Eine Decke aus dunklen, ja fast schwarzen Wolke, hatte sich über den sonst so blauen Himmel von der kleinen Stadt nahe der holländischen Grenze, dessen Name sowieso keiner wusste, gelegt. Es würde wohl nicht mehr lange dauern bis der erste Tropfen die dichte Decke durchbrechen würde, und genau deshalb war es das ideale Wetter für das was noch geschehen würde.
Brooke war alleine unterwegs gewesen, die Kapuze über die schokoladenbraunen Haare gezogen bis vorne so dass man ihre hellen blauen Augen schon fast nicht mehr sehen konnte.
Ihr Blick war grad ausgerichtet doch dadurch merkte sie nicht wie ein jemand sie in eine Gasse zog welche noch dunkler als sonst erschien.
Ein fester Griff hatte sich um ihre Handgelenke geschlungen und drückte diese samt ihrem Körper gegen die Steinwand hinter sich.
Er stand ihr so nahe das sie sich so oder so nicht hätte bewegen können und jede Art von Selbstverteidigung wäre hierbei wohl in die Hose gegangen, doch daran dachte die Latein Amerikanerin in diesem Moment auch gar nicht.
Er schaute ihr in die Augen und bevor sie auch nur irgendetwas sagen konnte begann er schon damit " Jetzt hör mir mal gut zu kleine, ich will das Geld haben das ihr mir noch schuldet, sonst bekommen wir zwei ein ernstes Problem" und schaute sie mit seinen Gift grünen Augen eindringlich an.
Brooke war kein Mädchen dafür die mal lauter wurde oder sich prügelte wenn es sich nicht vermeiden lies, daher bekam sie auch nur die Worte " Ich - Ich hab kein Geld " und schaute ihn an als ob sie wirklich unschuldig gewesen wäre, wäre aber wohl besser gewesen wenn sie es wirklich gewesen wäre.
„Jetzt tu mal nicht so unschuldig süße, du warst es doch die das ganze Zeug aus meinem Lager geklaut " und sah sie mit einem Blick an während er dies sagte, der schon die Überzeugung sehen lies.
Brooke wusste nicht mehr was sie tun sollte und war überrascht als er seinen Griff lockerte und sie sogar nach einigen Sekunden ganz los lies.
Sie stand nur so da, einen Schritt nach vorne gemacht ohne zu wissen was jetzt noch kommen würde. Der Dealer wie er auch immer bekannt war schob seine schwarze Lederjacke ein wenig zur Seite nach hinten und holte mit schnellem Griff ein Messer heraus.
Mit diesem Ding hätte man locker einen Menschen mit einem einzigen Stich umbringen können. Die 20 jährige bemerkte es zum Glück noch schnell genug um seinen Griff zu packen, in um zu wenden und somit das Messer auf den Boden einige Meter weiter von ihnen fallen ließ.
Sie sah ihn kurz an und schnappte es sich dann ganz schnell, er schien es zu merken und kam langsam mit sicheren Schritten auf sie zu " komm schon kleine, du würdest doch niemandem etwas tun!!" und schien sich seiner Sache dabei sehr sicher.
Sie wendete einen kurzen Blick ab auf das Messer in ihrer rechten Hand und sah dann wieder zu ihm und wie er ihr immer näher zu kommen schien. Sie hielt das Messer so dass es einen kleinen Abstand bringen würde und hielt es da sie doch ein wenig zitterte mit beiden Händen fest.
" Ach was ich trau mich nicht?!" sagte sie fragend und Aufforderns zu einer Antwort dann zu ihm kurz bevor die scharfe Klinge des Messers sich dann unter seinen Rippen wiederfand. Sie war selbst grade geschickt doch zog es wieder heraus. Sie sah wie er auf den Boden sank, wie er sich die Wunde hielt und sich dann die Blut verschmieren Hände anschaute.
