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1.Kapitel

Ich bin Amber und bin gestern 16 geworden,ich habe blonde harre die mir bis zu Schulter gehen und habe einen seitlichen Pony,ach ja und ich habe hell braune Augen und bin nicht die aller größte.Naja das ist glaube ich alles ,aber was ich euch sagen kann ist das meine gechichte etwas komisch ist von mir aus gesehen aber lest selbst.

 

 

 

Als ich noch ein kleines Kind war hat meine Mutter mir manchmal gesagt.

"Amber,du bist etwas ganz besonderes!"

Das letzte mal sagte sie das als ich ungefähr 9 war.Sie ist an einem Auto Unfall gestorben.Meinem Vater ging es in der Zeit überhaupt nicht gut denn nach dem das passierte hat er anfefagen zu trinken ,und da er nicht mehr in der Lage war auf mich auf zu passen worde ich ins Kinderheim gebracht.Tja...und jetzt sitze ich hier in meinem Zimmer und wartete bis jemand von den Betreuern kam und mich holte,weil heute der Tag war an dem Eltern kamen und sich ein Kind Aussuchten.Wie sehr ich mich schon darauf freue mal wieder abgewiesen zu werden ,echt!In einem Raum wo das Ehepaar wartete wurde ich rein geschickt und setzte mich gegen über von ihnen auf den Stuhl.

"Hallo,ich bin Ellena und das ist mein Man James."Sagte die schlanke Frau mit den braunen lagen harren.

"Hi,ich bin Amber und bin 16 Jahre alt."

"Hallo Amber,wir würden dich gerne bei uns aufnehmen wenn du es möchtest?"Meinte dann James mit den dunkel blonden harren.Ich war zuerst ziemlich geschockt,weil mich nie jemand wollte und das eine ziemlich schnelle Entscheidung war! Aber egal,das ist der beste Tag meines Lebens und ich fing fast vor glück an zu weinen und konnte auf seine frage nur noch nicken.Ich fiel ihnen um denn hals und umarmte sie.

"Wann fahren wir?"fragte ich aufgeregt.

"Also wenn du willst können wir jetzt gleich fahren?"

"Ja,auf jeden fall.Ich gehe nur noch kurz hoch und packe meine Sachen."meinte ich schnell und lief aus den Raum in mein Zimmer,wo ich das wichtigste zusammen packte.Mit schnellen Schritten lief ich die Treppen zur eingagshalle runter wo Ellena und James schon warten.Als ich bei ihnen stand kam schon die Leiterin vom Heim damit wir denn ganzen Papierkram noch erledigen. Ich bin ziemlich aufgeregt und will endlich wissen wie es in meinem neuen zuhause aussieht.

Als ich im Auto sahs schwirrten mir tausende fragen im Kopf rum und wuste nicht welche ich zuerst stellen soll

"Amber währe es schlimm für dich wenn du weiter weg wohnst?" fragte dann James.

"Wie weit ist es denn?"

"In L.A. , also müssen wir mit dem Flugzeug fliegen."

"L.A. ! Das ist ja mal voll cool! Omg da wollte ich schon immmer mal hin."schrie ich fast.

"Dann ist ja gut."meinte Ellena mit einem lächeln.Es dauerte nicht mehr lange bis wir am Flughafen ankammen.Als wir im Flieger säßen waren James und Ellena hinter mir und ich vor ihnen. Nebenir saß noch keiner also machte ich es mir bequem und steckte mir Kopfhörer in die Ohren.

Ich fiel vor schreck fast vom sitzt als mich jemand antippte.Ich steckte die Kopfhörer aus meinen Ohren und schaute den jungen vor mir an,er hatte dunkel blonde haare die er hoch gestylt hatte und dunkle blaue Augen.

"Kann ich mich setzen oder...?"fragte er mich dann.

"Oh ja, ehm...Sorry."entschuldigte ich mich schnell und nahm meine Beine von seinem sitz.Er setzte sich und schaute mich lächelnd an.

"Ich bin Eric, und du?"

"Amber."antwortete ich lächelnd.

"Fliegst du allein ?"

"Nein,meine Adoptief Eltern sitzen hinter uns. Fliegst du alleine?"

 "Ja, ich fliege wieder nachhause. Wie alt bist du?"

"Ich bin 16 und du?"

"Cool ich auch ,werde nächsten Monat 17."ich nickte nur da mir keine weitere frage einfiel, also hörte ich wieder Musik.Ich bin eingeschlafen,aber wenn ich wüsste wo ich eingeschlafen bin hätte ich es niemals getan. Ich wurde von Eric gewäckt und wachte halb auf seiner Brust auf. Als ich dann realisierte wo ich war setzte ich mich sofort wieder ordentlich hin und ich wette das ich jetzt so rot wie eine Tomate bin. Eric lächelte mich süß an und...warte mal...SÜß !! Nein nein nein ,das jedenfalls nicht !OK nochmal...Eric lächelte mich an und sagte.

"Wir landen gleich,wir müssen uns anschnallen."

"Ok" meinte ich dann noch etwas verschlafen.

Als das Flugzeug zum stehen kam und alle ausstiegen wollte ich mich eigentlich bei Eric verabschiedenden,aber er war in der Menge verschwunden.

2.Kapitel

Ich wohne jetzt schon seit einer Woche in L.A. und es gefällt mir wirklich gut hier und mein neues Zimmer ist richtig Bombe! Es ist ein sehr großes Zimmer und hat weiße wände und ein großes Himmelbett das traumhaft weich ist, ich sag's euch wie auf Wolken. Das Zimmer ist schwarz weiß eingerichtet ,aber es ist eher weiß aber sonst ganz cool. Wir Wohnen in der Nähe vom Strand und ich kann ihn von meinem Zimmer aus sehen.Ellena und James sind auch richtig nett und sind manchmal voll cool. Zum Beispiel bin ich mit ihnen surfen gegangen.Ich Liebe die beiden es ist so als ob ich sie schon mein ganzes leben kenne.

Gestern ist was passiert was ich nicht erklären konnte ich weis selbst nicht so genau wie es passieren konnte aber auf jeden Fall war es so...Ich hab mir abends so eine zaubershow im TV angesehen und da hat dieser zaubertyp da sich auf einen Gegenstand konzentriert und es zum schweben gebracht.Ich hätte nie gedacht das so etwas funktioniert aber auf jeden Fall dachte ich mir so nee das ist doch fake und konzentrierte mich auf die Flasche Wasser die neben mir stand und ,ja sie schwebte vor meinen Augen und konnte es nicht fassen. Seit dem lasse ich vieles schweben aber nur im Zimmer weil ich es meinen "Eltern" noch nicht gesagt habe (ach ja, falls ihr jetzt denkt 'eine Woche schon da und sie geht nicht zur Schule!' keine sorge gehe noch hin bin aber mitten in denn Ferien hergezogen. Also hab ich jetzt noch ca. 2 Wochen Ferien. Yeah!).Ich überlege jetzt schon seit gut einer halben Stunde ob ich es ihnen sagen soll oder nicht und diskutiere mit mir selbst was dafür und was dagegen spricht, letztendlich endscheid ich mich dafür es ihnen doch zu sagen! Zwar weis ich nicht wie ich es ihnen erklären soll aber,klapt schon irgendwie.

 

Nächster Tag...

Heute wollte ich mir endlich mal die Stadt hier anschauen und einwenig Shopen. Ich bin jetzt schon ziemlich lange hier und habe auch schon ein paar volle tütten ,also beschloss ich in ein Caffee zu gehen. Ich bestellte mir gerade etwas als dann jemand rein kam und als ich dann noch genauer hinschaute erkannte ich Eric und wie es aussieht er mich auch. Er lächelte und kam zu mir an den Tisch.

"Hey,Amber richtig?"fragte er.

"Ja hey. Wie gehts dir so?"

"Ganz gut und dir, was machst du hier?"

"Auch gut ,war einbischen Shopen du?"

"Ich war bei einem Kumpel und wollte kurz noch hier her bevor ich Nachhause gehe."

"Achso OK."meinte ich dann nur.

"Also,wenn ich dich das jetzt fragen darf, warum bist du eigentlich Adoptiert? Du must nicht Antworten wenn du nicht willst."

"Ok also...ich erzähle es dir. Ich war im Kinderheim,weil meine Mutter bei einem Auto Unfall geastorben ist als ich ungefähr 9 war. Mein Vater ist mit der ganzen Sache nicht klar gekommen und hat angefangen zu trinken was dann so viel wurde das er sich nicht mehr um mich kümmern konnte."

