Tunnel Trilogie
Buch III
Die letzte Krise
(Gesamt-Edition web i1.1bx)
Adultedition 21+ Empfehlung: Jugendbuch
© eftos@eftos.de ®&™ tunnel.eftos.de ℗ Eftos Ent.
Kingdom of a thousand characters, names, places, technologies & indicia
are original © & ™ Eftos Ent. All rights reserved.
Offizielles Statement zu den Editionen
(Adult/Jugend i2)
Blauer Text:
Kapitel enthält überwiegend Inhalt der Erwachsenenausgabe
Diese farbliche Kennzeichnung ist grob.
Die derzeit verfügbare Jugend-Edition unterscheidet genauer, bis in einzelne Textpassagen hinein.
Status der Jugendausgabe (current): open (original) rc I
Svinenysh Galactic:
„Der Leser jungebliebenen Jugend. Verwiesen verweise er ich sie es auf die Ausgabe der kleinen Leute. Sie uns ist gemacht.“
Kingdom of a thousand characters, names, places, technologies & indicia
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(I) Harakiri total
Schluss ist Schluss, alles andere eine Illusion, kindisch.
Auch wenn das Schöne daran ist, das danach zentralwort mehr kommt, ist eine aufgeklärte Person nur recht mühsam als Selbstmordattentäter zu rekrutieren. Genau solche Freiwillige bräuchte jedoch Generalmajor Pavel Rebelkov, denn er will endlich Erfolge.
Die Aktion damals, vor fast genau drei Jahren, als der ehemalige Regent vom Pak, Dr. Leviathan zu Westerburg, aus seinem Amtssitz entfernt worden ist, war sozusagen seine letzte Großtat.
Seither läuft es eher schlecht, für den jungen alten Generalmajor, beruflich wie privat. Sein flotter 21-jähriger Rumpf überfordert sein dekadentes Althirn mehr und mehr.
Seit der Gehirntransplantation damals, nehmen seine körperlichen Anomalitäten zu.
Er leidet unter unkontrollierten Zuckungen, besonders im Gesicht. Äußerst tragisch für einen zackigen Militär. Unter der Hand sind seine Problemchen längst bekannt, offen darüber zu schwadronieren traut sich jedoch keiner seiner Untergebenen.
Ja, es stimmt: zu Westerburg wurde entmachtet und wie erwartet sind die Pakinger passiv geblieben.
Eivind Lundbarden, mittlerweile gewählter Kanzler der Pakinger, hat zwar lautstark protestiert aber dann doch den neuen Vertreter der Königin, Regent Torg Juriwitsch, zähneknirschend akzeptiert.
Zumindest auf dem Papier. In Wirklichkeit haben Sie sich durch diese höchst fragwürdige Aktion noch mehr von der Krone abgekapselt. Selbst in den Kreisen um Rebelkov hat man keine verlässlichen Daten zur tatsächlichen politischen Lage drüben auf Pak-Prime im Indi System.
Was Rebelkov ganz besonders wurmt ist das sein Lieblingsfeind, zu Westerburg, bei den wilden Nordmännern mit offenen Armen aufgenommen worden ist. Die haben sozusagen gleich Tür und Tor geöffnet.
Diese rauen Gesellen sind sehr anpassungsfähig. Sie erdulden die neuen Paraden, Zählungen und Befragungen anstandslos.
Lundbarden Höchstselbst leistet jedes Jahr den neuen Imperialen Eid auf die Krone, vor den Repräsentanten beider Spezies. Nach außen hin ist dort also alles in Ordnung.
Was jedoch keiner auf der Rechnung hatte, war die Reaktion daheim. Hier im Raah System war man nämlich alles andere als begeistert von der neuen Doktrin.
Viele Diplomaten, darunter auch die östlichen Clans, haben Rebelkovs Militäraktion auf das äußerste verurteilt. Selbst die Eemit, treue, friedfertige Gesellen der Wasserwelt des äußeren Planeten Eerx waren aufgebracht.
