Cover

Einleitung

Sweet Little Lies

 

 

 

von Josefine Kraus

 

Copyright © Josefine Kraus 2019

 

 

 

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Klappentext

 

♥ oh baby tell me lies, tell me sweet little lies ♥

 

Shady ist die geborene Lügnerin. Und sie setzt ihr fragwürdiges Talent gerne ein, um vor der harten Realität zu flüchten.

Evan ist Tattookünstler und -model. Aber auch er kennt die dunkle Seite des Lebens. 

Als die beiden aufeinandertreffen, setzt sich eine Spirale aus Lügen, Gefühlen und Gefahr in Gang.

 

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1 | real slim shady

 

Wenn du noch heißer aussiehst, verbrennst du dir die Finger an dir selber Baby, flirtet mein Spiegelbild mit mir und ich könnte ihm eine klatschen für den billigen Spruch. Aber es hat recht. Ich drehe mich schwungvoll um und betrachte meinen Knackarsch. Die engen Jeans bringen ihn noch mehr zur Geltung, was mir sehr entgegen kommt. Je mehr Männer mir nämlich auf den Arsch glotzen, desto weniger kümmern sie sich um den Rest von mir. Camouflarsch sozusagen.

Ich schlüpfe in den billigen Kunstpelz. Auf den ersten Blick wirkt er wie echt und einen zweiten Blick lasse ich niemanden drauf werfen. Ich lockere meine schimmernden dunkelbraunen Haare am Ansatz und finde, das gewisse Etwas fehlt noch.

Mit einem Kennergriff angle ich eine goldfarbene Hülse aus meiner Handtasche. Beim Anblick meiner vollen Lippen recken die meisten Männer zwar schon so nicht nur die Hälse, sondern auch noch etwas, was ein paar Stockwerke weiter unten baumelt. Darum könnte man mich fast als fies bezeichnen, wenn ich meine beiden Blowjob-Organe dann auch noch in ein Nuttenrot tauche.

Ich mache es natürlich trotzdem und wie ein Künstler, der den letzten Pinselstrich fährt, vollende ich das Kunstwerk namens Shady. Wenn ihr jetzt denkt: hahaha das ist ja voll wie in real slim shady - echt jetzt? Den hab ich ja noch nie gehört. Ironie aus. Können wir also wieder aufhören zu kichern und uns auf das Wesentliche konzentrieren? Super danke. Ich weiß nämlich auch nicht, was meine Eltern sich bei meiner Namenswahl überlegt haben. Entweder haben sie einen auf Promi-Pärchen gemacht und wollten ihrem Nachwuchs auch so einen absonderlichen Namen wie North, Nivea, Blue Ivy, Sparrow oder Tallulah geben oder sie haben damals schon geahnt, dass ein dunkler Schatten auf meiner Seele liegt, muhahaha!

Aber genug von mir (wobei nein, eigentlich krieg ich nie genug von mir muhahaha zum Zweiten). Ich hab eine Mission, auf die ich mich konzentrieren muss. Und die Mission lautet ein kostenloses Wochenende im legendären 5-Sterne Luxushotel Scala zu ergattern. Nicht ganz legal muss ich zugeben. Aber Mama muss sich nehmen, was Mama zusteht, hab ich recht? Und wenn das Glück mir schon so in die Hände spielt, muss ich das ja fast als Zeichen des Schicksals sehen. 

Ich kann schließlich auch nichts dafür, dass die baking_queen ein so kinderleichtes Passwort für ihren Email- und Instagram-Account benutzt, dass es nach ein paar Versuchen zu knacken ist. Schon ein geiles Gefühl, wenn man plötzlich Zugang zu einem Back-Account mit über 750'000 Followern hat. Aber trotz der Versuchung habe ich keine üblen Kommentare gespuckt oder sonst was Auffälliges gemacht. Das ist doch Kinderkram und ich habe schließlich höhere Ziele. Genauer gesagt die InstaFluencer, das große Meetup aller bekannten Instabitches, Youtubegurus und Pinteresttussen. Naja, also das Treffen ist mir eigentlich schnurzpiepegal. Was mich interessiert ist der kostenlose Aufenthalt im Scala, wie bereits erwähnt. Das Essen dort soll göttlich sein und ich kann es kaum erwarten, mich von einem muskelbepackten Masseur mal wieder so richtig durchkneten zu lassen.

