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ACHTUNG ACHTUNG!
Jah, das muss jetzt kommen. ^^ Also, am anfang werden etwas ‚interessante’ Szenen kommen, aber wenn ihr ganz gut aufpasst werdet ihr merken das es im Buch mehr geht als nur das eine ;)
Vorallem am Schulss ^^ ja wir haben sogar schon den Schluss geplant :D
Also hier mal der anfang und es geht gleich mal zur Sache ;)
Eis klauen mit Bonnie
„Elena!“, rief Bonnies helle Stimme aus dem Wohnzimmer. „Wo hast du das verdammte Kleingeld? Ich muss noch in die Post!“
Ich saß auf meinem Bürostuhl, die Füße auf dem Tisch und horchte Bonnie. Ich verdrehte die Augen und betrachtete noch einmal meine neuen langen Stiefel : hauteng und schwarz. Sie schmiegten sich an meine dünnen, langen Beine und passten perfekt zu den dunkelblauen Rörenjeans. Ich stand auf und strich mein extra langes T-shirt auf dem „Rotzgöre“ stand gerade und lief dann zu Bonnie.
„Wie immer … habe ich es in der Schublade im Schreibtisch!“, genervt holte ich den Beutel mit den tausenden von Münzen hervor.
„Und außerdem, warum musst du schon wieder zur Post?“, fragte ich „Das tun nur Spieser!“, fügte ich hinzu und betrachtete das Bündel mit Münzen, das Sack war mindestens so groß wie ein Fußball und gefüllt mit 20 Cent, 10 Cent und 50 Cent Stücken. Wir mögen nun mal beide kein Kleingeld im Portmonee.
„Tja, ich muss einen Brief vorbeibringen!“, sagte sie beleidigt und strich sich die Braunen langen Locken aus dem Gesicht. Ihre Haut war schokoladenähnlich, ihre Augen ebenfalls Braun. Bonnie Bennett wirkte aber trotzdem exotisch und … sehr gefährlich!
„Immer noch Gefühle für diesen … äh.. wie hieß er? … ah ja! Taylor?“, ich lief auf sie zu. Drückte ihr den Sack mit den Münzen in die Hand und sagte : „Er ist in Rom! Und vögelt sicher mit irgendwelchen Römischen Mädchen! Er hat Schluss gemacht und schickt jeden deiner Briefe wieder zurück! Vergiss diesen Schwanzgestäuerten Mistkerl und komm lieber Party machen!“
Bonnie seufzte leise, sah mich eine weile Stumm an und lies dann den Sack auf den Boden fallen. „Scheiss auf Männer! Die sind eh nur zum einen da!“, grinste sie.
Bonnie und ich kannten uns sicher schon seit 100 Jahren, wenn nicht schon länger. Wahrscheinlich sind wir Seelenverwandte, wir kennen uns echt gut und wir wissen jedes Geheimnis voneinander. Wir haben zusammen unsere erste Zigarre geraucht, unsere erstes Mal am selben Tag gehabt! Wir haben sogar unsere Tage, zum ersten mal, am gleichen Tag bekommen! Wir haben aber nicht am gleichen Tag Geburtstag, aber wegen fünf Stunden unterschied macht mir das nichts aus.
„Also? Wollen wir Eis essen?“, grinste ich und bevor sie etwas sagen konnte zog ich sie hinaus. „Aber Ich hab gar kein Geld mit!“, murmelte sie als wir auf dem Weg in den Park waren. „Brauchen wir auch nicht.“, schulterzuckend sah ich sie an. „Aha…“, sie wirkte nichts desto trotz etwas verwirrt. Als wir dann den Eiswagen herreicht hatte, aus dem so hypnotische Musik kam, erreicht hatten; stellten wir uns hinten an. „Diese Musik wurde extra entwickelt um ahnungslose Hosenschiesser das Geld aus der Tasche zu locken, in dem sie Eis kaufen.“, erklärte ich langsam. Sie nickte zustimmend: „Dachte ich mir schon.“, grinste sie.
„Was kann ich euch beiden Damen geben?“, fragte der Dicke Mann. „Ein Schoko und ein Erdbeer-Schoko-Vanille-Eis.“ Bonnie grinste schon bei der Vorstellung ihres Erdbeer-Schoko-Vanille-Eis.
Der Dicke Mann betrachtete uns kurz Nachdenklich, doch ging dann ans Werk.
Nachdem er den extra Wunsch erfüllt hatte, reichte er uns beiden das Eis. „Das macht dann 12 $“, erklärte er. Ich lächelte und begann in meiner Tasche zu wühlen. Ungeschickt lies ich mein Portmonee fallen. „Ohh..“, grinste ich und bückte mich hinunter. Bonnie betrachtete mich misstrauisch. „Renn!“, flüsterte ich lachend und stand mit einem Sprung auf und rannte los. Bonnie hinter mir begann schallend zu lachen. „HEY! DAS IST DIEBSTALL!“, fluchte der Dicke Eisverkäufer. Ich lachte und bescheunigte, dabei riskierte ich einen Blick nach hinten. Ich stolperte und viel direkt auf den Boden. Besser gesagt mit vollem Karacho auf jemanden.
