle die sich bei jedem treffen intensiver und leidenschaftlicher entwickelten jedes Treffen war immer wieder Neu entdecken in jeder Beziehung

Marc nahm sich Zeit er wollte zwar mit Ellen schlafen aber er wusste bei ihr war es auch anders als bei früheren Beziehungen Ellen war anders etwas Besonderes somit nahm er sich Zeit und beide bauten eine Spannung auf die jetzt schon fast an Intensität nicht mehr Übertroffen werden konnte .

 

Nun freuten Marc und Ellen sich auf die kommende Woche sieben Tage schreiben ,sehen per webcam , Anrufe ,lange sieben Tage ohne eine Umarmung ohne einen zärtlichen Kuss da war Sehnsucht im Spiel bei beiden .Langsam viel zu langsam verstich die Woche und der Tag ihres wiedersehens war da Ellen holte Marc an der Bahnhaltestelle ab sie Umarmten sich mit großer Leidenschaft und Marc küsste Ellen bis beiden der Atem wegblieb , ein tiefer Blick in die Augen jeder verstand den andren ohne ein einziges Wort danach gingen sie zum Schwimmbad gemeinsam suchten sie eine Umkleidekabine auf , dort nam Marc ellen wieder in seine arme fest drückte er sie an sich zärtlich wanderten seine Hände über ihren Busen ,sein Blick hing an ihren Augen er sah das Ellen es genoss und sich näher an ihn drängte Marc öffnete die Knöpfe ihrer Bluse und sah das sie wieder keinen Bh trug seine Hände glitten über den Prallen großen Busen die Brustwarzen bei Ellen waren schon hart aufgerichtet und Marc entwich ein oh hm herrlich

beide schälten sich aus den Kleidungsstücken

nun da sie wieder Nackt voreinander standen, waren sie beide wieder so erregt wie letztens wie sie in der Sauna waren .

Marc hielt Ellen fest im Arm sein bereits groß und hart gewordenes Glied drückte dabei gegen Ellens Scham sie lächelte ihn an sie hatte ein wahnsinniges funkeln in den Augen ihre hand glitt zu seinen schenkeln herrab und streichelte das harte Glied ohne den Blick kontackt zu unterbrechen .

Marc stöhnte,so Geil war das Gefühl ihre Hand zu spüren zaghaft zärtlich nicht fordernd glitten ihre Finger über die Eichel - Ellen merkte seine Reaktion und Lächelte ihn an.

Marc ließ seine Hand ebenfalls wandern Ellen öffnete ihre Schenkel bereitwillig und er fühlte eine Hitze und große Nässe wieder entfuhr ihm ein > OHHH- JAAA<

an dem leuchten in seinen Augen sah Ellen die Wahnsinnige Lust die bei Marc auf sie da war die gleiche die sie verspürte . Ellen sagte nun : „komm lass uns schwimmen gehen hier sind wir leider nicht allein .“und so zogen sie ihre bade sachen an und verstauten ihre Kleidung in den Spinden und begaben sich zu den Duschen

Ellen war bereits mit der Badetasche zu den Liegen unterwegs als Marc ihr folgte sie hatte auf zwei nebeneinander stehenden Liegen Badetücher gelegt und fragte Marc „ Kommst du mit nach draußen hier blokieren die Schulklassen das große Becken .“ so gingen sie beide raus ins auf 28° angewärmte Außenbecken .

 

Ellen zog einige Bahnen und blieb dann am Beckenrand stehen und als Marc sie erreichte umarmten sie sich voller Leidenschaft und Lust sie Küssten sich bis sie Luftschnappend sich voneinander lösten

um zwischendurch nach einigen Schimmbahnen immer wieder sich Küssend und umarmend am Beckenrand sich trafen . Die lustvolle Spannung steigerte sich immer mehr Ellen wurde immer lockerer und dachte nicht mahr an die Menschen in der Nähe .

Ellen sah nur sich und Marc alles andre blendete sich gerade vollkommen aus .

 

Marc war ein Mann der auf sie eine Magische wirkung ausübte seit sie sich begegnet waren war sie vollkommen verändert sie fragte sich was es war sein verdammt sexy Körper , seine einfühlsame Art ,diese unendliche Leidenschaft der Küsse, oder seine Art Lust zu zeigen oder die Zärtlichkeiten sanft und elektrisierend , seine sanften Hände, sein Intelekt , Ellen wuste aber keine Antwort auf ihre geheimen Fragen .