Aber zurück zu meinem Plan. Die baking_queen ist wohl ziemlich kamera- und menschenscheu. Sozialphobie oder so, keine Ahnung. Tut mir ja leid für sie, aber umso besser für mich. Keine Sau hat nämlich eine Ahnung davon, wer sie ist oder wie sie aussieht.

Das hat mich dann auch auf den Plan gebracht, ihre Identität zu stehlen. Eigentlich war das ja nur wieder so ein Hirngespinst von mir, wie es mir täglich 357 Mal passiert. Aus Spaß hab ich dann mal ein paar einfache Passwörter eingetippt und siehe da: baking_queen2019 hat geklappt. Wer im 21. Jahrhundert zu doof ist, einen Passwortgenerator oder 2-Factor-Authentification zu benutzen, hat es auch nicht anders verdient, findet ihr nicht?

Ich hab dann noch kurz gezögert, ob ich mit meinen 18 Jahren nicht vielleicht noch etwas jung bin, um eine Backkönigin zu sein. Zum Glück seh ich aber eher aus wie 21. Aufgedonnert wie heute vllt. sogar 22. Und wenn ich es dann erst mal ins Hotel geschafft habe, fragt eh keiner mehr danach, wer ich bin. Dann halten mich wohl alle für eine Beauty- oder Fashionbloggerin.

Ich packe die Handtasche in einen Trolley, spitze meine Lippen und drehe meinen Kopf von links nach rechts. Everything on fleek!

 

2 | blutige cupcakes

 

Ohne lange nachzudenken, stökle ich auf meinen halsbrecherischen Stilettos durch die gläserne Drehtür des Scala. Zu viel nachdenken ist nicht gut. Wer zu viel nachdenkt, wird unsicher. Und Unsicherheit kann ich mir nicht leisten.
Der Empfang des Scala ist groß, modern und in anthrazit und gold gehalten. Ich setze mich auf eine unbequeme Ledersitzgruppe und warte, bis die Russen vor mir eingecheckt haben. Der Typ unterhält sich auf Englisch mit der Receptionistin, während seine wasserstoffblonde Begleiterin immer wieder auf Russisch auf ihn einredet. „Da da!", gibt er zwischendurch beschwichtigend von sich. Vermutlich bringt sie ständig Extrawünsche an. Na komm schon Babushka, wir werden alle nicht jünger und für Frauen wie dich ist Faltenfreiheit doch Kapital oder?

Endlich verabschiedet sich der Mann mit einem thank you und schiebt Blondie mit der Hand vorwärts in Richtung Aufzug. Die Empfangsdame mit dem strengen braunen Dutt schenkt mir ein professionelles Lächeln. Okay, it's showtime!

Mit energischen Schritten und meinen Trolly hinter mir herziehend, gehe ich auf den Tresen zu und entdecke neben dem Laptop der Receptionistin einen angebissenen Cupcake. Eine Naschkatze - das könnte mir später noch sehr gelegen kommen.

Ich verrühre theatralisch die Hände und sage zu Brownie: "Sie glauben nicht, was mir auf dem Weg hierher passiert ist! Beraubt! Gestohlen! Meine Handtasche mit all meinen Habseligkeiten - einfach fort. Ich fühle mich so leer, richtig nackt." Ich schüttle den Kopf, bringe sogar eine Krokodilsträne zustande und lege mir betroffen eine Hand aufs Dekolleté.

"Oh das tut mir wirklich leid Miss. Soll ich die Polizei rufen? Möchten Sie Anzeige erstatten?"