Man munkelt, dass die Durchfallerkrankung junger Rekruten der königlichen Streitkräfte auf Ihr Konto geht. Als Agrarproduzenten und Lebensmitteldesigner sitzen sie in exzellenter strategischer Position.
Selbst Rebelkov, Schirmherr der Veranstaltung, hat es dabei erwischt. Er kam zwei Wochen lang kaum vom Thron herunter.
Dann ist da noch der sogenannte Oppositionelle Untergrund, ein neues Sammelbecken der Unzufriedenen, man könnte auch sagen der Freiheitsliebenden. Aus allen Schichten rotten Sie sich in dieser Organisation zusammen. Was Sie dort genau ausbrüten ist unbekannt. Ein Ärgernis sind die aber in jedem Fall.
Ja, die Probleme haben zugenommen, seit jener denkwürdigen Aktion. Für Rebelkov selbst jedoch war dies erst der Anfang.
Zeit wird’s für die nächste Phase: Die Abschaffung der Tausend! Da kommt Ihm der nächste Termin gerade recht.
Dipl. Ing. Toru Arimato, ein ehemaliger Assistent von Dr. Tilon Abendroth und zielstrebiger Mecha-Tec der neuen Generation kennt wenig Skrupel. Er hätte da ein besonderes Schmankerl für Ihn.
Seine mechanische Harakiri Armee steht kurz vor der Vollendung.
(II) Der heimatlose Prinz
Der junge Henley zu Westerburg befindet sich seit nunmehr drei Jahren im Exil seiner neuen Heimat.
Genauer gesagt ist er seit der Vertreibung seiner Familie aus Syntari nun in Xanqoq stationiert. Er lebt unweit des Hauses Petch-a-boon in seinem eigenen kleinen Appartement an den Berghängen oberhalb der Stadt.
Zu seinen Nachbarn zählt insbesondere sein bester Freund, Svinenysh Galactic, der nun ebenfalls hier lebt. Seine Freundin Svennedy ist mittlerweile bei den Petch-a-boons fest angestellt. Da hat sich diese Lösung angeboten.
Es sind schwere Zeiten für den jungen Prinz. Repressalien allerorten. Selbst Henleys Schule, das Alanis College der angewandten Wissenschaften in Lyporo, ist Ihm seit einem Jahr verschlossen.
Durch ein neues Imperiales Dekret wurden alle Ruba der Schule verwiesen. Henley selbst, als einziger Schüler vom Indi, musste ebenfalls seine Koffer packen.
Der wahre Grund besteht wohl eher darin, dass er ein zu Westerburg ist. Henleys Popularität war manchen ein Dorn im Auge.
Regis Vekter hat auf das entschiedenste Protestiert. Er befindet sich jetzt in Frührente. Ein Schicksal, das er mit seiner ehemaligen Sekretärin, Hippolyta Schabernack teilt.
Neuer Direktor des Alanis ist heute kein geringerer als Liubomir Iliev, streng linienkonformer Untertan ihrer Majestät und ehemaliger Lehrer im Fache Militärtechnik.
Dieser ist kein unbekannter für Henley. Hat er Ihn doch seit Stunde null so gut es ging gedemütigt.
Das Sekretariat ist seither unbesetzt, Iliev ist ein Mann der Tat der gerne alles selber macht. Offiziell hat den Posten nun Helga Rottweil inne, im Hauptberuf persönliche Assistentin von Pavel Rebelkov.
Es sind eh meist nur noch Schüler treuer Monarchisten auf dem Internat, da gibt es wenig zu tun für das Sekretariat. Aber bei Schulbeginn oder zu offiziellen Anlässen steht die graue Maus breit grinsend neben Iliev parat.
Patchara Petch-a-boon, Henleys Freundin, ist ebenfalls kein Schüler des Alanis mehr. Nachdem Henley unehrenhaft von der neuen Chefsekretärin entlassen worden ist, hat auch Sie beschlossen das College zu verlassen.
Seither unterrichtet Sie beide, Henley und Svinenysh gemeinsam, privat. Alle drei haben somit streng genommen keinen Schulabschluss vorzuweisen. Aber in diesen schwierigen Zeiten gibt es schlimmeres.