Marc konnte in ihren Augen lesen sah in ihre Seele wuste was ihre Wünsche Sehnsüchte waren , auch das war etwas das sie so nie erlebt hatte , in Marc´s Nähe war alles anders als sie es je erlebt hatte

Sie saßen eine Pause machend auf den Liegen tranken etwas , plauderten und überlegten wie es weitergehen solle.

 

Beide waren nun bereit sich beim Nächsten mal für ein Besonderes Intimes Treffen zu verabreden

Bei beiden war es soweit sie waren auf dem Höhepunkt der Lust angekommen um sich in einem Leidenschaftlichen Liebesspiel zu vereinen da waren sie sich einig als nach weiteren geschwommenen Bahnen sich zu den Umkleidekabinen aufmachten .

Sie holten ihre Kleidungsstücke aus den Spinden und begaben sich in die Umkleidekabine nach dem sie sich der nassen Badesachen entledigt hatten, zog Marc Ellen an sich heran und die spürte wieder sein hartes Glied an ihrer Scham wie gern hätte sie Marc gelassen sie voll Lust zu Nehmen aber hier …. wären sie aufgefallen . Sie waren beide verdammt Scharf drauf sich endlich intim zu spüren

fast waren sie beide soweit gewesen die Kontrolle zu verlieren und wären übereinander hergefallen so stark war gerade in diesem Moment ihre Lust aufeinander. Sie kleideten sich nun an und verließen das Schwimmbad ,um in der Nähe noch einen Kaffee zu trinken .

Beim Kaffee besprachen sie nun das weitere - diesmal das Besondere Date es sollte in der drauf folgende woche sein beide freuten sich drauf und Da Marc Abends noch einen Beruflichen Termin hatte mußten sie sich für dieses mal trennen Ellen fuhr noch eine Station in die gleiche richtung wie Marc dort mußten sie sich leider trennen und Ellen stieg um in ihre Linie nach Hause , ein langer Kuss noch zwischen den Beiden Stationen und dann fuhr wieder jeder in seine Richtung nach Hause. In Ellen tobten unmengen an Gefühlen sie war beschwingt fühlte sich als würde sie schweben ihr Gesicht fühlte sich Heiß an dennoch als sie zu Hause ankam bemerkte niemand ihre wahren Gefühle .

Es war bereits 15.00Uhr langsam bekam sie Hunger und machte sich erstmal etwas zu Essen kochte einen Kaffee und warf die Badesachen in die Waschmaschine .

Der Alltag hatte Ellen für den Moment wieder im Griff und lenkte sie etwas ab die Kinder wollten auch etwas von ihr wenn sie aus der Schule zurück kamen , beziehungs weise nachher vom Job Heimkamen

Sie hatte einige Zeit zum nachdenken keine Gelegenheit aber sie würde nachher Marc eine lange Email senden . Ach ja Marc ... oh ja er war ein Traum von einem Mann ,jeder andre hätte die Situation in der Umkleidekabine schamlos ausgenutzt und sich genommen wonach ihm gelüstet hatte aber da war Marc zum Glück anders auch wenn sie es auch gewollt hatte sollte ihr gemeinsames erstes Mal etwas besonderes werden , und das war kein leeres versprechen das Ihr Marc gemacht Hatte das erahnte sie das das wahr würde .

Ellen war etwas erschöpft und legte sich eingerollt in ihre weiche Kuscheldecke aufs Sofa und mit den Gedanken an Marc schlummerte sie sanft ein und schwebte auf Morpheus Armen in die Traumwelt um im Traum in den Armen von Marc geborgen zu schlummern seinen duft nich in der Nase das Gefühl seine Hände zu spüren träumte Ellen einen wunderbaren Traum

 

Sehnsucht und Neugierde auf das nächste Treffen waren nun Geweckt und die Sehnsucht ihn zu spüren zu verschmelzen beim Liebessspiel waren unendlich groß bei ihr. Niemand störte ihren Traum ihren Schlaf so war sie in einen tiefen Schlaf gefallen

 

Im Herzen das Bild von Marc 

 

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Imprint

Text: Sorenda Engel
Images: Sorenda Engel/ Monika Kurth 2014
Publication Date: 04-02-2014

All Rights Reserved

Dedication:
für einen Besonderen Menschen der mich zu dieser Geschichte inspirierte und beratend zur Seite stand

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