"Eine Anzeige wird mir meine Sachen heute auch nicht mehr zurückbringen. Dabei habe ich mich so auf die InstaFluencer gefreut! Aber ohne Geldbeutel, Ausweis oder sonst was, kann ich das wohl vergessen oder?"

"Oh Sie sind eine Teilnehmerin der InstaFluencer? Dann haben sie ja sicher eine offizielle Einladung per Email erhalten oder?"

Ich nicke und zücke das Smartphone aus der Jackentasche meines Fakepelz. "Wenigstens das habe ich noch", sage ich mit gespielter Traurigkeit. Mit flinken Fingern suche ich nach der Einladung, die ich mir vom Postfach der baking_queen weitergeleitet habe und halte sie der Dame unter die Nase.

"Wunderbar. Dann füllen Sie bitte dieses Dokument aus. Eine Kopie Ihres Ausweises können Sie ja noch nachreichen, sobald Ihre Sachen wieder aufgetaucht sind."

"Klar." Ich blicke auf das Formular. "Bleibt mein Name anonym? Also kann ich am Event teilnehmen, ohne dass jemand erfährt, wer ich bin? Ich habe meine Identität in Netz nämlich bisher geheim halten können und möchte das auch gerne so belassen."

"Selbstverständlich, sie können von uns höchste Verschwiegenheit erwarten. Für die Teilnahme am Event reicht es, wenn Sie die offizielle Einladung bei sich haben. Wenn Sie jedoch auch vom Aufenthalt im Hotel profitieren möchten, brauchen wir aus rechtlichen Gründen Ihren Namen für unsere Unterlagen. Sie wissen schon, falls jemand ermordet wird und die Polizei eine Liste aller Gäste anfordert. Da macht es sich nicht gut für unser Hotel, wenn wir Gäste anonym oder unter falschem Namen einchecken lassen. Auch wenn es immer wieder Leute gibt, die es versuchen."

Sie zwinkert mir scherzhaft zu, aber ihr Kommentar lässt mich für einen Moment aus der Rolle fallen und ich merke, wie mir meine Mimik entgleitet. Die Nervosität zeichnet sich nur für eine Millisekunde auf meinem Gesicht ab, aber es reicht, dass ich auch in ihrer Visage kurz eine Emotion aufblitzen sehe: Argwohn.

Dann fasse ich mich wieder, gehe auf ihr Spielchen ein und erwidere: "Keine Sorge" - ich blicke auf ihr Namensschild, "Miranda. Die Polizei wird mich an meiner Handschrift erkennen. Wann immer ich ein Verbrechen begehe, hinterlasse ich einen blutigen Cupcake." Ich nicke cool in Richtung ihres Gebäcks.

Die Augen der Empfangsdame weiten sich auf Pizzagröße. Sie hat die Anspielung verstanden. Die baking_queen hat nämlich kürzlich blutige Cupcakes gepostet. Miranda flüstert: "Nein! Kann das denn sein?! Ich hatte Sie mir zwar etwas älter vorgestellt... Aber Sie sind doch nicht etwa", sie guckt sich nach allen Seiten hin um und fährt noch leiser fort: "Sie sind doch nicht etwa die baking_queen?!"

Ich nicke lächelnd und halte ihr mein Handy mit dem geöffneten Insta-Account der baking_queen hin. Man erkennt, dass ich eingeloggt bin. Genau das habe ich gewollt. Sofort scheinen all ihre Zweifel beiseite gewischt. Verschmitzt halte ich mir einen Zeigefinger auf die Lippen: "Aber niemandem verraten Miranda."

"Nein, natürlich nicht! Ich bin ein großer Fan! Ich habe vor Kurzem das Rezept der Death by Chocolate Torte ausprobiert - einfach himmlisch!"

"Wenn Sie ein Bild davon haben, taggen Sie mich drauf, dann poste ich es in meiner Story", wickle ich Miranda noch etwas mehr um den Finger.

