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Bei mir zuhause angekommen hielt er an und stellte den Motor ab. Ich stieg vom Motorrad und rückte meine Sachen zurecht. Er nahm den Schwarzen Helm ab und grinste mich an. “Was machst du heute noch?” Ich grinste, er fragte mich wirklich was ich heute noch mache. “Ich denke ich werde mir etwas zu essen machen und ein wenig Lernen. Und du?” Jetzt grinste er. “Ich denke ich werde Heute Abend in eine Disko gehen, willst du mit?” Ich überlegte kurz. Es ist Freitag also muss ich Heute nicht Arbeiten und auch Morgen nicht, da hat nämlich meine Chefin Geburtstag und lässt das Café zu. “Ich denke ich hab zeit.” Er grinste und ich konnte ein funkeln in seinen Augen erkennen. “Okay, dann hol ich dich um acht ab.” “Aber nicht mit dem Motorrad oder?” “Nein, ich habe auch noch ein Auto. Und du brauchst nichts dickes anziehen, ich kenne den Besitzer der Disko, wir dürfen um sonst rein. Und müssen nicht anstehen.” ich grinste. “Gut, also bis heut abend.” Ich ging noch kurz auf ihn zu und Umarmte ihn zum Abschied, bevor ich nach oben gehe und mich auf mein Sofa fallen lasse. Oh Mein Gott, ich habe ein Date mit Devin!
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Ich fuhr nach Hause und rannte ins Haus. “Hei, Jungs!” sofort stand mein Bruder und Jonas vor mir. Ratet mal wer ein Date mit Zoey hat!” Jonas lächelte und schlug mir Respekt voll auf meine Schulter. Eric schaute nur unbeeindruckt. “Hat ziemlich lange gedauert oder?” Meine Laune stieg nur noch mehr, weil ich schon als Kind gelernt hab das ich nicht auf ihn hören sollte. Ich ging in unser Labor und machte eine der 4 Kühltruhen auf, ich suchte zwischen den Blutbeuteln nach AB negativ, seit ich wusste das Zoey diese Blutgruppe hat trinke ich sie nicht mehr, aber jetzt hatte ich solch einen durst darauf das ich mich nicht zurück halten kann. Nach dem ich einen Blutbeutel gefunden hab, füllte ich das Blut in eine Trainingsflasche und gehe in den Trainingsraum, dort Trainiere ich 3 Stunden und trinke das Blut leer. Einfach Köstlich! Danach gehe ich Duschen und ziehe mir eine Schwarze Hose an und ein Schwarzes Hemd, meine Haare verwuschel ich noch mit Gel und packte mir die Autoschlüssel für meinen roten Ferrari. Meine Lederjacke nahm ich unten vom Hacken und lief in unsere riesige Garage, dort lass ich mich in meinen Ferrari fallen und atmete den Geruch von neu wagen ein, ich hatte ihn zwar schon länger aber er roch immer noch so. Um punkt acht stand ich vor Zoeys Tür.
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Ich schaute aus dem Fenster und sah das ein roter Ferrari in der Auffahrt stand, das konnte nur Devin sein. Ich habe geduscht, gegessen, mich geschminkt, reiz Unterwäsche angezogen (nur für den fall ;D) und mein Outfit ist nicht zu Nuttig. Ich habe einen enganliegenden schwarzen Rock an, ein Pinkes sehr weit ausgeschnittenes Oberteil und sehr sehr hohe Schuhe, mit Riemchen, dazu noch meine Prada Handtasche. Langsam ging ich die Treppe runter und als ich die Haustür auf machte stand Devin schon an sein Auto gelehnt da. Als er mich sah öffnete sich sein Mund und ich dachte er fängt gleich an zu sabbern. Ich grinste und lief auf ihn zu, gab ihm einen Kuss auf die Wange und schloss seinen Mund wider. Er grinste und hielt mir die Autotür auf. “Danke.” Er nickte nur und starrte auf meinen Ausschnitt. Oh man das kann was werden! Die fahrt über redeten wir nicht viel. Als wir nach 10 Minuten ankamen wollte ich schon einen Freudentanz aufführen, Devin kann zwar Motorrad fahren, aber Auto fahren gehört nicht zu seinen