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Kapitel.1

Es ist 13.24 Uhr und ich laufe durch die Stadt die ich mahl Heimad nannte, die nun ausgestorben ist. Und die wehnigen Menschen die noch Leben bestehlen einen oder versuchen meistens einen zu töten. Ich stelle mich mahl kurz vor. Mein Name ist Yori. Nur Yori. Meinen Nachnamen behalte ich mahl für mich. Ich bin am 15 Juni 1996 geboren. Ich bin 187 cm groß. Ich habe braune Haare die mir bis zum Hals gehen, und meinen Ponny werfe ich mit einer Kopfbewegung links über mein/e Stirn/Auge. Meine Augenfarbe ist blau. Ich trage normalerweise eine abgenutzte löchrige Jeans, ein Band oder Gamer T-Shirt, in Kombination mit einer Band oder Gamer Jacke bei der ich die Ärmel immer hochziehe, damit man meine Konzertarmbänder und mein um mein linkes Handgelenk umgewickeltes Bandana sehen kann. Meine Lieblinksfarben sind dunkelblau und schwarz. An Musik höre ich Rock, Metal, Emo Core, Night Core und ganz wehnig und eher selten Dubstep. In meiner Freizeit zocke ich am liebsten an meiner Xbox 360 mit Freunden. Trotzdem lese ich auch sehr gerne Mangas und schaue auch sehr gerne Animes. Ich lebe in Deutschland, um genauer zu sein in Wesel. Das ist eine kleine Stadt in NRW in der nicht viel los ist. Seitdem die Toten herumlaufen und Menschen Essen ist zwar mehr los, aber es ist dafür Menschen leerer. Es ist jetzt einen Monat her seitdem so viele Menschen wie es ging evakuirt und in eine Save Zone gebracht wurden. Ich und noch ein paar arme Teufel waren leider nicht dabei. Die Leute wurden mit Helikoptern abgeholt wärend ich in der Massenpanik von der Stadt aus Nachhause musste. Doch als ich ankahm waren weder meine Familie noch meine Freunde in der Stadt, alles was blieb war ein Brief meiner Mum der ein Abschieds Brief war, in dem sie sich entschuldigte weil sie die Männer einfach mitnahmen und sagten sie hätten keine Zeit auf eine Person zu warten, wenn Tausende gerettet werden müssen. Naja, wehnigstens waren sie so gnädig einen schnellen Brief zu erlauben. Die Save Zone befindet sich so ziehmlich am Arsch der Welt, was so viel heist wie Tokyo. was eignet sich nämlich mehr als eine Insel die von Industrie bewuchert ist und dafür bekannt ist Wohngebiete in ein paar Metern hin zu scheisen. Naja, wie gesagt bin ich nicht alleine hier in Wesel, doch die meisten die ich getroffen habe sind entweder tot oder haben mir meine hart erkämpften Vorräte und Waffen geklaut. Deshalb bin ich lieber alleine unterwegs, so wie jetzt durch die Stadt auf der suche nach essbaren. Weil ich meine Ärmel immer hochgekrämpelt hab, trage ich einen selbstgebauten Armschutz aus Stahl, damit die Drecksfiehcher mich nicht erwischen. Auserdem trage ich um nicht erkannt zu werden und zum Schutz eine Kaputze von meinerJacke und einen dünnen Schahl den ich mir über mein halbes Gesicht ziehe. Nachdem mir meine Waffen mahl gestohlen wurden, musste ich sie mir um zu überleben zurück holen. Also nahm ich eine Spur auf und tötete den Dieb wärend er schlief. Somit nahm ich mir alle meine Waffen wider, die da wären: ein Spitzmesser mit einem Schlagring Griff, zwei Pistolen, eine abgesägte Schrotflinte, ein Fleischer Beil, ein Brecheisen und ein Katana Schwert. Woher ich das alles hab? Das Spitzmesser, die Pistolen und die Schrotflinte hab ich aus einem Waffenladen, nach der Evakuirung entwendet. Das Fleischer Beil hab ich auf der Suche nach Essen beim Metzker gefunden. So ein Brecheisen kriegt man eigentlich fast überall her. Ich hatte schon eins Zuhause. Und das Katana gab mir ein guter Freund der zurück in seine Heimad Stadt Tokyo musste. Tja das war auch schon alles über mich. Wie fast jeden Tag laufe ich durch die leere Stadt um Essen zu finden. Leise und elegant wie eine Katze schleiche ich an den untoten vorbei die einzeld oder in großen mengen über die Straßen und wege wandern. Ich schaue zu einer Kreuzung auf der viele kappute Autos stehen, die warscheinlich Opfer eines Unfalls waren. Mit ihnen humpeln 3 Zombies durch die Gegend. Der erste der von mir aus am nahsten ist, ist eine junge Frau die nurnoch einen Arm hat, und der andere ist einmahl um die Achse gedreht. Der zweite ist ein erwachsener Mann, der angeschnallt in einem der verunglückten Autos sitzt und versucht aus dem kapputen Fenster zu greifen, direkt vor sich. Dieser hat nur wehnige Verletzungen da der Airback ihm Schutz gab. Und der letzte ist ein kleines Kind das ich auf 6 Jahre schätze. Dem toten Jungen steckt ein Pfeil in der rechten Schulter, ansonsten hat er im Gesicht ne menge Blut...Ich werde sie wohl alle erlösen müssen.