Er sah Brooke an "Du Traust dich ja doch was kleine Schlampe " und sah sie noch immer Provozierend an. Hatte er etwa immer noch nicht genug, oder wieso machte er einfach mal so weiter wie vorher auch, obwohl nur noch sicherlich ein Stich oder einige mehr reichen würden und er dann Tot war. Leider war Brooke ein Mensch der schnell einmal sauer werden konnte, dass konnte dann für einen anderen Menschen schlimme Folgen haben, aber so etwas wie Tot war noch nie eine Option gewesen... nicht bis jetzt! Sie drückte ihn auf den Boden und setzte sich so auf ihn das ihre Beine links und rechts von ihm sie abstützten und stach noch einige Male zu.
Sie kniete sich immer weiter hinein, und am Ende waren ihre Hände und ihr Oberteil mit Blut beschmiert. Mit Blut eines anderes Menschen der nun einfach Tot unter ihr lag. Das komische war allerdings daran, es hatte ihr gefallen. Sie warf das Messer in die Ecke und machte die Jacke zu. Die Kapuze welche zuvor hinunter gefallen war setzte sie wieder auf und versteckte somit ihr Gesicht wieder da sie doch ziemlich weit nach vorne gezogen war.
Die Blutverschmierten Hände hatte sie an seinem Shirt abgewischt und da doch noch Reste daran zu sehen waren steckte sie diese dennoch in ihre Jacken Taschen und ging auf den schnellsten Weg in die Richtung ihrer Wohnung. Das nötigste Stopfte sie in eine große Sporttasche und machte sich dann auf den Weg zur Bahn. Mit dem Flieger würde es jetzt einfach zu lange dauern. Die ganze Zeit hatte sie trotz ihrem irgendwie gutem Gefühl Angst erwischt zu werde.
Hier waren so viele Menschen das dies ja nicht sonderlich schwer werden würde, aber dennoch schaffte sie es unbemerkt bei Nacht in den nächsten Zug zu steigen. Wohin es ging wusste sie jetzt noch nicht... für sie hieß es einfach nur das sie weg von hier wollte da sie wusste was ihr blühen würde, da ihr Vater damals genauso ins Gefängnis gekommen war und sich dort das Leben genommen hatte. Ihr Augen wurden irgendwann schwer, vom Rennen, davon zu fürchten was passieren würde und von den Gedanken daran was vor nicht mal einer Stunde geschehen war.
Der Junge Polizist hatte das Presidium noch nicht lange betreten da sah er schon wie alles offensichtlich in Aufbruchsstimmung lagen. Doch keineswegs lächelten sie dabei weil sie jetzt Feierabend oder so etwas hatten, ihr Gesichtsausdruck war ernst emotional und alles andere als freudig. Der Junge Polizist fuhr durch sein dunkelbraunes Haar, und erblickte seinen Partner oder bessergesagt seinen Lehrmeister wie Greg sich gerne nannte.
-Ein Mord, das Blut lief bis auf die Straße. Wir sollen uns das sofort anschauen"-
wieder entrann John ein seufzen:"Ja auch dir einen guten Morgen Greg" natürlich folgte er seinem Partner ohne ein weiteres Gegenwort auszusprechen und hörte der Erklärung des alten Herren zu. Wie es schien war da einer auf standardmäßigem Wege ums Leben gekommen. 12 Stiche in die Brust, ein wirkliches gemetzel das in den letzten Wochen nicht das heftigste war was in dem kleinen Ort vorgefallen war. Seit die Gangs sich hier zusammengeschlossen hatten häuften sich die Vorfälle und seit John hier war geschah fast monatlich ein Mord. Der Frischling hatte schon oft überlegt ob das schlechtes Karma war und ob er der Grund für die vielen Morde gewesen war, doch egal wie er sich zurechtdrehte das schien ihm nicht wirklich logisch zu sein. Die beiden Polizisten stiegen in das Auto der Mordkommission und fuhren zu der Seitengasse in der die Leiche lag.