„Ou ups.“, murmelte ich entschuldigend und blickte auf den Typen unter mir. „Kein Problem.“, murmelte er und lächelte. Er hatte dunkelblonde leichte locke und sah recht gut aus. Auch fühlte er sich ziemlich gut an, so unter mir. Er grinste jetzt. „Was?“, fragte ich ungehemmt und stützte mich auf meinen Armen ab um ihn besser betrachten zu können. „Hast du nicht vor aufzustehen?“, grinste er.
„Nein, eigentlich nicht. Ist doch ganz bequem. Aber wenn du möchtest!“ Ich stand also langsam auf und blickte zu Bonnie die mich mit vielsagenden Blicken bombardierte. „Ich bin Stephan!“, erklärte der Typ immer noch breit grinsend. „Ich bin Elena.“ Er musterte mich leicht. „Freut mich.“, grinste er und betrachtete Bonnie. „Ich bin Bonnie.“, stellte sie sich vor. Ich seufzte als ich mein Eis auf dem Boden sah. „Was sollte das?“, fragte er offensichtlich belustigt. „Wir haben uns auf Illegale Art Eis beschafft.“, erklärte Bonnie ebenfalls belustigt.
„Oh...“, murmelte Stephan und fuhr sich durchs Haar. Dabei grinste er immer noch und sah wahnsinnig Sexy aus. „Also, wenn ihr nicht wollt das ich euch verrate, dann kommt ihr heute Abend zu meiner Geburtstagsparty.“, lachte er. Ich blickte vergnügt zu Bonnie die sich mittlerweile nach dem Eisverkäufer umsah. „Ich denke das geht.“, erklärte ich. „Wann und wo?“, fügte ich hinzu. „22.00 Uhr, und hier die Adresse.“, Stephan lächelte schief.
„Wie alt bist du denn geworden?“, fragte ich grinsend und sah ihn von unten bis oben an. Er trug Jeans, dunkelblaue und eine Lederjacke für ganz harte Jungs. „19.“, grinste er. „Sehr schön. Gratuliere.“, sagte ich und blickte mich um. „Danke. Dann sehen wir uns heute Abend.“, sagte er und holte sein Handy hervor. Er blickte mich kurz entschuldigend an. „Ja Salvatore?“
Mhm. Stephan Salvatore. Nicht schlecht. „Ein Italiener.“, grinste Bonnie. „Ich weiß.“, antwortete ich. „Schlapp ihn dir Tiger!“, gurrte sie mir belustigt ins Ohr. „Pssst! Er legt auf.“, zischte ich und sah Stephan erwartungsvoll an. „Das war mein Bruder. Ich muss mal los die Party vorbereiten.“, grinste er. „Also bis dann Stephan Salvatore.“, sagte Bonnie grinsend. „Bis dann Bonnie und Elena.“, murmelte er und ging.
Die Adresse führte uns zum Grills in Mystic falls. Die Musik dröhnte schon bevor wir aus dem Auto aussteigen. Bonnie grinste aus ganzer Seele. „Oh Mein Gott!“, sie seufzte. „Siehst du wie viele Leute dort sind?“, ihre Augen funkelte begeistert.
„Oh ja.“, sagte ich ebenfalls begeistert. Das würde eine schöne Party werden...
„Wow!“, bekam ich nur raus. Das Grills war voll und die Musik dröhnte in meine Ohren. Bonnie grinste erfreut. „Wow, dieser Stephan kann ja richtig schöne Partys machen. - Oh mein Gott!
Schau, dort ist Caroline.“, sie rannte schneller als ein Wolf der gerade seine Nahrung sah zu Caroline und sprang ihr um den Hals. Caroline schrie glücklich und erwiderte ihre Umarmung. Ich grinste und sah mich etwas nach Stephan um. Da entdeckte ich Matt Honeycutt. Er stand mit den Footballspielern an der Bar und winkte mir zu. Langsam bahnte ich mir eine Bahnte ich mir einen Weg zu Matt durch und Empfang meinen Drink, den er mir freundlicherweise Spendierte. „Was machst du hier?“, fragte ich ihn als ich ihn erreicht hatte.
Er drückte mir einen Kuss auf die Wange und grinste. „Wir wollten eigentlich nur ins Grills Billiard spielen, aber da empfang uns dies wunderbare Party und wir entschieden uns einen drauf zu machen.“ Matts blondes Haar, stand im wirr vom Kopf und seine Blauen Augen strahlte wie immer etwas wirklich interessantes aus. Schade das es zwischen ihm und mir nie richtig geklappt hat. Er ist wirklich nett. „Bonnie und ich wurden vom Geburtstagskind höchstpersönlich eingeladen.“, grinste ich und musst schon näher kommen da die Musik so laut war. Er lachte. „Wer hat den Geburtstag?“, fragte er. „Stephan Salvatore.“, antwortete ich und wie aufs Kommando sah ich ihn gerade vorbeikommen. „Kenn ich nicht...“, murmelte Matt doch ich war schon auf dem Weg zu Stephan.