Kapitel.2

Da Zombies dümmer als Insekten sind muss ich nicht besonders vorsichtig sein, also Renne ich ohne drüber nachzudenken einfach drauf los. Wärend ich Renne dreht sie sich langsam mit einem lauten Stöhnen in meine richtung. Mit meinem Schlagring Messer gebe ich der armlosen toten einen rechten Harken gegen die Schläfe. Dieser geht sofort mit einem Knie zu Boden und schaut auf den Boden. Keine Sekunde danach schaut sie nach oben, was ich mit einem festen Tritt gegen das Bein unterbreche mit dem sie sich am Boden stützt. Sofort liegt sie mit dem Gesicht am Boden auf das ich danach trete um sie am Boden zu halten. langsam ziehe ich mein katana aus der schwertscheide welches ich auf meinem rücken trage. es vollgt ein sauberer schnitt der den kopf vom körper trennt und den zombie tötet. da daer blutkreislauf eines toten gestopt ist fliest nur wehnig blut. in der zeit wo ich den ersten tötete kahm das kleine kind langsam immer näher, und nun ist es nurnoch ein katzensprung von mir entfernt. bei dem kind beende ich es schnell und halbiere ihm den kopf. in dem halbiertem hirn des kindes das in dem halben schädel liegt erkennt man inmitten des hirns große schwarze flecken wie bei einem raucher, welche warscheinlich durch das zombie virus entstanden sind. der letzte zombie hat sich von der kapputen scheibe abgewendet und und versucht nun stöhnend nach mir zu greifen. bei ihm habe ich nun das einfachste spiel. also ziehe ich nun einer meiner pistohlen und schieße ihm mitten zwischen die augen. so ein pistohlen schuss ist nicht gerade leise und zieht zombies und eventuel menschen an, also packe ich alle meine sachen und mache mich weiter auf dem weg. unterwegs zum nächsten edeka laufe ich an einem sehr alten industrie gebiet vorbei das auch vor den zombies still gelegt war, und da fällt mir ein, dass ich mit freunden uhrsprünglich beschlossen hab mich mit ihnen auf dem dach eines gebäudes zu treffen. hätte mir dahmals einer gesagt das die zombies heute auf erden sind hätte ich ihm ins gesicht gelacht. heute gibt es nicht mehr viel zu lachen. nun bin ich auch schon so weid das ich edeka im weiten erkennen kann. bei edeka angekommen gehe ich durch ein eingeschlagenes fenster in den laden, der bis auf einige herumlaufenden zombies leer scheint. diesmahl hab ich kein bock alle einzelnd abzuschlachten. also schnappe ich mir ein einkaufs korb und ziehe beim rennen einige lebensmittel vom regal in den korb. die zombies bemerken dies natürlich und machen sich auf dem weg hinter mir her, gefollgt von einem kurzen tiefen stöhnen. sie sind zwar nicht schnell, aber können in der mänge ziehmlich gefährlich werden. vor allem wenn sie dich einkesseln. wenn man da nicht gut ausgerüsten oder nicht gut trainiert ist, hat man schlechte karten. so schnell wie ich bin passiert mir dies aber nicht, und jetzt nach einigen metern wo mein korb voll ist, springe ich durch das kaputte fenster auf den parkplatz. schnell packe ich die lebensmittel in meinen rucksag und werfe den störenden korb auf die straße. ein paar meter kann ich noch laufen, bis ich den motor eines eines SUV's höre und instinktiv stehen bleibe. ich drehe mich um, und tatsache, ein wagen fährt genau auf mich zu. am steuer ein junger schüler in schuluniform den ich auf 16/17 jahre schätze. auf dem beifahrer sitz ist ein mädchen in schuluniform zu sehn das ich auf das selbe alter schätze. der unterschied ist, dass sie sich den bauch hällt und auf den boden des autos schaut. noch einige meter fährt er weiter, bis er einige meter vor mir stehen blebt und aussteigt. "bitte! wir brauchen ärtztliche hilfe!" ruft er mit einem besorgten blick zu mir. noch einige sekunden bleibe ich auf meinem platz stehen und schaue auf dem boden. "okay" antworte ich und setze mich in den schwarzschimmernden wagen in auf den rücksitz, der von einer weiteren schülerin, einem weiteren schüler und einer erwachsenen frau geteilt wird.