"Oh...das tut mir leid wegen deiner Mutter und allem."sagte er dann. Der Kellner kam und fragte ob ich schon bezahlen will,ich wollte gerade mein Portmonee aus der Tasche holen als Eric meine Hand fest hielt und für mich bezahlte. Ich wollte das eigentlich nicht ,weil wir uns ja kaum kennen aber er tat es einfach und lächelte mich an. Wir gingen raus und da es schon etwas dunkel ist wollte ich nachhause damit ich mich nicht verlaufe. Wir liefen nur so rum und redeten viel wobei ich auch herausfand ,das er in die gleiche Richtung gehen muss wie ich und garnicht weit weg von mir wohnt. Er brachte mich nachhause und tauschten schnell Nummern aus und einigten uns darauf uns am nächsten Tag zu treffen. Nach dem er mich umarmte ging er dann nachhause.

3.Kapitel

Ich schreckte auf als ich sah wie viel Uhr es ist. Ich wollte mich mit Eric heute um 14:00Uhr treffen und es ist jetzt ist es schon 13:20Uhr ,fuck!Ich sprang aus meinem Bett und ging kurz unter die dusche ,nach dem fönenn zog ich mich schnell an. Ich habe eine helle Jeans Hose und dazu ein schwarzes T-Shirt mit V ausschnitt an das in die Hose gesteckt ist dazu noch weiße Sneakers ,fertig! Noch schnell die haare gebürstet und schon bin ich weg ,ich schminke mich nicht will ich auch nicht (ausser an besonderen Abenden oder so dann ja c: ). Ich wartete vor meiner Haustür auf ihn ,weil er mich hier abholen wollte. Ich stand eine weile dort bis ich ihn dann von weitem sah ,ich ging auf ihn zu und umarmte ihn. Wir umarmten uns etwas länger und es war so als ob er mich nicht los lassen wollte ,eigentlich ganz süß. Wir gingen zusammen in die Stadt zu einem Kino das ziemlich groß War. 

"Welchen Film gucken wir eigentlich ?"fragte ich ihn .

"Ehm...ich weis noch nicht, wir gucken einfach was gerade so läuft. "meinte er dann. Wir gingen in das Kino rein und schauten an der liste wo die ganzen Filme aufgelistet sind nach welchen Film wir sehen. Wir entschieden uns für den neuen Film von 'Die Tribute von Panem'. Wir gingen zusammen an die Kasse um unsere Karten zu kaufen und nahmen Plätze die in der Mitte waren. Eric holte uns dann ein Menü zu zweit. Kurz bevor wir in den Kinosaal gingen ertönte eine schrille Mädchen stimme. 

"Eric, oh mein gott du bist ja wieder da."sagte so eine blonde Barbie und fiel ihm um denn Hals. 

"Ja Ehm... hey Tiffany. "Sagte er und schaute entschuldigend zu mir rüber. 

"Wann hattest du eigentlich vor mir zu sagen das du wieder da bist,  ich meine ich bin deine feste Freundin!"und während sie das sagte betonte sie das letzte etwas übertriben und schaute mich abschätzen an.

"Tiffany, musst du nicht irgend wo hin ,wie du siehst habe ich gerade keine zeit !" meinte er dann nur. Also hatte er wohl eine Freundin.Irgendwie kränkte mich das . Ich war so in gedanken versunken das ich garnicht bemerkte wie Eric mit mir redete.

"Hmm ,was?"

"Kommst du ,der Film fängt gleich an." sagte er und lächelte mich an.Wir gingen zusammes rein und schauten uns denn Film an.Diese Tiffany saß direkt hinter uns und laberte Eric die ganz zeit voll, irgendwan wurde es mir zu viel und ich ging ohne mich zu verabschieden oder sonst was. Ich meine was würdet ihr machen wen ihr euch mit einem Jungen trefft den ihr wirklich mögt und dann eine dumme Tusse ankommt und sagt das sie seine Freundin ist!? Ich lief wütend aus dem Kino raus und direkt nach Hause. Ich dachte er mag mich dabei hat er ne Freudin die auch noch so eine billige Barbie ist. Zu Hause angekommen ging ich in mein Zimmer, zum glück war keiner da.

 

Nächster Tag...

 

'3 Anrufe in abwesenheit und 11 Nachrichten von Eric.' Ich legte mein Handy auf mein Bett und ging runter in die Küche wo auf dem Esstisch schon das Frühstück bereit stand und meine "Eltern" bereits saßen. Gestern Abend habe ich beschlossen das ich meinen "Eltern" erzähle das ich dinge zum schweben bringen kann. Ich habe Angst vor ihrer Reaktion, aber immer positiv denken.

 "Mom? Dad? Ich muss euch etwas sagen und es klingt ziemlich verückt was es auch ist aber,versprecht mir nicht aus zu rasten bitte.!" Fing ich an.

"Ok, keine sorge wir rasten schon nicht aus." Sagte mein Vater.

"Ehm, also es ist so das...ich...also ich kann...ich kann dinge zum Beispiel wie deinen Teller zum...zum schweben bringen."Stotterte ich. Erst sagten sie nichts und das kam mir vor wie 1000 Stunden. ich schaute zwichen den beiden hin und her und plötzlich fing meine Mom an zu lächeln was mich in dem Moment ziemlich irritierte. Sie schaute zu Dad und sah ihn glücklich an und dann fing er auch an zu lächeln.

"Ist alles okey?" Fragte ich verwirt.

"Zeig es uns." Sagte sie nur worauf ichh dann einfach nickte. Ich konzentrierte mich auf den Teller der sich langsam zu bewegen beginnt. Es hob sich immer mehr vom Esstisch bis es über unseren Köpfen schwebte. Beide schauten mich erstaunt an und Mom kam zu mir und umarmte mich. Ich habe gaarnichts mehr verstanden, warum freuten sie sich so? Ich hätte eine ganz andere Reaktion erwartet.

"Jams es war die Richtige entscheidung, wir haben sie endlich zurück nach all den Jahren. Amber wir müssen dir so viel erzähen, du weist garnicht wie sehr wir dich vermist haben!"

"Ihr habt mich vermisst? Entscheidung? Wovon redet ihr und warum habt ihr mich zurück?" Fragte ich irritiert.

"Wir werden dir alles erklären. Es ist nur... schwer zu erklären weist du, wir...wir fangen einfach von vorne an." Sagte mein Vater dann.

"Gut." Meinte ich dann nur, weil mich das alles sehr verwirrt hat. Wir setzten uns ins Wohnzimmer wo sie mir dann alles erklärten.

"Wir sind deine Eltern also deine Leiblichen Eltern. Wir mussten dich abgeben, weil...wir beide also dein Vater und ich sind Magier und du bist auch eine Magierin nur das du unsterblich bist und..." 

"Also seind ihr sterblich?" Unterbrach ich meine Mutter.

"Ja, sind wir und deshalb mussten wir dich ja weggeben, wiel es nur sehr wenige sterbliche Paare gibit die unsterbliche kinder bekommen. Wenn wir dich behalten hätten, hätte der Magische Rat dich umgebracht, weil sie glaubten das unsterbliche Magier gefährlich sind. Es gibt eine Alte Geschichte der sie immer noch glauben schenken. Es war so das vor ungefähr 200 Jahren das erste unsterbliche Magische Kind zur Welt kam. Als es heran wuchs, ich weis nicht ob es stimmt, soll es ganze Dörfer zerstört haben und viele Menschen umgebracht haben. Sie sagen das es die alleinige herrschaft über die Magischen wesen wollte! Seid dem wollen sie alle unsterblichen auslöschen damit soetwas nicht nochmal passiert. Wir haben dich vor ihnen versteckt damit sie dich nicht finden und haben dann schweren Herzens beschlossen dich weg zu geben. Wir haben dich Freunden gegeben die keine Magischen wesen sind. Wir mussten dem Rat deinen Tot vorteuchen damit du weiter leben kannst, wir hatten keine andere wahl. Wir hoffen du verzeihst uns?" Erzählte mein Vater. Ich konnste es erst garnicht begreifen was sie mir da gerade erzält haben. Keine ahnug was ich davon halten soll, ich meine, ich bin unsterblich...UNSTERBLICH leute, das muss mann erst mal in den Kopf kriegen! Ohne irgend etwas zu sagen umarmte ich sie einfach. Ich verstand sie, sie hatten keine andere wahl als mich weg zu geben. Keiner von ihnen konnte wissen was in meinem Leben noch alles gutes und schlechtes passieren würde.

4.Kapitel

 Heute wird mein erster Tag an der neuen Schule sein, aber nicht an einer gewöhnlichen Schule auf der ich so

nstimmer war sonder auf eine Magische Schule. ich bin richtig aufgeregt und man muss zum glück keine

Schuluniform tragen nur so einen Ring damit man weis das man dazu gehört, wegen der sicherheit und so (soll ja geheim bleiben ^^).

Meine Eltern fuhren mich bis ans Ende der Stadt und ginge mit mir zu einer Falltür.

"Ist da unten meine Schule?" fragte ich.

"Ja, und nicht nur deine!" sagte meine Mutte und lächelte. Sie machte die Klappe auf und sahen mich erwatungsvoll an.

"Soll ich da etwa allein runter? Ich weis garnicht wo ich hin muss und..."