„Hey.“, grinste ich und nahm seine Hand, da er mich nicht gehört hatte. Er drehte sich schnell um. „Elena.“, sagte er. „Hey.“, wieder holte ich. „Ist ziemlich voll.“, rief er. „Ja.... Es sind ziemlich viele Leute da.“, antwortete ich. „Lust zu Tanzen?“, grinste er und nahm schon meine Hand. Er zog mich zur Tanzfläche und umfasste meine Hüfte. „Seit wann wohnst du hier?“, fragte ich ihn und legte meine Arme auf seine Schulter. „Seit einer Woche.“, erklärte er und zog mich näher zu sich. „Ah schön.“, murmelte ich nur da ich abgelenkt war.
Er grinste. „… und äh Du wohnst alleine hier?“, fragte ich weiter. Er lachte, doch ich konnte es fast nicht hören da das nächste lied sehr laut war. „Bei meinem Onkel und mit meinem Bruder…“, murmelte er und drehte mich. Ich lachte. Ah ja, seinen Bruder hatte ich ja schon vergessen. „Warum bist du hier hin gezogen?“, fragte ich immer noch lachend. „Wegen meiner Freundin.“ Ich stutzte. „ Feste Freundin oder Freundin Freundin?“, fragte ich ihn. „Beste Freundin … Lexy.“, erklärte er. Ich grinste breit. „Schön.“, murmelte ich dann und sah zu Bonnie rüber. Sie winkte mich zu sich rüber. Ich schüttelte den Kopf. „… Was ist denn?“, fragte Stephan. „Bonnie winkt.“, verwirrt musterte ich sie. Sie wirkte sehr wütend. „Du solltest mal nach ihr sehen.“, erklärte er ebenfalls verwirrt.
Ich seufzte und nickte. Freundschaft geht über Sex.
Er ließ mich los und ich eilte zu ihr. „Was ist denn?“, fragte ich aufgebracht. „Taylor ist hier!“, schrie sie.
SO! UND ? Was haltet ihr davon, gute Idee schlechte Idee? Schreibt nen kommi, nicht vergessen : Man kann alles Nett ausdrücken. Ihr müsst uns nicht gleich die Höhle heiß machen wenn ihr es für ne Schlechte Idee haltet ;)
Weiter geht’s gleich mit einem Sichtwechsel.
„Damon.“, rief mich Taylor. Ich drehte mich um, fuhr durch meine Haare und grinste breit. Er war für eine Weile in Rom gewesen, doch nun wieder hier für unsere Rücker. Stephan und ich waren wieder in Mystic Falls und heute stieg gleich die erste Party. „Man alter wie wars in Rom?“, fragte ich grinsend und schaute ihn an. Er war braun geworden, doch hatte immer noch so kurze schwarze Haare wie immer, eine gute Statur und sah fitt aus. Natürlich. „Wahnsinnig du glaubst gar nicht was für Mädchen dort gibt.“, er grinste anzüglich und wackelte mit den Augenbrauen.
„Cool.“, murmelte ich und bewegte mich zum vorderen Teil des Grills hin. Taylor folgte mir und packte mich plötzlich ruckartig am arm. „Spinnst du?“, fauchte ich wütend und sah ihn an doch er blickte nur panisch nach vorne. „Bonnie.“, murmelte er und sie blickte ihn aggressiv an. Plötzlich rannte ein anderes Mädchen auf sie zu. Sah sie verwirrt an und blickte dann ebenfalls zu uns. Wow. Dieses Mädchen sah heiß aus. Automatisch grinste ich schief und leckte mir über die Lippen. Ihr Blick traf meinen, sie machten diesen Scannerblick und sah mich von oben bis unten an, wie ich es ihr gleich tat. Sie trug lange, schwarze Stiefel, ebenfalls schwarze Strümpfe und ein weißes Oberteil.
Sehr … hübsch … um es mal nett auszudrücken. „Gehen wir Mann, sie bringt mich um ich sehe es an ihrem Blick.“, brummte Taylor und zog mich weg. Ich konnte gerade noch erkenne wie mein Bruder - Stephan - auf sie zukam, ich murmelte „Arsch“ vor mich hin. Es ist zwar sein Geburtstag aber dieses Mädchen will ich!
„Was soll ich jetzt machen?“, rief Taylor nun langsam so wütend wie die andere kleine. „Keine Ahnung. Vielleicht wegziehen?“, ich setzte mich wieder auf meinen Sessel und dachte nach. Wie könnte ich jetzt auffallen ohne das mein Bruder sich aufregt.