Als sie dort ankamen kroch John der Geruch von frischem Blut bereits in die Nase, auch wenn das Blut nicht so frisch war wie der Geruch es ihm vorgaukelte war das ganze kein schöner Anblick. Man konnte der Blutspur folgen vom Gulli am Bürgersteigsrand bis hin zu der Leiche des jungen Mannes. Das Blut hatte einen weiten Weg zurückgelegt und nur dadurch waren Passanten auf den Toten aufmerksam geworden. Er kam bei dem Leichnam an und sah die vielen Wunden die das Verhängnis des Toten gewesen waren, die braunen Augen des Polizisten untersuchten den Tatort so wie sie es gelernt hatten. Auf jede Kleinigkeit achtete er, vorerst von einem Punkt aus von dem er alles genau beobachten konnte. Seine Hände schob er derweil in weiße Latexhandschuhe die Standard bei der Polizei waren. Er wanderte um den Leichnam herum versuchte irgend etwas zu entdecken da vernahm er schon die Stimme Gregs :"Frischling, hier ist die Tatwaffe" John drehte dem alten den Blick zu und sah wie dieser sich bückte und ein mehr als Blutverschmiertes Messer vom Boden aufsammelte.
"Da hatte scheinbar jemand etwas zu Kompensieren" scherzte John als er die beachtliche Klinge erkannte. Nun beugte er sich über die Leiche doch berühren tat er sie vorerst nicht. Er wartete ab bis die Tatortfotografen mit ihrer Arbeit fertig waren. Als dies der Fall war nahm der Junge Officer und sein Partner die Wunden etwas genauer unter die Lupe. Es waren tiefe wuchtige Stiche, da hatte jemand mit voller Wut und viel Kraft zugestochen. Als der junge Polizist irgendwann nicht mehr hatte hocken können hatte er sich aufgerichtet und sah zu Greg der in zwischenzeit schon für jeden einen Kaffee erbeutet hatte:"Der jungschen hier ist ein klarer Fall für Maren" er schmunzelte und zog die Handschuhe von seinen Händen, nun trat er aus der Absperrung heraus und gab das Zeichen das der Tote abtransportiert werden konnte.
Greg und John kamen nach einem langen Tag der Befragungen und Beweisaufnahme zurück in das Presidium, sie hatten rein gar nichts zu dem kürzlich stattgefundenen Mord herausbekommen und John war sichtlich deprimiert über diese Tatsache. Sein Blick fiel auf die Wanduhr in seinem Büro und er fuhr sich über den Hinterkopf:"Ich mache Feierabend, lasse das ganze bei einem Feierabend nochmal revue passieren." Johns Stimme klang rau und müde, und auch Greg sah aus als hätte er gegen ein Feierabendbier rein gar nichts einzuwenden. Und so saßen die zwei Partner schnell in einem Pub an der Theke. Keine sprach ein Wort zu dem anderen, da sie den ganzen Tag zusammen herumgehangen hatten war alles gesagt was gesagt werden musste. Jeder trank inruhe sein Feierabendbier.
Irgendwann bimmelte das Handy des alten und dieser fuhr durch sein Dunkelblondes etwas längeres Haar, eine SMS seiner Tochter und er konnte mit seinem neuen Smartphone kein Stück umgehen. John lächelte amüsiert darüber wie der alte probierte ihr eine Antwort zu tippen und nachdem er dies geschafft hatte kamen die beiden einander nun doch wieder ins Gespräch. Und nach dem vierten Bier waren sie auch schon reichlich aufgelockert. Das fünfte Bier war bestellt bis der brünette Junge Polizist hinter sich eine zarte weibliche Stimme vernahm die den Namen Greg sagte, er drehte sich ihr zu und erkannte die Tochter des alten. Wie immer lächelte er sie charmant an und fuhr durch sein dunkles wuscheliges Haar. Er musste jedes mal wieder zugeben das die kleine ein wirklicher Blickfang war. Doch Heute hatte sie jemanden dabei den er noch nicht kannte, doch sie war ebenso schön wie Lexy es war.