"Keine sorge da unten ist alles ausgeschidert und am Eingeng wartet jemand der dich die nächsten 2 Tage begleiten wird." meinte meine Mutter.

"Amber, bevor du jetzt da runter gehst. Sag keinem, wirklich niemandem das du unsterblich bist ok!" flüsterte mein Vater und ich nickte. Ich drehte mich um und ging auf die Falltür zu von der aus eine Treppe nach unten führte. Langsam schritt ich die Stufen hinunter bis ich an eine verschlossene Tür kam. Es gab keinen griff oder so, ich schaute überall nach bis ich sah das in der mitte der Tür ein kreis eingeritzt ist. Ich wusste nicht was ich machen sollte als mir dann die Idee kam mienen Ring rein zu stecken. Ich tat es und die Tür fing plötzlich an zu leuchten und dann ging sie auf, ich nahm mir meinen Ring und las die verschiedenen schilder auf denen die Namen der Schulen standen.

"Elfen Schule, Vampier Schule, Magier Schule ah da muss ich hin." ich folgte dem Pfeil nach rechts und erblickte ein riesieges Gebeude das wunderschön war. Es war weiß meit schwarzen Dächern und es hatte ein großes Schulgelände. Vor den Toren stand ein ziemlich hübscher Junge der auf seinem Handy tippte, als er mich bemerkte schaute er auf und lächelte mich freundlich an.

" Hey ich bin Nick und du bist wohl Amber oder?" fragte er.

" Ja die bin ich." antwortete ich.

" Ok gut dann komm, ich werde dir jetzt die Schule zeigen und dich danach in deine Klasse bringen, zufällich sind wir in der selben Klasse." meinte er dann und sah mich die ganze Zeit mit einem zucker süßem lächeln an weshalb ich auch lächelte. Wir liefen zum Eingang des Gebeudes und führte mich überall rum. Nick ist ziemlich nett und ich bin froh das er in meiner Klasse ist, damit ich wenigstens einen hier schon mal kenne.

Nach der rund führun gingen wir in die Klasse. Nick klopfte an und ein dumpfes "herein" kam von innen. Er öffnete die Tür und wir tratten ein, alle schauten mich an was wirklich unangenehm war.

"Ok junge Dame, komm nach vorne und stell dich uns vor." kam es von dem Lehrer der eine etwas strenge stimme hat. Ich tat was er sagt und stellelte mich vor sein Pullt.

"Ehm, also ich bin Amber und 16 Jahre alt, ich bin neu hier her gezogen und Wohne jetzt seit 2 Wochen hier."

"Gut, ok setzt dich auf einen freien platz, dein Nachbar erklärt dir was wir gerade tun die anderen machen weiter." ich schaute mich um und zu meinem glück war neben Nick noch ein platz frei. Wärend ich zu ihm gehen wollte, klatschte mir irgend so ein idiot auf dem Arsch der dan auch noch so dreckig lachte. Der würde noch sehen!                                                     

5.Kapitel

 1 Woche später...

 

Mit Nick verstehe ich mich mittlerweile sehr gut, aber von Eric habe ich garnichts gehört. Außer Nick habe ich noch 2 andere Mädchen kennengelernt, Sahra und Mira.

Heute bin ich etwas spät dran, weil ich meinen Bus verpasst habe und der nächste kam 5 Minuten zu spät. So schnell wie ich konnte rannte ich zur Falltür und stieg die treppen runter öffnete die Tür und knallte mit jemandem zusammen der ziemlich schlechte Laune hatt.

"Ey, kannst du nicht aufpassen man?" sagte der Junge genervt. Er stand vom Boden auf und schaute mich wütend an. Erschrocken starrte ich ihn an, und seine mine veräderte sich zu einem verwuderten Gesichtsausdruck.

"Du?"

"Du?" fragte ich ihn auch.

"Was tust du hier, ich meine weist du eigentlich wo du gerade bist?"

"Klar weis ich wo ich bin, und ich gehe hier zur Schule. Wie es aussieht gehst du ebenfalls hier auf die Schule!"

"Ja. Amber, können wir uns heute vieleicht trefen ich...es tut mir leid."

"Ok, ja wir treffen uns bei mir tschüs Eric!" sagte ich dann nur und ging schnell weiter.

 

Eric´s sicht...

 

Scheiße! Sie ist immer noch sauer auf mich. Warum musste Tiffany unbeding genau dann kommen, sie weis genau das es nur einmalig war.

Ich konnte mich den ganzen Tag nich konzentrieren, weil ich nur an Amber denken konnte. Seit wir uns das erste mal gesehen haben kann ich nur an sie denken. Sind das etwa anzeichen dafür das ich meine Gehährtin gefunden habe, nein das kann nicht sein! Ein Vampier kann nur einen unsterblichen als Gefährten haben, aber sie kann es nicht sein sie ist sterblich, es gibt keine unsterblichen Magier und sie geht auf die Magische Schule. Das ergibt alles keinen Sinn.

Langsam machte ich mich auf den weg zu den weg zu Amber und überlegte mir wie ich ihr alles erkäre. Ich klingelte und ein Man machte mir die Tür auf.

"Hallo?"

"Hallo, ist Amber da?" fragte ich.

"Nein noch nicht, aber du kannst gerne drine auf sie warten." meinte er dann. Ich wusste nicht so recht ob ich wirklich mit rein kommen sollte, entscheid mich aber dann doch dafür und nickte. Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns hin.

"Möchtest du etwas trinken?"

"Ehm, nein danke." meinte ich dann nur. Nach einiger Zeit des wartens hörte ich einen Schlüssel an der Tür.

"Ich bin wieder da." rief Amber durchs Haus und kam ins Wohnzimmer wo sie dann erschrocken im Türrahmen stehen blieb.

"Hey Dad, ist Mom noch nicht zurück?"

"Nein, sie musst heute länger arbeiten."

"Ok, wir sind oben." meinte sie dann und ging, ich stand schnell auf und lief ihr hinterher. In ihrem Zimmer angekommen setzte sie sich auf ihr Bett und sah mich erwartungsvoll an.

"Also?" fragte sie.

"Es tut mir leid, ich wusste nicht das sie kommen würde und sie ist nicht meine Freundin, es..."

"Warum hast du das dann nicht klar gestellt und sie weg geschickt?" unterbrach sie mich.

"Ich wuste es in dem Moment auch nicht." meinte ich und fur mir durch die Harre. 

"Aha und das ist alles was du mir jetzt zu sagen hast oder was?"

"Nein, also doch, ich weis es nicht..." keiner von uns sagte was oder eher neimand wuste was er sagen soll. Sie stand auf und kam zu mir, ich sah sie an. In dem Moment in dem ich in ihre Augen sah hatte ich plötzlich dem drang sie zu küssen, ich weis nicht warum aber mir wurde aufeinmal klar das wenn sie nicht in meiner nähe ist ich vollkommen leer bin. Keine ahnung was gerade in meinem Kopf los ist und... FUCK warum bin ich ihr aufeinmal so nah, ich habe garnicht gemerkt das ich näher zu ihr gegangen bin. Ich wich sofort zwei schritte von ihr weg.

 

Amber´s sicht...

 

Was ist denn gerade passiert? Eric und ich hätten uns fast geküsst, dabei kennen wir uns garnicht richtig!

"Währe es schlim nicht darüber zu reden was gerade passirt ist?" fragte ich leise in die stille hinein.

"Nein nicht schlimm, ich finde es gut. Ehm... ich glaube es währe besser wenn ich jetzt gehe." sagte er und wollte gerade gehen als ich ihm am Arm fest hielt.

"Kannst du noch bleiben?"

"Ich... ja ok." meinte er dann. Wir setzten uns aufs Bett und sagten erst nichts.

"Sollen wir es vieleicht nochmal neu versuchen?" frate er mich dann, worauf ich ihn dann fragend musterte.

"Ich meinte mit der Freundschaft."

"Achso... ja können wir." ich lächelte ihn an und er mich auch.

"Ok, cool"

"Auf welche Schule gehst du eigentlich?"

"Auf die Vampeir Schule."

"Cool, aber stimmt das wirklich das was in den ganzen büchern über euch steht?"

"Teilweise. Zum Beispel stimmt es nicht das wir uns wir uns nur von Blut ernäehern, wir können auch normales essen zu uns nehmen und satt sein, aber Blut müssen wir trinken und das mindestens ein mal am Tag. Und das mit der Unsterblichkeit ist auch nicht ganz war. Es gibt auch Vampiere die sterblich sind. Aber sonst ist soweit ich weis der rest war."

"Wie alt bist du wiirklich?"

"16. Ach ja, altern tuen wir erst mit 20." erkärte er mir.

"Ok, und das mit denn Zähne ausfahren und so? Kannst du mir das zeigen?"

"Ich weis nicht."

"Warum?"

"Ich will dir nicht wehtun."

"Oh. Denkst du, du kommst wieder zu dir wen ich dir eine Backfeife gebe?"

