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Vampire und ich

VAMPIRE UND ICH!!

 

 

 

Prolog: Was wäre wenn du wüsstest das es Vampire gibt? Und vier davon würden dich entführen...jedenfalls denkst du das..was würdest du tun? Davon rennen und schreinen? Ich jedenfalls nicht.

 

 

Mein Name ist Raven Rachel Bloodnight. Und ich bin 18 Jahre alt. Das was ich euch erzähle spielte ab meinen 16 Lebensjahr ab. Das alles ist schon fast zwei Jahre her. Und ich war eigentlich ein ganz Normales Mädchen...mit einen nicht ganz normalen Leben. Naja es war der reinste Horror bis ich naja IHN kennenlernte. Aber mehr will euch jetzt auch nicht erzählen. Viel spaß beim lesen.

 

 

 

 

Kapitel 1: Entführt? Oder doch nicht?

Ich stand in der Küche und kochte für meinen Stiefvater, obwohl ich ihn abgrundtief hasste. Weshalb ist ganz einfach.

1. Er ist ein Vampir!

2.Er hatte meine Mutter umgebracht !

3. Er schlugt mich und nicht nur das....!

Aber ja...und das mit den Vampir, das ist mein Ernst. Ich wusste davon, was er aber nicht wusste das ich es wusste. Naja tolle logik nicht wahr? Aber egal...auf alle fälle muss ich hier fertig kochen...sonst krieg ich noch eine geklatscht. Meine Wange glühte immer noch wie feuer. Ach...könnte ich bloß mit Annie reden...ach was rede ich da...diesen Miststück ist für mich gestorben. Warum? Sie hatte mit meinem jetzigen EX-Freund rumgemacht und sich mit ihm heimlich hinter meinen Rücken getroffen, als er und ich noch zusammen waren. Ist aber jetzt auch egal. Ich habe mit diesen beiden Personen nichts mehr am Hut! Ich kochte schnell das Essen fertig...wie mich das aufregt das ich das machen muss. Ich rief diesen Spast von Vampir runter, was ein gewaltiger Fehler war...wie sich herraustellte. Denn plötzlich sah ich kurz alles schwarz und meine Hand wanderte an meine pochente Wange, die glühte, als ob sich die Sonne daraf befinden würde. ,,Schrei hier verdammt noch mal nicht rum, du kleines Miststück!!", schrie er mich mit voller Wut an. Ohne nach zudenken schrie ich zurück:,, Du blutrünstiger, kranker Vampir!", schnell schlug ich mir meine Hand auf den Mund. Nein! Das...hab ich doch jetzt nicht wirklich gesagt? Und ob ich das gesagt eher geschrien habe. ER schaute mich mit geweiteten Augen an, bevor er seinen Mund zu einen bösartigen grinsen zock. Und mit furchteinflössender Stimme drohte er:,, Alsoo..du behälst das schön für dich, sonst bist du tot genau wie deine Mutter!". Ich schüttelte meinen Kopf und wollte an ihn vorbei rennen, doch er war schneller und schnappte sich meinen Arm und drückte mich gegen die Wand. Die Bilder die dort hingen, fielen zu Boden und zersprangen. Schneller als meine Augen registrieren konnten, packte er mit seiner rechten Hand um meine Kehle und drückte so meinen Kopf fester an die Wand. Aber so das ich noch Atmen konnte. Mit seiner linken Hand, schanppte er sich meinen rechten Arm. Er legte seinen Mund darauf. Neinn..bitte nicht. Ich spürte seine spitzen Zähne....und mit voller Wucht biss er zu. Ich unterdrückte einen Schrei, nein diese genug tuung tat ich ihn nicht. Ich weiss nicht wie viel Zeit vergangen ist...bestimmt so 10 Minuten...irgendwann lies er von mir ab. Ich lehnte mich an die Wand damit ich nicht auf den Boden sinken konnte. Klaus verschwand in die Küche, das war meine Chance. Ich rannte die Treppen hoch in mein Zimmer. Zog mir einen schwarzen Polluver über mein Top. Zog mir meine Chucks an und ging die Treppe runter. Mein Stiefvater...okay er sah eigentlich heiß aus...aber das spielte keine Rolle, war lautstark mit dem Mann am anderen Ende des Handy am diskutieren. Ich öffnet schnell aber leise die Haustür und rannte so schnell wie ich konnte raus.