„Ja wegziehen! Mann jetzt sei doch ernst! Die wird mir die Eier abschneiden und sie zu Ostern verstecken!“, keifte Taylor. „Ich helf dir dann suchen.“, grinste ich doch Taylor schien gar nicht erfreut. „Ich verstecke mich am besten.“, seufzte er. „Genau!“, rief ich aus als mir die geniale Idee kam. „Was?“, rief Taylor ebenfalls erfreut. „Wie kann ich ihr entkommen!“, fügte er hinzu. „Das weis ich nicht, aber ich muss jetzt los.“, murmelte ich und sprang auf. Ich sah Taylor genau noch wütend aufschnaufen und dann war ich schon auf dem Weg zur Bühne. Dabei richtete ich meine Lederjacke, schnappte mir ein Mikrofon und ging zum DJ.
„Hey Kumpel. Mach mal die Musik aus, ich möchte meinem Bruder gratulieren.“, er sah mich kurz prüfend an, nickte aber dann und schaltete ab. Ich trat auf die Bühne, das Licht der Scheinwerfer viel direkt auf mich , kurz blinzelte ich und erkannte auch schnell das mich alle anstarrten. Ich grinste, hielte das Mikro an meinen Mund. „Hallo Zusammen.“, gurrte ich langsam ins Mikro. Stephan blickte mich grinsend an doch ich sah mich nach dem Mädchen um.
„Ich bin Stephans Bruder. Damon. Und ich möchte ihm zum Geburtstag gratulieren.“, rief ich laut aus. Ich grinste breit als ich mein Mädchen entdeckte, sie lehnte an der Wand, nicht weit von Stephan. Ihre Freundin immer noch schnaubend neben ihr, plapperte irgendwas doch sie schaute mich an. Ich musste innehalten um nicht gleich verrückt zu während. Sie lehnte nämlich so eng an der Wand das ich mich am liebsten an sie geschmiegt hätte und ihre weiblichen Kurven nachgefahren wäre während … STOP. „Also Stephan ... äh alles Gute … DJ mach mal Musik.“, ich grinste und schaute erwartungsvoll zu ihr doch sie musterte mich immer noch auf diese kalte art. Mit ihren Katzenaugen und den braunen Locken sah sie verdammt sexy aus.
„You're not the type of woman
To shake my hand like
"Nice to meet ya"
You pull me in
And then begin to let
Your body say
All is possible
Now I know
Oh uh oh uh oh“
Ich wusste nicht ob ich singen kann doch das störte die Menge nicht, sie jubelten und ich bahnte mir einen Weg zur schönen Dame vor. Sobald Stephan verstand was ich vorhatte, hörte er auf zu grinsen. Ich grinste trotzdem weiter.
„The light I dim
It take my limit up a
Million metres
You're breakin' my chains again
And nothing remains the same
Now I'm hypnotized
I realize
Oh uh oh uh oh“
Mittlerweile hatte ich sie sogar erreicht. Nun hatte sie etwas wahnsinniges in den Augen. Ich ging näher ran nahm sie an der Hand und legte ihre Hand auf meine Brust.
„When we touch
I can feel we've
Got a chemistry
Can't get enough
Watch ya when you
Stand so close to me
I've got you
Under my skin
When we touch
I can feel we've
Got a chemistry
Can't get enough
Watch ya when you
Stand so close to me
I've got you
Under my skin“
Sie grinste leicht, konnte sich wohl ein lachen nicht verkeifen. Ohne sie zu leiten fuhr sie mit ihrer Hand meine Brust entlang bis zu meinem Gürtel, ich schluckte leicht. Doch sie lies los und drehte sich um.
„It turns me on
When I'm your pupil
- you're my teacher
Teacher
Get in position
That's my mission on
The floor tonight
I've been exorcised sensitized
Oh uh oh uh oh”
Ich ging trotzdem wieder auf sie zu und fasste sie an der Taille, drehte sie um und ging nahe zu ihrem Gesicht. Unsre Lippen trennte ein hauch doch sie entzog sich mir wieder und schuppste mich leicht zurück, dabei grinste sie breit.
„The way that you
Perform the clothes
Are torn right off the richter
Shakin' the room again
Untaming the beast within
And if they ask me why
Can't deny
Oh uh oh uh oh“
Ich zuckte mit den Schultern und ging nun auf meinen Bruder zu. Einige Begangen schon zu lachen, da sie ahnten was ich vorhatte.
Ich grinste breit und nahm wie bei ihr, die Hand meines Bruders.
„
When we touch
I can feel we've
Got a chemistry
Can't get enough
Watch ya when you
Stand so close to me
I've got you
Under my skin“
Er wollte loslassen doch ich lies ihn nicht. Die Menge lachte. Er konnte sich ebenfalls kein grinsen verkeifen.
„You set me off
I can't wait to feel
Your hands on me
And when we rock
Feels just like the
Devil's ridin' me
I've got you
Under my skin“
Auch seine Hand setzte ich auf meine Brust, doch ließ ihn nicht los. „Damon lass das!“, lachte er. „Will mich denn niemand?“, fragte ich gespielt entsetzt. Jemand schlang die Arme von hinten um mich. Ich drehte mich um. „Lexy.“, grinste ich.
