Cover


Hi, mein Name ist Cheyenne Johonson und ich bin 16 Jahre. Ich gehe noch zur McKinley Highschool in Niles, Ohio. Ich lebe in Ohio seit ich 5 Jahre alt bin und mag es hier doch vor 2 Jahren verstarb mein Vater bei einem Autounfall und das hat mich sehr getroffen. Meine Mutter ist seitdem immer komisch drauf und redet mit nicht mehr so vielen Leuten und sie geht auch nur raus wenn es ganz dringend sein muss, seitdem kümmere ich mich um meine kleine Schwester die erst 5 ist. Sie kann eine richtige Nervensäge sein aber ich habe sie trotzdem lieb. Ich hab ein Nebenjob in einem Cafe wo ich nach der Schule hin gehe um mir etwas dazu zu verdienen. Ich hab kein Freund und hatte es auch nie die Jungs aus der Schule gucken mich alle an und flirten auch mit mir, aber ich interessiere mich nicht für sie ich finde die nur ekelhaft. Meine beste Freundin heißt Luci und ich finde sie einfach klasse und mit ihr kann man über alles reden. Mein bester freund heißt Josh und der ist immer für mich da ich sag ihm zwar nicht alles so wie bei Luci ( denn nicht alles ist für Jungs). Josh ist cool und ich mag ihn sehr er hört mir immer zu wenn ich Probleme habe und das ist einfach toll an ihm. Er sieht auch gut aus. Warum ich nicht mit ihm gehe? Josh ist Schwul und glücklich mit Daniel zusammen. Daniel mag ich auch sehr gerne er ist mir sehr ans Herz gewachsen seit er mit Josh zusammen ist.
Ich glaub nicht an übernatürliches aber da wusste ich noch nicht das sich ab den tag sich mein leben komplett ändert.

Kapitel 1:

Um 6 Uhr klingelte mein Wecker mit dem Lied `` Breathing von Jason Derulo´´ und ich dachte mir nur ` Oh nein nicht jetzt´ und machte ihn aus und drehte mich auf die andere Seite. Als ich fast wieder am eingeschlafen war kam mein kleine Schwester Vanessa rein und schrie" Aufstehen! Aufstehen!" Boah muss das echt sein wo ich gerade so schön hier liege" Vanessa geh raus und lass mich schlafen" ich merkte wie man mir die decke weg nahm" Steh jetzt auf oder ich sag es Mama das du heute die Schule schwänzt darüber wird sie gar nicht erfreut sein." Dieses Mädchen weiß wie man mich gleich am morgen ärgern kann. Ich seufzte und stand auf und ging sofort ins Bad. Ich duschte mich, als ich fertig war zog ich mich an und da hörte ich auch schon meine Mutter" Cheyenne komm runter. sonst kommst du zu spät zum ersten Schultag" Ich machte meine zimmer Tür auf" Ich komm ja gleich" und so machte ich mich schnell fertig und ging runter, als ich auf die schaute sah ich schon das es spät war und ging in die Garage, ging zu meinem Wagen und fuhr zur schule.

In der Schule angekommen stieg ich aus und da kamen mir auch schon Luci, Josh und Daniel entgegen" Morgen Leute" und alle "Morgen Cheyenne" ich umarmte die alle und wir gingen in Richtung Schule. Josh war mit Daniel am reden also fing ich an mit Luci zu reden" Und wie gehts?" "Mir gehts gut und dir? Ich hab voll kein bock auf Schule denn mit Mr.Smith ist der Unterricht voll langweilig, bei dem könnte ich einschlafen" ich musste lachen" Mir auch. Ja finde ich auch und dann haben wir ihn auch noch in der ersten Stunde voll doof." Wie gingen weiter und standen vor unserem Spind und holten unsere Bücher heraus. Als ich gerade mein Spind schließen wollte wurde ich am Arsch begrapscht, als ich mich umdrehte sah ich das es unsere Football Star der Schule war Sam Dilary, er findet sich voll toll und denkt er könnte jede ficken. Doch er versuchte es bei mir schon länger doch bei mir stoß er gegen die Wand den ich mag ihn einfach nicht.
Ich schaute ihn nicht mal an und ging dann einfach und packte Luci am Arm und zog sie mit. Wir gingen gerade am Sekretariat. Als wir am Sekretariat vorbei kamen wurden wir vom Direktor angehalten" Miss Johonson und Miss Brownstean kommen sie doch bitte mal her" Wir guckten uns an und gingen dann mit. Als wir drinnen waren standen da zwei super heiße typen und schauten uns an und dann sah ich einen von den beiden an. Er hatte blaue Augen, kurzes goldbraunes Haar, Ein perfektes Sixpack, nicht zuviel aber auch nicht zu wenig Muskeln, das konnte man super durch sein weißes enges T-Shirt sehen. Er sah richtig sexy aus. Er war so um die 1.90 groß. Ich schaute ihn die ganze zeit an bis unsere Blicke sich trafen, als sie sich trafen drehte ich mich sofort um und wurde rot. " So Miss Johonson und Miss Brownstean das sind Damion Brown und sein Bruder Dean. Könnten sie mir ein gefallen tun und den beiden Herren hier alles zeigen die beiden gehen auch in euren Klassen" drehte sich zu den Jungs" Und euch beiden wünsch ich viel glück" und dann ging er wieder. Und dann waren wir alleine mit denn beiden. Wir schwiegen uns alle eine weile an. Dann wollte ich gerade sagen das wir mal lieber gehen sollte als ich am arm gepackt wurde" Hallo mein Name ist Damion und wer bist du?" Ich schaute ihn erst mal an und dachte mir nur die ganze zeit, scheiße sieht er gut aus, ich musste aufpassen damit ich nicht anfange zu sabbern aber eins konnte eins nicht ändern und zwar das mein Herz anfing zu rasen und dann sah ich auch schon wie er anfing zu lächeln" Ich weiß schon wie du heißt, ich heiße Cheyenne und geh mit dir in einer Klasse" "Okay sollen wir dann mal gehen damit wir kein ärger bekommen?" "Ja das wäre besser" und dann sagte Luci" Ich bin Luci und ich gehe mit dir in einer Klasse" und reicht dem Dean die Hand er nahm sie an und sagte" Dafür das du in die 11 gehst siehst du noch etwas jung aus" "Ja ich weiß, dass liegt daran das ich eine von denen bin die sich spät entwickeln also ein Spätentwickler, aber ich bin trotzdem 17 Jahre alt" und dann gingen wir auf den Flur auf dem weg zur Klasse. Anfangs sagte keiner was, doch dann kam Damion zu mir " Also und wir gehen zusammen in eine Klasse ja? Und du musst mir helfen bei alles Alles ich Hilfe brauche?" Und lächelte mich an,dabei betonte er auch `alles´" Ja ich gehe mit dir in eine Klasse und ja ich muss dir helfen aber nur was innerhalb der Schule und auch nur bei den wichtigen Sachen sonst nicht" Dann sah ich ihn an und lächelte. Ich sah mal zu Luci rüber und sah dass sie sich gut mit Dean unterhielt. Wir kamen an der Klasse von Luci und verabschiedeten uns" Viel Spaß und viel glück bei deinem ersten Schultag" Wünschte ich Dean er bedankte sich und Luci wünschte Damion dasselbe und dann gingen sie rein. Dann gingen wir weiter und ich merkte wie Damion langsam seinen Arm um mich legte. Ich sah ihn an und lächelnd schlug ich seine Hand weg" Mach das nie wieder. Kapiert ich bin nicht diejenigen die sich gleich begrapschen lässt." Er schaute mich erst etwas komisch an " Das hätte ich auch nicht geglaubt das du eine von denen bist. Wie lange dauern wie bis zur Klasse und ist neben dir ein platz frei??" Okay ich wusste nicht ob ich ihm auf die zweite Frage eine Antwort geben sollte? doch dann entschied ich mich zu antworten und zwar auf beide" Also wir werden noch etwas dauern denn die Schule ist etwas groß unsere Klasse liegt am Ende der schule und neben mir ist ein platz frei, aber ich weiß nicht ob du dich neben mir setzen solltest denn da sind noch mehr plätze frei" Erst schaute er verdutzt und danach lächelte er mich an, ich dachte mir nur was will er jetzt" Also mir gefällt es so bei dir, deshalb werde ich mich neben dich setzen wenn du nichts dagegen hast?" WOW neben ihm zu sitzen wäre ein Traum doch ich muss ja schon immer darauf achten das ich nicht hyperventiliere oder mein Herz anfängt so laut zu rasen. Also überlegte ich ob ich einverstanden wäre und schaute immer mal wieder zu ihm rüber und starrte manchmal lange auf ihn schließlich sieht er einfach geil aus. Ich war so in Gedanken das ich nicht mal mitbekam das wir schon vor der Klasse stand " Okay hier sind wir, warte mal kurz und ich kündige dich in der Klasse an " Er nickte und lächelte und dann klopfte ich und ging rein wir hatten gerade Mathe mit Mister Ducans, ich hasste diesen Lehrer, er ist immer so griesgrämig und macht immer jeden voll doof an, wenn man mal die Aufgabe nicht richtig haben. Also ging ich rein "Mister Ducans" " Na Miss Johonson haben sie es auch mal geschafft hier in meinem Unterricht zu kommen?" ich schaute ihn an "Mister Ducans ich wurde von Direktor Depppower aufgehalten, weil wir ein neuen Schüler in die Klasse bekommen und ich ihn ab jetzt helfen muss hier in der Schule" Und dann ging ich raus und holte ihn rein, als er rein kam, fingen die Mädchen alle an zu pfeifen und zu lächeln. Ich wollte ihn gerade vorstellen, doch da kam mir die Oberzicke, Georgie Fierce, zu ihm und sagte" Hallo ich bin Georgie Fierce und wer bist du?" Und dabei umarmte sie ihn und gab ihm ein Kuss auf die Wange, ich wurde etwas wütend und dachte`ich bringe diese blöde Schlampe um´ doch ich wollte das gar nicht denken er gehört ja schließlich nicht mir, er kann tun und lassen was er will doch irgendwie stört es mich das sie sich an ihn ran machte. "Ich heiße Damion Brown" Und ging aus ihrer Umarmung, ich musste lächeln, wusste aber nicht ob es sich nicht ändern würde. Mister Ducan sagte zu uns wir sollten uns setzen, ausser Damion er sollte noch etwas über sich erzählen, damit wir ihn etwas mehr kennen lernen konnten. Er heißt Damion ist 16 Jahre alt ist vor kurzem aus Kalifornien hergezogen und