"Ja! Ja das mache ich auf jeden Fall. Danke!!" Sie strahlt mich an und ich bekomme fast ein schlechtes Gewissen. Aber nur fast. Unter dem richtigen Namen der baking_queen - Lisa Greenwood - trage ich mich ein. Ihre Adresse konnte ich nicht herausfinden und wähle einfach eine mir bekannte Strasse hier in New York. Nachdem alle Formalitäten geklärt sind, händigt Miranda mir eine matt schwarze Karte aus.

"Ihr Schlüssel. Zimmer 606. Eines unserer Schönsten. In Ihrem Aufenthalt ist alles inklusive auch die Mahlzeiten in unserem hotelinternen Restaurant. Sie können sich das Essen auch aufs Zimmer schicken lassen, wenn Sie gerne etwas Privatsphäre wünschen." Sie zwinkert mir noch einmal zu. "Unser Spa und Fitness Bereich steht Ihnen jederzeit zur Verfügung. Und wenn Sie sonst noch Wünsche haben, wenden Sie sich einfach an mich oder eine Kollegin und wir kümmern uns darum. Die Nummer der Polizei kennen Sie ja sicher, falls wir Ihnen bei der Anzeige irgendwie behilflich sein können, sagen Sie es."

"Herzlichen Dank Miranda." Ich lege meine Hand auf ihre. "Sie haben mir wirklich den Tag gerettet."

Miranda errötet und meint verlegen: "Ach wo, das ist doch selbstverständlich."

Wie verblendet die Menschen doch sind, sobald sie glauben, sich einer berühmten Person gegenüber zu sehen. Aber wenn es sich zu meinen Gunsten verhält, wie jetzt gerade, dann soll's mir recht sein...

 

3 | ruhestörung

 




Das ist wohl das geilste Hotelzimmer, das ich je in meinem Leben gesehen habe. Der Boden sieht aus wie gefrorenes Wasser, das Bett ist so groß, dass zwei Hagrids drin Platz gehabt hätten und die Aussicht erst! Manhattan von oben ist fast so schön wie ich von hinten.

Nachdem ich in meine bequemen Sweatpants und ein ausgetragenes Fan-Shirt der Red hot Chili peppers geschlüpft bin, inspiziere ich sofort die Minibar. Ein kleiner Moët weckt meine Aufmerksamkeit und ich öffne ihn mit einem lauten plopp. Ich trinke direkt aus der Flasche, während ich die Bang & Olufsen Anlage einstelle und zum dunklen Beat durch die Suite hüpfe. 

Mit einem hohen Sprung lande ich auf dem weichen Boxspringbett und setze mein Gehüpfe dort fort. Keine Ahnung, was es mit Betten auf sich hat, aber wann immer ich eines sehe, überkommt mich der Drang, wie ein kleines Kind darauf herum zu springen. Die Kissen fliegen durch mein Gehüpfe in alle Richtungen davon und ich kichere wie eine 14 Jährige, die gerade ihren ersten Joint geraucht hat. Jetzt fehlt eigentlich nur noch geiles Essen und ein knackiger Typ, um diesen Abend zu einem der besten in meinem ganzen Leben zu machen. Beides werd ich mir nachher noch aufs Zimmer bestellen - also natürlich einen Masseur, keinen Callboy, hallo? So verzweifelt bin ich nun auch wieder nicht, auch wenn man die Typen da draußen wirklich ausnahmslos alle rauchen kann.

Lauthals singe ich zu Avicis Wake me up mit und treffe keinen einzigen Ton, aber es ist mir egal. Hört sowieso niemand, denke ich und werde durch lautes Gepolter an meiner Zimmertüre eines Besseren belehrt.

"Geht das auch ein bisschen leiser?", höre ich eine tiefe Männerstimme meckern.

"Nee, geht nicht, läuft halt bei mir", schreie ich genervt zurück. „Gecheckt? Geht - läuft?", kichere ich hinterher.