Stärken er fährt auf den Straßen wie ein Formeleinsfahrer. Besitz ergreifend legt er seinen Arm um meine Taille und führt mich an der Schlange vorbei zu dem riesigem Bodiguard, der das Seil zur Seite schafft und mir sehr sehr intensiv in den Ausschnitt schaute, das bemerkte auch Devin, der darauf hin versuchte ihn mit seinen Blicken zu Erdolchen. Drinnen gab ich meinen Mantel ab und er seine Lederjacke. Erst jetzt konnte er meinen Engen Minirock begutachten, was er auch gleich tat. Ich wollte mich gerade an die Bar setzten, als er mir über die laute Musik zu rief. “Nein. Komm mit, wir setzten uns dort hin.” Er zog mich weiter, in den VIP-Bereich, und setzte sich dort auf eins der Sofas, im abgelegenen teil. Ich schaute mich um, es war ein schwarzes, sehr bequemes Ecksofa, mit weißen Kissen und einem Glastischchen davor, nicht weit von hier stand eine Bar und rechts dahinter war eine Tür. Ich darf erwähnen das der VIP-Bereich über der Tanzfläche ist, die Disko ist Rechteckig und an allen vier wänden ist eine Empore, der VIP-Bereich. Ich überschlug meine Beine, damit mir niemand unter den Rock schauen kann und drehte mich zu Devin. “Willst du was trinken?” Ich fing an zu lächeln. “Du bist doch schon Achtzehn, nicht wahr?” “Ja warum?” Er schaute irritiert. “Na dann geh an die Bar und hol mir irgendwas, was ich mit meinen 17 Jahren noch nicht bekommen würde.” Er stand grinsend auf und ging an die Bar, kurz darauf kam er wider mit einem Tablett, auf dem verschiedene Gläser standen mit flüssigem Inhalt. Ich nahm mir das, das am schönsten aussah. Also ein großes Cocktailglas mit einem Orangefarbenen Inhalt, leerte diesen hinunter. Es schmeckte nach Blutorange und nach Zitrone, in meiner Kehle brennte es. Ich schnappte mir das nächste glas, ein kleines Schnapsglas und schütte es hinunter. Devin schaute mir amüsiert zu und trank aus seinem eigenem Glas, in dem wohl ein Wodka lemon war. Ich trank alles was auf dem Tablett war und fühlte mich als könnte ich fliegen. Ich nahm meine Handtasche und stand auf, Devin tat es mir gleich. “Wo willst du hin?” “Ich muss mir mal das Näschen Pudern.” Ich grinste bei dem Spruch, weil den eigentlich niemand mehr benutzte. Er nickte und zeigte auf eine Tür neben einem Sofa, das auf der anderen Seite des Raumes war. Ich lief wacklig darauf zu und machte dann die Tür auf, nachdem ich auf dem Klo war schminkte ich mich nach und nahm ein paar Pfefferminz Bongbongs, bis man nichts mehr von dem Alkohol riechen konnte. Ich hatte nämlich vor, heute noch mit irgendjemanden rum zu machen, für was habe ich die Reizunterwäsche an. Ich stakste wider zurück zu Devin der gerade an seinem drittem Glas Wodka lemon nimmt und sich sichtlich amüsiert über meine wackelige Gangart. Ich warf meine Handtasche auf das Sofa und setzte mich neben Devin, der sein Glas abstellte. Ich lächelte ihn anziehend an und befeuchtete meine Lippen. Ich fand es irgendwie witzig das er nicht mehr aufhören konnte auf meine Lippen zu starren. Ich stand auf und stellte mich vor ihn, dann drückte ich ihn an den Schultern nach hinten, gegen die lehne, setzte mich auf seinen Schoss und grub meine Hände in sein Haar. Ich lächelte noch einmal und legte dann meine Lippen auf seine, er war kurz überrascht, überwand das aber sehr schnell und erwiderte den Kuss und wie er ihn erwiderte. Sofort bat er mit seiner Zunge um einlass, denn ich ihr nur allzu gern gewährte. Er packte mich an den Hüften und zog mich richtig auf seinen Schoss, dann drehte er sich um, so das ich jetzt unten liege. Ich wickelte meine Beine um ihn und versuchte mit ihnen sein