Ein Hundeleben im Jahre 1937?
Aubeco-Bako Owla ist ein Mischlingshund, der ein außergewöhnliches Aussehen, und besondere Eigenschaften hat.
Er hat das langhaarige rötlich blonde Fell des „Kaukasischen Owtscharka“, was allerdings gelockt ist wie beim „Bearded-Collie“, die Körperform des „Komondors“ , die wachsamen Augen, die spitzen Ohren und die Pfoten vom „Basenji“, was die Hälfte der genetischen Herkunft ausmacht.
Aubeco-Bako Owlas Eigenschaften sind wie folgt zu bezeichnen.
Er besitzt eine große Intelligenz, ist bringfreudig und Führer-inbezogen wie der „Braque d’Auvergne“. Außerdem ist er mutig, ausdauernd und robust wie der „Europäische Laika“. Besonders hervorzuheben ist, das er ein sehr lieber umgänglicher Familienhund, der sehr viel Zuwendung, Beschäftigung und wegen seines einmaligen Charakters auch eine gewisse Toleranz braucht, wie der „Komondor“. Allerdings sei seine Sensibilität, die sehr ausgeprägt ist, zu erwähnen, wie beim „Bearded-Collie“.
Da er genetisch zur Hälfte ein „Basenji“ ist, braucht er deshalb so viel Toleranz, weil ein „Basenji“ generell nicht unterwürfig ist. Hochintelligent, mit einer überdurchschnittlichen Reaktionsfähigkeit ausgestattet ist er sehr schnell gelangweilt, wenn Dinge stupide wiederholt werden.
Als Urhund, hat er eine eigenständige Persönlichkeit, die er ja zur Hälfte in sich trägt!
Aubeco-Bako Owla ist in einem Land geboren, wo die eingebildete weiße arische Menschenrasse lebt, die ein sehr kontrollierendes System aufbaute, nicht nur für sich selber, sondern auch für Tiere.
Es beinhaltet, das es die verschiedensten Domptierschulen für Tiere gibt, was für Außenstehende sehr verwirrend ist, weil so unendlich viele unterschiedlich ausgerichtet sind.
Eine Tierdomptierspielschule für die jüngsten Tiere von 0 bis 6 Jahren, allerdings gehen die meisten Tiere erst mit 3 Jahren auf diese Tierdomptierspielschule, dann eine Tierdomptierspielgrundschule von 6 bis 10 Jahren, und vier verschiedene Domptierschulen gibt es, die es in der übrigen Welt so gar nicht gibt.
Die Oberdomptierschule ist für die scheinbar besonders domptierfähigen, die Domptiermittelschule ist für die scheinbar weniger domptierfähigen, die Domptierunterschule ist für die scheinbar am wenigsten domptierfähigen Tiere. Die Gesamtdomptierschule wurde gegründet, um dort in den Anfangsjahren alle Tiere zusammen zu domptieren, ohne sofort selektieren zu wollen, allerdings ist sie mittlerweile darauf bedacht, wenige der scheinbar am wenigsten domptierfähigen Tiere aufzunehmen.
Die Domptierunterschule, die Domptiermittelschule ist für die 10 bis 16 Jahre alten Tiere, auch auf der Gesamtdomptierschule können die scheinbar domptierschwachen Tiere mit 16 Jahren die Schule verlassen, jedoch auf der Oberdomptierschule sind die Tiere in der Regel 18 Jahre alt, wenn sie die Schule verlassen.
Für die angepaßtesten domptierten Tiere gibt es weitere Fachdomptierschulen und Universelldomptierschulen, wo gelernt oder studiert werden kann, die in der Regel vorher auf der Oberdomptierschule domptiert wurden.
Die eingebildete weiße arische Menschenrasse ist noch gründlicher im Selektieren, als es sich je ein sonst humanistisch denkender Mensch vorstellen kann.
Es gibt die verschiedensten Sonderdomptierschulen, die auf verschiedene eingeschränkte Tiergebrechen ausgerichtet sind, die auf scheinbar sehr domptierschwache Tiere, und die auf scheinbar domptierunwillige Tiere abzielen.
Dieses kontrollierende System der Domptierschulen hat generell was Besonderes zu bieten, denn die Tiere, die scheinbar domptierschwach und/oder scheinbar domptierunwillig sind, müssen den Domptierlernstoff wiederholen, den sie nach Meinung der eingebildeten weißen arischen Menschenrasse nicht genügend lernten, um von ihrer eigenen Domptierunfähigkeit abzulenken, Domptierlehrstoff nicht professionell den Tieren vermitteln zu können.