"Entweder Sie öffnen sofort die Türe oder ich hole die Hotelsecurity!" Uff, Hotelsecurity? Die stellen dann sicher unangenehme Fragen. Ich sollte es nicht riskieren, meinen Identitätsschwindel gleich schon am ersten Abend auffliegen zu lassen. Augenrollend steige ich vom Bett und laufe zur Tür. Mal sehen was für ein alter Spielverderber hier einen auf Obermacker macht. Vielleicht kann ich ihn ja mit meinem weiblichen Charme verzaubern und mir das Recht auf lautes Falschsingen erflirten.

Schwungvoll reiße ich die Türe auf und der Typ davor stolpert überrascht in mein Zimmer.

Oh lala, wen haben wir denn da!

Grün-graue Augen, ein kantiges Kinn und Tattoos wohin das Auge reicht. Gefällt mir! Mit diesen kräftigen Händen kann der bestimmt jede Verspannung aus meinem Rücken kneten.

"Du bist nicht zufällig Masseur?", schnurre ich.

Der Tattootyp blinzelt und guckt doof aus der Calvin Klein Wäsche wie ein verwirrtes Huhn. Er mustert mich unverhohlen von oben bis unten und ich erkenne den Blick, der meine Optik bei allen Männern auslöst: Begierde! Na wart's mal ab Schätzchen, wenn du mich erst im kleinen Schwarzen statt dieser Gammelkleider siehst, läuft dir der Sabber literweise runter.

Er fängt sich und antwortet trocken: "Nein ich bin Evan. Und ich könnte eventuell mit deinem Geträllere klarkommen, wenn du nicht singen würdest wie ein Katze, der man auf die Pfoten getreten ist."

"Wenn du willst, dass ich aufhöre, dann kraul mich einfach am Rücken und schon wird aus der schreienden Miezekatze ein schnurrendes Kätzchen", gehe ich weiterhin in die Offensive.

Der Typ namens Evan streicht sich nachdenklich mit der Hand über den Mund und ich stelle mir vor, wie diese Hand langsam über meinen Nacken gleitet. Jetzt muss ich aufpassen, dass mir der Sabber nicht gleich wasserfallmässig runterläuft. Ich habe eine Schwäche für Grübler.

Während ich ihn mustere, überkommt mich das Gefühl, ihn zu kennen. Also nicht dieses esoterische es-war-vom-ersten-Moment-an-als-ob-wir-uns-aus-einem-früheren-Leben-kennen-Gefühl, sondern eher, als würden wir ständig den gleichen Bus nehmen oder so.

"Bist du ganz allein hier?", will er plötzlich wissen und schielt über meine Schulter in mein Zimmer.

"Ja, aber ich hoffe, nicht mehr allzu lange", fordere ich ihn noch ein letztes Mal heraus. Wenn er jetzt nicht anbeißt, kann er mich mal kreuzweise. Ich hab schließlich auch meinen Stolz, pff!

"Wie kann ein Mensch allein so ein Chaos veranstalten?", sagt er mehr zu sich selber und übergeht somit meine Einladung. Ich drehe mich nach meiner Suite um und lasse meinen Blick über die Kissen, Kleider und meine sonstigen Habseligkeiten wandern, die auf dem Boden verstreut liegen.

"Eines meiner vielen Talente", gebe ich feixend von mir und nehme einen Schluck Moët. Er betrachtet die Flasche ein paar Sekunden, dann wiederholt er: "Wie auch immer, Singen gehört definitiv nicht zu diesen Talenten."

"Och menno, lass mir doch meine Freude!", quengle ich wie ein kleines Kind.

"Hotelsecurity", sagt er dunkel und fixiert mich mit unbarmherzigen Augen.

"Is ja schon gut, is ja schon gut. Ich halte mich zurück. Gute Nacht, Spielverderber."

Ich knalle ihm die Türe vor der Nase zu, höre aber im letzten Moment noch ein leises: "Gute Nacht Kätzchen."

 

 

 

 

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Auf Wattpad sind schon mehr Kapitel online, ev. werden hier nicht immer gleichzeitig alle Kapitel auch hochgeladen, wer also immer das Neuste lesen möchte, schaut gerne auf meinem Wattpad-Profil vorbei :)

 

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Publication Date: 04-02-2019

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