Becken gegen meins zu drücken. Für einen kurzen Augenblick bekam ich einen klaren Kopf und mir fiel wider ein das ich das gar nicht wollte, dass ich nur Betrunken bin und meinen Spaß haben will. Kurz darauf war das aber wider weg und ich konzentrierte mich wider auf den Mann der über mir liegt. Er küsste mich so leidenschaftlich und mit solch einem verlangen, dass ich nur noch mehr wollte das es nie aufhört. Er unterbrach den Kuss und knabberte an meiner Lippe, kurz darauf steckte er mir wider seine Zunge in den Mund. Er fuhr mit seiner Hand, die bis jetzt auf meiner Taille lag, nach oben und fuhr unter mein Top, dort begann er meinen Bauch zu streicheln und wollte schon höher als ich wider einen klaren Kopf bekam und kurz durch blickt, lang genug um ihm auf die Finger zu hauen und ihn von mir runter zu schubsen. Schwer schnaufend lag ich auf dem Sofa und schaute zur Decke, dann beugte sich ein gewisser Devin wider über mich und schaute mich belustigt an. “Besoffen macht man nur dinge, die man schon immer mal tun wollte.” Schon wider dieses dumme grinsen. “Schön, ich bin noch betrunken also.” Ich beendete den Satz mit einer Ohrfeige, die ich ihm mit aller Kraft gebe. Er schaute mich amüsiert an. “Du denkst ehrlich das du mir wehtun kannst?” Er lachte los. “Natürlich kann ich das, jedem kann Weh getan werden.” “Oh nein. Mir nicht!” Ich lächelte ihn nur an. “Wollen wir tanzen?” Ich nickte und wir gingen nach unten in die Menge um da richtig ab zu dancen. Irgendwann um 3 Uhr Morgens wurde ich dann Müde und fragte Devin ob es ihm was ausmacht mich nach Hause zu fahren. Er nickte und fuhr mich Heim. Da fiel mir wieder ein das ich extra Reizunterwäsche angezogen habe. Ich lächelte Devin vor meiner Haustür noch mal an und auf einmal presste er seine Lippen auf meine und ich war ziemlich überrascht, dann erwiderte ich ihn aber. Er hob mich hoch und ich schlang meine Beine um ihn. Ich löste mich von ihm, “Willst du vielleicht noch mit hoch kommen?” Er lächelte. “Gerne.” Ich kramte meinen Schlüssel hervor und führte ihn in meine Wohnung. Dort angekommen, schloss er die Tür und ich schmiss meine Jacke und meine Handtasche aufs Sofa, er tat es mir gleich und ich führte ihn in mein Schlafzimmer, dort fing er wieder an mich zu Küssen und hob mich hoch. Er trug mich zum Bett und legte mich darauf, er küsste mich so Leidenschaftlich, dass mir ein stöhnen entwich und ihn zum Grinsen bringt. Er küsste meinen Hals und bahnte sich einen Weg tiefer in meinen Ausschnitt, als ihm dann aber mein Kleid im Weg stand zog er es mir aus und starte auf die rote Reizunterwäsche, die ich extra angezogen hatte. Ich dachte schon er hört gar nicht mehr auf zu starren. Dann beugte er sich aber wieder über mich und fing an über meinen Körper zu streicheln. Ich zog ihm jetzt seine Klamotten aus bis er nur noch in Boxershorts auf mir lag. Ich küsste ihn wieder voller Leidenschaft und erlaubte ihm, mir seine Zunge in den Mund zu stecken. Ich war hin und weg von ihm. Er hatte so einen Durchtrainierten Körper, als wäre er der nächste Jakob im Twilight film. Ich seufzte als ich mir meinen Händen seine Bauchmuskeln hinter her Fuhr. Er grinste an meinen Lippen und löste sich von mir. Er küsste wieder meinen Hals und ich spürte ein ziehen, dort wo er mit seinem Mund war. Ich versuchte ihn von mir weg zu schieben aber es ist schon zu spät, auf meinem Hals prangt ein Knutschfleck. Wie peinlich, alle werden sich fragen von wem er ist. Das störte mich jetzt aber nicht weiter, denn Devin macht sich an meinem BH zu schaffen. Er öffnete ihn und knetete meine Brüste, ich