Letztendlich, wie jeder humanistisch denkender Mensch weiß, benoten sich die Dompteur-inn-e-n selber, wie gut oder schlecht sie diesem oder jenem Tier den Domptierlehrstoff vermittelten!
Damit wird die kontrollierte Selektion der Tiere auf die Spitze getrieben!
Die Tiere müssen die anderen Tiere verlassen und in eine andere Domptierklasse innerhalb der Domptierschule wechseln, oder gar, wenn dies mehrmals geschah, einen generellen Domptierschulwechsel vollziehen.
Ausgrenzen wird in diesem Land groß geschrieben bei der eingebildeten weißen arischen Menschenrasse, die absolut davon überzeugt sind, wie es scheint.
So floriert der Tierhandel innerhalb der Domptierschulen, nach dem Motto, willst Du das Tier nicht mehr domptieren, so nehme ich das Tier für Dich!
So unterstützen sich gegenseitig Dompteur-inn-en, was so nicht zugegeben wird! Auch unter den Domptierschulen wird reger Tierhandel betrieben, der ebenso nicht zugegeben wird!
Unlängst hatte ein Mann der Tierschutzkommission der Weltengemeinschaft festgestellt, das dieses kontrollierende System der Domptierschulen mit einhergehendem Tierhandel gegen die Tierschutzrechte verstößt, obwohl die Domptierschulen für Tiere und deren Schutz sein sollten, was die eingebildete weiße arische Menschenrasse offensichtlich weder mitbekommen noch ernst genommen hat.
Aubeco-Bako Owla besuchte mit 3 Jahren die erste Tierdomptierspielschule, und nach deren auf Lügen basierendem Rausschmiß dieser Dompteur-inn-e-n besuchte er mit knapp 6 Jahren die zweite Tierdomptierspielschule.
Dann folgte der Besuch der drei verschiedenen Tierdomptierspielgrundschulen, und musste zwei Mal Domptierklassen wiederholen, weil er nach Meinung der Domteur-inn-e-n scheinbar den Domptierlehrstoff nicht gelernt hatte.
Er besucht eine kleine Domptierunterschule.
Aubeco-Bako Owla hat somit jede Menge Ausgrenzungen, die generell auf Lügengeschichten basierten, erleben müssen als Mischlingshund, der zur Hälfte ein Urhund, ein „Basenji“ ist.
Die eingebildete weiße arische Menschenrasse bestand seither und besteht immer noch darauf seine Herkunft zu ignorieren, und Aubeco-Bako Owla so abzurichten, wie sie einen reinen „Affenpinscher“ abrichten. In ihren Augen muß Aubeco-Bako Owla sich wie ein reiner „Affenpinscher“ domptieren lassen, entgegen seiner Eigenschaften, seiner gemischten Rassenherkünfte.
Die eingebildete weiße arische Menschenrasse ist unerbittlich mit dem Argument, sie könne auf seine Herkunft keine Rücksicht nehmen, weil sie ihn nur als reinen „Affenpinscher“ behandeln müsse, wie alle anderen Hunderassen auch, und außerdem gäbe es nur eine richtige Domptierlehrmethode, von der sie nicht abweichen wolle.
Die Domptierlehrmethode ist auf stupides Wiederholen von Dingen aufgebaut, was weder für einen auch nur halben „Basenji“ noch für andere intelligente, aufgeweckte und domptierfreudige Tiere gut ist.
Deshalb landen viele intelligente, aufgeweckte und domptierfreudigeTiere in der Sonderdomptierschule, weil ihre normal angelegte Domptierfähigkeit erlahmt oder gar abgetötet wird. Somit erleiden viele Tiere eine Motivationslosigkeit, weil die Domptierlehrmethode ihrem Domptierlernpotential keinerlei 43Rechnung trägt.
Außerdem macht sich die eingebildete weiße arische Menschenrasse keine Mühe, die verschiedensten Eigenschaften der vielen hier lebenden Tierrassen sich Eigen zu machen, um den vielfältigsten Bedürfnissen gerecht zu werden, um dann die unterschiedlichsten Domptierlehrmethoden aus aller Welt anzuwenden.
Die Domptierlehrmethode, die Beispielsweise nur für die reinen „Affenpinscher“ entwickelt wurde, wird weiter bei allen Hunderassen stur angewendet, obwohl es die reinen „Affenpinscher“ nur noch selten gibt in diesem Lande, was vehement ebenso ignoriert wird.