Mikkel Silva, Henleys guter Freund seit Ihrem gemeinsamen Abenteuer auf dem Vex vor sechs Jahren, ist mittlerweile vollständig mit dem Tunnel verkabelt.
Er ist nur noch oben am Ringbeschleuniger anzutreffen. Dieser ist seit zwei Jahren militärisches Sperrgebiet und für Normalsterbliche unerreichbar. Der Fette und sein Azubi halten das Ding aber sauber am Laufen.
Das neue Überwachungs-College kotzt Ihn einfach nur an. Wäre das Alanis noch das, was es einst war, so würde er sich bestimmt öfters hier unten blicken lassen.
So aber sind Mecha-Tec-Pendeleien hin zum Vex und zurück seine einzigen Reisen. Njall braucht eben ständig neue Helferlein.
Mikkles Situation ist menschlich betrachtet suboptimal. Die Gefahr der Vereinsamung besteht. Wird er seinem Onkel immer ähnlicher? Man kann hier nur das Beste für den jungen Telematiker hoffen.
Ein weiteres Problem Henleys ist, dass sein Vater mittlerweile unter Hausarrest steht. Allen Protesten zum Trotz ist ihm das Reisen untersagt. Er darf sich zwar auf Pak-Prime frei bewegen, aber alles interplanetarische, geschweige denn interstellare ist strengstens verboten.
Henley hat somit keine Chance seine Eltern zu sehen. Video-Konferenzen in Echtzeit sind offiziell zu teuer und damit untersagt.
Er kann also mit seiner Familie nur kurze Botschaften offline hin und her transferieren, immer mit der Gefahr eines Mitlesers. Man gewöhnt sich an einiges, aber dies ist schon eine starke Einschränkung.
Alles in allem kann man davon ausgehen, dass Henley sein neues Dasein nur deshalb leidlich erträgt, weil er eine neue Heimat im Hause Petch-a-boon gefunden hat.
Seine Freundin Patchara und sein bester Freund Svino helfen Ihm über die meisten Hindernisse hinweg. Dennoch kocht es im jungen Prinz. Die Zeit ist reif für eine Revolution.
(III) Der Oppositionelle Untergrund
Mag diese neue Organisation der Oppositionellen für Pavel Rebelkov und seine Militärstrategen ein Buch mit sieben Siegeln sein, so sei hier doch die Gründung dieses Geheimbundes verraten.
Kein geringerer als Prinz Henley zu Westerburg hat diese Vereinigung vor knapp drei Jahren ins Leben gerufen. Wer mag es ihm verdenken, wenn man seinen Lebenslauf kennt?
Doch selbst für Henley ist das Wachstum seither überraschend. Es wird verständlicher wenn man bedenkt, dass viele Mitstreiter von jemand ganz besonderem rekrutiert worden sind. Die ersten Verbündeten waren nämlich größtenteils Vertreter der jungen Generation östlicher Häuser.
Khi-Chi Kokoyama Petch-a-boon hat da ganze Arbeit geleistet. Sogar Ihr Verlobter, Achille Corichi vom Strange-energy Propulsion lab im Deepspace ist mit von der Partie.
Dies ist außergewöhnlich für einen Physiker, mehr noch: Er ist ganz sicher der einzige dort. Seine Kollegen interessiert Politik nur am Rande. Dort oben gibt es wesentlich wichtigere Probleme zu lösen.
Der Oppositionelle Untergrund (OU) ist eine aufstrebende multi-Spezies Organisation deren Fänge bis nach Trymoo und auf den Eerx reichen. Selbst einige Pakinger unter Leitung von Eevie Lundbarden sind mit von der Partie.
Das Geheimnis des Erfolgs ist die Loyalität und Verschwiegenheit der Mitglieder. Eine Lücke im System wäre katastrophal. Deshalb gibt es diese Union nur im Schatten. Keiner kann Ihr beitreten, es sei denn man wird persönlich dazu eingeladen.