spürte, dadurch das ich mit meinem Becken an seinem rieb, dass er eine riesige Erektion hatte, die mir fast schon wieder angst machte. Sie drückte gegen meinen linken Oberschenkel. Ich gab mich ihm völlig hin. Er zog sich die Boxershorts aus und mir den String. Ich sah seinen Riesen Schwanz und bekam große Augen, der war viel größer als der von Jason! Er sah meine Reaktion und grinste. Er legte sich wieder auf mich und flüsterte mir ins Ohr. “Ich werde dir schon nicht weh tun.” Ich nickte und zog ihn zu mir runter. Ich wollte ihn unbedingt. Er platzierte sich zwischen meinen Beinen und stieß kräftig zu, so das sein Schwanz bis zum Anschlag in mich drang. Ich stöhnte auf, gewöhnte mich aber an das dehnende Gefühl. Devin zog ihn wieder zur hälfte raus und stieß wieder so kraftvoll zu, wie beim ersten mal. Wenn das so weiter geht, dann schrei ich noch die Nachbarskinder wach. Devin stöhnte jetzt auch auf und stieß tiefer und schneller zu, gleichzeitig versuchte er so stark wie möglich in mich zu dringen. Er Erhöhte das Tempo und keuchte schon angestrengt wie ich. Ich bekam meinen ersten Orgasmus und zog mich um ihn zusammen, ihm machte das nichts aus, er rammte einfach weiter und knetete meine Brüste. Oh man hat der ne Ausdauer. Ich zog ihn zu mir runter und Küsste ihn Leidenschaftlich, dabei bekam ich dann auch schon meinen 2. Orgasmus, er war milder als der davor. Devin schaute mir gläsernem Blick zu mir und seine Augen wurden irgendwie dunkel Blau. Was mir nur am rande auffiel. Ich keuchte und er stieß immer kräftiger und schneller in mich, ich bin schon völlig am ende und konnte mir nicht erklären wie er das so lange Aushält, wir Vögeln jetzt bestimmt schon an die 20 Minuten und er Rammelte mich immer noch. Ich beugte mich ihm entgegen, und zog immer wieder meine Muskeln um seinen riesigen Schwanz zusammen, der mich Wahnsinnig macht. Ich presste mich an ihn und grub meine Hände in sein Haar. Devin stieß jetzt noch härter in mich und ich merkte das er kurz vor seinem Höhepunkt stand also kam ich ihm mit meinem Becken noch mehr entgegen und er ergoss seine Riesen Ladung in mich. Ich melkte seinen Schwanz noch in dem ich mich Zuckend, von meinem 3 Orgasmus, der der geilste war, um ihn zusammen schloss. Devin lies sich auf mich nieder und schaute mir grinsend in die Augen. “Na, wie war ich?” Ich grinste. “Toll!” sagte ich außer Atem. So jetzt hatte ich seinem Ego auch einen Gefallen getan. Sein abschwelender Schwanz zog sich aus mir raus und Devin fragte mich ziemlich höfflich, “ Darf ich bitte kurz Duschen?” Ich grinste nur, “Wenn ich mit darf?” “Ja ich denke dagegen lässt sich nichts einwenden.” Ich stand auf, mit ein wenig wackligen Beinen und ging ins Bad ich nahm noch zwei Handtücher mit, drehte das Wasser auf Heiß und stieg unter die Dusche. Devin kam auch nach und wir entspannten uns ein wenig unter der Dusche. Mir machte es komischer weise gar nichts aus, das er mich nackt sieht. Ich bin wahrscheinlich immer noch Besoffen. Nach dem Duschen gehen wir im Handtuch nach draußen und suchen unsere Sachen zusammen. Ich zog mir meinen Schlafanzug an, der aus einer Boxershorts und einem Top besteht. Devin zog sich nur seine Boxershorts wieder an und legte sich ins Bett. Er hob die Decke an, damit ich mich darunter Kuscheln kann. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und lauschte seinem Herzschlag, der irgendwie komisch langsam war. Es interessierte mich aber in diesem Augenblick nicht wirklich. Ich schloss die Augen und seufzte zufrieden. Devin strich mir übers Haar und ich schlief unter dieser sanften Berührung ein.