„Come over here girl
I want you one on one
I made it clear girl
I want to have some fun
I want you
I want you
I've got this feelin'
And it just won't stop
It's gettin' so hot
Come help me take this off
I've got you
I want you
Under my skin“
Ich grinste und tanzte mich mit ihr durch die Menge durch. Dabei beobachtete ich mein Mädchen, sie wirkte kurz verbissen doch es verblasste gleich wieder hinter ihrer Katzenmaske.
Ich sprang auf die Bühne und deutete auf sie mit meiner Hand. Der DJ war so nett und beleuchtete sie auch noch.
„When we touch
I can feel we've
Got a chemistry
Can't get enough
Watch ya when you
Stand so close to me
I've got you
Under my skin“
Sie verdrehte die Augen und ich machte einen Kussmund für sie.
„You set me off
I can't wait to feel
Your hands on me
And when we rock
Feels just like the
Devil's ridin' me
I've got you
Under my skin“
Die Musik war weg und einige lachten andere tanzen wieder und ich sprang geschickt von der Bühne. Lief langsam auf sie zu, strich mein schwarzes Hemd gerade und lächelte sie an.
„Damon.“, stellte ich mich vor. Sie wartete einen Moment. „Elena.“ Und reichte mir dann eine Hand. „Enchanté.“, grinset ich und küsste ihre Hand. „Moi aussi.“, raunte sie mir ins Ohr, ich schluckte. „Mache ich dich nervös?“, fragte sie gerissen. „Du? Mich? – Nein.“, grinste ich und umfasste sie an der Taille. „Ich dich etwa?“, entgegnete ich und zog sie zur Tanzfläche.
Naaa? Was haltet ihr von Damons erstem Auftritt??? Nicht vergessen einen Kommi zu schreiben! Das dauert auch nur zwei Minuten! ^^ Sonst weis ich doch nicht ob es gut war... :D
Kapitel 2
Es ging schneller als ich erwarten hatte und wir waren im Hinterzimmer auf dem Sofa. Wir hatten uns noch nicht geküsst, NOCH NICHT! Nur saß gerade auf mir, ihre perfekte kleine Hüfte schmiegte sich an mich, ihre Hände an meinem Hals. Langsam beugte ich mich vor, schon erwartete ich ihre süßen roten Lippen, ihre Hände fuhren zu meinen Haaren hoch, eine Hand blieb an meinem Hals und dann … „Hexe! Hexe!! Hexe!!!“, schrie Tyler und rannte ins Zimmer. Elena schreckte hoch. „Was?“, murmelte ich und sah zu wie diese Bonnie mit einem Messer hinter Tyler herkam.
Ihre Augen funkelten wütend. „Bonnie?!“, fragte Elena ebenfalls verwirrt. „Elena!“, schoss es aus Bonnie raus. Sie musterte mich. „Damon! Sie will mich umbringen!“, jammerte Tyler und sprang hinter das Sofa. „Momenta mal!“, kam dann auch noch die ruhige Stimme von meinem Bruder aus der Ecke. Er schloss die Tür. Elena stand von mir auf, setzte sich aber neben mich und musterte das Chaos genau so wie ich. Verwirrt!
„Hier wird niemand umgebracht.“, stellte er klar. „Nicht an meinem Geburtstag!“, fügte er hinzu. „Doch!“, fauchte Bonnie. „Tut leid Stephan aber Tyler wird sterben!“, sadistisch betrachtete sie das armselige etwas, das von Tyler übrig war. „Sie ist verrückt geworden!“, fluchte er.
„Okaj! Beruhigt euch einmal!“, sagte ich. „Klappe halten!“, kam es von Stephan und Bonnie herausgeschossen. Die Tür öffnete sich und ein Blondes Mädchen und ein Blonder Junge kamen knutschend herein. Sie erstarrten als sie Bonnie mit dem Messern sahen und blickte sich fragend um. „Sollen wir vielleicht wieder rausgehen?“, fragte der Blonde. „Caroline!“, grinste Bonnie anzüglich. „Matt?“, entfuhr es Elena. Bonnie und Elena grinsten sich an. Ich entdeckte Tyler wie er versuchte sich hinter dem Sofa aus dem Staub zu machen, doch Bonnie hat das ebenfalls bemerkt und trat vor ihn hin. „Du kleines mieses Stück elendes ….. Häufchen Dreck!“, knurrte sie. Nun stand Elena auf, ging langsam auf Bonnie zu. „Bonnie! Du musst ihn nicht umbringen.