Ich saß im Park unter meiner lieblings Eiche. Es war mein Lieblingsort. Immer wieder murmelte ich den satz: ,, Vampire sind kaltblütigte Wessen, sie haben kein Herz." Jap ich hatte meinen gesunden Menschenverstand verloren....naja nach dem allem ist das auch kein wunder. Naja die Spaziergänger dachten wahrscheinlich auch das ich nicht mehr alles Taschen im Schrank hatte, den alle sahen mich komisch an, flüsterten hinter vorgehalndener Hand und zeigten auf mich. Ich weiss nicht wie lange, aber nach einiger Zeit hielt selbst ich das nicht mehr aus und stand auf. Ich schlang meine Arme um meinen Körper und ging Richtung Wald. Wusste selber nicht warum ich das tat. Weiter darüber nachdenken konnte ich auch nicht, das ich plötzlich einen schlag auf meinen Hinterkopf spürte und alles um mich herum wurde pech schwarz.

War ich tot? Ich hoffte es! Aber was ist das weiche unter mir? ICh öffnete meine Augen. Wo bin ich? Ich setzet mich auf. Ich saß auf ein riesiges Himmelbett , der Raum war schwarz gestrichen, und die restlichen Möbel waren auch wie das Bett in einen rot gehalten. WoW! Es entsürach wirklich meien Styl. Aber das spielte keine Rolle. Die frage...wie kam ich hier her, schwirrte durch meinen Kopf. ICh zog meine Beine an und bettete meien Kopf auf meine Knien. Ein seufzen entwich mir. Plötzlich ging die Tür auf. Ich blicke hoch und meinen Augen weiteten sich. Vier Jungs betraten den Raum. Drei von ihnen hatten blonde Haaren, es gab unter ihnen jeweils einen mit blauen Augen, mit schwarzen Augen und einer mit goldenen Augen. Der vierte unterschied sich gewaltig von den anderen drei den er hatte nachtschwarze Haare und silberne Augen. Seine Augen zogen mich magisch an. Ich schüttelte leicht meinen Kopf. Und schaute auf meine Hände. Es waren Vampire...keine Menschen konnten sich so bewegen und so aussehen. Ich schaute wieder zu ihnen und bemerkte das die blonden mich ebenfalls angucken..nur halt nicht der mit den schwarzen Haaren. Ich schluckte und sammelte meinen ganze Mut und sagte:,, Warum um alles Willen..bin ich hier bei euch scheiss Vampiren?", jap ich hatte mein leben aufs Spiel gesetzt...sie konnten mich ohne das ich auch nur einmal blinzeln konnte umbringen. Aber das war mir grad mal sowas von schnuppe.,, Nana...die kleine hat aber Mut", meinte der blau-äugige mit einen grinsen. Ich funkelte ihn böse an. Er wollte grad ansetzten was zu sagen, als ihn silberauge unterbricht:,, Wie heißt du? Woher weist du von Vampiren? Und wage es ja nicht mehr unser Wesen zu beleidigen wenn du nichts von uns weist. Sonst bist du tod!" Ohooo...ich konnte ihn irgendwie nicht ernst nehmen. Dabei sollte ich das eigtnlich. Ich mein das war ein Vampir, trotzdem konnte ich nicht verhintern das ich leicht kichterte. Als ich aufhörte....sah ich die vier Vampire nur noch von hinten, da sie das Zimmer verliesen. Ohooo heiße Hintern. Als die Tür zu fiel schaute ich mich noch mal im Zimmer um. Ich war allein. Allein! Ich war immer alleine. Ich fühlte mich zum ersten mal im Leben richtig Einsam. Ich raffte mich auf und machte mein Polluver gerade. Es war mir im Momet vollkommen schnuppe wie ich aussah. Ich verlies das Zimmer, und suchte die Küche auf, was auch zielich gut klappte. In der Küche angekommen suchte ich mir die nötigen Sachen für Müsli und Kakou. Ich liebte Kakou...mit ganz viel Schokoladenpulver. ,,Was machst du hier?", diese Stimme, auch wenn ich sie heute zum Ersten mal gehört habe,, würde ich sie unter tausende wieder erkennen. Sie erfühlte meinen Körper mit wärm..was, warum passiert das? Ich schaute nicht zu ihn und antwortet: ,,Ich mach mir was zum essen, sieht man doch!". Ich schnappte mir die Schüssel und den Kakou, setzte mich an den Tisch und fing an zu essen. Der Vampir setzte sich gegenüber von mir. Ich ignorierte ihn, doch ich spürte seinen Blick die ganze Zeit auf mir. Fragen wie: Warum