Am nächsten Morgen wachte ich mit einem ziemlichem Kater wieder auf, wusste aber sofort wieder was gestern passiert ist und wer neben mir im Bett lag. Ich schaute nach oben und sah das Devin glücklich schlief. Ich stand auf und ging in die Küche um mir ein Aspirin ein zu werfen. Weil ich wach werden wollte, kochte ich mir einen Kaffee und setzte mich wieder ins Bett. Von dem Geruch von Kaffee wachte auch Devin langsam auf und grinste, ich spürte wie ich leicht rot wurde, Grinste aber trotzdem zurück. “Willst du vielleicht einen Kaffee?” Er streckte sich. “Ja, gerne.” Er setzte sich auf und ich sprang vom Bett runter, um vor ihm in der Küche zu sein. Ich kochte ihm auch einen Kaffe und setzte mich zu ihm an den Tisch. Er trank ein wenig und faltete dann seinen Hände um die Kaffeetasse. “Also. Wir haben mit einander geschlafen.” Warf ich mal in die peinliche Stille, weil ich das gerne geklärt hätte in welcher Beziehung wir jetzt zu einander stehen. “Und wie.” Er grinste dreckig und ich kickte ihn unterm Tisch, lachte aber trotzdem. “ich wollte eigentlich wissen wie du zu dem stehst. Wenn du es bereust dann können wir die Sache auch einfach vergessen und weiter hin befreundet bleiben.” Er schaute mich geschockt an. “Bereuen? Ich stehe so was von dazu, ich würde der ganzen Schule gern davon erzählen aber das wäre für dich wahrscheinlich ziemlich unangenehm.” Ich lachte. Er ist echt süß wenn er so über glücklich ist. “Okay.” Ich wartete darauf das er etwas sagte. “Zoey, willst du vielleicht meine Freundin sein?” Er schaute mich mit großen Augen an. Ich zog eine Augenbraue hoch. “Machst du das jetzt, weil ich so gut im Bett bin oder weil du mich ehrlich magst?” Er grinste. “Ich will mit dir zusammen sein weil du so schnell ein teil von mir geworden bist, und ich dich ehrlich aus tiefstem Herzen mag.” Ich grinste. “Natürlich!” Ich schrie es fast und hüpfte von meinem Stuhl, um den Tisch herum und landete auf seinem Schoss, dann legte ich meine Arme um seinen Hals und Küsste ihn.

Natürlich Küsste er mich sofort zurück und übernahm die Kontrolle über den Kuss, er strich mit seinen Kaffee warmen Händen über meine Taille und Hüfte. Er wollte mir gerade mein T-Shirt ausziehen als sein Handy klingelt und er mit einem genervtem Seufzen von mir ablässt. “Was denn?!” Blaffte er denjenigen am anderen ende der Leitung an. Nach einer Weile fing er an zu grinsen. “Ist ja gut ich bin gleich da.” Er legte auf und lächelte in sich hinein. “Was ist los?” Er schaute zu mir und sein Lächeln verschwand. “Ich muss leider gehen, mein Bruder hat mal wieder irgendwas gebastelt und jetzt ist im ganzen Haus der Strom aus. Außerdem ist so ein Typ da, der wissen will ob wir ihm helfen können.” Ich sah ihn enttäuscht an, als er das sah schaute er traurig. “Ich kann auch hier bleiben, wenn du willst.” Ich schüttelte den Kopf. “Geh ruhig, du kannst mich ja dann mal anrufen.” Ich konnte es nicht lassen, ich versuchte zwar fröhlich aus zu sehen aber es klappte einfach nicht. “Ich komm so schnell wie möglich wieder, Süße.” er nahm mein Gesicht in seine Hände und küsste mich lange und zärtlich. Er lies nur widerstrebend von mir ab und küsste mich noch einmal kurz auf die Stirn bevor er ging. Ich saß immer noch auf dem Küchentisch, obwohl er schon bestimmt 10 Minuten weg ist, was kann den schon so wichtig sein? Ich weis das es unser erster Tag ist und ich schon wieder ein Drama mache aber ich hasse es wenn sich jemand wegen komischer Grüne aus dem Staub macht.