seine Hobbys sind Inline-Skaten, Musik hören. Nachdem er alles erzählt hat sagte Mister Ducans "Suchen sie sich ein platz Mister Brown" Sofort hörte man Georgie ihn rufen" Damion hier her neben mir ist ein platz frei"Erst schaute er sie an und dann suchte er mich lächelte und kam dann in meine Richtung und setzte sich neben mich. Ich musste lächeln, da Georgie etwas sauer guckte, weil er sich neben mir gesetzt hat. Er sah es " Du magst sie nicht besonders oder?" "Nein nicht wirklich oder um genau zu sein, ich hasse sie, sie versucht immer wieder irgendwas über mich zu sagen, und lacht mich immer und immer wieder aus." Ich sah ihm ins Gesicht und merkte das er etwas wütend aussah, als er merkte das ich ihn ansah schaute er weg "Hast du was?" dann sah er mich wieder an "Nein nein hab nichts echt nicht" Ich wusste nicht ob er versuchen wollte mich oder sich selbst zu über zeugen, also ließ ich einfach in ruhe und versuchte ich dem unterricht weiterhin zu folgen. Als es klingelte wollte ich meine Sachen packen und gehen als ich aufgehalten wurde. Ich dreht mich um und sah das es Georgie war" Also, wie ich sehe findest du den neuen ja ziemlich heiß, aber eins sage ich dir, er gehört mir, und wie du ja weiß krieg ich immer alles was ich will, also versuch bloß weiter dein glück das er dich haben will aber in nicht mal einer Woche wird er mein sein" Erst guckte ich verdutzt doch dann fand ich meine Sprache wieder " Woher willst du denn wissen das ich auf Damion stehe und zweitens wer hat dir gesagt das er auf dich abfährt so wie du angezogen bist und dich an ihn rangemacht hast steht er ganz bestimmt auf dich träum weiter, Georgie, nur weil ein paar typen auf dich stehen heißt es noch lange nichts. Denn die jenigen die auf dich stehen sind dumm aber so richtig dumm und das ist Damion ja nicht. Mach dir nichts draus du hast doch eine ganze schlange von Verehrern hinter dir stehen die nur warten das sie eine Chance bekommen." Sie guckte mich an wollte gerade was sagen, als Damion in die Klasse kommt "Cheyenne kommst du ich finde mich noch nicht ganz zu recht hier." "Okay bin schon auf dem weg, Moment" Ich packte meine Tasche und ging lächelnd an ihr vorbei zu ihm. Damion und ich gingen zusammen nach draußen und setzten uns an meinem Stammplatz, unter einem Baum, das war der beste platz wo man ungestört reden konnte. Da angekommen waren da schon Luci, Dean, Daniel und Josh. Josh stand auf und kam zu mir und umarmte mich "Na, Süße was hast du den du siehst ein bisschen verärgert aus??" "Nichts, es ist alles in Ordnung" Ich sah ihm das er mir nicht glaubte " Echt ich hab nichts." Und er glaubte mir immer noch nicht "Komm sag schon was mit dir los ist, ich merk doch das irgendwas nicht mit dir stimmt also sag mir endlich was du hast bitte" Ich wusste nicht ob ich es ihm erzählen soll oder nicht. Also ging ich in Richtung Baum und ließ mich neben Luci nieder und Damion kam auch und setzte sich neben mich. Doch Josh wollte einfach nicht locker lassen und kam zu mir und hockte sich vor mich "Los sag endlich was mit dir los ist. Wenn du es mir nicht sagst dann rede ich nicht mehr mit dir" Okay er wusste das ich das genau nicht wollte "Hey das kannst du doch nicht machen" An seinem Gesichts ausdruck merkte ich das er das ernst meint "Okay ich merke du wirst nicht locker lassen und das deine Drohung ernst gemeint ist, aber ich erzähle es dir nicht jetzt okay? Ich möchte meine pause in ruhe genießen. Komm nach der Schule zu mir und da erzähle ich dir alles" Er guckte mich erst etwas böse an nickte dann und ging zurück zu Daniel. Ich nahm mir mein Pausenbrot raus und biss einmal rein als Damion anfing zu reden "Sagst du mir denn auch was passiert ist damit du so sauer warst als ich rein kam?" Als ob ich ihm das beantworten würde "Nein dir sag ich es nicht denn es geht dich nichts an" Er merkte das ich sauer war und wollte mein Arm streicheln und noch irgendwas sagen als ich seine Hand weg schlug "Ich werde es dir nicht sagen okay und bitte fass mich nicht nochmal an" Und dann stand ich auf und ging weg. Anscheinend kann man da wohl doch nicht in ruhe sein, also ging ich zum anderen ende des Schulhofes und setzte mich dahin da war ich zumindest alleine. Meine Gedanken drehte sich die ganze zeit um die Sachen die Georgie zu mir gesagt hat. Sie hat recht ich finde Damion richtig Schnuckelig und er sieht einfach super heiß aus, doch sie bekommt immer alles und jeden doch. Immer wieder sah ich vor mir Damions Gesicht und wie besorgt er aussah als er mich gerade eben gefragt hatte was los war, er wollte echt wissen was passiert war und ich war wohl etwas streng zu ihm. Doch eine Sache konnte ich nicht verstehen das ich die ganze zeit an ihm denken muss und das mein Herz anfängt zu rasen wenn er mich auch nur schon ansieht, aber das konnte doch unmöglich Gefühle sein Nein, nein das dürfen keine Gefühle für ihn sein ich kenne ihn doch erst seit ein paar stunden das kann doch nicht war sein. Plötzlich sah ich wie Damion langsam in meine Richtung kam. Nein Nein Nein jetzt kommt er auch noch, das kann doch wohl nicht sein ernst sein. "Darf ich?" fragte er mich "Klar setz dich doch" " Danke" Und setzte sich mit einer geschmeidigen Bewegung neben mich auf dem Boden. "Sorry wegen vorhin, ich wollte das nicht" Er entschuldigte obwohl er mich doch nur gefragt hat was los war "Du musst dich nicht entschuldigen. Du wolltest ja nur wissen was in der Klasse zwischen mir und Georgie passiert war und nichts böses ich habe nur etwas überreagiert und dafür entschuldige ich mich" Ich merkte wie mir eine träne runter kullerte drehte mein Gesicht weg, natürlich zu spät er hatte es ja schon gemerkt und machte sie weg, warum musste ich ausgerechnet jetzt sentimental werden? warum nur? Aber ich konnte mir diese Frage nicht mal selber beantworten den ich wusste ja nicht mal warum ich anfing zu weinen. "Was ist los?" "Es ist nichts" Doch er fragte "Warum weinst du dann wenn es nichts ist?" Also antwortete ich ihm "Ich weiß nicht warum ich weine, das würde ich ja selbst gern wissen." Er guckte mich durchdringend an und es sah so aus ob ich wirklich die wahrheit sage oder nicht. Anscheinend hatte er mir nicht geglaubt und mich deshalb so komisch angeschaut. "Ist alles in Ordnung oder warum guckst du mich so an?" und lächelte ihn an. Er guckte sofort weg "Nein ich hab nichts, wollte nur wissen ob du die wahrheit sagst, aber du sagtest die wahrheit." Okay er hat wirklich gedachte ich lüge" Ja warum sollte ich lügen?" und schaute ihn fragend an. "Nein aber ich wusste ja nicht ob du es für richtig hältst zu lügen" Das klingt plausibel. "Okay das ist zwar wahr,aber ich lüge nicht gerne und bin auch schlecht darin aus diesem Grund lüge ich nicht" Wir sahen uns lange und sehr intensiv an. Unsere Gesichter waren sehr nah aneinander, die berührten sich fast und mein Herz fing an zu rasen und mein Atem ging schneller. Ich dachte mir nur` Oh nein´ ich hatte Angst. Warum ich angst hatte? Keine Ahnung, aber aus irgendeinem grund hatte ich sie aber. Er kam immer näher, doch zum glück rettete mich die klingel da wir das er noch näher kommt "Komm es hat geklingelt und wir haben noch einen weiten weg bis zur Klasse" sagte ich und stand auf und ging. Er stand auch auf und kam mir hinterher. Auf dem halben weg trafen wir Luci und Dean. Luci sah mich an und ich sagte "Mir geht es gut" und ging weiter. Damion sagte fast den weg zur Klasse bis er wissen wollte was wir für ein fach wir haben und ich ihm sagte das wir Spanisch bei Miss Garcia haben, einer der nettesten Lehrerinnen der Schule oder sogar die netteste. Wir kamen in der Klasse an und setzten uns auf unsere plätze. Als wir uns gesetzt hatten kam auch schon Miss Garcia in die Klasse und der unterricht begann. Während des Unterrichts dachte ich immer wieder wie nah sein Gesicht war in der Pause und das er zu mir gekommen war nachdem ich weg gegangen war. Ich merkte auch das Damion super Spanisch konnte. "Wow du kannst super aber super Spanisch woher?" Da schaute er mich an "Ich habe in der anderen Schule hatte ich auch Spanisch und habe ein paar Monate in Argentinien gelebt als austausch deshalb kann ich so gut Spanisch" Cool Argentinien da würde ich auch mal gerne hin "Cool. Ich bin richtig schlecht in Spanisch ich habe mir vorgenommen vielleicht Spanisch Nachhilfe zunehmen um ein besseren durchschnitt am ende zu haben" Er lächelte mich an "Wenn du möchtest kann ich dir Nachhilfe geben??" Okay er will mir helfen ist ja nett aber ich weiß nicht "Ich weiß es nicht" und dann sagte auch schon Georgie was "Ich brauche auch Nachhilfe könntest du sie mir geben" Okay wenn die so weiter macht bring ich sie wirklich noch um und dann lächelte Damion "Nein leider kann ich nicht. Dieses Angebot war nur für Cheyenne" Und da musste ich lächeln Georgie hatte ein Korb von Damion bekommen cool. Ich war voll froh darüber das er das gesagt hatte "Okay ich nehme dein Angebot an. Wie viel möchtest du dafür haben?" dann fing er an zu lachen "Ich möchte gar nichts dafür. Für dich mach ich das ganz umsonst ich will nur helfen" "Aber du musst doch was dafür bekommen das du deine Freizeit für mich opferst" "Ich möchte aber nichts dafür haben" "Okay belassen es wir jetzt dabei, aber du