Warum verliert man Menschen? Wie kann es sein, das die menschen die man liebt, plötzlich nicht mehr da sind. Das alles was man hatte, nicht mehr real ist sondern eine lüge. Das alle gedanken an diesen Personen hängen die man liebt und der Schmerz kein ende nimmt. Genau über meine Geschichte werde ich euch schreiben. Es geht um meine beste freundin Nicole und meinen absoluten Traumboy Tyler, der mich nicht nur angelogen hat, sondern uns auch noch in diesen albtraum gebracht hat.
Es war schon sehr spät, als ich noch mit Tyler telefonierte. Er war mein absoluter Traumtyp. Er ist schon immer sehr modebewusst und geheimniss voll. Seine kurzen schwarzen Haare waren der Wahnsinn und siene dunklen Augen raubten mir den Verstand. Seine Haut war schon immer brauner als meine gewesen. Er war im Footballteam der Schule Natürlich Quaterbag und der beste. Wir sind jetzt schon seit einem monat zusammen und meine Mutter wusste es immer noch nicht. Ich konnte es ihr nicht sagen, weil sie es nicht erlauben würde. Doch Plötzlich platzte meine Mutter rein und fragte mit wem ich telefonieren würde. "ich, ich...", stammelte ich vor mich hin. Sollte ich ihr die ganze Wahrheit sagen? Befor ich richtig darüber nachdenken konnte, meldete sich Tylers stimme. "Hallo? Jessy? Bist du noch da?". "Ja...", entgegnete ich verunsichert. "Legst du bitte auf!? Es ist schon spät und du musst schlafen!", sagte sie und guckte mich böse aund besorgt an. "Mom! Du bist so Peinlich. Ich werde morgen sechtzen. Ich weiß schon was ich tue!". "Sag mal! Wer glaubst du wer du bist so mit mir zu reden!?", fuhr sie mich an. "Hey, ehm..ist das ok wenn wir morgen nochmal reden?", fragte ich Tyler. "Ja klar. Sagen wir bis Mor...". Was war denn nun passiert? Hatte meine Mutter etwa den Telefonstecker gezogen? "So jetzt es sich erledigt mit deinem bescheuertem Tyler!", sagte sie und hielt das Kabel vom Telefon in der Hand. "Ey bist du bekloppt!? Weißt du was? IchImmer willst du mir vorschreiben was ich zu tun oder zu lassen habe. Ich hau ab!",schrie ich verletzt. "Ach ja!? Und wo willst du hin? Du weißt doch, das dein Vater uns vor einigen Jahren allein gelassen hat! Und Oma ist mit Opa zusammen an einem Autounfall gestorben!",schrie meine Mutter. Jetzt kam alles wieder in mir hoch. Die bilder vom Unfall drehten durch meinen kopf und hinterließen überkeit und kopfschmerzen. Das war jetzt zwar schon drei Jahre her, aber die Bilder werde ich niemals Vergessen können. Das letzte mal als ich mit ihnen hätte reden können, habe ich nicht genutzt und jetzt ist es zu spät. Ich bereue es zu tiefts. Mein Vter hat mich verlassen, als ich vier war. Das heißt aber nicht, das ich nichts mitbekommen habe. Meine Eltern haben sich dauernt gestritten und sind aufeinander los gegangen. Das ging dan sogar so weit, das mein Vater ging und sich nie wieder hat blickenlassen. Meine Mutter sagte immer, das er bald zurück kommen würde. Als ich nach einiger zeit die warheit erfahren hatte, habe ich tagelang in den Armen meiner Mutter gelegen und mir die Augen ausgeheult. Wie kam meine Mutter genau auf das Thema? Sie wusste ganz genau, dass es mich verletzt. Mit tränen in denn Augen drehte ich mich um und ging einige Schritte von ihr weg, als ich den letzten Satzt sagte. "Naund! Dan gehe ich eben zu Tyler!". Ich ging in mein Zimmer und knallte die Tür zu. Ich stopfte meine Klamotten fluchtartig in meine Adidas Tasche und riskierte einen letzten Blick in den Spiegel, bevor ich ging. MEin Gesicht war rot und glänzte noch durch die ganzen Tränen, die ich vergossen hatte. Mein braunes Haar hatte ich zu einem Zopf zurück gebunden. Ich ging aus dem Haus und knallte die Tür hinter mir zu. Ich starte die ganze zeit die tür an, weil ich hoffte meine mutter würde kommen um mich daran zu hindern. Doch