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Es fiel mir wirklich schwer sie einfach da so sitzen zu lassen aber mein Bruder und mein Bester Freund brauchten dringend Hilfe. Mein Bruder hatte gerade alle Hände voll zu tun mit einem Klienten der seinen Vampirsohn sucht und völlig hysterisch wird, außerdem ist der Strom ausgefallen und wir haben massenhaft Blutbeutel im Haus, die jetzt Gerinnen und so mit unerträglich werden, weil Jonas sich kein bisschen mit Technik auskennt muss ich jetzt ran und die Sicherung wieder reindrehen. So schnell ich konnte parkte ich und sprintete in den Keller, drehe die Sicherung wieder rein und sprintete wieder nach oben. Ich wollte eigentlich gleich wieder los, zurück zu zoey und sie Küssen, sie beschützen und für sie da sein, ihr enttäuschter Blick war wie ein Schlag unter die Gürtellinie für mich. Bevor ich die Garagentür erreichen konnte schnappte mich Jonas und warf mich aufs Sofa, er sah ein wenig Wütend aus. “Sag mal wo warst du Gestern eigentlich?!” Ich sah ihn fragend an. “In einem Club, Feiern! Warum? Was ist dein Problem?” Er sah wirklich wütend aus. “Mein Problem ist, dass du die Party von Emilie vergessen hast!” Devin riss die Augen auf. “Die war Gestern?” “Jap und sie war ziemlich enttäuscht dich nicht zu sehen.” Devin schlug sich eine Hand vor die Stirn. Emilie war seine beste Freundin, sie ist eine Hexe und schon Uralt, sie ist in der Lage, durch ihre Magie ihr altern zu stoppen, was ihn schon immer fasziniert hatte. Emilie war wie eine kleine Schwester für ihn und sie hatte ihm auch geholfen als er ein neugeborener war, und jetzt verpasste er ihre 600 Geburtstagsparty! “Scheise! Es tut mir leid, ich war mit Zoey weg!” Jonas zog eine Augenbraue hoch. “Zoey?” “Ja eine aus meiner neuen Schule, wegen ihr wollte ich hier bleiben.” gestand ich ihm. “Ach deswegen wolltest du nicht nach Kalifornien ziehen, weil du hier ne tussi hast.” Er lachte und schlug mir auf die Schulter. Ich stand auf und schleuderte ihn gegen die Wand. Keuchend rappelte sich mein bester Freund wieder vom Boden auf. “Was ist dein Problem!” Er schien echt wütend. “Nenn sie nicht Tussi, ich glaube sie ist meine Seelenverwandte!” Ich raufte mir das Haar und fühlte mich gleichzeitig ein wenig leichter, weil ich das losgeworden bin. “Oh man, das ist schlecht, weil dein Bruder meint wir müssen für diesen großen Fall nach Frankreich.” Ich starrte ihn an. “Das ist jetzt nicht dein ernst!” Er nickte nur und rieb sich den Nacken. “Und wie lang sind wir dort?” “Bis wir den Sohn von dem Typ gefunden haben, er zahlt ziemlich viel.” Ich wuschelte mir durchs Haar, dass ist ein Problem. “Wann müssen wir los?” “In einer Woche.” Ich knurrte vor mich hin als ich im Wohnzimmer auf und ab Tigerte. “Könnt ihr das nicht ohne mich machen? Sie hat gerade so geschaut als würde ich sie Sitzenlassen, das tut mir weh.” Ich wusste das es sich schwuchtelig anhört aber vor Jonas konnte ich absolut nichts geheim halten. “Frag deinen Bruder, er ist gerade unten.” Ich laufe runter und gehe in unseren Konferenzraum, in dem mein Bruder und der Typ der seinen Sohn sucht sitzen. “Hei Eric ich muss kurz mit dir Reden.” Eric entschuldigte sich bei dem Typ und ging mit mir raus. “Was denn, der Typ ist wie ein Goldesel und du zerrst mich von ihm weg.” ich schaute auf den Boden und dann wieder Eric an. “Ich gehe nicht mit nach Frankreich.” Eric entgleisten alle Gesichtszüge. “Warum?!” “Ich hab meine Seelenverwandte gefunden und will sie nicht allein lassen.” Eric hatte ein Fragezeichen im Gesicht. “Wann hast du sie Gefunden?” “Ich gehe auf ihre Schule und hab sie dort kennen gelernt, sie weis nicht was ich bin, wir haben gestern mit einander Geschlafen und jetzt bin ich ihr fester Freund.” Ich spürte wie ich immer mehr wie ein Honigkuchenpferd grinste. Eric schüttelte nur den Kopf. “Na dann nimm sie halt mit, und sag ihr pronto was Sache ist. Ich kann das nicht ohne dich machen!” Ich nickte, “Okay dann hab ich noch eine Woche zeit und dann gehen wir nach Frankreich.” Eric nickte und ging wieder ins Konferenzzimmer. Ich überlegte den ganzen Weg lang, wie ich es ihr am besten sagen sollte. Kam aber zu dem Entschluss das ich es ihr einfach erkläre so wie es ist, und dann ihr zeige was ich kann.