Wenn du sein ganzes Leben versauen willst schneide ihm seine Eier ab oder seinen Penis!“, murmelte sie leise. „Siehst du Mann! Sie schneidet mir die Eier ab, ich habs dir doch gesagt!“, jammerte Tyler und fasste sich in den Schritt. „Aber weißt du, er ist es gar nicht wert.“, fügte Elena dann hinzu. „Aber!“, verzweifelt schaute Bonnie zu Elena. Ich seufzte stand auf, nahm Bonnie das Messer aus der Hand. Half Tyler hoch, stellte mich hinter ihn und lächelte Bonnie an. „So, verpass ihm eine und dann habt ihrs geklärt.“, ich lächelte sie immer noch freundlich an. Tyler begann zu zappeln. „Vergiss es, ich las mich doch nicht von einem Mädchen verprügeln!“, er wollte weg doch ich hielt ihn fest.
Bonnie holte mit der Faust aus, doch bevor sie Tylers Gesicht treffen konnte lies ich Tyler los. Ich blickte sie verwirrt an. „Mann, ich dachte nicht das du es echt machst!“ Elena betrachtete mich verwirrt.
„Ich dachte das du es ernst meinst!“, seufzte Bonnie. Tyler rannte zur Tür. „Ich werde dich finden Tyler, das verspreche ich dir!“, knurrte Bonnie. Stephan stand immer noch dort, wo dieser Caroline und dieser Matt standen und betrachteten alles mit diesem „Ich bin im Irrenhaus gelandet“-Blick.
Als sich die Sache allmählich wieder beruhigt hatte... die Blondies männlich und weiblich abgehauen sind, Tyler aus dem Raum gekrochen kam, Stephen vor sich hin fluchend raus gegangen ist und Elena Bonnie soweit beruhigt hat, dass sie Bonnies Messer unter Beschlag genommen hat und diese mit einem Klaps auf dem Po raus gescheucht hat, standen wir beide uns wieder gegenüber.
„Wollen wir da weiter machen wo wir aufgehört haben?“, fragte sie unschuldig und fuchtelte mit dem Messer herum. Bis jetzt wusste ich nicht, dass ich Frauen mit fuchtelnden Messer heiß finde. Aber ich finde Elena sowas von heiß. „Mit dem größten Vergnügen!“, schnurrte ich und kam auf sie zu. Mit einem Lächeln ließ sie das Messer fallen und kam mir auf halbem Wege entgegen. „Wehe es stört uns jetzt noch einer.“, knurrte ich an ihrem Hals. Küssend schafften wir es, mal wieder, auf die Couch und fielen – zumindest Elena – rückwärts hin. Ich drückte sie mit meinem Körper nach unten und legte mein Knie zwischen ihre Beine. „Ich bin so scharf auf dich, Damon!“, seufzte sie und bewegte sich auf meinem Knie.
Hey! Ich wollte sie über die Klippe schubsen verdammt. „Hm... Süße... Ich will das machen!“, flüsterte ich an ihrem Ohr und nahm mein Knie wieder weg. Stattdessen beförderte ich meine Hand an ihre heiße Mitte. Sie stöhnte und krallte sich in meine Schulter. Kurz vor ihrem Orgasmus – tja... ich war halt durch und durch Gentleman – krachte die Tür erneut auf. „Welches Arschloch stört mich bei MEINEM Orgasmus!“, knurrte Elena und hielt mich fest. „Eindeutig jemand, der Damon jetzt unbedingt dringender braucht als du Süße!“, schnurrte eine mir nur zu gut bekannte Stimme.
Lexy. „Was willst du!“, fragte ich missgelaunt. Nicht nur Elena wurde bei ihrem Orgasmus gestört... Sie unter mir zu haben, stöhnend und windend, war bei mir auch nicht einfach so vorbei gegangen.
„Na gut... ich präzisiere... Stephen braucht dich!“, gab Lexy ihr Spielchen auf. Ich fluchte und machte mich, widerwillig, von Elena los. „Kleine Brüder ätzen!“, sagte ich als Entschuldigung und hauchte ihr einen Kuss an die Halsschlagader. Mein Abendessen konnte ich mir so auch abschminken. „Ich weiß... hab selbst einen.“, lächelte sie schwach und rappelte sich mit mir auf. „Was hat er diesmal verbrochen.“, motzte ich Lexy an. „Er nicht... aber dieser Tyler... und eine bestimmte Bonnie. Anscheinend die Freundin... sie will ihn mit einer Glasscherbe kastrieren!
Stephen musste vor versammelter Mannschaft Bonnie über die Schulter heben und sie weg verfrachten... und die Kleine hat sich wieder befreit und das ganze ging von neuem los. Ergo: Stephen ruft nach dir!“, leierte Lexy desinteressiert die Situation da draußen runter.
„Und schon ist mein Einsatz gefragt.“, sagten Elena und ich gleichzeitig. „Deiner?!“ Wieder gleichzeitig. „Ich glaub kaum, dass du meine beste Freundin davon abbringen kannst, mit einem erhöhten Alkoholspiegel nicht zu vergessen, ihren mittlerweile Ex-Freund zu kastrieren, weil er sich durch ganz Rom gevögelt hat!“, schnaubte Elena und richtete ihre Kleider zurecht.