Gelangweilt saß ich die ganze Zeit im Unterricht. Nurnoch paar Monate dann würde ich dieses Gebäude endlich hinter mir lassen können, denn dann hatte ich meinen Abschuss zu 100% in der Tasche. Ich pfeilte meine Nägel und passte Halbwegs auf, da sie eh nur Übungen machten. Ich konnte alles schon in und auswendig. Ja, ich war ein kleiner Streber.
Erleichtert seufzte ich als das Klingeln als Zeichen des Schulendes ertönte. Schnell packte ich meine Sachen in meine hellbraune Handtasche und stand auf. „Bye, bis morgen dann“ rief ich Ronnie zu und ging raus. Die Sonne schein mir ins Gesicht und ich strahlte ihr entgegen. Da kam ein Mädchen mit dunklen Haaren vorbei und da ich noch nie besonders schüchtern war lief ich auf sie zu „Hey, ich bin Lexy und du?“ Lachend fügte ich noch an „Sorry, aber ich hab dich hier noch nie gesehen und du siehst echt nett aus. Da dachte ich mir: Hey, sprech sie einfach an, sie wird dich ja nicht gleich umbringen“ Sie sah mich kurz noch ratlos an und dann antwortete sie mir auch. Wir tauschten unsere Handynummern aus, da wir uns gut verstanden. Zusammen ging ich mit ihr was essen, da ich eh keine Lust hatte Heim zu gehen und sie wohl grade Zeit hatte.
Wir setzten uns in ein Cafè und zuerst bestellte ich mir nen Kaffee, denn ich war kein großer Esser. Irgendwie musste ich ja aufpassen dass ich nicht zu viel zunahm. Momentan war ich zufrieden mit meiner Figur, also wollte ich es dabei belassen. Ich machte meine Hausaufgaben und fragte sie während ich diese machte „Wie alt bist du eigentlich? Gehst du au noch zur Schule oder hast du hier nen Job? Was macht denn sonst so in deiner Freizeit?“ Oh man, bestimmt nervte ich sie mit meinen ganzen Fragen. Aber ich war ein neugieriger Mensch, dagegen konnte ich nix machen und es kamen eigentlich alle damit klar. Sie beantwortete zum Glück alles und danach meinte ich „Cool, du Glückliche. Schule ist echt total langweilig“
Während es irgendwie immer später wurde, unterhielten wir uns immer noch über solche Dinge. Es kam mir vor als wäre sie nicht wirklich lange hier. Vielleicht kannte sie hier ja nicht mal einen. Ich würde mich liebend gerne öfter mit ihr treffen, sie war total nett und ich hatte sie nach kurzer Zeit schon gern. Da fiel mir ein das ich vielleicht mal Dad bescheid geben sollte wo ich war. Manchmal machte er sich wirklich sorgen wenn ich zu lange weg war. Ich konnte es ja verstehen, er bekam ja jeden Tag die schlimmsten Sachen mit.
„Hast du Bock mitzukommen? Ich geh zu meinem Dad und seinem Partner, die haben Feierabend und ich bin mir sicher sie lernen dich gern kennen…natürlich nur wenn du willst. Ich zwing dich zu nix“ fragte ich sie, während ich meinem Vater ne Sms schrieb. ‚Hey Greg, wo seid ihr denn?’ stand da drin und sofort steckte ich mein Handy wieder weg. Er würde mindestens 5 Minuten brauchen um mir zu antworten, da ich ihm gesagt hatte er sollte sich ein neues Handy kaufen. Vorher hatte er nur so ein altes Schrottteil, mit dem konnte man nicht mal Musik hören. Nur schlechte Fotos und das allgemeine Zeug halt. Schlussendlich hörte er doch auf seine Tochter und kaufte sich ein neues, jedoch lies er sich nicht erklären wie es funktionierte. Nach paar Minuten und einer Antwort von Brooke, kam auch schon die Sms. Okee, im Pub das hätte ich mir doch auch denken können. Ich stand auf und legte mir die Handtasche über die Schulter „Also dann mal los würde ich sagen, die beiden werden sicher nix gegen dich haben.“ lies ich sie lächelnd wissen und sah sie an.
