„Ja ich bin der aus deinen Träumen!“, sagte Damon.
„Aber wie?“, fragte ich unsicher.
„Ich bin ein Vampir und kenne dich schon seit dem das du klein bist! Ich habe dich früher beschützt und tue es heute auch noch! Du hast dann irgendwann Albträume bekommen und ich habe die Gabe in Träumen rein zu sehen wenn es ein Mensch ist der mir ganz wichtig ist oder so. Ich habe es nicht ertragen dich so leiden zu sehen und weil deine Eltern nie da sind wahr ich immer in der Nacht bei dir. Ich hoffe du bist mir nicht böse aber wenn du willst dass ich für immer gehen soll, dann werde ich dich in Ruhe lassen und weg sein. Aber du kannst mich jederzeit rufen!“, sagte er leise.
Oh mein Gott! Vampire? Beschützer? Wie? Ich weiß nicht weiter!
„Du bist ein Vampir? Vampire gibt es nicht! Wieso ich? Warum tust du das alles und wieso das alles?“, flüstere ich fassungslos.
„Ich habe dir schon das erzählt was wichtig ist! Und es gibt Vampire, es gibt verschiede Wesen aber ich gehöre zu die guten! Und ich werde dir nichts tun! Versprochen!“, sagte er ruhig.
Gut er wird mich schon nicht beißen, sonst hätte er es schon längst getan! Aber ich kann ihn noch nicht vertrauen, ich muss ihn besser kennenlernen und wenn ich nicht ihn vertrauen kann? Was mache ich dann?
„Gut….ich….ähm….will dich einmal besser kennenlernen und versuchen dir zu trauen. Du hättest….mich ja schon früher…..töten können aber du hast es ja nicht getan!“, sagte ich.
„Danke!“
„Bitte!“
Jetzt standen wir in meinen Zimmer und keiner sagt was!
„Ich habe eine Idee!“, sagte Damon plötzlich.
„Welche?“, fragte ich verwundert.
„Ich finde dein Zimmer nicht sonderlich schön und ich will mit dir die Wände streichen und die Möbeln umstellen!“
„Ähm…wenn ich aber ärger bekomme von meinen Eltern bist du schuld!“
„Das wirst du schon nicht das weiß ich!“
„Woher willst du das schon wieder wissen?“
„Schon vergessen?“
Achja er ist ja ein Vampir und hat Fähigkeiten! Aber
wenn mich anlügt? Und das gar nicht Stimmt was er sagt! Vielleicht ist er kein Vampir und vielleicht gibt es auch keine anderen Wesen, vielleicht ist er ja nur ein normaler Mensch??
„Nein nicht vergessen! Und du willst wirklich mein Zimmer neu renovieren?“
„Ja will ich!“
Ein paar Tagen später kauften wir violette Farbe. Damon ist nicht so begeistert von der Farbe aber mir
muss es gefallen.
Am späten Nachmittag räumten wir mein Zimmer aus. Dann streichen wir die eine Mauer violett.
Währenddessen wir das machten hatten wir eine Menge Spaß. Die Mauer und wir waren violett und an uns sah es echt lustig aus. Eigentlich passen meine Haare perfekt zu der Mauer. Gut eigentlich meine ganze Einrichtung. Ich habe ja alles in Lila oder violett, Weiß und Schwarz. Ich liebe diesen Fahrstil. Wir stellten meine Möbel etwas anders hin und ich muss zugeben ich fühlte mich irgendwie wohler.
„Danke!“, sagte ich.
„Für was den?“, fragte er verwundert.
„Das mit dem Zimmer!“
„Das können wir öfters machen wenn du willst! Könnte ich dein Badezimmer benützen?“
„Ja aber deine Haare kannst du so lassen!“, sagte ich lachend.
„Warum?“, fragte er verwundert.
„Schau in den Spiegel!“
Er ging zum Spiegel in meinen Zimmer und fing an zu lachen, sein schwarzes verstrubeltes Haar war gar nicht mehr so schwarz sonder eher violett. Irgendwie sexy bei ihm! Oh mein Gott, seit wann finde ich ihn sexy?? Ich verbringe eindeutig viel zu viel Zeit mit Damon aber nein eigentlich haben wir nur das Wochenende zusammen verbracht! Aber es war wunderschön und ab Montag fängt wieder diese verfluchte Schule an!
Damon kam wieder rein und grinste.
„Was gibt es zu grinsen?“, fragte ich.
„Ach ich habe nur etwas vergessen zu erwähnen!“
„Und was?“, fragte ich neugierig.
„Ich kann die anderen Gedanken von Menschen hören!“
„W-A-S? Wieso hast du es mir verschwiegen?“, fragte ich empört.
„Weil ich deine Gedanken liebe!“
„Bitte was?“
„Ich mag deine Gedanken, deine gefallen mir am besten! Du denkst anders als andere und du denkst immer so lange nach bis du zufrieden bist aber deine Private Gedanken gehören nur dir!“
Wow was….! Ich hoffe er hört meine Gedanken jetzt nicht!
„Meinst du es ernst?“
„Du kannst mir ruhig vertrauen!“
„Wirklich?“
„Ja sicher!“
„Ich werde es versuchen!“
Seufzend setzte ich mich aufs Bett und lies mich nach hinten fallen aufs Bett und schaute auf die Decke!
Ich hörte wie Damon zu mir kam und sich neben mir hin legte.
„Schaffst du?“, fragte ich neugierig.
„Nein!“, sagte er.
„Drinks du Blut!“, ich schaute ihn in die Augen.
Er drehte sich auch zu mir und schaute mir in die Augen.
„Ja aber nicht von Menschen!“
„Wie viele gibt es von euch?“
„Sehr viele aber ich sehe nicht sehr viele, weil sie verstreut sind in der ganzen Welt!“
„Achso das tut mir leid!“
„Macht nichts!“
Danach sagte ich nichts mehr! Irgendwann müsste ich eingeschlafen sein, weil ich noch spürte dass ich hochgehoben wurde und dass ich zugedeckt werde. Dann bin ich ihn einen Tiefen Schlaff versunken!
Publication Date: 08-25-2010
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