Himmel voller Sterne!
Welche Strahlenpracht!
Tief in meinem Herzen
Schwarze Winternacht.
Silbern Taugeflimmer
Über Wald und Flur,
Doch auf meiner Wange
Blasse Tränenspur.
Ringsum hoher Friede,
Tiefe, heil’ge Ruh‘,
Hinter meiner Stirne
Wühlt es immerzu.
Pocht und wühlt und brennt es,
Bis ich aufgezehrt,
Bis aus toter Asche,
Auf die Seele fährt.
Publication Date: 11-15-2010
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