Gemeinsam liefen wir ein Weilchen durch die Stadt und betraten dann die gefüllte Bar. Sofort konnte ich die zwei beim Bier trinken sehen und ging auf sie zu. „Hey Greg, hey Johnny“ meinte ich grinsend als wir hinter ihnen standen. Mit ca. 15 hatte ich aufgehört meinen Dad wirklich Dad oder so zu nennen. Er war für mich jetzt Greg. Sie drehten sich zu uns um und sofort strahlte ich die beiden an, hauptsächlich ja John. Klar, eigentlich war er zu alt, aber man wie konnte jemand so süß sein? Das dachte ich mir schon als ich ihn kennen lernte. Lächelnd drehte ich meine Haare aus Gewohnheit um den Finger, solange bis sie auch mich lächelnd begrüßten. Kurz herrschte schweigen, dann schüttelte ich kurz den Kopf „Ähm, ja…also das ist Brooke. Ich hab sie vorhin getroffen und den Tag mit ihr verbracht und jetzt hab ich sie halt mitgebracht, hat doch sicher keiner was dagegen“ Sie schüttelten ihre Köpfe und begrüßten sie freundlich. Grinsend setzte ich mich auf die Theke zwischen den beiden Männern und sah in die Runde. „Krieg ich ‚n Bier? Und sie auch, falls sie will. Sie ist wirklich alt genug“ fragte ich grinsend und sah Greg an.
Klar, er war bei der Polizei aber bei manchen Dingen sah er es nicht so ernst. Er nickte und bestellte für uns beide was. Wir unterhielten uns und irgendwann kam ich auf das Thema von seiner Arbeit. „Was war heute so los? Langweilig oder irgendwas spannendes dabei?“ fragte ich und sah interessiert zu den Erwachsenen. Sie erzählten nur das sie heute wieder eine Leiche hatten, mehr durften sie ja nicht sagen aber es reichte mir. „Ach du scheiiße...schon wieder? Man, das wird hier auch nicht besser“ meinte ich und sah die beiden etwas erschrocken an. Ich hatte zum Glück noch nie eine Leiche gesehen, aber irgendwie wollte ich das mal. Nicht weil ich sie angaffen will oder so, einfach nur weil ich wissen will wie so was passieren kann. Mich interessiert die Story hinter dem Mord oder Tod…was hatte das Opfer getan das so was mit ihm gemacht wurde?
Ab und zu trank ich einen Schluck aus meinem Glas bis ich erschrocken rief „Guckt mal, da schlägern welche!“ Sofort drehten sich alle in die Richtung, doch ich war schon auf und davon. Ich lief auf die Gruppe von Jungs zu die auf sich einschlugen. Sicher irgendein Bandenkrieg, obwohl ich mich fernhalten sollte zog es mich näher ran. Sie bemerkten mich natürlich und schrieen mich an das ich mich wieder verziehen sollte aber ich versuchte irgendwie sie zu überreden sich in Ruhe zu lassen. Plötzlich sah ich in den Lauf einer Waffe und erstarrt sah ich den Typ an. Logischerweise waren die anderen drei mir gefolgt und sofort brachten sie alles in Ordnung. Geschockt lief ich wieder in die Bar, gefolgt von Greg, John und Brooke. Ich setzte mich hin und trank einen langen schluck, irgendwann kam mein Lächeln auch wieder. Greg ermahnte mich „Du musste besser aufpassen, du weißt dass diese Typen sehr gefährlich sind.“ Darauf konnte ich nur leicht nicken „Sorry, ich war wieder zu neugierig“ Kurz darauf kam ein Junge rein, doch viel Beachtung schenkte ich ihm ja nicht.
Publication Date: 01-16-2014
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