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Langsam ging ich vom Tisch runter als es an der Tür klingelte, ja ich hatte die ganze Zeit auf dem Tisch gesessen und gewartet das er wieder kommt! Ich machte die Tür auf und Devin schloss mich in seine Arme. Ich genoss es, schubste ihn dann aber von mir weg weil ich immer noch angepisst war. “Und? Hast du den Strom wieder anbekommen?!” Er merkte wohl das ich sauer war und setzte einen Hundeblick auf. “Ja, es hat nur so lange gedauert weil mein Bruder mir gesagt hat das wir Umziehen.” Mir entglitten alle Gesichtszüge und ich stand mit offenem Mund da. “Nicht du auch noch!” Schrie ich ihn an, ich wusste er konnte nichts dafür das Jason gegangen ist aber ich finde es einfach nur ungerecht immer müssen meine Freunde weg ziehen! Er schaute entschuldigend, lächelte dann aber wieder. “Du kannst mit kommen, wir gehen nach Frankreich.” Ich zog eine Augenbraue hoch. “Willst du mich verarschen?!” Er stieß die Luft aus. “Nein. Ich will das du mit kommst, weil ich ohne dich nicht Leben kann.” Als er `Leben´ sagte schmunzelte er. “Ich kann doch nicht einfach so nach Frankreich ziehen. Spinnst du oder was?!” Er wuschelte sich durchs Haar und packte mich dann an den Oberarmen. “Ich kann dich nicht allein hier zurück lassen.” Ich hatte ein Fragezeichen im Gesicht, was meinte er hier ist es doch nicht gefährlich oder sonst was. “Machst du dir etwa sorgen das mir etwas zustößt?” Er nickte. Ich musste mich beherrschen um nicht laut los zu lachen, dass passte so gar nicht zu ihm. Er verdrehte nur die Augen. “Zoey, ich möchte das du dich jetzt konzentrierst.” Ich nickte ernst. “Ich will das du mit nach Frankreich kommst, weil ich so zu sagen nur noch um dich besorgt bin, wie eine Mutter. Du bist meine Seelenverwandte und mein Leben.” Ich blinzelte. “Wir sind gerade mal einen Tag zusammen. Über was redest du eigentlich und warum bin ich dein Leben du hast doch dein Eigenes.” er wuschelte sich schon wieder durchs Haar und sah ziemlich verzweifelt dabei aus. “Was ist eigentlich los, Devin?!” Ich mag es nicht wen Menschen um den heißen Brei drum herum reden. Devin schaute mich mit verschränkten armen an. “Es gibt dinge in dieser Welt, von denen weist du nichts, dass ist nicht schlimm denn viele wissen es nicht. Aber durch mich wirst du jetzt leider in meiner Welt zurecht kommen müssen und Sorry aber ein Nein akzeptiere ich nicht!” Ich schaute ihn fragend an. “Kommst du dann mal auf den Punkt und sei nicht so Besitz ergreifend!” Er zog mich zum Sofa und setzte sich darauf. Ich lies mich auch in die Kissen fallen und wartete im Schneidersitz, gespannt auf seinen Punkt. “Mein Bruder, mein bester Freund und ich sind Vampire und Vampire haben in ihrem Leben nur eine Frau an ihrer Seite, und in meinem Fall bist du diese Frau. Vampire ernähren sich von Menschlichem Blut, können ins Sonnenlicht und sogar diesen ganzen Kirchenquatsch machen.” Mir entglitten meine Gesichtszüge und dann brach ich in Schallendes Gelächter aus. “Was hast du denn heute Morgen schon geschluckt?” Ich lachte immer weiter und fiel sogar vom Sofa. Devin fand das nicht so witzig und in seiner Miene konnte ich erkennen das er von Zeit zu Zeit immer Wütender wurde, so gern ich auch aufhören wollte zu Lachen, es ging einfach nicht. Ich musste über die Vorstellung einfach immer weiter kichern. Plötzlich packte Devin mich und zog mich Hoch, er blickte mir ins Gesicht und auf einmal veränderten sich seine Augen, seine Blauen Augen wurden Silbern und er öffnete seinen Mund, aus dem jetzt lange Fangzähne ragten. Ich hörte sofort auf zu Lachen und sah erschüttert auf den Typen, der gesagt hat das er mich liebt, aber jetzt, zu so einem psycho- Viech wird das es mir kalt den