Derzeit befindet sich der Verband im Aufbau. Es gab noch keine größeren Aktionen, Ausnahmen bestätigen die Regel, als Mikkels Bot-Virus auf alle Coms Geoposition Alanis das Logo des OU gezaubert hat. Ganze drei Tage haben Sie gebraucht den Code zu entfernen.
Mikkel Silva ist derzeit das einzige Ehrenmitglied. Njall würde wohl platzen, täte er es herausfinden. Dies ist bei seinen Telematik-Künsten eine Sache von wenigen Minuten.
Es ist richtig: Die Zeit schreit nach einer Revolution des Volkes. Leider ist Henleys kleine Opposition dafür heute noch viel zu schwach auf den Beinen.
(IV) Prinzessin gesucht
Die Vereinsamung schreitet unaufhörlich voran bei der Regentin eines Zwei-Sterne Systems, des Königreiches der Tausend, Hypatia der Ersten.
Sie findet kaum noch Zerstreuung. Selbst Ihr Lieblingskünstler monologisiert mittlerweile ausschließlich im Netz vor sich hin. Keine Ausnahmen, keinerlei Auftritte mehr. Selbst vor der Regentin im Rücken.
Der spritzigste Rotwein schmeckt schal, das Volk ist Lichtjahre entfernt und Ihr einziger Sohn und Wunschnachfolger macht Probleme.
Klar, auf der Schule ist er gut, der blasse Herold. Er hat auch seine ersten militärischen Erfolge erzielt und ist ein guter Pilot geworden. Seine Freunde achten Ihn. Er hat viele Verehrer.
Was Hypatia jedoch ein bisschen nervös macht, ist, dass er sich absolut Null für das andere Geschlecht interessiert. Mit seinen mittlerweile stolzen 18 Jahren hatte er noch nie eine Freundin.
Die Königin ist so ziemlich die letzte die mit Ihrem Sohn darüber reden kann. Das Verhältnis der beiden ist steril. Bei den gemeinsamen Abendessen spricht Ihr Hoffnungsträger ausschließlich über Politik und Militärtechnik.
Hypatia lauscht dann gelangweilt zu und würgt einen Bissen nach dem anderen runter. Spricht Sie das Thema durch die Blume an weicht Herold sofort aus und zieht es ins lächerliche.
Die Königin muss handeln! Ein wichtiger Termin steht kurz bevor: Theoplus Noktios, Ihr Leibarzt, ist zusammen mit dem Chef der Leibgarde, Chrysosto Helmstraahl geladen.
Vor zwei Wochen hatte Sie beide über Ihr Problem informiert. Jetzt ist Sie sehr gespannt auf die Lösungsvorschläge Ihrer altgedienten Untertanen.
Am nächsten Tage also, pünktlich um Neun, hat er sich eingefunden: Dr. Theoplus Noktios, Klonspezialist, Leiter des Intensivmedizinischen Instituts Lyporo und Leibarzt Ihrer Majestät. Fesch hat er sich gemacht, sieht adrett aus.
Ein alter Mann in Uniform nähert sich. Es ist der mittlerweile einundneunzigjährige Altgardist Chrysosto Helmstraahl, persönlicher Vertrauensmann des Regenten und Chef der königlichen Leibgarde.
Die beiden begrüßen sich kurz und treten danach gemeinsam in den privaten Besprechungssaal des Palastes in Lyporo vor die imperiale Krone.
Beide verbeugen sich. Hypatia I sieht Ihren Leibarzt an und fragt: „So mein lieber Herr Doktor, was haben Sie uns mitzuteilen?“
„Geliebte Gebieterin, ja ich habe Ergebnisse“ beginnt Noktios. Helmstraahl lauscht gespannt.
„Ihr kleines, ich will es mal so formulieren: Problemchen, lässt sich leicht korrigieren. Nach meiner Untersuchung steht fest, es gibt keinerlei Anzeichen für ... sie wissen schon.“
Hypatia nickt erleichtert.