musst dir etwas einfallen lassen was du haben möchtest dafür das du mir Nachhilfe gibst" und lächelte ihn ernst an. "Okay ich werds mir überlegen" "Versprochen?" "Versprochen" und lächelte mich an. Der Rest der Stunde verflog so schnell das ich es nicht mal. Zwei Stunden später hatten wir auch schon Pause und ich nahm Damion mit in die Cafeteria und wir holten uns was zu essen. Nachdem wir zu ende gegessen hatten gingen wir wieder raus und setzten uns dahin wo wir am ende der pause gesessen hatten. Am Anfang sagte keiner etwas doch dann sagte Damion als erster was "Also ich würde gern etwas mehr über dich erfahren" Ich schaute anscheinend komisch da fügte er hinzu "Ist nur fair du weiß ja auch schon einiges über mich" das stimmte. "Okay hast recht es ist nur fair. Also wie ich heiße weißt du ja schon. Ich bin 16 Jahre, ich liebe es etwas mit meinen Freunden zu unternehmen und Abends auszugehen. Meine Hobbys sind lesen, Musik hören und kochen. Ich bin eine Super Köchin. So das war so alles was du heute auch schon gesagt hast jetzt ist es fair" ich lächelte ihn an und dann kam er mir immer näher, anfangs dachte ich mir `nein nicht schon wieder´ und dann drehte ich mein Gesicht weg und rutschte etwas von ihm weg. Doch er rutschte näher zu mir. Dann wurde ich von ihm weiter befragt " Hast du ein Freund?" "Warum willst du das wissen?"fragte ich ihn. "Weil ich gern mehr über dich wissen möchte". "Ach so okay. ich hab kein Freund und hatte auch nie ansatzweise einen. Und du?" ich konnte an seinem Gesichtsausdruck sehen das er erleichtert aussah nur warum er so erleichtert wirkte weiß ich nicht. "Also ich hatte schon eine Freundin aber wir haben uns getrennt als ich hier her gekommen bin." Oh der tat mir leid. Aber unter anderem war ich auch etwas eifersüchtig auf diejenige die mit ihm zusammen war die hatte sowas von glück einen so geilen Typen gehabt zu haben " Oh das tut mir leid das ihr euch getrennt habt." er sah mich an und lächelte mich mit einem grinsen an "Ich finde es nicht schlimm. Ich hab sie geliebt aber sie hatte mich nur verarscht." ich guckte ihn fragend an und er wusste was für eine frage ich habe denn er antwortete direkt "Bevor ich wegzog bin ich noch kurz bei ihr vorbei gefahren um mich bei ihr zu verabschieden und als vor ihrer Haustür stand und klingeln wollte hörte ich Geräusche die von ihrem zimmer kamen da ihr zimmer direkt neben der Haustür war und dann ging ich und wollte nie wieder was von ihr hören" keiner sagte was und dann war da schon wieder eine Spannung zwischen uns und dann klingelte es und wir gingen in die Klasse.
Nachdem Unterricht gingen Damion und ich zusammen raus und draußen wartete auch schon Josh auf mich der mit zu mir wollte und auch Dean wartete auf mich. Da viel mir ein das ich ihn noch was fragen musste und schrie "Damion wann hast du denn zeit um mir Nachhilfe zu geben??" er drehte sich um "Also mir ist egal ich hab immer zeit wann hast du denn zeit?" "Mir ist egal von mir aus Montags und Donnerstags da haben wir nämlich die wenigsten stunden?" er lächelte und schaute zu Dean der nickte. Da sagte Damion "Von mir aus können wir es so machen" "Okay dann machen wir es so. Vergiss nicht dir was zu überlegen was du haben möchtest für die Stunden " er lachte "Ja ja vergesse ich schon nicht. Bis Morgen und danke" "Bis Morgen und nichts zu danken mach ich gerne" mit diesen Worten ging ich zu meinem Auto und stieg ein. Josh stieg auch ein und dann fuhr ich zu mir. Bei mir angekommen stiegen wie aus.
Ich ging mit ihm zu mir nach oben und wir machten die Hausaufgaben. Doch danach hatten wir hunger und ich ging runter und kochte was. Nachdem wir gegessen hatten gingen wir hoch und er setzte sich auf meinem bett und schaute mich an, da wusste ich das er wissen wollte was passiert war "Ja ich weiß du willst wissen was passiert ist, also heute als ich meine Sachen gepackt hatte kam Georgie zu mir und sagte das ich Damion wohl sehr mögen würde und das ich ihn in ruhe lassen soll und das er ihr gehört und das sie ihn bekommen würde wir haben uns noch gestritten doch bevor sie etwas sagen konnte kam schon Damion und so konnten wir uns nicht weiter streiten" er schaute mich an " Und deshalb habt ihr euch gestritten wegen dem" Oh man er muss es doch am besten wissen das ich voll auf ihn stehe den er ist einer meiner Besten Freunde "Ja deshalb denn ich Fang wirklich an mich in ihn zu verlieben heute, als ich gegangen war kam er mir hinterher und dann entschuldigte er sich bei mir und wir hätten uns fast geküsst doch dann klingelte es, aber da merkte ich das ich mich langsam aber sicher in ihn verliebe, denn mein Herz fing an zu rasen. Und mein Puls pulsierte wie verrückt, ich hielt sogar den Atem an" "Du bist wirklich in ihn verliebt das habe ich sogar bemerkt als ich an deinem Auto stand und du den gefragt hast wann er zeit hat dir Nachhilfe zu geben was soll das denn??" ich schaute ihn an"Also ich habe bemerkt das er gut Spanisch kann und da habe ich ihn gefragt woher er das kann er antwortete das er es in der anderen Schule hatte und ein Austausch in Argentinien gemacht hat dann hat er mir angeboten mir Nachhilfe zu geben und ich habe angenommen" "Ach so okay das ist gut dann verbringst du mehr zeit mit ihm" bei dem Gedanken musste ich lächeln er hat vollkommen recht das war ein vorteil so verbringe ich mehr zeit mit ihm aber nachteile hatte es schon. "Okay du hast recht aber ein Problem gibt es schon immer wenn ich in seiner nähe bin muss ich aufpassen nicht zu sabbern und mein Herz rast auch wie verrückt." "Dieses Problem löst sich irgendwann von selbst glaub mir lass es einfach seinen lauf und die Zukunft wird alles zeigen".
Joshua und ich redeten noch mehrere Stunden doch dann musste er gehen ich brachte ihn nach hause und danach wollte ich wieder zurück nach hause.Doch auf halben Wege stoppte mein Wagen und ich wollte gerade meine Mutter anrufen, als ich bemerkte das jemand hinter mir war. Ich drehte mich um und wer stand da, Damion. "Damion was machst du denn hier??" er kam zu mir "Ich wohne hier vorne"und zeigte auf das Haus zu meiner rechten Seite "Und habe bemerkt das ein Auto stehen geblieben ist und wollte gucken ob er oder sie Hilfe braucht und dann sah ich dich." "Oh das ist echt nett von dir" "Und brauchst du Hilfe? Ich könnte dein Auto bei mir abstellen und danach könnte ich dich nach Hause fahren und Morgen bekommst du dein Auto wieder, denn mein Bruder Sean ist Mechaniker und kann gucken was damit los ist wenn du möchtest?" Er hat noch ein Bruder wow. Soll ich seine Hilfe annehmen oder nicht? ich weiß es nicht es wäre schön dann könnte ich noch etwas bei ihm sein und vielleicht erzählt er mir noch etwas von seinem Leben "Okay gut ich lasse mein Auto hier und dein Bruder kann sich den Wagen ansehen" Wieder fing mein Herz an zu rasen, nein nein nein bitte hör auf so schnell zu rasen. Man warum muss ich mich in ihn Verlieben. Ausgerechnet ich die ihn erstens noch nicht mal richtig kannte und zweitens ich die, die noch kein Freund hatte. Man das leben kann aber auch ungerecht sein. Er schob den Wagen zu sich und sagte ich soll schon mal in sein Wagen steigen er hatte ein Porsche (Was genau für ein Porsche weiß ich nicht kenne mich nicht mit Autos aus) und er ging kurz rein um bescheid zu sagen.
Als er zurückkam und in sein Auto einstieg sagte er "Also mein Bruder sagt das er es sich angucken wird, doch er weiß nicht ob er es dir schon Morgen geben kann es kommt drauf an was deinem Auto fehlt" ich schaute ihn an "Okay. Ist nett von deinem Bruder das er es sich überhaupt anguckt. Dankst du ihm bitte von mir?" er schaute mich kurz an und danach wieder auf die Straße und lächelte "Klar kann ich machen?". Minuten verstrichen und keiner von uns sagte was bis ich das schweigen nicht mehr aushielt ich wollte ja schließlich noch was von ihm wissen um ihn besser kennen zu lernen " Darf ich dir ein paar fragen stellen so über dich??" Erst sagte er nichts, er schien zu überlegen doch dann sagte er was und beantwortete meine Frage "Klar frag mich was du willst ich beantworte sie dir" Ich überlegte und stellte dann die erste Frage die mir durch den Kopf kam "Warum seit ihr hier her gezogen vom sonnigen Kalifornien ins langweilige Ohio?" Erst sah es so aus als ob er es mir erzählen möchte, doch dann antwortete er mir "Also ich mit meinen beiden Brüder hergekommen, weil meine Eltern gestorben sind und meine Geschwister auf die Idee gekommen sind wo anders ein Neuanfang zu starten weit weg von Kalifornien das ist der Grund" Ich konnte es gar nicht fassen "Oh das tut mir leid mit deinen Eltern" "Macht nix. Ich finde es traurig aber ich habe ja noch meine Geschwister die ich sehr lieb habe" "Das freut mich das du so denkst echt und danke dass du mich nach hause bringst" er schaute zu mir und lächelte mich an (er lächelt mich immer an) "Nichts zu danken. Mach ich doch gerne. Hast du noch fragen oder Wars das schon?" Ich überlegte "Mir fällt keine ein. Wenn ich eine frage habe stell ich sie dir Morgen in der Schule." "Dann mach das mal" Denn Rest des Weges sagten wir nichts und hielten uns still. Bei mir angekommen stieg ich aus "Bis Morgen Damion" "Bis Morgen Cheyenne. Schlaf gut" Ich lächelte ihn an und ging dann rein.