So bleiben Beispielsweise auch Mischlingshunde und andere Hunderassen, die aus anderen Ländern sind, in diesem Lande auf der Strecke, weil sie nur wie reine „Affenpinscher“ abgerichtet und domptiert werden.
Daher lässt sich Aubeco-Bako Owlas bisherige Odyssee erklären!
In der dritten Tierdomptiergrundschule, bevor er die Domptierklasse wechseln mußte, versuchte die Dompteurin, mit Hilfe ihrer vorgesetzten Domptierschulrätin, Aubeco-Bako Owla auf eine Sonderdomptierschule für scheinbar domptierunwillige Tiere zu schicken, jedoch wurde er nach dem Domptierklassenwechsel bei der fähigsten Tierdompteurin, die er je hatte, weil sie die nötige Toleranz ihm gegenüber brachte, als domptierwillig begutachtet von Seiten der Sonderdomptierschuldompteur-inn-e-n.
Die kleine Domptierunterschule, die von sich behauptet, daß alle Tierrassen der Welt rassenfreundlich behandelt würden, hieß auch den odysseeerfahrenen Aubeco-Bako Owla herzlich willkommen.
Zunächst fühlte sich Aubeco-Bako Owla wohl unter den Tieren, die an dieser kleinen Domptierunterschule sind: es gab die Hausratte, die Malaysian Wood Rat, die Farbratte >Rattus norvegicus forma domestica<, die Wanderratte >Rattus norvegicus<, die Laborratte, die Russian Blue, die English Blue, die Silver Blue, die Russian Blue >Blaze Berkshire<, die Platinum, die Mink, die Seal Point Siamese, die Himalayan, die Husky, die Striped Roan; das Rote Höhenvieh, das Schwarzbunte Milchrind, die Kuh aus Pakistan, der Wasserbüffel aus den Philippinen, der Wasserbüffel aus Kambodscha, der Wasserbüffel aus Laos, das Sapi-Bali -- Bali-Rind aus Indonesien, die zwei Zeburassen aus Mali, die Chour gau >Yak< aus Indien, die Kuh aus Uganda, der Wasserbüffel aus Bangladesh, der Zebu-Ochse aus Indien, das Hariana-Rind aus Indien; der Sibirischer Tiger - Sibirian Tiger, der Sumatra Tiger - Sumatran Tiger, der Königstiger - Indian Tiger; der Feldhase >Lepus europaeus<, der Amerikanische Pfeifhase >Ochotonaprinceps<, der Polarhase >Lepus arcticus<, der Kaphase >Lepus capensis<, der Buschmannhase, der snowshoe hare >Lepus americanus<, der Japanese Hare in Brown Pelage, der Lepus californicus >black-tailed jackrabbit<; der Drache WanTouYing Adler mit geneigtem Kopf >schlagender Adler<, der Drache JinYu Goldfisch, der Drache HuDie Schmetterling, der Drache FengHuang Phoenix, der BaGua Ying-Yang-Drachen, der Drache aus Ljubljana/Slowenien; die Ringelnatter, die Spitzkopfpython >Loxocemus bicolor<, die Mexikanische Schlankblindschlange >Leptotyphlops humilis<, die Schwarznatter >Coluber constrictor<, die Seeschlange, die Abgottschlange Boa constrictor, die Regenbogenboa >Epicrates cenchria cenchria<, die Ägyptische Kobra, die Königskobra, die Grüne Mamba >Dendroaspis viridis>, die Texas-Klapperschlange >Crotalus atrox<; das Pferd Grevyzebra >Equus grevyi<, das Wildpferd Przewalski-Pferd >Equus ferus przewalskii<, die Kiangs, das Württemberger Warmblut, das Percheron, eine französische Kaltblutrasse, das Shire Horse, das Araber/die Stute, das Quarter Horse, das Berber, der Vollblutaraber, das Lusitano, die Irish Sport Horse-Stute, der Irish Draught Horse-Hengst, die Jütländer; die Weiße Deutsche Edelziege, die Bunte Deutsche Edelziege >zwei Farbvarianten<, die Afrikanische Zwergziege Capra aegagrus hircus nanus >Koza kamerunska, Koza karlowata<, die Ziege SAVANNAH Goat, die Ziege ABERGELLE Goat, die Ziege B O E R Goat >Boer, Bauernziege, Africander, South African Common, Burenziege<, die Anglo-Nubier-Ziege, die Pfauenziege; der Weißnasen-Husarenaffe - Patas >Red Monkey
Karin Regorsek, Mai 2007
Publication Date: 04-21-2009
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