„Ich glaub kaum, dass du meinen besten Kumpel, ebenfalls mit erhöhtem Alkoholspiegel, fest halten kannst, sollte er sich doch dazu durch bringen eine Frau zu schlagen.“ Elena zog eine perfekte Augenbraue hoch.
„Keine Sorge. Bonnie wird sich schon zu verteidigen wissen!“, schnappte sie und haute mir auf den Hinterkopf. „Gegen einen Footballspieler der Supernova... bestimmt!“, lachte ich und half ihr auf. Lexy hat unsere Unterhaltung mitgehört und schaute verwirrt von einem zum anderen.
„Seid ihr zusammen?!“, fragte sie irritiert. „Nein.“ Allmählich wird das lästig mit dem Echo... Lexy schaute mich an. „Damon ist eindeutig Beziehungsgestört... aber ihr hört euch echt an wie ein Paar!“, lachte Lexy und schüttelte den Kopf. Elena hob erneut eine Augenbraue und lief voran. Ich lief ihr hinterher. Lexy wartete, bis Elena aus dem Raum ist um mich mit einem Sicher-dass-die-NICHT-deine-Freundin-ist-sollte-sie-nämlich-sein-Blick
„Halt dich da raus Lex.“ Ich betonte die männliche Form von Lexy. „Wenn du meinst, Salvatore.“, grinste sie und lief ebenfalls hinaus. Als ich ihr hinter her wollte, bemerkte ich noch Bonnies Messer. Ich hob es auf und steckte es mir in den Gürtel, wie eine Pistole. Endlich aus dem stickigen Nebenzimmer draußen, suchte ich nach Elena.
Ich fand sie neben Bonnie wie sie sie am Arm festhielt und ernst auf sie einredete, während Tyler nicht viel weiter entfernt da stand wie eine Säule und die Arme verschränkte. Also hat sich mein Kumpel doch entschieden anstatt Weichei zu mimen, sich auf seine Männlichkeit zu verlassen. Mir einen Weg durch die tanzende Menschenmasse suchend, entdeckte ich auch Lexy. Sie war jetzt selbst auf Beute Fang.
***
„Elena! Du verstehst das nicht!“, fauchte Bonnie. „Ich lass mich doch nicht mehr von seinem kleinen Muffin ärgern!“, knurrte Tyler laut. „Ich bin kein Muffin!“, Bonnies Stimme war angespannt. „Haltet beide die Klappe!“, zischte ich und strich mir die Haare nach hinten.
Plötzlich spürte ich eine Hand an meiner Taille, die mich wegdrückte, sanft aber fordernd. Es war Caroline die sich nun von Matt gelöst hatte und Bonnie eindringlich in die Augen sah. Blondine traf auf Brünett. „Bonnie Bennet! Jetzt kannst du aber mal wieder runterkommen! Du bist nicht das einzige Mädchen auf der Welt das Betrogen wurde, also hol mal Luft und geh dir nen anderen suchen.“ Und plötzlich schubste Bonnie, Caroline aus dem Weg und dann stand sie vor Tyler hin. Alle hielten die Luft... Damon stieß zu uns und lächelte mich schief an mit seinen intensiven Augen. „Caroline hat völlig recht. Ich schnapp mir nen besseren!“, dann sties sie ihn weg und stolziere davon.
„Als hätte ich ihr das nicht schon tausend mal gesagt.“, plapperte ich vor mich hin. Damons tiefes lachen erklang nahe an meinem Ohr, ich wollte mich gerade umdrehen als mich eine Hand von Damon wegzog. Als ich mich in Stephans Armen wiederfand erkannte ich das ein Konkurrenzkampf erstehen würde...
„Du schenkst mir doch diesen Tanz?!“, fragte Stephan mich freundlich und seine Hand leitete mich weiter in die Menge. „Klar.“, meinte ich schulterzuckend und grinste ihn an. Er grinste ebenfalls und seine Hände befanden sich genau über meinem Hintern.
Ich neigte meinen Kopf etwas schräg. „Wie gefällt dir deine Party bis jetzt?“, fragte ich lauter. „Ganz gut.“, meinte er nur und drehte mich. Mein Blick huschte zur Bar, wo Damon stand und uns musterte. Ich zwinkerte ihm zu, er lächelte mich schief an und drehte sich zur Bar, um sich wohl noch einen Drink zu bestellen. „STEFAN!“, schrie diese Lexy und zog ihn an der Hand. „Los du musst die Geburtstagstorte auspusten!“, spielerisch schubste sie ihn in die Richtung. Er sah mich entschuldigend an und ließ sich von Lexy führen. „Na?“, meinten Bonnie und Caroline plötzlich vor mir.
„Wo seit ihr denn her gekommen?!“, fragte ich und sah sie an. Doch sie ignorierten meine Frage. „Welchen der beiden willst du?!“, Caroline lachte zuckersüß winkte Stefan während er von Lexy ihm die Torte vor die Nase hielt.