Drinnen angekommen war meine Mutter noch nicht da als ich in die Küche ging sah ich ein Zettel auf dem Tisch liegen wo drauf stand "Bin wieder weg komm erst spät nach Hause. Schlaf gut mein Spatz." Ich legte den Zettel wieder hin ging hoch, machte ich mich fürs Bett fertig und legte mich ins Bett.
Als ich einschlief sah ich vor meinen Augen das Gesicht von Damion ich schlief diese friedlich ein.

Kapitel 2:

Am nächsten Morgen weckte mich mein Wecker um 6 Uhr. Als ich daran dachte das ich heute Damion wiedersehen werde. Ich stand direkt auf ging ins Bad, duschen. Ich weiß nicht warum, nachdem ich fertig geduscht hatte, zog ich mich an und schminkte mich ( Ich schminkte mich nicht sehr oft), das könnte daran liegen das ich Damion gefallen wollte. Als ich fertig mit Schminken war ging ich runter und machte mein Frühstück fertig. Um 7 Uhr kam meine Mutter mit meiner Schwester runter und wunderten sich warum ich schon unten war und warum ich mich geschminkt hatte "Morgen Schatz. Warum bist du denn schon unten?" Ich stand auf gab meiner Mutter ein Kuss und meiner Schwester auch "Morgen ihr beide. Ich bin schon so früh unten, weil ich gleich zur Schule laufen muss." Meine Mutter sah mich etwas komisch an "Warum musst du denn zur Schule laufen?" "Weil mein Auto gestern den geist aufgegeben hat und ich deshalb heute zur Schule laufen muss. Aber keine Sorge Mama, mein Auto habe ich jemand gegeben der sich das mal anguckt und mir es dann wieder gibt." Meine Mutter schaute erst noch etwas besorgt, doch dann nickte sie. Ich ging hoch, holte meine Sachen und ging raus. Als ich draußen war machte ich mich auf dem Weg. Auf halben Weg kam mir ein Auto entgegen und hielt vor mir an. Ich war etwas besorgt und hatte auch etwas Angst. Als der Typ dann die Fensterscheibe runterließ, bekam ich noch mehr Angst. Doch dann sah ich ein Gesicht und erkannte es, es musste ja auch unbedingt derjenige sein von dem ich diese Nacht heiße träume bekommen hatte. Als sein Fenster ganz unten war lächelte er mich wieder an "Morgen Cheyenne, ich hätte mir gedacht das du nicht unbedingt zu fuß zur Schule gehen möchtest, also dachte ich mir, ich hole dich ab. Doch als ich bei dir ankam und klingelte fragte deine Mutter wär ich bin und ich habe ihr gesagt das ich ein guter Freund von dir sein und dich abholen wollte, doch die sagte mir das du schon weg warst um zur Schule zu gehen. Also fuhr ich den weg den du zur Schule machst und fand dich hier. Möchtest du mitfahren? wenn ja dann steig ein." Er hatte recht ich hatte echt kein bock zur Schule zu laufen, also stieg ich in sein wagen und schnallte mich an. Und dann fuhr er auch schon los. dann fragte er mich "Kann ich dir ein paar Fragen stellen??" "Klar kannst du es, ich habe dir ja auch ein paar fragen gestellt, Gestern. Also frag" Erst überlegte er dann fragte er "Sind dein Eltern noch zusammen?" Als er mich das fragte wurde ich, traurig, er merkte es und hielt den Wagen an. "Was ist denn? Warum weinst du denn?" ich hatte gar nicht gemerkt das ich anfing zu weinen. Ich wischte die tränen weg, natürlich zu spät denn er hatte es schon gemerkt. Und ich fing an zu schluchzen es machte mich immer wieder traurig an meinem Vater zu denken. Er fragte mich wieder "Sag mal warum weinst du?" Ich wusste nicht, ob ich meiner Stimme trauen konnte und fing wieder an zu schluchzen und konnte einfach nicht aufhören zu weinen. Ich wollte ihm ja sagen was los war aber ich konnte einfach nicht sprechen doch irgendwie konnte ich auch nicht aufhören zu weinen. Mein Gott Cheyenne jetzt hör auf zu weinen und sag ihm endlich was los ist. Als ich nach 5 min. immer noch nicht aufgehört hatte zu weinen, legte er einen arm um mich und zog mich an seine Brust. Ich schluchzte immer wieder. Ich zog seinen Duft ein und er roch so gut, so männlich und so sexy. Er streichelte mit einer Hand mein arm und seine andere Hand streichelte meinen Kopf. So Arm in Arm lagen wir mehrere Minuten lang und ich fand es sehr angenehm so in seinem Arm zu liegen und sein Duft beruhigte mich, nach und nach hörte ich auf zu weinen. Als ich langsam wieder zu mir kam stand ich auf und sagte "Sorry ich wollte das alles nicht." Er schaute mich durchdringend an "Es macht nichts. Aber sagst du mir warum du geweint hast?" Ich wusste das ich ihm eine Antwort geben musste war mir aber nicht sicher, ob ich nicht wieder anfange zu weinen. Ich atmete noch einmal richtig ein und antwortete dann "Also meine Eltern sind nicht mehr zusammen, weil mein Vater vor 2 Jahren starb. Es ist ein Schwachpunkt bei mir wenn man mein Vater erwähnt deshalb fing ich an zu weinen." Er schien zu überlegen und danach nahm er mich wieder in seine Arme, ich wusste nicht ob ich es zu lassen sollte doch ich ließ es einfach geschehen."Es tut mir leid, ich wusste es nicht. Ich hätte einfach die Klappe halten sollen." Ich wusste nicht warum er sich Selbstvorwürfe machte er konnte doch nichts dafür. "Nein du musst dich nicht entschuldigen, du kannst nichts dafür. Woher willst du denn wissen das er gestorben ist oder das ich so darauf reagiere wenn du mich das fragst." Ich konnte sein Gesichtsausdruck leider nicht sehen da ich in seinen Armen lag, wollte aber auch nicht aufstehen wo es gerade so schön war. Doch eigentlich wollte ich es nicht ändern, aber wir mussten ja schließlich auch zur Schule, also stand ich auf "Wir müssen zur Schule ich möchte nicht unbedingt Nachsitzen." Er schaute mich kurz an und trat aufs Gaspedal. Wir dauerten noch nicht mal 5 min. dann waren wir schon an der Schule. Ich wollte gerade die Tür öffnen, als Damion mir die Tür aufhielt "Danke, aber ich kann die Tür auch selbst öffnen." Er sagte nichts und ich stieg aus. Als wir rein gingen, gingen wir in Richtung Spint. Er hatte sein Spint direkt gegenüber von mir. Als ich meine Bücher rausholte wurde ich direkt angequatscht "Na du? Warum bist du denn erst jetzt gekommen?" Ich drehte mich um und sah Luci, Joshua und Dean "Hi Leute! Ich bin aus diesen Grund erst jetzt gekommen, weil mein Auto nicht mehr fährt und ich zu Fuß gekommen bin, doch dann kam mir Damion entgegen und nahm mich mit und wir haben uns ein bisschen verquatscht." Die guckten erst mich an und dann zu Damion rüber, er nickte nur. Danach gingen alle weg und ich holte noch einige Sachen raus und dann gingen wir zusammen zur Klasse.
Die ersten zwei stunden vergingen schnell und ich redete nicht mal ein Wort mit Damion. Nach der zweiten Stunde begann die pause und ich ging zudem platz wo ich mich gestern gewesen war, um alleine zu sein. Doch ich blieb nicht lange alleine, denn Damion kam mir hinterher und ließ sich neben mir nieder. Ich aß mein Frühstück und nach einer halben stunde klingelte es wieder. Ich stand auf und ging zur Klasse, Damion kam mir hinterher.
In der Klasse angekommen ging ich zu meinem platz und setzte mich, doch aus irgendeinem Grund setzte sich Damion nicht neben mir sondern nahm platz neben Georgie. Ich wusste noch nicht mal den Grund warum er sich zu ihr Gesetzt hat. Ich stellte mir während der nächsten 2 Stunden, ob ich ihm irgendwas getan habe, doch mir fiel nichts ein. Nach den zwei Stunden ging ich was essen, aber alleine ich war traurig denn eigentlich saß neben mir seit Gestern immer Damion bei mir. Ich dachte nur noch an ihn und ging allen anderen aus dem Weg.

So ging es über eine Woche. Er saß während des Unterrichts immer neben Georgie und in der Pause war er auch immer bei ihr, sie hatte recht behalten sie bekommt immer alles was sie wollte. Ich gab mich geschlagen und sie hatte gewonnen und sie war glücklich damit dass sah man ihr an.
Ich war Deprimiert ging nicht ans Handy wenn einer von meinen Freunden mich anrief, wollte einfach nur noch alleine sein. Ging auch nicht mehr zur Arbeit und sperrte mich immer in mein Zimmer ein. So verging meine Woche mit einer deprimierten Cheyenne. Ich musste mir jeden tag mit ansehen wie Georgie die ganze zeit Damion befummelte, das tat mir immer und immer wieder weh. Er gab mir nicht mal Nachhilfe. So wie es aussah hatte er sich ganz schnell hier eingelebt. Nach einer Woche langer Qual, verwandelte sich meine verletzter Teil in Wut um und ich war nur noch sauer auf ihn. Ich dachte mir nur noch `warum sich die Augen wegen dem aus heulen? Wenn ich einfach so tun kann als ob er gar nicht existiert´. Und so tat ich es dann auch ich redete wieder mit meinen Freunde die sich natürlich gewundert haben, dass ich wieder was sagte, aber sie nahmen mich wieder auf. Und darüber war ich froh, ich hatte nämlich Angst das sie zu sauer auf mich seien um wieder mit mir reden. Ich ging auch wieder zur arbeit und war unter anderem auch froh etwas Ablenkung, ich tat zwar so als ob er gar nicht existiert, aber ich konnte trotzdem nur an ihn denken. Am Freitag fragte ich Luci, Josh, Daniel und Dean ob sie lust hätten feiern zu gehen und alle sagten zu bis auf Dean er hatte keine Zeit. Ich fragte Dean auch noch, ob mein Auto schon fertig war und er sagte dass das Auto schon längst fertig war und das Damion zu ihm gesagt hat das er mir das Auto bringt doch bis jetzt hatte ich mein Wagen nicht wieder.
