Der Hügel

Und die Hand bewegt sich langsam die Wange hinunter, bis zum Kien. Dieses wurde hinauf gedrückt, sanft aber beständigt, bis man in die Augen sehen konnte. Ihre Augen. Sie waren grün, wie Smaragte, das Licht spiegelte sich in ihnen und ließen sie funkeln wie Sterne. Das lange schwarz-braune Haar wirbelte im Wind und machte die Szene zeitlos. Schnee flog umher und die Sonne strahlte rot als sie hinter dem Hügel unterging. Die Gesichter bewegten sich langsam näher zusammen, bis nur mehr ein paar Milimeter fehlten und ein leises Flüstern erklang. "Perfekt" und dann kam der Kuss. Ein langer und sinnlicher Kuss, eine Explosion der gefühl ereignete sich und dann lößten sie sich. Eine Hand streicht eine Strehen aus ihrem wunderschönen Gesicht. Sanft streichelt sie ihre Haar. Bis das Mädchen sich in seine Arme fallen lässt und eine Umarmung folgt. Lange, unentlich so scheint es. Doch alles ist entlich und so lösten sie sich aus der Umarmung und trotz der Kälte frierte niemand. Stunden saßen sie noch unter dem großen Baum und obwohl sie schwiegen tauschten sie mehr Gedanken und Gefühle aus, als wenn sie reden würden. Doch sie mussten sich trennen, auch wenn es nur eine kurze Zeit war, kam es beiden wie eine Ewigkeit vor.
Die Sehnsucht brannte ihn ihren Seelen und das Verlangen wuchs jede Sekunde ins unermässliche
bis zu dem Moment an dem sie sich wieder sahen.
Es reichten ihn ihre Augen zu sehen um allen Schmerz zu Vergessen und Glücklich zu sein.
Jahre des Glpcks und der Freude aber vorallem der Liebe gingen vorbei, doch nichts ist für immer. Die Trennung war das schwerste und traurigste in beider Leben, doch notwendig. Nun sitzt sie da auch nach Tagen der Trennung und Tränen fielen in ihren Schoss.
Doch sie fing sich wieder und mit viel Anstrengung und Mut schaffte sie es weiter zu Leben und nicht ihrer Trauer zu verfallen/font>

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Publication Date: 05-06-2012

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