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Vorwort

 Zunächst möchte ich mal anmerken, dass es den Grafenberger Wald wirklich gibt. Schon als fünfjähriges Kind habe ich dort gespielt und war oft auf der sogenannten Müllers Wiese. Den Eissee gibt es wirklich und er hat sich ziemlich verwandelt, weil vor einigen Jahren in Düsseldorf ein starker Wirbelsturm gewütet hat. Somit ist der eigentlich ist sie teils von Bäumen verdeckt, jedoch mittlerweile wiederhergestellt worden. Als ich den kleinen See damals als Kind sah, so sah er ziemlich mystisch aus und veranlasst mich somit jetzt, ein Märchen mit anderen Kulturen zu verbinden.

So ist es ja meistens: eine wahre Begebenheit wird mit erfundenen Elementen vermischt. Somit hoffe ich, dass ich möglichst allen Lesern eine abenteuerliche und spannende Geschichte erzählen kann. Ich wünsche euch und Ihnen viel Spaß: Ihr Roland Jalowietzki

Wie sich das Wasser bildete

Ein besonders schöner Wald entstand in Düsseldorf. Gerne spielen hier viele Kinder und es ist doch schön gruselig, wenn man abends durch den Wald geht. Doch da gibt es eine Biegung, es geht ein bisschen hinunter und dann kommt er auf der linken Seite. Eigentlich sieht man es kaum, jedoch dieser Wald beherbergt viele Geheimnisse. Ein kleines Kind wollte es sich nicht nehmen lassen, diesen Eissee näher zu untersuchen. „Geht auf gar keinen Fall hin, Alex!“ „ Dieser See ist gefährlich, denn er ist eiskalt und beherbergt ein Monster.“ Solche Warnungen ließen Alex eigentlich kalt:

„So ein Blödsinn“, dachte er sich, „ich bin doch ein Mann und

Imprint

Publisher: BookRix GmbH & Co. KG

Text: Roland Jalowietzki
Images: Bookrix
Publication Date: 05-31-2016
ISBN: 978-3-7396-5811-7

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