Kapitel.3

Der Schüler am Steuer fährt einfach so weiter, aber ohne mich nach den Weg zum Krankenhaus zu fragen. Dies verwundert mich natürlich, doch ich hielt mich zunächst zurück und sehe zu der kranken Schülerin. „Was ist denn mit ihr los?“, frage ich die anderen, während ich mich nach vorne beuge, um die Schülerin zu begutachten, aber auch um besser Luft zu bekommen. Auf dem Rücksitz des Wagens war es sehr eng und stickig, sodass mir das Atmen schwer fällt. „Wissen wir nicht“, antwortet die Frau, welchen rechts neben mir sitzt. 

Da der Schüler und gleichzeitig der Fahrer, des SUV's ist, mich darum gebeten hat, dass ich ihn zeige wo das nächste Krankenhaus liegt, meine ich hilfsbereit: „Also du musst gleich...“ Weiter komme ich nicht, da ich etwas hartes und kaltes an meinen Hinterkopf spüre. Durch die Wucht des brutalen Schlags wird mir langsam schwarz vor Augen und ich murmle leise: „Fickt euch!“ Danach spürte ich nur noch, wie jemand mir einen Sack über meinen Kopf stülpt und danach war alles weg. 

Doch das Bewusstlosigkeit hält nicht lange, da die Leute um mich herum, nicht gerade vorsichtig mit mir umgehen. Sie nehmen mir meine ganze Ausrüstung und jede einzelne Waffe von mir weg, dabei ist es ihnen komplett egal, ob ich mit meinen Kopf gegen irgendetwas knallt. Doch obwohl ich das ganze mitbekomme, wehre ich mich dagegen nicht, da ich mich viel zu schwach fühle. Aber als sie mir mit Kabelbinder meine Hände zubinden, werde ich schlagartig hellwach und richte mich ruckartig auf. Sie drücken mich sofort mich in den Sitz rein und ich wusste ich habe keine Chance gegen sie, weshalb ich mich nicht mehr gegen sie wehre. 

Wir fahren weiter und das ganze Auto war komplett still. Nur das Atmen von jeden hörte ich und das Brummen vom Auto. Diese Ruhe war unangenehm und beunruhigt mich extrem, doch ich beendete sie nicht. Nein, denn ich wusste nicht was passiert, falls ich die Stille unterbreche. 

Plötzlich hält der Wagen an und man öffnet die Tür direkt neben mir, um mich zu packen und mich raus zu zerren in den trocknen Dreck. Ein leises, kurzes Stöhnen von den Schmerzen an meinen Hinterkopf, gebe ich von mir, doch darauf achtet keiner. 

Die Sonne prallt auf mich herab und ich war immer noch gefesselt und konnte mich nur schwer Bewegen. Ich wusste nicht wo ich war, doch ich bin mir sicher, dass ich so, wie ich jetzt da liege, nicht lange überleben werde. So viel steht fest!

Einige Sekunden ist mit einen undifferenzierten Schweigen gefüllt, bis die Schüler wieder ins Auto stiegen und weg fuhren. Natürlich versuchte ich mich aufzurichten, doch es nicht so leicht, da ich Durst und Müde war. Das Motorgeräusch von dem schwarzen Auto verschwindet langsam in der Ferne und ich werfe mir innerlich immer wieder vor, wie ich nur auf die reinfallen konnte. 

Aber das war nicht das schlimmste an der ganzen Situation! Ich liege hier alleine in einer Zombie Apokalypse mit einen Sack über dem Kopf und verbundenen Händen, da. Zudem kommt noch, dass ich keine Waffen und keine Ausrüstung habe und das alles um mich herum so verdammt heiß ist. Außerdem wird mich kein lebender Mensch suchen oder vermissen, was in mir Erinnerungen weckt. Ich durfte nicht so leicht aufgeben. In viel schlimmeren Situationen habe ich mich befunden. 