„Keine Ahnung, beide sind scharf … Damon und ich haben uns schon mehr kennengelernt.“ Bonnie lächelte mich an.
„Ja, während ich versucht habe Tyler zu Massakrieren ist mir schon aufgefallen wie er dich angeschaut hat, als hätte er dich am liebsten vernascht!“, lachte sie. „Apropos Tyler! Hast du ihn also doch verschont!“, meinte ich gespielt wütend. Caroline warf ihr blondes Haar nach hinten.
„Das war wohl mein verdienst.“ Wir lachten alle. „Naja, eigentlich … hat Elena mir das schon viel früher gesagt!“, meinte Bonnie und umarmte mich.
„Aber danke, Caroline. Trotzdem.“, und somit schloss sie auch Caroline in die Arme. „Hey! Wer gabst da an meinem Hintern!“, beschwerte sich Caroline. Ich kicherte leise. „Also ich war es garantiert nicht!“, hörte ich Matts Stimme leise. Caroline löste sich und drehte sich zu Matt um. „Dann geh ich wohl den Täter suchen um mit ihm zu Tanzen! Byee Leute!“, sie grinste schief und lief davon. „Na gut ! Ich wars doch!“, lachte er und warf Caroline über seine Schulter. Sie begann zu schreien doch es ging in der Menge unter. „Und da warens nur noch zwei!“, erklärte Bonnie. Ich lachte und begann mit ihr zu Tanzen.
Mindestens drei Stunden später, dreißig Drinks konnte ich mich kaum noch auf den Beinen halten. Entweder tanze ich mit Bonnie oder mit Caroline. Matt gesellte sich zwischendurch auch zu uns und Tyler machte einen hohen Bogen um Bonnie. Lexy, Stephan und Damon, die mysteriösen neuen hatte ich nicht mehr gesehen. Doch gerade als ich sehnsüchtig über Damons Hand nachdachte, wie er mich berührt hatte kippte ich um. Da lag ich nun, auf dem Boden... und lachte vor mich hin und plötzlich war es Dunkel.
Als ich die Augen aufschlug fühlte ich mich immer noch betrunken. Ich sah alles ein wenig verschwommen doch als Damons Augen in mein Blickfeld geraten wurde alles scharf. Ich spürte unter mir das weiche Bett. „Hey Babe?! Lebst du noch?!“, lachte er und sah mich an. Er zog dabei seine perfekte Augenbraue hoch und hatte seine Stimme verstellt. Irgendwie klang er wie Elvis Presley.
Ich kicherte leise. „Jup.“, murmelte ich und drehte mich so um, das ich ihm gegenüber lag. Er hatte seine Kleider noch an, ebenso wie ich und sah mich nachdenklich an. „Was guckst du?!“, grinste ich und rutschte näher an ihn heran und legte meine Hand auf seine Wange. „Ich weiß nicht recht was ich mit dir machen soll...“, grinste er und schloss die Augen. Ich fuhr mit meinem Finger seine Lippen nach, plötzlich biss er zu. Ich keuchte erschrocken auf. „Hey!“, meinte ich und zog meinen Finger weg. Ein tropfen Blut schoss aus meinem Finger. „Du schmeckst lecker.“, ich schüttelte nur den Kopf und fuhr seinen Hals entlang. Ein leises Knurren drang aus seiner Kehle. Er hatte seine Augen immer noch geschlossen, vorsichtig beugte ich mich vor.
Langsam um den Moment zu wahren, fuhr ich mit meiner Hand immer weiter zu seinem Bauch. Dann drückte ich meine Lippen auf seine vollen. Ich seufzte genüsslich, seine Lippen waren weich und voll. Ich fuhr mit meiner Zunge über seine Lippen. Er knurrte wieder animalisch. Obwohl ich mir den Laut nicht erklären konnte, ignorierte ich es.
Seine Zunge fuhr ebenfalls heraus und streifte meine. Ich stöhnte in seinen Mund. Alles ging ganz schnell, plötzlich lag er auf mir, seine Hand unter meinem Oberteil, streifte mich seitlich meiner Brüste und seine Zunge spielte mit meiner. Seine Lippen wanderten zu meinem Hals und ich spürte seine Zähne. Sein heißer Atem traf meine Empfindliche haut, weil er leise stöhnte. Seine Hand zwischen meinen Beinen lenkte mich von meinem Hals ab....
UND???????? *wie ne verrückte schauen* was haltet ihr von dieser neuen Fortsetzung????? xD UND wie findet ihr celine1990? Meine neue Schreibpartnerin?????? :D Macht sie das nicht super?! :D Also mir gefällts ;)
Schreibt nen kritikreichen kommi und freut euch auf mer Damen-Sexapple ;)
Text: Fasst alle Rechte liegen bei der geialen Autorin lisa j. smith, alle ihren genialen Figuren und teilweise Personen von den Regisseuren der Serie. Nur die neue Handlung, die gehört jojo und sina =)
Publication Date: 12-19-2010
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