"Kann sein. Bist du sicher das du es schafst keine Angst zu kriegen?"

"Ja." meinte ich nur. Er sah mich an und seine Augen wurden immer dunkler bis sie Tief schwarz wurden er kam mir immer näher und seine Eckzähne verlängerten sich. Er lag schon halb auf mir und knurrte mich an.

"Eric?" flüsterte ich doch er hörte nicht auf. Ich bekamm Angst und gab ihm eine Backfeife, doch er knurrte mich noch mehr an. Ich wollte ihn mit der frien Hand weg drücken doch er heilt sie auch fest. Mein Herz raste und mein Atem wurde scheller. Er kam immer näher an mein Gesicht und wanderte langsam zu meinem Hals. Ich spürte wie seine Eckzähne meinen Hals streiften und bekam so große Panik das ich ihm in demn Bauch trat. Er wich zurück und sah mir in die Augen, er war wieder normal und ich lächelte ihn erleichtert an, doch er sah weg.

"Es tut mir leid, so weit durfte es nicht kommen."

"Eric ist schon ok, es ja nichts passiert."

"Es hätte aber was passieren können!"

"Ist es aber nicht!"

"Ich glaube ich gehe jetzt wirklich, wir... ich gehe dann mal." sagte er nach einigen minuten und ging dann wirklich.

6.Kapitel

 Heute wollte ich nochmal mit Eric über gestern reden. Ich wartete vor der Falltür auf ihn und gerade als ich gehen wollte sah ich ihn. Er kam gerade mit ein paar anderen Jungs in meine Richtung und lachten. Ich ging auf Eric zu und blieb vor ihm stehen.

"Hey Eric, wer ist denn die kleine? Kennst du sie oder kann ich sie haben." sagte einer der typen den ich dann wütend ansah.

"Eric können wir reden?"

"Ja." meinte er und ging mit mir etwas von den anderen weg.

"Ist es wegen gestern, wenn ja sorry es war nicht..."

"Ist schon ok. Ja es ist deshalb und es muss dir nicht leid tun, ich wollte es obwohl du mich davon abgehalten hast." unterbrach ich ihn und sah ihn ernst an. Er lächelte leicht und siene Augen erhelten sich.

"Kom lass uns rein gehen."meinte ich. Seine Freunde waren schon gegangen. In den ersten beiden stunden hatten wir sport worauf ich echt so garkeine lust hatte. Sahra, Mira und Nick waren schon vor der Sporthalle auf denn Lehrer.

"Na." begrüßten mich Sahra und Mira gleichzeitig und umarmten mich. Gerade als Nick etwas zu mir sagen wollte kam der sporlehrer und schloss auf. Nach dem wir uns in den Kabien umgezogen haben gingnen wir in die halle. Zuerst mussten wir 15 runden laufen und die Halle war nicht gerade klein. Ich lief mir Mira zusammen und Sahra mit Nick.

"Läuft da was zwichen den beiden ?" fragte ich sie.

"Nein leider nicht, aber Sahra ist total verknallt in ihn nur er weis es nicht."

"Echt och wie süß, die beiden würden wirklich gut zusammen passen." meinte ich. Wir redeten noch über andere sachen bis mir plötzlich jemand auf den Arsch schlägt. Ich drehte mich um und sah diesen Typen der das selbe auch schon am ersten Tag gemacht hat. Wie ich vom Unterricht mitbekommen habe heißt er wohl Ryan. Er lächelte mich wiederlich an und kniff mir in denn Arsch.

"Ey!" rief ich aufgebracht und schlug seine Hand weg. Er lachte nur und lief vor mich.

"Ist der eigentlich bescheuert oder so?" sagte Mira verärgert. Ich sagte nicht da ich in dem Moment ziemlich genervt war. Mira und ich waren mit unseren Runden fertig und setzten uns auf die Bank bis die letzten es auch geschaft hatten. Die aller letzte war Savana und ihre Tussen Feundinen (ach ja was ich noch voll vergessen hatte ist das Svana meine aller beste Feindin. Sie glaubt was besseres zu sein und hasst mich seid dem ich in sie in eile versehentlich umgestoßen hatte und sie dachte das es reine absicht sei).

"Savana,Adriana und Scarlet das reicht setzt euch hin das daurt mir zu lange." sagte Mrs. Smith genervt und alle lachten. Natürlich schaute mich Barbie (mein Spitzname für Savana wegen den wasserstoff Blonden Haaren und so) mit ihrem killerblick an lächelte aber dann und setzte sich neben mich. Sie hatte etwas vor das wusste ich.

"So alle mal her hören. Wir werden die nächsten Stunden kampf techniken lernen, ich werde euch jetzt in zweier teams einteilen die ihr nicht wechseln werdet, verstanden!" sagte Mrs Smith dan streng. Sie fing an Namen aufzusagen und wie es aussah hatten alle glück alle nur mich hatte das glück verlassen. Ich musste diese aufgabe mit Barbie machen ist das nicht toll!? Genau; ist es nicht! Wir fingen mit den übungen an und anfachs lief es dann auch ganz gut bis sie mir so feste auf den Arm schlug das es knackste und mit Engels stimme zu Mrs. Smith sagte das sie ihre kraft nicht einschätzen konnte und das es ganz ausversehen war. Ja klar, wer es glaubt! Ich stand daneben und musste ihre lügen mit anhören das sie mir zeigen wollte wie es RICHTIG geht obwohl ich ihr manchmal jeden einzelnen schritt zehn mal neu erklären muss. Mir wurde das alles zu viel das ich sauer wurde und ausgerastet bin.

 

Nick´s sicht...

 

Ich hörte aufeinmal wie sich jemand strit und drehte mich um. Ich sah wie Amber fast auf Savana los ging. Ich ging hin und wollte sie auseinender bringen als Savana plötzlich auf schrie und Amber Angsterfüllt ansah, sie ging einpaar schritte zurück und hielt sich die hände vor den Mund. Ich sah zu Amber und konnte nicht glauben was ich sah! Sie stand da und brante, aber das Feuer oder was auch immer es war war nicht gelb-orang sondern schwarz und als ich ihr in die augen sah, sah ich ebenfalls nur schwarz. sie ging auf Savana zu doch bevor etwas passieren konnte stellte ich mich vor sie und hielt sie fest. Sie war warm, sie wollte sich von mir losreisen und plötzlich als sie es fast geschaft hatte wurde die Tür der sporthalle auf gerissen und ein Typ kam rein und lief dierekt auf uns zu, nahm sie mir ab und ging. Mrs.Smith rief ihm hinterher das er zurück kommen sollte aber er ging einfach weiter. Ich blieb eine weile dort stehen keiner sagte etwas alles war ruhig bis man von draußen laute gereuche hörte. Ich rannte sofort raus und folgte den stimmen bis in die Jungen Kabine wo Amber ohnmächtig in den Armen von diesem Typen lag der offsichtlich ein Vampier ist da seine Augen gelb aufleuchteten. Er sah zu mir was mit seinen Augen ewtwas beängstigend aussah.

"Was?" fragte er.

"Wer bist du?" war dann meine frage.

"Das brauchst nicht zu wissen wer ich bin, und jetzt hau ab!" meinte er nur und schaute wieder zu Amber die langsam aufwachte. 

"Wo bin ich und was ist passiert?" fragte sie leise an ihn gerichtet der jetzt blaue Augen hatte. 

"Was willst du noch hier? Geh jetz!" sagte er etwas lauter. Ich blieb einfach stehen und lehnte mich am Türrahmen an, doch im nächsten Moment waren sie weg.

 

Eric´s sicht...

 

Was ist das denn bitte für ein trottel!? Naja egal, erst muss ich mich um Amber kümmern die ich in Vampiergeschwindigkeit zu mir nachhause brachte. Dort angekommen brachte ich sie hoch in mein Zimmer wo ich sie auf mein Bett setzte.

"Warum sind wir jetzt bei dir?" fragte sie mich.

"Weil ich mit dir alleine reden muss!"

"Worüber und was ist eigentlich passiert ich weis nämlich nichts mehr, nur das wir Sportunterricht hatten."

"Naja ich weis zwar nicht alles was passiert ist aber wie es aussah warst du ziemlich sauer auf Savana und..."

"Moment woher kennst du Barbie?"

"Savana kenne ich von früher noch aber das ist nicht wichtig. Was ich sagen wollte ist das, also... wie soll ich das erklären...du...du hast gebrannt und das komische dabei ist das nur Undsterbliche Magier brennen wenn sie sehr sauer sind und da es keine gibt und..."

"Eric." unterbrach sie mich wieder.

"Ich bin...eine unsterbliche Magierin." sagte sie leise. Ich hatte es zwar schon geahnt und seit heute ist das wirklich klar gewsen das sie eine ist, aber es aus ihren Mund zu hören ist wirklich... krass!

"Ehm also, wenn du wirklich Unsterblich bist dann könnte es sein das... nein ist nicht so wichtig."