sie tat es nicht.Mit einem tiefen seufser drahte ich mich um und knallte voll gegen Tyler. "Man Tyler! Must du mich immer so erschrecken? Was machst du überhaupt hir?",fragte ich ihn und erschrag. Seine Haut war für seine Hautfarbe total blass und seine Augen pech schwarz. Ich bekam langsam angst, weil er mir nicht antwortete. Er starte mich nur die ganze zeit an. Ich zog an seinen Schultern doch ihn störte es kein bisschen. "Tyler! Tyler! Was ist mit dir los? Warum bist du hir? Oh mein gott Tyler was ist passiert?". Er sah mir jetzt in die augen und mein Herz machte einen Sprung. "Du solltest keine Angst um mich haben Jessy. Mir gehts gut. Als wir telefoniert haben, warst du auf einmal weg und deshalb habe ich mir sorgen um dich gemacht und bin her gekommen. Ich werde erst gehen, sobald ich mich vergewissert habe, das es dir gut geht." In seinen Augen konnte ich verlangen, Hunger und Liebe sehen. Er strengte sich sehr an, damit ich davon nichts mitbekam. Ich legte meine Hand in seine und wollte gerade was sagen, doch er hielt mein Mund zu. Plötzlich fing mein Pulz an zu rasen. Er drückte mich leicht an die wand und flüsterte, nah an meinem Halz, das ich keine angst haben bräuchte und das er mich lieben würde. Dan nahm er mein Gesicht in seine Hände und sah mir tief in die Augen. Von diesem Augenblick an, hatte ich keine Angst mehr und schlos die Augen. Dan beugte er sich vor und seine eiskalten Lippen trafen meine. Der Der Hunger stand ihm immer noch ins Gesicht geschrieben gemischt mit etwas anderem. Verlangen nach mir. Nach leidenschaft. Als sich unsere Lippen von einander lösten sah ich befriedigung in seinem Blick. Er sah mich voller Liebe an. Er nahm mir die Adidas Tasche sanft aus der hand und hob mich wie ein baby in seine starken Arme. Er trug mich bis zum Auto und hielt mir wie ein gentelman die Autotür auf. Als ich saß machte er die Tür wieder zu und war in secundenschnelle auf dem Fahrersitz. Er starte mich gequelt an. "Jessy. Es giebt sachen die du über mich wissen musst. Ich dürste nacht dir. Ich weiß das du das nicht verstehst, aber glaub mir wenn ich sage du wirst es verstehen. Vieleicht sollte es so nicht sein Jessy. Ich tu dir nicht gut. Ich habe noch nie so etwas für jemandem empfunden wie für dich und das ist das Problem.Was ist wenn ich mich Irgenwan nicht mehr beherschen kann? Was ist dann Jessy? Was ist wenn ich meine Zähne genuslich in dein Halz ramme und dich bis zum letzten Tropfen aussaug?". Jetzt bekahm ich angst. Was sagte er da? Wollte er mich etwa umbringen. Ich wollte meine tür Öfnen um so schnell wie möglich abstand zwischen mir und ihm zu bringen, doch er schloss die tür ab. "Was zum Teufel sagst du da? Lass mich raus Tyler du machst mir angst!":Tyler blickte auf die Straße und fuhr mit einem Ruck nach forne, das ich kurz aufschrie. Er sah mich nicht an. Er blickte stur nach forne und fuhr immer schneller, das ich das gefühl hatte gleich in die Luft zu gehn. "Tyler! Fahr bitte langsamer! Du bringst uns noch um!", schrie ich verzweifelt. Er fuhr bisschen langsamer und hielt vor Nicoles Haus. "Ich dachte mir, dass du vieleicht mit deiner besten Freundin reden möchtest. Ich hole dich nachher wieder ab. Und Jessy? Es tut mir leid." Ich nickte und stieg aus. Als ich bei ihr Klingelte machte sie auf und sah mich verträumt an. "Was machst du um diese Uhrzeit denn noch draußen? Komm doch rein. Ich bin gerade beim Abendessen. Ich deck für dich mit." Auf den Weg ins Wohnzimmer unterdrückte ich ein paar tränen. Sie setzte sich neben mich und wir aßen das leckere Marmeladenbrot. Ich sah sie mir genau an. Sie hatte ihren schwarzen Pyjama an und Augenringe waren auch zu sehen.
Fortsetzung folgt.....
Publication Date: 07-25-2012
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