Ich war sauer auf ihn, aber Richtig, ich stand auf entschuldigte mich und bedankte mich bei Dean für diese Information und ging. Bei Georgies Klicke angekommen ging ich direkt auf Damion zu "Entschuldigung die Störung, aber ich muss kurz mit dem hier reden" sagte ich zu Georgie. "Was willst du denn von ihm? Hat er die noch nicht genug Körbe gegeben willst du noch ein haben?" sie wollte es ja unbedingt wissen also sagte ich es ihr. " Nein ich will kein Korb von ihm haben, aber der Grund warum ich hier bin ist das er mir mein Auto schuldet und ich von Dean erfahren habe das mein Wagen schon längst fertig ist und der da..." zeigte auf Damion "mir mein auto bringen wollte, aber ich sehe kein Auto von mir weit und breit. Also Mister wo ist mein Auto?" Er schaute mich nur an und zeigte keinerlei Gefühle und Reaktionen. Ich tippte ihn an "Hallo noch da wo ist mein Auto? Ich habe nicht den ganzen Tag zeit und ich brauche ihn, will ja irgendwie von A nach B kommen." Er sagte immer noch nichts und ich wusste ich würde keine Antwort von ihm bekommen, deshalb dreht ich mich um und wollte gerade gehen als ich am Arm gepackt wurde und in eine ecke gezogen wo uns keiner sehen konnte. Ich erschrak und fing an zu schreien " Lass mich los du Arsch ich will gehen" doch er ließ mich nicht los "Bist du taub man du sollst mich los lassen ich will gehen." doch anstatt das er mich los ließ, legten seine Lippen auf meine. Ich schlug wild um mich herum. Es wäre gelogen wenn ich sagen würde das mir der Kuss nicht gefiel, aber erst ignorierte er mich und redet nicht mehr mit mir und dann küsst er mich einfach. Ich schlug weiter auf ihn ein bis er mich endlich los ließ. Nachdem er mich los gelassen hatte, schlug ich ihm ins Gesicht "Küss mich nicht noch einmal verstanden" und ging wieder weg und ließ ihn da stehen. Bei den anderen wieder angekommen fragten sie mich was passiert ist und was er gesagt hat. " Er hat gar nichts gesagt. Er hat mich einfach nur dumm angeschaut. Dean könntest du mir bitte mein Auto am Montag mit zur Schule bringen?" Ich schaute ihn an und er nickte. "Danke ist sehr nett von dir." Ein paar Minuten später klingelte es und wir gingen alle rein. Ich ging zu meinem Spint und holte meine Buch raus für die jetzige Stunde raus.
Ich ging zur Klasse und setzte mich auf meinem Platz, als ich bemerkte das der Platz neben mir wieder besetzt war. Ich erschrak etwas "Was machst du denn hier?" wollte ich von ihm wissen, schließlich hatte er sich ja weg gesetzt. Er sah mich an "Ich sitze sieht man doch"
"Aha okay das sehe ich, aber warum sitzt du jetzt wieder hier und nicht neben dein tollen Freundin??" "Ist da jemand eifersüchtig" sagte er und lachte schäbig. "Ich bin überhaupt nicht eifersüchtig das war nur eine normale frage mehr nicht." Und dreht mich nach vorne. "Wenn du meinst. Ich habe kein bock mehr neben ihr zu sitzen sie ist so klammer haft und du darfst noch nicht mal mit einem anderen Mädchen reden ohne das sie ausflippt das ist einfach nur nervig, deshalb habe ich mich wieder zu dir gesetzt hier habe ich meine ruhe" Aha, Georgie Fiece war also ein Klammeraffe wie niedlich, kein wunder das sie immer ein neuen hat wenn sie immer wieder so klammerte. Innerlich musste ich lachen, aber so richtig ich lachte mich eher schlapp. Er bemerkte das ich irgendwie glücklicher war, das lag unter anderem auch daran dass ich die ganze zeit ein grinsen auf dem Gesicht hatte. Nach weiteren zwei Stunden unterricht hatten wir endlich pause und ich war froh drüber das Damion sich wieder neben mich gesetzt hatte, es war viel angenehmer so als wenn der platz leer wäre.
Diesmal wollte ich alleine sein und ging in die Ecke hin wo ich immer saß, wenn ich meine ruhe brauche. Doch ich blieb wie immer nicht lange alleine. Fünf Minuten später kam Damion und pflanzte sich neben mich und fragte mich "Warum hattest du gerade eben so ein grinsen von der einen Wange zu anderen?" Als ob ich ihm das sagen würde "Kann man nicht mehr grinsen oder ist das verboten?" giftete ich ihn an. "Nein ist es nicht ich wollte es nur wissen, weil du in letzter zeit immer so komisch drauf warst deshalb." Warum wollte er das alles eigentlich wissen? Es geht in ein scheiß dreck an wie es mir geht oder sonst was. "Ja dann war ich eben komisch drauf ja und? Was geht es dich den eigentlich an?" Jetzt schaute er etwas traurig "Naja ich habe mir eben Sorgen um dich gemacht. Ich habe gemerkt wie du dich von jedem abgewendet hast und mit niemanden gesprochen hast." Oh wie rührend er hat sich sorgen um mich gemacht. Ich wusste nicht was ich ihm darauf antworten sollte, also sagte ich gar nichts mehr. Doch dann wollte ich ihn noch etwas fragen. "Damion?" er drehte sich zu mir um "Ja?" "Ich wollte wissen, ob du mir immer noch Nachhilfe in Spanisch geben würdest?" Jetzt lächelte er wieder "Klar kann ich dir Nachhilfe geben. Ich bin aus dem Grund das du letzte Woche von niemanden was wissen wolltest nicht gekommen habe mir gedacht so wäre es besser" Da hatte er richtig gedacht sonst hätte er meine ganze schlechte Laune abbekommen. "Da hattest du vermutlich recht. Ich war nicht gerade gut drauf und hätte es dann an dir ausgelassen" Denn Grund warum ich aber so drauf war würde ich ihm ganz sicher nicht sagen. Bis zum ende der pause sagte keiner mehr etwas.
Als es klingelte gingen wir schweigend zusammen zum unterricht und auch während des Unterrichts sagte keiner etwas, ich fragte ihn nur mal was wenn ich etwas nicht verstanden habe was der Lehrer gesagt hat oder weil ich eine Aufgabe nicht verstanden hatte. Die letzten zwei Stunden vergingen wie im Flug und ich war froh darüber das es endlich hieß `Schönes Wochenende´. Ich packte meine Sachen ein und als ich draußen war wurde ich am Arm gepackt und in eine Ecke gedrängt. Ich erschrak und schnappte nach Luft "Was soll da werden?" wollte ich von Damion wissen. "Ich wollte dich was fragen, aber wollte das nicht vor Georgie machen denn ich habe kein bock das du später ärger bekommst" okay war ja sehr aufmerksam von ihm, aber das beantwortete nicht meine Frage "Ja schön und gut, aber das beantwortet nicht meine frage. Also nochmal was soll das werden?" Er ließ mein Arm los "Es soll gar nichts werden. Eigentlich wollte ich dich fragen ob du lust hast heute mit mir auszugehen???" Hatte er mich gerade wirklich gefragt ob ich mit ihm ausgehen möchte? Das war gerade echt sein ernst, das war hier gerade kein Spaß. Ich wartete darauf das er sagte es sei alles nur ein Spaß doch er sagte es nicht er wartete echt darauf das ich ihm antwortete. Als ich nach längerer zeit nicht wiederholte er die Frage "Also gehst du heute mit mir aus?" Als er mich das nochmal fragte schlug mein Herz wie wild, ich hatte schon Angst das er mir aus der Brust sprang. Wow der wohl heißeste, nein DER heißeste, Junge der Schule wollte mit mir ausgehen. Ich glaubte es einfach nicht das er es wirklich wollte. Ich war so in Gedanken versunken das ich nicht mal gemerkt hatte das er mich rüttelte "Hallo Cheyenne bist du noch da? Antworte bitte du machst mir Angst" Erst da sah ich sein besorgten Blick auf mir ruhen "Ist das dein ernst ?" Er schaute mich erst verdutz an als ob er meine Frage nicht verstanden hätte doch dann antwortete er "Ja es ist mein ernst mein voller ernst" Okay er meinte es echt ernst, aber ich war mir nicht sicher ob ich jetzt zusagen oder ablehnen soll. Bis mir einfiel das ich heute mit den anderen schon feiern wollte "Sorry Damion, aber heute geht nicht" Er sah verletzt aus und war auch traurig anscheinend war er traurig, weil ich nicht mit ihm ausgehe "Oh okay dann eben nicht" sagte er traurig. Er tat mir leid so unendlich leid. Ich wollte nicht das er traurig war, also hatte ich eine Idee "Ich kann heute nicht, weil ich mit den anderen feiern gehe und nicht weil ich nicht mit dir ausgehen möchte, ich würde furchtbar gerne nur ich hatte es schon mit denen ausgemacht. Aber komm doch mit uns so lernst du die anderen noch etwas besser kennen und mich auch" ich sah wie seine Stimmung sich hebte, als ich ihm das sagte "Meinst du das ernst ich soll mitkommen und du hast echt nichts dagegen?" ich verdrehte die Augen "Wenn ich was dagegen hätte würde ich dich dann fragen ob du mitkommen möchtest? Also möchtest du nun mitkommen oder nicht?" Er sah überglücklich aus "Klar komm ich mit sogar sehr gerne. Wann soll ich dich abholen?" "Ich kann auch alleine fahren und du kannst um 8 zum Club Angel kommen" Er schaute mich etwas finster an "Nein ich möchte dich gerne abholen" Okay dann ließ ich mich eben abholen "Okay von mir aus dann eben um acht bei mir" Ich gab ihm ein Kuss auf die Wange und ging zu meinem Auto.