"Nein jetzt musst du es sagen." meinte sie.

"Ok, aber du musst versprechen nicht sauer zu sein denn bei der sache bin ich mir selber nicht so sicher."

"Ok." sagte sie und nickte.

"Also, es kann sein das du meine Gefährtin bist, ich weis es hört sich dumm an und ich bin wie gesagt selbst nicht sicher ob es wirklich so ist, aber es kann gut möglich sein."

"Ich... bin deine Gefährtin?"

"Vielleicht." fügte ich noch hinzu.

"Kann man das denn irgendie erkennen oder so?"

"Ja kann man. Beide haben immer das selbe muttermal zwar vielleicht nicht an der selben stelle aber das gleiche. Es sieht immer aus wie ein Tier. Ich habe zum Beispel einen Drachen hier am Arm und wen du meine Gefärhtin sein solltest müsstes du irgendwo auch einen Drachen haben." sagte ich und zog meine Jacke aus um ihr meinen Arm mit demDrachen zu zeigen. Sie sah ihn sich an und zeigte mir dann ihr Handgelenk wo sich das selbe Tier umwickelt. Ich lächelte sie an und sie lächelte zurück. 

7.Kapitel

Amber`s sicht...

 

Ich blieb noch einige Stunden bei Eric bis wir wieder in die Schule gegangen sind um meine Sachen zu holen. Als wir dort ankamen sahen mich alle komisch an.

"Wie es aussieht hat sich rumgesprochen was passiert ist." flüsterte Eric mir ins Ohr und ich nickte leicht. Wir liefen zur sporthalle und gingen in die Mädchen Kabine,  doch meine Sachen waren nirgends zu finden.

"Vielleicht haben es Sahra oder Mira mitgenommen! Ich muss in die Klasse." Sagte ich und ich hatte ehrlich gesagt überhaupt keine Lust da jetzt rein zu gehen. Als wir vor dem Klassen Zimmer standen und ich gerade die Tür auf machen wollte hielt Eric mich auf.

"Soll ich rein gehen? Bei mir wird es keiner merken wen ich schneller gehe, du musst mir nur sagen wie deine Tasche aussieht und ich hole sie." 

"Ehm... ok. Ich habe eine Handtasche und sie ist schwarz, ich sitze in der dritten Reihe außen. " erklärte ich ihm und schon War er weg. Es dauerte nicht mal eine Minute unt er War wieder bei mir und hatte auch noch meine Jacke mit.

"Danke." sagte ich. 

 

Wieder bei ihm angekommen ließ ich mich auf sein Bett fallen und schloss die Augen. Ich spürte wie er sich zu mir legte. Wir lagen einfach nur da und sagten nichts. Nach einer Weile öffnete ich meine Augen und drehte mich zu ihm, seine Augen waren geschlossen und ich sah ihn an. Ich legte mich näher zu ihm dann er legte seine Arme um mich und lachte leise. Plötzlich drehte er sich auf mich und sah mir tief in die Augen. Ich wollte ihm in dem Moment so sehr küssen doch ich hatte Angst vor seiner Reaktion. Links und rechts von mir stützte er seine Arme ab und beugte mich zu mir runter. Ich spürte seinen warmen atem an meinen lippen und lächelte leicht. Lansam kam er immer näher und dann... und dann... er küsst mich er tut es wirklich und ich bin glücklich. Ich erwiedere seinen Kuss mit einem lächeln. Ich schlag meeine Arme um seinen hals und fur mit einer hand durch seine harre. Mein herz klopf wie wild und...

"Eric ich bin wieder da, ich habe was fur dich mit..." weite kam die person nicht als sie sah was wir da taten. Eric ging sofort von mir runte und ich setzte mich auf und wurde rot.

"Mom, was ist? Kannst nicht vorher anklopfen oder so?" sagte er und ging sich durch sein harr.

"Ehm... was ich sagen wollte ist das ich was für dich mitgebracht habe, die kiste steht unten." sagte sie nur und schloss die Tür wieder. 

"Sollen wir runter ich muss meiner Mutter das erklären das ich jetzt dich hab und du meine Gefährtin bist. Ist das ok?"

"Ja, kein problem." meinte ich und lächelte ihn an. Wir gingen runter ins Wohnzimmer und auf dem Tisch war eine Schuhkiste von Nike, siene Mutter hatte ihm weiße Nike Air Force gekauft. Sie sahß auf dem sofa und lass eine Zeitschrift.

"Gefallen sie dir?"

"Ja, danke Mom." sagte er lächelnt, legte sie wieder in die kiste und nahm meine Hand. Wir setzten uns auf die couch und seine Mutter sah von der Zeitschrift auf.

"Mom ich muss dir etwas wichtiges sagen." sagte er lächelnt uns sah zu mir.

"Ja, was ist denn los?"

"Ich habe meine Gefährtin gefunden, und sie ist es." sagte er voller Freude und nahm mich in den Arm. Seine Mutter schrie kurz auf und  nahm mich dann in den Arm. Sie erdrückte mich fast, wegen den Vampierkräften und so, aber lies mich los als sie es merkte.

"Und, wie habt ihr euch kennengelernt? Seit ihr in der selben klasse?"

"Ehm... nein ich bin auf der Magierschule." meinte ich dann.

"Aber das kann doch nicht sein oder bist du... unsterblich?" fragte sie und sagte das letzte flüsternd.

"Also... ich... ja." sie sah mich verblüft an lächelte aber.

"Keine sorge wir werden es niemandn verraten und wenn bleibt es ein geheimniss unserer Familie. Das heist du bist die einzige überlebende der unsterblichen. Wissen deine Eltern schon das mein Sohn dein Gefärte ist?"

"Nein noch nicht. Wir wissen es erst seit heute." meinte ich dann. Wir redeten noch einbisschen. Eric´s Mutter ist ziemlich nett und das sie das mit dem unsterblichen so locker aufgenommen hat. Ich hätte herlich gesagt eine andere Reaktion erwartet.

 

Später gingen wir wieder hoch in sein Zimmer, alberten rumm und Küssten uns manchmal, aber um herlich zu sein weis ich garnicht so wirklich ob ich mit ihm zusammen bin oder nicht. Ich muss ihn irgendwann mal fragen wegen der sache. Ich nahm mir mein Handy und sah das zwei Nachrichten von meiner Mom hatte.´´Schatz, warum bist du nicht in der Schule?´´ und ´´Komm sofort nachhause, wir müssen reden!´´. Mist, die Schule hat angerufen und bestimmt etwas von dem vorfall im Unterricht erzählt.

"Ehm... ich muss los, wir sehen uns morgen ok." sagte ich dann. Er gab mir einen kuss auf die wange und umarmte mich ich ging runter und verabschiedete mich dann von seiner Mutter und ging dann mit schnellen schritten nachhause. Als ich dort ankam standen Koffer im Flur. 

"Mum? Dad? Wo seid ihr?"

"Im Wohnzimmer. Geh hoch und pack deine sachen in einen Koffer." rief Dad.

"Warum muss ich Koffer packen wohin gehen wir?" sagte ich und ging ins Wohnzimmer. Mom sah mich traurig an, weshalb ich ein ungutes gefühl bekam.

"Liebes, wir müssen so leid es uns auch tut sofort von hier weg. Wir können nach dem was passiert ist nicht hier bleiben. Der Magische Rat wird bald informiert sein und wenn sie das erfahren werden sie dich suchen, sie werden dich umbringen wenn..." weiter kam sie nicht den plötzlich wurde die Tür eingetreten und drei schwarz gekleidete Männer kamen reingestürmt. Einer von ihnen kam zu mir und hielt mich fest dabei sah er mir mit seinen grau-blauen Augen tief in meine. Was die anderen beiden taten bekam ich nicht da ich langsamsehr müde wurde. Das letzte was ich hörte war das meine Mutter schrie und weinte, danach wurde alles schwarz. 

8.Kapitel

A Ich öffnete langsam meine Augen und musste erst öfters blinzeln, weil das Licht so hell War. Als ich meinen Arm vor meine Augen halten wollte funktionierte es nicht. Ich bin angekettet und realisiere jetzt erst das ich auf einer  Metall platte liege. Scheiße wo  in ich? Plötzlich öffnete sich die Tür und ein Mann trat in den Raum. Mich überkam die Panik und versuchte wie verrückt mich von den fesseln zu befreien. Er kam näher und ich fing anzusehen weinend zu Schrein. Er legte seine Hand auf mein Bauch und sah mir dabei in die augen, wodurch ich ruhiger wurde aber immer noch hatte ich große Angst vor ihm und das was er vielleicht tun würde. Er wollte gerade etwas sagen alssich die Tür erneut öffnete. Er nahm schnell seine Hand von meinem Bauch und zwei weitere Männer betraten den Raum. 

"Wir haben sie schreien gehört, was hast du gemacht? " fragte einer der beiden.

"Nichts, sie..."

"Was wollt ihr von mir?" fragte i h doch als a tot  bekam i h nur eine backfeife. 