war ich hier? Vermisste mich jemand....nein...ich hatte niemanden. Niemand würde mich vermissen. Keiner! Ich hatte niemanden...keine Familie. Keine Freunde! Ich schob die fast leere Müslischüssel von mir, da mein Hunger verschwunden war. ,,Wo ist das Bad?", fragte ich leise. Silber-Auge sah mir kurz in die Augen und meinte dan:,, In deinen Zimmer befindet sich eins....", er wollte noch was sagen, aber ich war schon aufgestanden und rennte in mein Zimmer und verschwand ins Bad. Ich schloss die Tür ab und ließ mich an der Tür auf den Boden sinken. Die ergendnis das ich wirklich niemanden hatte. Naja ich wusste das schon früher aber jetzt traf mich das wiklich. Ich mein, ich war in einen Haus voller Vampirer....okay ich hatte Jahrelang mit einen zusammen gewohnt, aber das war was anderes. Oder? Ich merkte wie sich meine Augen mit tränen füllten. Nein! Ich wollte nicht weinen. Ich unterdrückte die Tränen und raffte mich auf. Komm schon Rave...das wird schon. Ich stelle mich vor dem Spiegel an der Wand, und schnappte mir die Bürste. Ich kämte mir meine braunen langen Haare. Sie gingen mir bis zur Hüfte. Als ich diese getan hatte. Atmete ich einmal tief durch. Plötzlich war mir unendlich heiß, weshalb ich mir meinen Polluver auszog. Ich stellte mich vorm Waschbecken. Ich fand in den Spiegelschrank eine unbenutze Zahnbürste und putze mir gründlich die Zähne, dannach wusch ich mir durch mein Gesicht. Es klopte an der Tür. ,,Ja", sagte ich leise. Silberauge kam rein:,, Ich wollte fragen ob du dich vielleicht.....", er versummte und schaute mich leicht entsetzt an. Was war los. ,,Ob ich vielleicht was?", fragte ich noch. Was hatte er bloß? ,,Wer war das?". Plötzlich stand er direkt vor mir und nahm meinen Arm in die Hand und drehte meinen Arm leicht damit ich wusste was er meinte. Der Biss.... . Ich schaute ihn ins Gesicht. ,,Der Grund, weshalb ich Vampire für Kaltblütig halte..", seine Augen, die waren so faziniert. Sie waren wirklich Silber, doch es befanden sich grause Striche um die Iris. Ich wendete meinen Blick ab. ,,Aber wer war es? Sag es mir!", er lies mein Arm los umfasste sanft mit seiner Hand mein Kinn und drehte meinen Kopf so, das ich ihn wieder in die Augen sehen konnte. ,,Wer war das?", fragte er nochmal...aber sanfter. ,,Ein Vampir...mein Stiefvater", antwortete ich nach kurzen zögern leise. Plötzlich wurden seine Augen dunkel. Was? Plötzlich war er weg. Ich blieb paar Minuten regungslos stehen. Mein Kinn....mein Arm, dort wo er mich berührt hatte. Diese stellen waren immer noch warm. Ich schüttelte meinen Kopf. Aber was hatte er so plötzlich. Ich nahm mir vor, das noch heraus zufinden. Eigentlich sollte ich doch angst haben, oder? Aber das hatte ich nicht. Ich fühlte mich wohl. Ich zog mir meinen Polluver über und schaute nochmal in den Spiegel. Meine braunen Augen...irgendwas war anders an ihnen. Ich schüttelte meinen Kopf leicht. Das bilde ich mi bestimmt nur ein. Ich verlies das Bad und mein Zimmer und machte mich auf die Suche nach den Junge. Es war ziemlich einfach. Den alle vier befanden sich im Wohnzimmer und waren lauthals am lachen,Weshalb das weis ich selbst heute nicht, ich ging rein und setzte mich zwischen Silberauge und Blauauge. Da ich immer noch nicht von den allen den Namen wusste und sie nicht meinen , sagte ich einfach mal :,, Mein Name ist Raven...wie sind eure Namen?", alle verstummten plötzlich. ,,Also ich bin Martin", fing Blauauge an. ,,Damon", sagte Schwarzauge. ,,Also ich heiße AnDavid", sagte Goldauge fröhlich. Jetzt fehlte nur noch Silberauge. Ich wollte am meisten seinen Namen wissen. Ich schaute ihn fragend an. ,,David", sagte er abwesend. Er sah mich nicht an. Das tat weh...wieso tat das weh? Martin ries mich aus meinen Gedanken indem er einfach mal bestimmt:,, Wir gucken jetzt alle einen Film und dazu bestelle ich Pizza.",da niemand was dagegen