Zuhause angekommen ging ich nach oben und machte meine Hausaufgaben, aber ich konnte mich nicht richtig konzentrieren denn ich musste dir ganze zeit an den heute Abend denken und dass Damion mich abholen wird. Nach den Hausaufgaben legte ich mich ein bisschen hin. Ich musste eingeschlafen sein denn als ich wach wurde und auf die Uhr schaute merkte ich dass wir es schon 7 Uhr hatten. Ich wurde noch aufgeregter, weil ich wusste das ich in einer Stunde vom tollsten typen der Schule abgeholt werde. Ich ging duschen und nachdem duschen trocknete ich meine Haare und überlegte wie ich sie machen sollte. 15 Minuten später hatte ich mehrere ausprobiert und entschied mich für eine Hochsteck Frisur, für die ich noch mal fünf Minuten dauerte. Als ich mit der Frisur fertig war, ging ich zu meinem Schrank und dachte `Was soll ich nur anziehen??´ Ich probierte mehrere Sachen aus und am ende entschied ich mich für ein schönes blaues Kleid. Ich hatte es gerade noch so geschafft mich anzuziehen, als es schon klingelte. Ich stolperte eher die Treppe runter und öffnete die Tür. Vor der Tür stand Damion, der eine schwarze Hose und ein schwarzes Hemd anhatte er sah einfach zum anbeißen aus. Als ich in sein Gesicht sah, sah ich das er lächelte ( Ich hatte vergessen zu erwähnen das ich dieses lächeln liebe und immer dahin schmolz wenn er es tat). Und da sah ich auch das er mich ansah "Hallo!! Siehst hübsch aus." Bei dem Kompliment musste ich lächeln "Danke du siehst aber auch gar nicht schlecht aus." "Danke! Bist du fertig können wir los?" Ich holte noch schnell meine Jacke "Jetzt können wir los." Ich ging raus und schloss die Tür ab. Als wir an seinem Auto ankamen öffnete er mir ganz Gentleman die Beifahrertür und ich stieg ein. Er war schnell und fuhr los. Den ganzen Weg bis zum Club sagten wir nichts, ich schaute zwischen durch zu ihm rüber und sah das er etwas aufgeregt war den seine Hände zitterten.
Am Club angekommen warteten schon die anderen auf uns, ich hatte ihnen bescheid gesagt das Damion auch kommen würden und die hatten nichts dagegen. Ich wurde direkt von Luci und Josh umarmt "Na sieht wohl so aus als ob wieder alles in Ordnung ist" ich sagte auf diese Anspielung nichts. Wir mussten nicht lange warten da die Schlange noch nicht ganz so lang war. Als wir es geschafft hatten da rein zu kommen suchten wir uns erst ein Platz, als wir auch den gefunden hatten fragte Damion mich "Hast du lust zu tanzen?" ich überlegte ob ich es wirklich sollte und schließlich sagte ich ja. Er nahm meine Hand und führte mich zur Tanzfläche, da angekommen legte ich ihm meine Arme um seinen Nacken und er legte sein Hände an meine Taille. Da ein langsames Lied gespielt wurde tanzten wir auch langsam. Es war ein tolles Gefühl so mit ihm zu tanzen das würde ich gern den ganzen Abend lang machen. Doch als das nächste Lied abgespielt wurde gingen wir wieder zu unserem Platz, der aber leer war da die anderen auch auf der Tanzfläche waren. Wir bestellten uns jeweils ein Cocktail und tranken ihn. Anfangs sagte keiner was, doch beim zweiten Cocktail sagte ich dann doch was "Und wie findest du es hier?" Da schaute er mich an "Ich finde es hier ganz in Ordnung, aber nur weil du hier bist sonst würde ich es nur langweilig finden" Okay jetzt fing er an zu schleimen "Okay wenn du meinst". Nachdem fünften Cocktail fing sich langsam an alles bei mir zu drehen und dann kamen auch schon die anderen bis dahin hatten Damion und ich nur ein paar kleine Worte gewechselt anscheinend wusste er nicht was er sagen sollte und um genau zu sein wusste ich auch nicht was ich sagen sollte. Ich ging zu Luci und Josh und redete mit denen etwas. Da fragte Luci mich "Und was läuft da so zwischen dir und Damion??" Warum fragt sie mich das? "Was soll den zwischen uns sein?" wollte ich wissen. "Das merkt doch jeder Blinder das ihr aufeinander steht, wie ihr euch anschaut nur ihr beide seit Blind" Woher will sie den das ich auf ihn stehe ich hatte es ihr noch nicht mal erzählt das es so ist. "Ach rede doch kein Quatsch! Das stimmt doch gar nicht." Sie sagte noch etwas dazu, aber ich hörte ihr schon gar nicht mehr zu sondern schaute zu Damion rüber der mit einem anderem Mädchen flirtete. Als ich das sah ging ich runter an die Bar und bestellte mir ein Wodka nachdem anderen, bis der Barkeeper sagte "Miss sie kriegen kein Wodka mehr sie sind schon völlig zu" Hörte ich nicht richtig er wollte mir kein Wodka mehr geben da wurde ich sauer "Geben sie mir sofort ein Wodka sie Schwachkopf." Doch er wollte mir trotzdem kein geben. Ich stritt weiter mit ihm, aber er gab mir kein Wodka und ich wollte aber ein haben. Dann wurde ich plötzlich von hinten gepackt und nach draußen gezogen "Lass mich sofort los" schrie ich. Er dreht mich um und ich sah dass es Damion war "Lass mich los oder hast du nicht gehört ich will sofort runter" doch er ließ mich nicht runter "Nein ich lass dich nicht runter du kommst jetzt mit" sagte er mit ernstem ton. "Lass mich runter du Vollidiot und geh zurück zu deiner blöden Tussi die drinnen auf dich wartet" Ich war sauer auf ihn und wollte nicht mit ihm alleine sein. "Da ist aber jemand eifersüchtig geworden, weil sich ein anderes Mädchen zu mich gesetzt hatte" "Nein ich bin nicht eifersüchtig überhaupt nicht." Doch er glaubte mir nicht und er ließ mich nicht runter. Dann sagte keiner mehr etwas. Bis ich ihn aus einem Impuls aus einfach küsste. Es war so schön, dieser Kuss und er erwiderte ihn. ich legte meine Hände um seinen Nacken und meine Beine um seine Taille. Er wühlte mit einer Hand durch meine Haare und mit der anderen Hand hielt er mich fest. Wir küssten uns lange bis er mich gegen eine Wand drückte. Ich konnte sein Erektion an meinem Oberschenkel spüren und es war echt toll ihn zu küssen. Ich wollte ihn auch in mir spüren doch dann wurde mir Übel und ich beendete den Kuss und dreht mein Kopf zur Seite und Übergab mich dann wurde alles schwarz.


Kapitel 3:

Am nächsten Morgen wachte ich auf und hatte ein fetten Kater. Ich stand auf und wollte mir eine Tablette holen, als ich merkte das ich nicht in meinem Zimmer bin. Ich schaute mich im Zimmer um und sah das Damion im Bett war erschrak ich und ich stellte mir die frage was ist gestern Abend alles so passiert? Das letzte an was ich mich erinnern kann ist das ich mich übergeben habe. Ich zog mich an und wollte gerade raus gehen, als mir von hinten eine Stimme ertönte "Morgen Cheyenne" "Morgen wie bin ich hier her gekommen" er stand auf und ich sah das er nur eine Boxershort an hatte und kam auf mich zu "Ich habe dich hier her gebracht" ich schaute ihn an und ging zur Couch und setzte mich hin ich wollte alles wissen was gestern passiert ist "Was ist gestern alles passiert und wieso hast du mich nicht nach Hause gebracht?" fragte ich ihn. Er zog sich eine Hose an und setzte sich dann neben mich ich schaute ihn an und sah sein Oberkörper. Wow sieht der gut aus, er hat ein Sixpack den ich am liebsten anfassen würde. Aber ich widerstand der Versuchung ihn anzufassen. "Also es ist Gestern nichts passiert wir haben uns geküsst und dann hast du dich übergeben danach bist du einfach umgekippt. Und ich habe dich nicht nach hause gebracht, weil ich deiner Mutter keine Sorgen machen wollte, also bin ich mit dir zu mir gefahren." Ich schaute ihn verwirrt an "Und warum hatte ich gerade eben was anderes an und nicht mein Kleid" Er schaute mich an "Weil ich nicht wollte das du mit den Sachen schläfst deswegen habe ich dir was anderes angezogen. Ich schwöre es ist nichts passiert." Jetzt glaubte ich ihn "Okay ich glaube dir, aber hast du ein Aspirin für mich mein Kopf dröhnt?" Er stand auf und ging ins Zimmer daneben dass das Badezimmer sein müsste und kam dann mit einem Glas Wasser und einer Tablette. Ich nahm sie und schluckte das Wasser hinterher "Danke. Jetzt gehts mir besser" Er kam wieder zu mir und fragte mich "Hast du Hunger?" da merkte ich das mein Magen knurrte "Ja hab ich sogar." er stand auf und reichte mir seine Hand "Dann komm gehen wir etwas essen." Wir gingen zusammen in die Küche und er sagte ich soll mich setzten. Ich tat es und er machte mir mein Frühstück und gab es mir. Als ich mit dem essen fertig war ging ich zu ihm und umarmte ihn "Danke für das Frühstück" Er drückte mich fest an sich. Ich wollte noch bleiben aber es ging nicht sonst würde ich noch über ihn herfallen, aber sein Oberkörper fühlte sich einfach sol toll an. Dann hob er mein Kinn an und küsste mich. Es fühlte sich so toll an. Ich legte