"Halts Maul. Mit dir redet keiner" schrie einer von ihnen und wollte mir noch eine geben aber der Mann der als erstes rein kam heilt ihn auf und alle drei gingen raus.

 

Eric´s sicht...

 

Seit 2 Tagen habe ich sie nicht mehr gesehn und ich mach mir langsam echt sorgen. Nach dem der Unterricht zuende war wollte ich eigentlich zu ihr nachhause aber der Typ von der sporthalle kam zu mir.

"Hey warte."

"Hm?"

"Weist du wo Amber steckt?" fragte er und 2 andere Mädchen kamen zu uns. 

"Nein!"

"Wenn du ihr irgendetwas angetan hast dann..."

"Komm mal runter ich hab ihr nichts angetan. Ich wollte gerade zu ihr nachhause gehen. Bey!" unterbrach ich eins vn den Mädchen das mich schon fast angreifen wollte und ging. Auf dem weg zuAmber bekam ich einen Anruf von meinem Bruder den ich aber weg drückte. Kurz bevor ich dann vor der Haustür ankam bekam ich eine SMS von ihn.

" An Deiner stelle würde ich das nächste mal nicht weg drücken wen du sie retten willst, sie warten nicht mehr lange!! Komm zu mir, aber tu so als ob du mich besuchen willst. Beeil dich!!" sofort rannte zur Haustür die angelehtnt ist. Langsam trat ich in die Wohnung die völlig verwüstet war, es sah aus als ob jemand eingebrochen wäre. Im Flur waren Koffer und Klamotten verteilt.

"Hallo?" aber keiner antwortete. Als ich im Wohnzimmer war konnte ich nicht fassen was ich sah. Die Wände waren Blut verschmiert, Vasen lagen auf dem boden und die Erde war überall verteilt. Ich ging weiter und sah das dot zwei Peronen lagen . Ohne zu zögern rief ich den Notartzt an. Nach zehn Minuten kamen sie mit der polizei an. Ich musste mit den polizisten aufs Revier wo sie mich befragten.

"Warum waren sie dort?" fragte mich der polizist.

"Ich wollte meine Freundin besuch, weil ich sie seit zwei Tagen nicht mehr gesehen habe."

"In dem Haus wurden aber nur zwei Leichen aufgefunden, sind sie sich sicher das sie dort Wohnt."

"Natürlich bin ich mir sicher. Sie wurde vielleicht entführt oder so. Die Tür war aufgebrochen, bevor ich sie angerufen habe war sie nur angelehnt."

"Ok, das reicht fürs erste. Schreiben sie uns hier bitte ihren Wohnsitz und ihre Telefon Nummer auf. Sobald wir etwas wissen werden wir sie umgehend kontaktieren." wir verließen den Raum. Nach dem ich zuhause angekommen bin versuchte ich meinen Bruder Ben zu erreichen aber es ging immer nur die Mailbox an. Ich schreib meiner Mutter einen Brief das ich bei Ben sei und das sie alle blut Beutel verschwinden lassen soll, ich würde sie später anrufen und ihr alles in ruhe erklären. In meinem Zimmer packte ich meine Klamotte in einen koffer und fuhr mit der Bahn zu meinem Bruder.

9.Kapitel

 Amber sicht...

 

Ich weis nicht wie lange ich schon hier bin und ob es Tag oder Nacht ist da es hier keine Fenster gibt. In der Zeit der zeit in der ich hier bin rede ich manchmal mit einen von meinen Entführern. Ja ich weiß das es verrückt ist aber er beschützt mich vor den anderen und er kennt Eric, er sagte das er bei ihm ist und beide mich bald hier raus bringen würden. Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und ein Muskel bepackt mann machte mich von den fesseln los und zarte mich aus dem Raum. Das helle Licht waren meine Augen so plötzlich nicht gewohnt weshalb ich sie fest zusammen kniff. Damit ich überhaupt sah wo ich hingebracht wurde versuchte ich zwischendurch die augen zu öffnen während ich durch die Gegend gezerrt wurde. Der Typ machte eine riesige Tür auf und hatte Angst was dahinter steckt da sie mehrere Schlösser besitzt. Er schubste mich auf einen Stuhl und machte mich an armen und Beinen fest, als ich mich umsah bemerkte ich das der Stuhl mit kabeln an jedem Bein befestigt war und der Stuhl war aus Metall. In einem kleinen extra Raum in der ecke saß ein Mann im Kittel vor Schaltern und knöpfen und seine Hand lag auf einem roten... es fühlte sich wie tausende Nein Milliarden Messer Stiche an und ich schrie vor Schmerzen und hoffte das es bald aufhören sollte.

 

Eric´s sicht...

 

Wir heilten vor einem Wald an und stiegen aus. Ich konnte schon von weitem das große Gebeude sehen. Dieses Gebeude können nur magische wesen sehen und ist für Menschen unsichtbar, so kann kein mensch dort rein. Drinen angekommen war es auf den Fluren wie leer gefegt, niemand war zu sehen. Plötzlich hörten wir schreie und folgten diesen bis wir in einen Versuchs Raum ankamen. In der mitte saß Amber, gefesselt an einen Stuhl und vor ihr ein Mann der eine Waffe auf sie richtet. Ich wollte schon auf diesen Typen los gehen doch Ben heilt mich zurück weshalb ich ihn fassungslos anschaute. Er zilte auf ihren Kopf und schoss. Im selben moment hatte ich unglaublicche schmerzen, es fühlte sich so an als ob mein Herz in tausende stücke zerissen wurde. Ich lehnte mich an die Wand hinter mir als ich merkte das mir schwindelig wurde und ich fast nicht mehr stehen konnte. Das ging einige minuten so und mein Bruder stützte mich wehrend desen. Langsam wurden die schmerzen besser und das schwindelgefühl war auch weg. In mitten der stille hörte man auf einmal ein leises schluchzen das nur von ihr sein kann, sofort lief ich zu ihr und befreite so schnell ich konnte ihre fesseln während Ben so gut es ging versuchte alle auf zu halten. Ich trug sie aus dem Gebeude raus bis zum Wagen wo wir auf Ben warteten. Wir saßen auf dem Rücksitz und sie in meinen Armen eingeschlafen.

 

Nick´s sicht...

 

"Und jetzt die Nachrrichten: Gestern Nachmittag wurden in diesem Haus zwei Leichen von einem jungen Mann gefunden als er das vermisste Mädchen  Amber Jonson besuchen wollte. Man hat herausgefunden das es sich bei den gefundenen Leichen um die Eltern des Mädchens handelt. Da die Polizei noch nichts weiteres herausgefunden hat werden wir sie über neuigkeite informieren. Sport, die Fußballmannschaft..." Fuck! Amber wird vermisst, ich muss sofort Sahra und Mira anrufen. Ich wählte zuerst Sahra´s nummer und sie hebt sofort ab.

"OMG; wenn ihr was passiert ist! Ich hoffe es geht ihr gut." kam es aus dem hörer.

"Ja das hoffe ich auch. Weis es mira schon?"

"Ja sie weis es. Sie ist bei mir."

"Ok. können wir uns in einer halben Stunde im Park treffen?"

"Ja, können wir machen bis geich." sagte sie und legte auf. Ich zog mir meine Schuhe und Jacke an und lief los. Auf dem weg bekam ich dan ein gespräch zwichen diesem Freund von Amber und einen Mann mit.

"Wo ist sie?" fragte der unbekannte.

"Sie ist bei mir." antwortete dann Amber´s Feund.

"Du läst sie in diesem zustand alleine?"

"Nien, sie ist nicht allein und ich bin auch erst seit paar minuten weg und wollte wa szu essen kaufen gehen."

"Ok gut. Eric, aber denkst du wirklich du pachst das mit dem was ich dir alles gesagt habe allein?"

"Ja keine sorge."

"Ok, ich muss los, wir sehen uns." schnell ging ich weiter da sie mich sonst bemerken würden. Im Park angekommen erzählte ich den beiden sofort was ich mitbekommen habe. Wir dachten alle das selbe: dieser Eric musste was mit der ganzen sache so wie es sich anhört zu tun haben.

 

Amber´s sicht...

 

Ich lag eingekuschelt in einer decke auf dem Sofa und wartete auf Eric der vor fast einer stunde einkaufen gegangen ist. Als ich schon fast am einschlafen bin hörte ich wie sich der schlüssel in der Tür drehte und jemand rein kam. Ich traute mich nicht mich unzudrehen, weil ich seit dem was passiert ist vor vielem angst habe. Die schritte kamen immer näher und ich knif meine Augen zusammen und machte mich klien. Ich bemerkte das die Person sehr nah an meinem Gesicht ist und mir kam ein bekanter geruch in die Nase.