hatte. Saßen wir eine halbe Stunde später mt Pizza vorm Fernseher und schaute den Film. Ich fing an meine Pizza zu essen und schaute nur nebenbei den Film an. Die ganze Zeit spürte ich den Blick von David auf mir, doch jedesmal wenn ich zu ihn sah, sah er weg. Ich musste wohl eingeschlafen sein, den ich wurde wach als mich jemand hochhob. Ich schaute schläfrig hoch. David. ,,Schlaf weiter, Raven", sagte er, als er merkte wie ich mir meine Augen rieb. ,,Warum habt ihr mich entführt?", fragte ich einfach mal. ,,Entführt? Schaust wohl zu viele Horrorfilme...nein unsere Eltern haben dich bewusstlos auf der Straße gefunden...und jetzt schlaf", sagte er als er mich in mein Bett legte. ,,David?", fragte ich leise. ,,Mhm?" ,,Warum hasst du mich?", meine Augen fielen vor müdigkeit wieder zu. ,,Ich könnte dich niemals hassen Rave....das könnte ich nie...den du bist.....", mehr bekam ich nicht mehr mit den ich schlief ein. Mitten in der Nacht wachte ich schweißgebadet auf. Es war nur ein Traum. Er hat mich doch nicht gefunden. Ich ging mit meiner Hand durch mein Gesicht und entspannte mich. Nach kurzen überlgen, ob ich das wirklich machen sollte, stand ich auf und verließ mein Zimmer. Es war muksmäuschen still im ganzem Haus. Okay...wo hatte David gesagt sei sein Zimmer? Ach ja den Gang entlang und das letzte Zimmer. Ich schlich so leise wie ich konnte den den leicht beleuchteten Gang entlang. Staunent sah ich die vielen Bilder an. Wow...die waren bestimmt schon megal Alt... . An einen Bild blieb ich stehen. Ich trat näher an das Bild. Es zeigte die vier Jungs, vier Mädchen. Jeweils als Paare. Als ich David mit einen wunderschönen Madchen in den Armen glücklich sah....spürte ich einen Stich in meinen Herzen. Wieso? Ich wusste es bis dahin noch nicht. Wer war das Mädchen? War es seine Freundin? Wieso konnte er mich nicht so glücklich ansehen? Okay...ich kannte ihn erst seit heute, deswegen sollte ich mir keine Gedanken mehr darüber machen. ,,Raven, was machst du so spät noch hier draußen im Gang?", eine Stimme schläfrige unterbrach mich aus meine Gedankengang. Ich erschrack mich leicht und drehte mich zu der Stimme. Mit einer Hand auf mein schnell pochentes Herz sah ich Martin an. ,,Boah hast du mich erschreckt Martin", sprach ich erleichtert, darüber das es Martin war. ,,Sorry Rave", entschuldigter er sich mit einen Grinsen. ,,Jaja ich bin ein Angsthase, aber das gleiche könnte ich dich auch fragen, was du so spät hier draußen im Gang machst", sprach ich meinen Gedanken aus. ,,Naja...ich könne mir einen kleinen Mitternachstsnack", antwortetet er und hielt ein Beutel mit...mit Blut hoch. Meine Augen weiteten sich: ,,Ohh...okay...Blut", sprach ich in einen nicht definierbaren Ton aus. Mir wurde aufeinmal schwummrig vor Augen, weshalb ich mich an der Wand abstützte. ,,Raven? Alles okay?", fragte mich Martin besorgt. Ich nickte und fügte hinzu:,, Ja, wenn du mit dem Blut weitergehen könntest....dan ja", ich lächelte ihn leicht an. ,,Wenn es dir nicht besster geht...mein Zimmer ist zwei Türen neben deines."und weg war er. Ich konnte das Blut riechen. Es roch...geradezu Köstlich... . Ich schüttelte meinen Kopf. Komm schon Rave, das bildest du dir nur ein. Naja, hätte ich doch nur auf mein Instinkt gehört. Mit schummriger Sicht ging ich weiter auf Davids Tür zu, als ich davor stand, wurde alles schwarz vor meinen Augen und ich hörte nur noch wie ich leise flüsterte: ,, David....".

 

,,Arghhh", entwich meinen Lippen, als ich mich aufsetzte und mein Schädel wie noch was brummte. Ich war in ,,meinen" Zimmer. Mhmm...wie bin ich hier her gekommen? Wieso hab ich das Blut gerochen,, obwohl es ein verschlossener Beutel war?

 

 

 

Imprint

Publication Date: 04-18-2014

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Dedication:
Meiner besten Freundin :*

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