meine Hände auf seinen Nacken und mit einer Hand wühlte ich in seinen Haare. Dann hob er mich plötzlich hoch und ich legte ihm meine Beine um seine Taille. Wir küssten uns lange bis ich eine Stimme hörte "Morgen ihr beide stör ich?" Wir lösten uns voneinander und er sagte "Nein du störst nicht wir gehen hoch." Er nahm meine Hand und wir gingen hoch. In seinem Zimmer nahm er mich wieder in seine Arme und küsste mich wieder. Ich löste mich angestrengt von seinen Lippen "Was soll das denn?" Er zog eine Schnute. "Ich küsse dich." Ich schaute ihn böse an "Warum küsst du mich?" jetzt schaute er mich traurig an "Willst du es wirklich wissen" ich nickte "Ich küsse dich aus einen Grund" Anscheinend überlegte er wie er es mir sagen soll "Aus welchem Grund küsst du mich denn?" Jetzt schaute er mich wieder an "Weil ich mich in dich verliebt habe." Hatte er das gerade wirklich gesagt das er sich in mich verliebt hat? "Ist das dein ernst das du dich in mich verliebt hast?" Er schaute mich an und als antwort Küsst er mich wieder und ich ließ es zu. Ich öffnete mein Mund ein bisschen und seine Zunge berührte meine. Dieser Kuss übertraf die anderen um weite. Er hob mich hoch und trug mich ins Bett legte mich hin und fing an meinen Hals zu küssen und mein Gedanke verabschiedete sich. Es war einfach unglaublich doch ein Gedanke hielt mich daran auf "Damion warte. Ich kann das nicht" er hörte auf und schaute mich an "Warum denn? Hab ich was falsch gemacht?" Ich setzte mich hin "Ich bin noch Jungfrau und habe Angst davor. Du hast nichts Falsch gemacht glaub mir ich würde gern weiter gehen. Aber wir kennen uns noch nicht mal richtig und ein paar sind wir auch nicht." Er setzte sich auch hin "Das du Jungfrau ist doch nicht schlimm und du brauchst auch keine Angst haben. Wir können uns auch noch besser kennen lernen wenn du möchtest?" Ja das würde ich gerne ich weiß ja schon einiges über ihn, doch ich würde viel lieber mit ihm zusammen sein, als paar. "Ja das würde ich sehr gerne." Dann stand er auf und nahm mich mit sich ich fragte mich wo es denn hin geht. Er nahm mich mit in seinen Garten. Der Garten sah einfach toll aus auf der einen Seite sah man ein Baum und auf der anderen Seite waren sah man schöne Blumen. Ich ging in Richtung der Blumen er hatte viele verschiedene Arten eine davon und davon war mehr als die hälfte der Seite überdeckt und es waren Rosen. Ich ging hin und roch an eine, ich liebe Rosen die rochen immer so toll. Und dann kam Damion und packte mich von hinten und dreht mich um und küsste mich wieder. Ich erwiderte den Kuss und meine Zunge fand den weg in seinen Mund. Ich spielte mit seiner Zunge und saugte daran. Er legte sein Arme um mich und ich legte meine Hände an seinen Nacken. Als er sich von mir löste fragte er mich "Cheyenne ich wollte dir diese Frage schon sehr lange stellen doch ich wusste nicht wie aber willst du meine Freundin sein?" Als er das sagte schlug mein Herz noch schneller und ich war sprachlos darüber und wusste nicht was ich sagen soll. Ich sagte lange nichts und ich merkte wie er noch nervöser wurde, weil ich nicht darauf antwortete und wie er Angst bekam. "Cheyenne bitte antworte ich bekomme langsam Angst." Als ich immer noch nicht antwortete schüttelte er mich langsam. Ich stand immer noch unter Schock und konnte einfach nicht antworten. Nachdem ich mich beruhigt hatte fragte ich "Könntest du die frage bitte nochmal stellen." Er schaute mich an "Möchtest du meine Freundin sein?" Ich überlegte ordentlich. Ich habe mich ja auch in ihn verliebt und würde ja auch gerne mit ihm zusammen sein. Doch ich möchte ihn auch erst mal richtig kennen lernen. Also entschied ich mich für eine Beziehung "Ja ich möchte gern mit dir zusammen sein, weil ich mich auch in dich verliebt habe doch könnten wir die Beziehung anfangs geheim halten, nicht das ich es peinlich finde mit dir zusammen zu sein, nur das ich dich einfach erst besser kennen lernen möchte bevor wir es bekannt geben." Er schaute erst traurig doch dann nickte er zustimmend "Und du bist wirklich in mich verliebt und willst nicht nur mit mir zusammen sein, weil ich so aussehe?" Die frage war doch jetzt nicht ernst gemeint oder? Doch ich konnte es an sein Gesicht sehen das er die frage ernst gemeint hat "Natürlich bin ich in dich verliebt, deshalb will ich ja auch dich erst besser kennen lernen bevor es jeder weiß und nicht weil du so schön aussieht" Ich ging in zu ihm und küsste ihn damit er weiß das ich mich in ihn verliebt habe. Als er den Kuss erwiderte wurden meine Knie ganz weich. Als wir uns voneinander gelöst hatten fragte er mich ob ich lust hätte diese Nacht noch bei ihm zu bleiben. Ich sagte ja, aber nur wenn ich von meiner Mutter aus darf. Dann schaute er mich fragend an "Sagst du es ihr?" "Ob ich ihr was sage?" "Na das wir zusammen sind und dass du bei deinem Freund übernachten wirst?" Als er Freund sagte zuckte ich ein wenig zurück es war noch ungewohnt für mich ihn als mein Freund zu bezeichnen, doch es gefiel mir. Ich schaute ihn an und lächelte und nickte "Ja klar werde ich es ihr sagen. Ich werde sie anrufen, so wie ich sie kenne macht sie sich schon Sorgen." Er nickte kurz und ich ging rein nach oben in sein Zimmer holte mein Handy aus der Tasche und wählte die Nummer meiner Mutter. Als sie abnahm ertönte sofort eine besorgte Stimme "Cheyenne wo bist du ? Ich habe mir große Sorgen gemacht, als du gestern Abend nicht nach hause gekommen bist. Ich dachte dir wäre was passiert. Ich habe sogar bei Luci und Josh angerufen doch die konnten mir nicht sagen wo du bist. Also wo bist du?" Ich habe gewusst das sie halb am austicken war, er hätte mich doch besser nach Hause bringen sollen, aber ein nachteil hätte das ganze dann ja, ich wäre dann jetzt nicht mit ihm zusammen. "Mum mach die keine Sorgen mir geht es gut. Ich bin bei meinem Freund Damion, da habe ich auch übernachtet." "Dein Freund? Aber du hast mir nie erzählt dass du einen Freund hast und Luci und Josh haben mir auch nichts erzählt." "Die beiden wissen noch nichts davon und dir habe ich nichts erzählt, weil ich Angst hatte wie du drauf reagierst und was du dazu sagst. Ich hatte Angst das du mir sagst ich sei noch zu jung für einen Freund deshalb habe ich nichts gesagt." Ein bisschen lügen kann man ja. Sie muss ja nicht unbedingt wissen das wir erst seit heute zusammen sind sonst flippt die komplett aus. "Aber Schätzchen du hättest es mir ruhig erzählen können, mir macht es nichts aus dass du einen Freund hast solange er dich glücklich mach ist der Rest egal das ist ja die Hauptsache." Ich war glücklich das die so dachte "Okay Mum ich hätte es dir erzählen sollen und Mum er macht mich wirklich sehr glücklich. Ich bin froh ihn zu haben." und musste dabei grinsen "Mum ich hätte da noch eine frage, darf ich heute nochmal bei ihm übernachten bitte?" Ich hörte erst nichts und dann ein seufzter "Ja darfst du, aber wenn ich ihn irgendwann mal kennen lerne, ja? Und bitte macht kein Unsinn" Ich wusste schon was sie unter Unsinn meinte "Ja Mama versprochen. Hab dich lieb bis morgen." "Bis Morgen Cheyenne hab dich auch lieb." Und dann legten wir auf. Ich ging raus aus seinem Zimmer und nach unten wo mir Dean sagte dass Damion in der Küche ist. Ich ging in die Küche und es roch fantastisch den Damion stand in der Küche und kochte was. Ich ging zu ihm und sagte "Damion ich darf von meiner Mutter aus, aber unter einer Bedingung dass sie dich kennen lernen wird." Er umarmte mich und gab mir ein Kuss "Freut mich . Da können wir schon mal anfangen uns besser kennen zu lernen." und lächelte dabei und ich wusste was er dachte, ich würde aber erst mit ihm schlafen wenn ich ihn besser kenne. " Ja ja träum du mal schön weiter. Ich werde erst mit dir schlafen wenn wir uns besser kennen." Er zog spielerisch eine Schnute "Okay wenn du meinst." Ich gab ihm einen schnellen Kuss "Ja so meine ich es" Danach löste er sich von meiner Umarmung und kochte weiter. Er machte mir mein Essen, eher gesagt Abendessen, da wir den ganzen Nachmittag im Garten verbracht hatten. Nachdem wir uns ein Film angeguckt hatten, gingen wir ins Bett. Doch wir redeten sehr lange. Ich erfuhr sehr vieles von ihm genau wie er über mich vieles erfuhr. In dieser Nacht schlief ich in seinen Armen ein.Am nächsten Morgen brachte er mich nach Hause und blieb auch noch etwas bei mir. Ich stellte ihn meiner Mutter vor und sie fand ihn von Anfang an hinreißend. Sie sagte mir das ich ihn ihr schon viel früher ihr hätte vorstellen sollen.