"Warum machst du deine Augen nicht auf?" flüsterte er mir ins ohr und ich bekam eine Gänsehaut. Langsam öffnette ich sie und sah in zwei blaue Augenpaare die mich musterten. Mein Herz klopfte wie wild, als ich merkte das Eric immer näher kam. Er küsste mich und legte seine Hand in meinen Nacken, ich konnte noch hören wie er die Tüte mit dem Einkauf los lies und es umfiel. Mitten im Kuss fing mein Magen an zu knurren, weshalb Eric anfing zu lachen.

"Soll ich dir was zu Essen machen?" fragte er worauf ich nur Lächelnd nickte. Ich stand auf wobei ich etwas schmerzen hatte, konnte aber noch normal gehen. In der Küche angekommen Kochten wir Spagetti mit Tomatensoße. Gerade als wir fertig mit Essen waren klingelte es an der. Da Eric in dem Moment mit seiner Mutter sprach ging ich an die Tür vor der ein blondes Mädchen stand.

"Hey, bistdu nicht die aus dem Kino, weist du noch? Ich bins Tiffany. Darf ich rein kommen?" fragte sie obwohl sie schon längst drine war und die Tür geschlossen hatte. Ich war völlig überumpelt, und dann kam auch noch Eric an den sie sich klammert als wäre sie seine Freundin, weshalb ich gleichzeitig auch sauer war. Wir standen da und er versuchte nicht mal nicht sich von ihr zu lösen, und als ob das nicht schon reichte küsst sie ihn und er sie. Ich rannte einfach hoch in sein zimmer und knallte die Tür zu. Wie kann er nur soetwas tun? Bin ich vielleicht garnicht seine Gefärtin und er hat mich angelogen. Ich hörte wie sie Plötzlich anfangen zu streiten und Eric sie anschreit. Am ende hörte ich nur noch ein lautes knallen der Tür. Die Zimmer tür wurde aufgerissen und Eric kam wütend zu mir ans Bett. Ich verstand nicht warum er mich so wütend anschaut, als ob ich die Person bin die etwas falsch gemacht hat. Ich schaute sichtlich entteucht weg, doch er gab kein einzigen laut von sich. 

"Da du mir offensichtlich nichts zu sagen hast gehe ich." meinte ich nur noch und stand auf, aber er heilt mich fest.

"Ich konnte nichts dafür."

"Das ist doch jetzt nicht dein ernst oder?"

"Wirklich! Sie kann andere dazu zwingen das zu tun was sie will. Sie hat mich mit ihren gedanken kontrolliert, und ich konnte nichts dagegen tun. Sie wusste as du meine Gefärtin bist und war eifersüchtig. Tiffany dachte ich bin ihr Gefärte und das du nicht die richtige bist sondern sie. Ich Liebe nur dich und du bist die einzige die ich immer Lieben werde!" er stand vor mir und ich wusste nicht was ich sagen sollte und umarmte ihn einfach. Er gab mir einen kuss auf den kopf und drückte mich näher an sich.

10.Kapitel

 Ich bin jetzt schon eine Woche hier und es ist komisch zu sehen das über mich berichtet wird, das sie sagen das ich verscheinlich schon tot bin! Ich könnte einfach raus gehen und sagen das ich die ganze zeit in Sicherheit war, dann müsste ich mich nicht mehr im Haus verstecken. Nur wenn ich das tue könnten sie Eric festnehmen und das will ich nicht. Ich stieg aus dem Bett und ging in die Küche um etwas zu trinken, ich stehe eigentlich nie mitten in der Nacht auf um mir etwas zu trinken zu holen aber ich konnte einfach nicht schlafen. Plötzlich hörte ich gereuche die aus dem Garten kamen und sah nach. Erst sah ich nichts, aber dann sah ich wie zwei gestalten aus dem Gebüsch kamen und zur dritten Person liefen. Ich ging schnell von der Tür weg und versteckte mich hinter dem Sofa. Ich hörte ei  klicken und wie die Terrassentür zur Seite geschoben wurde. Jemand kam hinter mir die Treppen runter und ich konnte noch hören wie sich die drei versteckten. Das Licht ging an und Eric sah mich fragend an.

"Warum hockst du hinter dem Sofa?" fragte er mich.

"Ich Ehm... also..." stammelte ich, da ich nicht wußte wie ich ihm sagen sollte das drei Einbrecher im Haus sind. Dann stand ich einfach auf und umarmte ihn.

"Schatz, hier sind Einbrecher im Haus deshalb habe ich mich da versteckt." flüsterte ich und küsste ihn kurz auf die Wange damit ich nicht aufflog. Er nickte nur unmerklich und sagte.

"Komm wir gehen wieder ins Bett."  machte das Licht aus und ging mit mir wieder ins Zimmer. Er gab mir ein zeichen das ich hier warten soll und ging wieder raus. Unten hörte ich dann Mädchen Gekreische und wie Eric sie zur Rede stellt. Ich sahß auf dem bett und wartete darauf das er zurück kommt als plötzlich jemand die Tür Aufriss und mit schnellen Schritten auf mich zu kam. Als ich schreien wollte hielt er  mir den Mund zu und zog seine Maske aus.

"Nick?"

"Du lebst!" flüsterte er als ob er es zu sich selbst sagen würde. Er setzte sich neben mich und umarmte mich dann.

"Amber, wir müssen zur Polizei und diesen Typen anzeigen! Er hat dich entführt! Hatt er dir was angetan ?"

"Nein du verstehst das völlig falsch er hat mich gerettet. " sagte ich und in dem Moment kam Eric rein. Er schupste Nick von mir weg, ich konnte hin noch aufhalten als er hin schlagen wollte und zog Eric aufs Bett damit er sich setzte. Ich drehte mich zu Nick um und fragte.

"Warum seid ihr hier?"

"Wir hatten den verdacht das er dich entführt hat und sind ihm dan einmal den ganzen Tag gefolgt."

"Wer ist  wir?"

"Sahra, Mira und ich."

"Wo sind sie?"

"Unten." meinte Eric dann mit einer kleinen wut in seiner stimme. Ich nahm seine Hand und ging mit ihm ins Wohnzimmer, unten angekommen sahen mich Sahra und Mira ungäubig an und erdrückten mich fast als sie mich umarmten. Wir setzten uns aufs Sofa und sie fragten mich alle drei aus was mit mir passiert ist, wie mich Eric gerettet hat, was aber er erzählt hat da ich mich nicht wirklich daran erinern kann und seit wan wir uns kennen und zusammen sind.

"Hattet ihr schon mal..." fragte Mira aufeinmal.

"Nein...ehm nein wir haben es noch nicht gemacht." antwortete ich verlegen.

"Hat er dich gebissen?" fragte dann Nick der irgendwie wütend aussah. Ist er etwa eifersüchtig?

"Nein ich habe sie noch nicht gebissen. Obwohl ich das manchmal wirklich tuen würde." meinte Eric und flüsterte das letzte was er sagte in mein Ohr. Wir edeten noch eine wiele bis sie dann nachause gehen musten. Ich war schon wirklich ziemlich müde und schlief dann auch nach einpaar minuten ein.

 

Nächster Tag...

 

Ich wachte auf, doch als ich aufstehen wollte zog Eric mich wieder an sich und murmelte irgendwas unverstendliches. Ich sah ihn an und musste lächeln da er echt süß aussieht wenn er schläft. Irgendwan lies er dan doch locker und ich lief nach unten in die Küche wo seine Mutter am Esstisch sahß und Kaffe trank.

"Oh guten morgen Amber, habt ihr gestern noch meinen Zettel gesehen?"

"Welcher Zettel?"

"Also habt ihr ihn nicht gesehen. Ich musste noch mal kurz weg und es hatte doch etwas länger gedauert als gedacht."  erklärte sie mir dann.

Der Tag verlief ziemlich langweilig da Eric in der Schule war und seine Mutter arbeiten. Ich bin schon viel zu lange nur in diesem Haus, ich will wieder nach draußen, mich mit meinen Freunden treffen. Ich kann nicht mal in den Garten damit mich keiner sieht. Ich vermisse meine Eltern ich weis nicht mal wie es ihnen geht oder wo sie sind und Eric sagt mir auch nichts, er weicht meiner frage immer aus genau wie seine Mutter. Und was mir auch aufgefallen ist, ist das er immer wen in den Nachrichten ein bericht über meine Eltern kommt schaltet er weg oder lenkt mich ab. Ich muss ihn zur rede stellen, ich will alles mit ihm klären wen er kommt.

Ich fing an aus langewiele zu putzen und aufzureumen, bis dan endlich Eric kam. Ich hörte wie sich ein Schlüssel im schloss dehte und sah nach. Es war Eric und ging auf ihn zu.

"Schatz! Wir müssen reden!" sagte ich und nahm seine Hand. Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns.

"Was ist los?"

"Ich will einpaar sachen mit dir bereden also, die sache mit meinen Eltern was ist mit ihnen und wo sind sie?"