Rücken runter lief. Er grinste und sein Gesicht wurde wieder normal. Er schaute mich wieder mit seinen Blauen Augen an, seine Zähne waren wieder normal. Ich schüttelte seine Hände ab und schubste ihn von mir weg. Ich versuchte nach Hinten zu laufen, stolperte aber ein paar mal. Als ich einen gewissen Abstand zu ihm hatte drehte ich mich um und rannte los, auf die Wohnungstür zu und ab ins Treppenhaus, die Treppe runter und unten zur Haustür raus. Als ich weiter rennen wollte, stand er plötzlich aus dem nichts vor mir, ich erschrak mich und drehte sofort um und rannte weiter. Ich hörte wie er mir hinter her rennt und als ich mich umdrehte stand hinter mir niemand, leider lief ich gleichzeitig in eine art Mauer rein, was sich als Devin heraus stellte, der mich an den Oberarmen festhält und mich dazu zwang ihn anzusehen. “Hab bitte keine Angst vor mir, Zoey ich würde dir nie etwas tun.” Ich Versuchte mich von ihm zu lösen aber er lies es nicht zu. “Zoey, hör auf damit! Entweder du wirst jetzt vernünftig oder ich packe deine Sachen und du wartest solange im Auto.” Ich sah ihn entsetzt an. “Ich werde ganz bestimmt nicht mit 3 Blutsaugern nach Frankreich gehen!” Er seufzte. “Ach komm schon wir sind ganz normale Menschen außer das wir schneller Stärker und unsterblich sind. Aber sonst ist alles in Ordnung mit uns.” Ich schaute ihn mit einem Killerblick an. “Das ist mir egal, ich will das du mich in ruhe lässt und verschwindest!” Ich weis es ist nicht nett so mit jemandem zu reden, der dir gerade seine Liebe gestanden hat, aber ich wollte dieses ganze Chaos nicht, ich wollte in Ruhe meinen Abschluss machen und Freunde treffen. Devin wuschelte sich durchs Haar und schaute mir tief in die Augen. “Ich weis das ist jetzt schwierig für dich und du empfindest es als Chaos aber das ist es nicht, ich bin wie ein ganz normaler heißer Typ. Also bitte komm mit mir nach Frankreich, da können wir es Ausprobieren und wenn es nicht klappt dann lass ich dich für immer in Ruhe und Für immer ist für mich eine sehr, sehr lange Zeit.” Ich wollte nicht ja sagen, ich wollte stark bleiben aber ich konnte das Gefühl einfach nicht ignorieren das sich immer in meinem Herzen ausbreitet wenn ich ihn sehe. Ich nickte. Er lachte und hob mich hoch, drehte sich mit mir und ich stützte mich auf seinen Schultern ab. Als wäre ich eine Feder wirft er mich hoch und fängt mich wieder auf. Mit wackligen Beinen komme ich wieder auf dem Boden auf und schaute ihn zornig an. “Mach das nie wieder. Ich hab fast einen Herzinfarkt bekommen!” Er grinste nur Glücklich und nahm mein Gesicht in seine Hände und Küsste mich, kurz genoss ich es, dann schubste ich ihn von mir. Ich hab immer noch das Bild vor mir, wenn er jemanden Tötet um zu essen oder jemanden verletzt! Ich verschränkte die arme vor der Brust und laufe an ihm vorbei, zurück in meine Wohnung. Devin folgte mir natürlich. “Also, ich will alles wissen. Sofort!” “Über mich oder über das Vampirdasein?” Er sah wirklich etwas verwirrt aus, was mich zum grinsen brachte. “Beides.” Ich setzte mich auf mein Sofa und Devin setzte sich neben mich. Ich rutschte ein wenig weg, weil ich große Angst hatte, ich meine ein Vampir sitzt auf deinem Sofa und meint das er mich liebt. Echt durchgeknallt.


"Danke fürs Lesen ;D ich hoffe euch hats gefallen und ihr lasst mir ein paar Kommis und herzchen da... Ich versuche so schnell wie möglich weiter zu schreiben. Ihr könnt mir auch gern eine Freundschaft's Anfrage schicken, die nehme ich bestimmt an.. genau so gut könnt ihr auch einfach meine anderen Bücherlesen ;DD

Bis dann Eure Celine "

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Publication Date: 02-09-2012

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