„Deshalb habe ich mir etwas ganz Besonderes ausgedacht...“ Die Königin lehnt sich etwas nach vorne. Noktios fährt fort:
„Laut meinen genetischen Untersuchungen wäre etwas frischer Wind von Vorteil. Sie wissen, die Pakinger sind von ausgezeichneter Integrität, zumindest was das betrifft...“
Hypatia zieht die Augenbrauen nach oben, sie fragt nach: „Wie meinen?“ Selbst Helmstraahl dreht sich nun Richtung Noktios.
„Nun, genetisch betrachtet, so möchte ich sagen, habe ich die perfekte Kandidatin bereits gefunden. Was noch dazukommt wäre die politische Dimension...“
„Bis jetzt klingt das alles recht vielversprechend, mein Lieber. Ich höre.“ Schallt es vom Thron herunter.
Noktios macht es spannend: „Nun, mir ist zu Ohren gekommen, an dieser Stelle sei mein Dank an Generalmajor Rebelkov und Regent Juriwitsch erlaubt, das der neue Kanzler der Pakinger, dieser Eivind Lundbarden, eine Tochter im heiratsfähigen Alter besitzt.“
„Aha“ meint Hypatia kurz. Auch Helmstraahl ist ganz Ohr.
„Die junge Eevie Lundbarden, gerade mal 17 Jahre alt, ist eine exzellente Kandidatin für Ihren hochwohlgeborenen Sohn.“
Mit diesen Worten tritt Noktios vor und übergibt der Königin ein Bild der Schwiegertochter in spe. Hypatia setzt eine anerkennende Miene auf. Die hübsche blonde Pakingerin überzeugt.
„Seit unserer letzten verbindlichen Kontrolluntersuchung steht fest dass Sie eine ausgezeichnete genetische Integrität besitzt. Sie ist zudem klug und kreativ. Diese junge Pakingerin passt ideal.“
Hypatia ist beeindruckt von Noktios‘ Vortrag. Sie antwortet: „Ausgezeichnete Arbeit mein lieber Theo. Das hört sich alles sehr gut an. Ich bin mehr als zufrieden.“
Sie schnippt mit den Fingern: „Eine Pakingerin auf dem Thron! Das ist unser endgültiger Sieg. Wie ist die weitere Vorgehensweise? Was schlagen Sie vor?“
Noktios antwortet zögerlich: „Nun... es gibt da leider ein kleines Problem. Man munkelt dass Ihr Vater, Eivind, sehr nahe im Umkreis zu Westerburg anzutreffen ist...“
Hypatia sperrt die Augen auf: „Was wollen Sie damit sagen?“ faucht Sie.
„Nun“, antwortet Noktios: „Es ist wahrscheinlich, dass er sich schlicht weigert. Sie sind sehr freiheitliebend diese Pak...“
Hypatia unterbricht schroff: „Was hat dieser Blödmann zu melden? Muss der gefragt werden? Nein! Seine Tochter wird Königin. Für Sie wird Realität wovon andere nur träumen können!“
„Schafft Sie her, meine Schwiegertochter. Auf der Stelle. Mir gleich wie ihr das anstellt. Ich verlass mich hier auf Sie, Helmstraahl, das es unter uns bleibt.“
Dieser salutiert sofort. Seine Königin ist in Rage, erhebt sich:
„Die Öffentlichkeit wird informiert wenn Sie sich erst einmal verliebt haben. Die Verlobung wird medienwirksam ausgestrahlt. Dann wird dieser Depp da drüben schon seinen Segen geben. Froh kann er darüber sein, sich alle zehn Finger abschlecken, der Wilde.“
Hypatia wirft eine Hand in die Luft, lässt sich dann in Ihren Thron fallen und wedelt die Anwesenden abschließend nach draußen.
Damit ist die Besprechung beendet. Beide Teilnehmer verbeugen sich tief und trollen sich brav von dannen.
(V) Kamikaze-Bots
Im Institut für angewandte
Publisher: BookRix GmbH & Co. KG
Text: Eftos
Images: Eftos Ent.
Editing: Eftos Ent.
Translation: EFTOS.DE
Publication Date: 11-25-2012
ISBN: 978-3-95500-925-0
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