"Ich... ich muss dir da so ne sache erkläen und... ich weis das du mich dafür hassen wirst wenn ich es dir sage...! Deine Eltern sind... sie... sie sind... "

"Was sind sie jetzt sag schon! Sag mir jetzt nicht das sie...!" er sagte nichts sondern saß einfach nur da und sah zur seite.

"Du hast es die ganze Zeit davon gewusst und hast mir nichts gesagt! Nichts?"

"Schatz es..." weiter kam er nicht den ich gab ihm eine Backfeife und rannte ins Zimmer. Ich blieb dort den ganzen Tag und Heulte wie ich noch nie geheult hatte. Ich meine ich hatte sie erst gerade kennengelernt und jetzt sind sie für immer weg.

 

Eric´s sicht...

 

Ich habe richtige scheiße gebaut, ich hätte es ihr schon von anfang an sagen sollen. Sie hasst mich und ich habe keine ahnung wie ich das wieder gut machen soll. Ich stieg die treppen zu meinem Zimmer rauf und machte die Tür auf. Sie lag in meinem Bett und schlief, ihre wangen waren rot also hatte sie wohl geweint. Ich ging wider raus und setzte mich ins Wohnzimmer. Die Haustür ging auf und meine Mutter kam ins Wohnzimmer.

"Hey schatz, was ist los?"

"Ich habe scheiße gebaut."

"Was ist passiert?"

"Ich habe es ihr gesagt."

"Ich sagte doch du solltest es ihr direkt erzählen!"

"Ja ich weis, und ich will mich dafür entschuldigen. Ich brauche deine hilfe." betelte ich. Sie sagte mir wie ich mich entschulidgen könnte und wenn das nicht klapt, hatte sie ein Plan B. Den ganzen restlichen tag Ignorierte sie mich, guckte mich nicht ein mal an und mir ging es deshalb schlecht.

 

Nächster Tag...

 

Genau in dem Moment in dem ich mit ihr reden wollte klngelte es an der Tür und dieser Nick stand vor mir!

"Ist Amber da?"

"Nein!" antwortete ich und wollte gerade die Tür schließen als Amber die Treppen runte kam und ihn mit Rein zog.

"Willst du das auch noch vor mir geheim halten?!" sagte sie wütend und ging mit ihm hoch. Sie ist sauer und das nur wegen mir. Ich fuhr mir durch meine Haare und lehnte mich an die Tür, ich muss mit ihr reden. Ich stürmte ins Zimmer schimss den Idioten raus und setzte mich neben sie doch sie drehte sich weg. 

"Können wir bitte reden?"

"Ich will nicht mit dir reden."

"Dann hör bitte einfach zu! Ich vermisse dich, ich weis das es sich komisch anhört aber... ich kann nicht ohne dich es ist schon schwer genug das verlangen nach deinem Blut zu unterdrücken aber das du jetzt auch noch sauer bist... . Ich weis das es keine entschuldigung dafür ist was ich gemacht habe, aber als du wieder da warst wuste ich nicht wie ich es dir sagen sollte. Du warst so glücklich und ich wollte das nicht kapput machen. Ich rede jetzt schon wie ein Mädchen aber das ist mir egal, weil du mir wichtig bist." erst war nur stille keiner sagte was, doch dann stand sie auf und gng ohne ein wort. Ich habe alles kapput gemacht und sie wird mir nie vrzeihen. 

 

Amber´s sicht...

 

Ich war unten im Wohnzimmer und erzählte seiner Mutter was passiert ist als wir plötzlich krach von oben hörten. Ich ging hoch und machte langsam die Tür auf. Ich trat ins Zimmer das völlig verwüstet war und sah wie Eric an der Wand saß. Er schaut auf und siene Augen waren nicht mehr Blau sondern rot was mir ziemlich erschrocken hat. Ich ging auf ihn zu kniete mich vor ihm und nahm seine hand in meine. Er sah mich mit seinen roten Augen traurig an und ich fühlte mich echt schlecht. Ich habe übereagiert, ich habe mich unnötig aufgeregt, ich weis das es schon etwas scheiße ist das er es mir nicht sofort gesagt hatte aber wie soll man einer Person sagen das seine Eltern tot sind?

"Es tut mir leid das es dir so scheiße geht." flüsterte ich und umarmte ihn.

"Es muss dir nicht leid tun es ist meine schuld, ich hätte es dir sagen sollen!"

"Ich hab überreagiert ok! Wir beide haben irgendwie schuld!" sagte ich und sah ihm tief in die Augen die wiederblau waren, wir küssten uns lange bis er mich hoch hob und aufs Bett setzte. Ich knöpfe sein oberteil auf doch er hiehlt mich auf.

"Wir können das nicht machen!"

"Warum?"

"Es ist komplieziert!" sagte er und lächelte mich leicht an. Er küsste mich noch ein mal und dan fingen wir an auf zureumen. Ich fand es irgendwie einbissch Scheiße aber ich wollte nicht wieder einen Streit anfangen also half ich ihm.

 

11 . Kapitel

Eric`s sicht... 

 

Ich überlegte mir schon lange wie ich es so aussehen lassen kann das ich Amber gefunden habe, denn sie kann nicht für immer hier 'eingesperrt' bleiben. Keine Ahnung wie ich das anstellen soll, ich muss das mit ihr klären wenn ich...

"Eric würdest du bitte deine Aufgaben machen und nicht Löcher in die Luft starren!" meckerte mich Mrs. Miller an. Am Ende des Schultags ging ich schnell nachhause um die Sache mit Amber zu klären doch als ich ankam schlief sie, also ging ich ins Wohnzimmer und schaute TV. Nach einer halben Stunde hämmerte irgendjemand wie verrückt an die Tür.

"Auf machen hier ist die Polizei. Wenn sie nicht sofort die Tür aufmachen treten wir sie ein!" schnell öffnete ich sie und wurde plötzlich von zwei Beamten zu Boden gerissen. Die anderen verteilen sich im Haus. Sie legten mir Handschellen an und stellten mich wieder auf. Mir war klar warum sie hier waren also sagte ich nichts, aber woher wussten sie es? Wer hatte es ihnen gesagt? Ich hörte wie Amber weinte, während sie sie die Treppe runter brachten. Als sie vor mir standen fragte sie einer der Polizisten.

"Hat dieser Mann sie entführt?" sie wollte Nein sagen doch ich nickte ihr unmerklich zu. Sie sah mich fassungslos an sagte aber mit gesenktem Kopf ja. Ich wurde im Polizeiauto zur ins Gefängnis gebracht, aber was mit Amber passiert ist weiß ich nicht. Das ist jetzt schon zwei tage her. Heute bin ich 17 geworden und meine Mutter hatte mich Besucht. Sie ist zum Glück noch mit einer Bewährungs Strafe davon gekommen aber ich habe 5 Jahre! 5 Jahre in denen ich vielleicht sterben könnte,weil das verlangen nach dem Blut meiner Gefährtin immer stärker wird. Meine Mutter weiß das auch weshalb sie es auch Amber sagen muss. Sie muss sie unbedingt finden da wir ihren Aufenthalt zu ihrem Schutz nicht wissen dürfen. 

 

Sahra`s sicht...

 

Ich klingelt an Eric's Haustür als mir seine Mutter mit verheulten Augen die Tür öffnete. Sie bat mich rein und erzählte  mir was passiert ist und was mit Eric los ist. Ich wusste erst garnicht was ich denken oder sagen sollte, wir mussten ihm unbedingt helfen! Ich reif die anderen an das sie so schnell wie möglich herkommen sollen. Wir versuchten Amber zu erreichen aber sie hatte ihr Handy hier gelassen, wir wussten in dem Moment echt nicht weiter bis Mira eine Idee kam.

"Amber und Eric sind ja Gefährten, kann er sie dann nicht irgendwie aufspüren oder mit ihr über die Gedanken sprechen?"

"Er kann sie aufspüren ja, aber das wird ihm viel kraft kosten!" sagte Sierra ( Ich nenne die Mutter jetzt einfach so, weil ich voll vergessen habe ihr einen Namen zu geben :D )

"Und das mit den Gedanken, ist das weniger Kraftaufwändig?" fragte ich dann.

"Ja aber es geht erst wenn sie sich verbunden haben und ich weis nicht ob sie es schon getan haben."

"Was genau meinen sie mit 'verbunden'?" fragt Nick.

"Also wen sie miteinander geschlafen haben."

"Sie haben es noch nicht gemacht, also bleibt uns nur noch die eine Möglichkeit." meinte Mira. Wir steigen alle ins Auto und fuhren ins Gefängnis. Wir sahßen in einem kleinen Raum in dem ein sicherheits Mann stand und warteten auf Eric. Als er rein gebracht wurde sah er echt schlimm aus.

 

 

 

 

 

 

Danke das du mein Buch schon bis hier her gelesen hast und würde mich über ein Kommentar mit deiner meinung freuen, damit ich weis ob es sich lohnt weiter zu schreiben oder nicht. :D  :D  :D

Imprint

Text: Der Text ist von mir!
Publication Date: 03-09-2015

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