Als allererstes sollte ich mich von den Kabelbindern trennen, was aber schwer ist, da ich nichts habe, womit ich es durchtrennen konnte. Jedoch schwitzte ich durch die Hitze sehr und auch an den Händen, was sehr gut als Gleitmittel eignet. So bekomme ich mit etwas Geschick und viel Fluchen, die Fesseln von mir los, worüber ich total erleichtert war. Meine Handgelenke taten mir schon weh und ich glaube sogar, dass sie leicht bluten, doch sehen konnte ich es nicht, da ich ja noch den Sack auf meinen Kopf habe. Mit einen erleichterten Seufzen reiße ich mir den Sack von dem Kopf und werde als erstes von der grellen Sonne geblendet. Meine Augen kneife ich fest zu, bis ich mich langsam an die Helligkeit gewöhne. Ganz in der Nähe höre ich ein bekanntes und unerfreuliches Stöhnen, was höchstwahrscheinlich von den Zombies kommt. Als ich mich endlich komplett an alles gewöhnt habe sehe ich mich um und erkenne, wie die Untoten auf mich zu kommen. Das Auto hat wahrscheinlich ihre Aufmerksamkeit geholt, doch ein bisschen Glück habe ich schon. Ganz in der Nähe stand ein altes kleines Haus... Nein, es waren sogar mehrere Häuser! Wo ich war ich denn? Die Zombies die langsam auf mich zu kommen machten mich nervös und ich wusste, dass ich es nicht überlebe, wenn ich nichts unternehmen. Genau aus diesem Grund beschließe ich zu der kleinen Stadt zu laufen. Vorsichtig richte ich mich auf und berühre kurz meine Wunde an meinen Hinterkopf, welche aber nicht mehr so stark schmerzt, weshalb auch immer. 

Da die Zombies ziemlich langsam unterwegs sind, ist das überleben ziemlich hoch für mich. Leise murmle ich vor mich etwas hin, aber ich musste aufpassen, denn wenn ich zu laut bin, könnten die Leblosen Körper noch schneller auf mich zu kommen. Ganz tief atme ich ein und fange einfach an zu laufen zu meiner Rettung. Während ich laufe musste ich vielen Zombies ausweichen und sie austricksen, was eigentlich ziemlich leicht war. Jedoch gab mein Körper nach einer gefühlter Ewigkeit nach und ich werde langsamer. Mein Hals war trocken wie Staub und ich wollte nicht mehr. Die Stadt schien noch weiter weg zu sein als zuvor. „Ich werd das nie schaffen“, jammere ich leise, aber gab nicht auf. Immer weiter renne ich und irgendwann sehe ich die ersten Häuser vor mir. Ich war total glücklich und gab nochmal richtig Gas dafür.

In der kleinen Stadt waren zum Glück nicht viele Zombies und ich werde erst bei einem zerfallenen Dönerstand etwas langsamer. Als ich mich so umsehe fällt mir auf, dass ich alles hier kenne. Das ist meine Stadt oder besser gesagt mein Dorf. Natürlich war ich verwirrt, dass ich jetzt hier bin bei so einer langen Fahrt, doch ich wollte jetzt nur noch nach Hause. Genau deswegen begebe ich mich zu einem Blockhaus, wo ich durch die Glastüre gehe. Die Zombies kommen niemals auf die Idee, die Tür zu öffnen – was für Idioten. Leise schleiche ich mich in den ersten Stock, wo sich meine Wohnung befindet. Die Tür war fest geriegelt und ich suche in meinen Hosentaschen meinen Schlüssel, doch ich hatte ihn anscheinend verloren oder die anderen hatten ihn. Doch das machte nichts, denn ich hatte immer ein Schlüssel im Gebäude versteckt und genau den hole ich mir. Gleich danach machte ich die Wohnungstür auf und rannte in die Küche um etwas zu trinken. Ich hatte das Gefühl gleich zu verdursten. Der Kühlschrank wird von einem geklauten Generator betrieben, weshalb das Getränk, oder besser gesagt mein Bier schön kühl ist. Es fühlte sich so unglaublich gut, dass zu trinken. Mit diesen Gefühl sehe ich mich kurz um in der Küche und dabei fällt mir auf, dass ich kaum noch Benzin habe, was für mich heißt das ich wieder welches stehlen musste. „Scheiße“, fuhr es mir dabei und ich ging gemütlich ins Wohnzimmer, wo ich mich auf die Couch fallen lasse. 

Ich sammelte Gedanken und versuchte das von heute zu verarbeiten. Mein Kopf schmerzt immer noch, doch ich war viel zu sehr in den Gedanken versunken, um dagegen etwas zu machen. Genau aus diesem Grund erkenne ich gar nicht, dass die Sonne untergeht und mich für die Nacht vorbereiten musste. „Waffen“, sagte ich plötzlich als ich es mir auffällt und ich stand ruckartig auf, um mir Sachen zum Verteidigen zu holen. Da ich leider meine besten Waffen nicht mehr bei mir habe wegen diesen Leuten von heute, hatte ich nur einen alten Baseballschläger, ein kleines Küchenmesser und einen Bogen mit 14 Pfeilen. Das müsste für heute reichen, denke ich mir und trinke mein Bierchen aus, bevor ich mir noch ein Müsliriegel reinziehe. Danach gehe ich vor die Tür und mache mich bereit zum Jagen.

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Publication Date: 11-11-2015

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