Es vergingen Wochen und je länger ich mit ihm zusammen war desto mehr verliebte ich mich in ihn. Er war immer ein Gentleman und machte mir keine Vorschriften und das fand ich gut so. Doch während des Unterrichts wurde es immer schwerer ihm zu widerstehen, ich hätte am liebsten seine Hand gehalten oder ihn vor der ganzen Schule geküsst. Anscheinend erging es ihm nicht besser, denn einmal wanderte seine Hand an meinen Oberschenkel, doch ich schlug sie weg. Denn wir sollten nicht riskieren erwischt zu werden. Doch eines Tages hielt er es nicht mehr aus und zog mich in die Jungs Toilette, wo keiner war da der Unterricht schon begonnen hatte und fing an mich wie wild zu küssen. Ich unterbrach einmal den Kuss ganz kurz "Sollten wir nicht langsam zum Unterricht?" fragte ich ihn schwer atmend vom Kuss "Nein sollten wir nicht" antwortete er und fing an mich wieder zu Küssen. Ich liebte es wenn er ein wenig die Kontrolle über sich verlor und mich so Küsste. Dabei wurden meine Knie weich und ich hatte das Gefühl ich würde fallen, doch er hielt mich immer fest. In der Pause saßen wir immer zusammen in der Ecke und als Tarnung nahmen wir immer unsere Spanisch Sachen mit damit wir so tun konnten als ob er mir es erklären würde, zum Glück hatten wir jeden Tag Spanisch so fiel es dann nicht auf. Doch dabei gab er mir mal ab und zu ein Kuss wenn er wusste das keine schaute. Er erzählte mir noch vieles über ihn was kein anderer wusste doch eins wusste ich, er verheimlicht mir irgendwas, doch ich wollte ihn nicht drauf ansprechen. Ich wollte wissen wann er es mir verraten wird. Ich hatte aber auch ein schlechtes Gewissen gegenüber meine Freunde, denn ich unternahm nichts mehr mit denen und redete auch nur sehr wenig mit ihnen. Doch eins war mir aufgefallen das Luci und Dean sich immer wieder verliebte blicke zuwarfen, doch ich wusste auch das Luci es nie zugeben würde das sie sich verliebt hat. Ich würde sie mal anrufen und mit ihr darüber reden. Damion kam jeden Montag und Mittwoch zu mir und erklärte mir Spanisch oder ich versuchte eher mich zu konzentrieren, doch er war lieber damit beschäftigt meinen Hals zu küssen und schon verschwand meine Konzentration. Ich wollte aber eine gute note, also drohte ich ihm das ich mir ein neuen Spanisch Nachhilfe Lehrer suchen würde, so ein Sexy Spanier, denn ich wusste das er dann eifersüchtig wird. Ab da an erklärte er mir Spanisch ohne das er sich immer mit meinem Hals beschäftigte. Donnerstags und Freitags musste ich immer arbeiten und sahen uns deshalb nicht. Was auch gut so war, wir mussten ja schließlich nicht jeden Tag aufeinander hocken. An den Wochenende wechselten wir uns immer ab, ein Wochenende bei ihm und das andere bei mir. Ich fand es so ganz gut und meine Mutter hatte auch nichts dagegen. Einmal hatten wir uns gestritten denn er wollte das wir unsere Beziehung veröffentlichen damit er mit mir auch mal woanders hingehen konnten ohne das wir es versteckt machen müssen. Doch ich wollte unsere Beziehung nicht preisgeben bis er mir sagt was er mir verheimlicht. Und da war er sauer, er sagte mir immer wieder das er mir nichts verheimlicht doch ich wusste das er genau das tat mir was verheimlichen. Und so redeten wir mehrere tage nicht mehr miteinander. Ich war vielleicht ein bisschen eingeschnappt, aber es war auch mein recht finde ich den er sagte mir ja nicht was mit ihm los war und was er mich verheimlichte. Er versuchte immer wieder zu reden, doch ich sagte ihm solange er mir nicht sagte was er mir verheimlichte kann er es vergessen. Er schickte mir jeden Tag Blumen wo ein Zettel dabei war und stand `Bitte Verzeih mir ich würde es die ja gern sagen, aber es ist schwierig´. Ich fand es süß das er mir immer Blumen schickte und ich vermisste ihn ja auch und ich würde mich am liebsten zu ihm rennen und ihn küssen, aber mein Verletzter Stolz ließ es nicht zu.
In der Schule war es auch nicht besser den er saß neben mir und ich schaute immer wieder vor Sehnsucht zu ihm rüber und auch schaute zu mir rüber. Doch ich widerstand der Versuchung ihn auf der Stelle zu Küssen denn wir waren schließlich im Unterricht.
Doch an einem Schultag hielt ich es vor Sehnsucht nicht mehr aus und sagte zum Lehrer mir sei schlecht und er sagte ich soll zur Krankenstation bringen und da fragte Damion direkt ob er mich begleiten soll und er durfte. Draußen auf dem Weg zur Krankenstation liefen wir an den Toiletten vorbei und ich zog ihn auf die Jungs Toilette und Küsste ihn, weil ich es nicht mehr ohne ihn aushielt. Ich riss mich von ihm los um Luft zu schnappen und sagte ihm "Ich halte es nicht mehr ohne dich aus deshalb habe ich gesagt das mir schlecht wäre um mit dir zu reden. Ich werde noch heute unsere Beziehung bekannt geben" Er schaute mich glücklich an "du wirst es wirklich machen?" Ich lächelte ihn an und nickte bestätigend. Er sah überglücklich aus und küsste mich dafür. Ich erwiderte den Kuss. Doch dann beendete er den Kuss abrupt "Cheyenne ich muss die was erklären du hast recht ich verheimliche dir schon die ganze zeit was, aber ich kann es dir noch nicht heute sagen ich muss mich erst etwas darauf vorbereiten, weil ich nicht weiß wie du darauf reagierst machst du es dann trotzdem?" ich schaute ihn verwirrt an da ich es schon sagte das ich es machen werde. Also nickte ich noch einmal.
Als es dann zur Pause klingelte gingen wir schnell raus damit uns keiner sieht und holten schnell unsere Sachen und gingen raus. Diesmal gingen wir zusammen zu meinen Freunden, die unterm Baum saßen. Die Wunderten sich warum wir zu denen kamen und das fragten sie dann auch "Was macht ihr den hier?" fragten sie uns etwas angepisst und ich gab denen eine Antwort indem ich Damion an den Nacken fasste damit er ein bisschen mit dem Kopf runter kommt und küsste ihn in der Öffentlichkeit. Er war auch Überrascht genauso wie die anderen. Dann kamen Luci und Josh auch schon und sagten mir "Glückwunsch habt euch aber zeit gelassen uns das zu sagen." Ich drehte mich zu denen um und schaute sie mit hochgezogene Augenbrauen an "Ihr wusstet das schon?" Sie nickten und da wusste ich das es doch zu offensichtlich war. "Ja okay, aber ich wollte ihn erst etwas besser kennen lernen bevor ich sage das ich mit ihm zusammen bin und jetzt war der richtige Moment da. Luci hast du heute zeit ich möchte mich gern mal wieder mit dir treffen?" Musste ja noch schließlich herausfinden was zwischen ihr und Dean lief. Sie schaute mich etwas misstrauisch an da sie mein Tonfall gehört hatte "Klar habe ich zeit soll ich dann zu dir kommen?" Ich nickte. Wir verbrachten, also Damion und ich, die ganze pause damit den anderen zu erzählen wie wir zusammen gekommen sind und warum wir ihnen nichts erzählt haben. Als es klingelte gingen wir alle zusammen rein, doch wir zogen trotzdem alle blicke den Damion und ich gingen Hand in Hand durch den Schulgang. Am besten war das Gesicht von Georgie, als sie das sah, sie sah wütend aus, aber mir machte es nichts aus schließlich gehört mir der schönste und intelligenteste Junge der Schule. Wir gingen zu ihr und sie wollte schon was sagen, als ich was sagte "Na Georgie warum siehst du wütend aus. Ach ja stimmt jetzt weiß ich es. Du hast ja gesagt das du jeden bekommst den du willst nur Pech gehabt das es diesmal nicht geklappt hat den jetzt ist derjenige von den du dachtest er gehört so oder so schon dir mit mir zusammen. Da sieht man es mal wer hier diesmal glück hat." Damion musste dabei auch lachen als ich es ihr sagte. Sie wollte schon was sagen, als wir auf unsere Plätze gingen. Der Unterricht verging schnell und ich ging mit Damion zur Klasse von Luci und warteten auf sie. Also ich auf Luci und Damion auf Dean. Als die beiden dann endlich kamen gingen wir alle zusammen raus. Draußen verabschiedete ich mich von den zwei Jungs und ging dann mit Luci zu mir.

Bei mir zuhause angekommen machten wir uns erst einen schönen Mädels tag, dass bedeutet das wir unsere Nägel lackieren und quatschen. Wir entschieden uns ein wenig im Pool zu entspannen. Ich überlegte die ganze zeit wie ich sie darauf ansprechen sollte, da sie es ganz sicher nicht sagen würde. Da entschied ich mich sie darauf anzusprechen wenn wir im Pool sitzen. als wir uns langsam entspannt hatten fing ich an "Also ich möchte dich was fragen." Sie schaute mich verwirrt an "Also was willst du mich denn fragen, Cheyenne?" Ich hatte angst wie sie darauf reagiert und das sie dann sauer auf mich ist. "Also...Ich weiß nicht nicht wie ich... a-anfangen... soll." stammelte ich etwas. "Warum fragst du mich nicht einfach mal. Cheyenne du zitterst ja ist dir kalt?" bis zu dem Zeitpunkt wusste ich gar nicht dass ich am zittern war. "Nein nein mir ist nicht kalt. Ich weiß nicht wie ich dich fragen soll?" "Frag doch einfach ich tue dir doch nichts." Also ging ich nochmal meine frage im Kopf durch und fragte mich dann selber warum ich sie denn nicht einfach frage sie tut mir doch nichts schließlich ist sie meine beste Freundin und fragte sie dann "Also bist du in Dean verliebt?" Erst traute ich mich nicht sie anzuschauen doch dann schielte ich zu ihr rüber und sah ihren überraschten Gesichtsausdruck. Da merkte ich auch das ich recht hatte damit dass sie in ihn verliebt war. Sie wollte es erst nicht zugeben doch dann merkte sie dass es nichts bringt mir etwas vorzuspielen dafür kenne ich sie schon zu lange. "Ja okay du hast recht. Ich hab mich voll in ihn verliebt. Er ist so lieb, nett und aufmerksam. Er sieht auch verdammt gut aus, aber das ist neben sächlich. Immer wenn ich in seine grünen Augen schaue, schmelze ich förmlich." schwärmte sie vor sich hin. Ich war glücklich dass sie sich endlich wieder verliebt hatte, als ihr letzter Freund sich von ihr getrennt hatte, weil er Schwul wurde hatte sie sich entschieden sich nie mehr zu verlieben. Was mich etwas enttäuschte war dass sie mir nichts davon erzählt hat. "Ich freu mich für dich, aber warum hast du mir nichts erzählt?" "Du hast mir schließlich auch nichts von dir und Damion erzählt und du wolltest ja auch nichts von mir wissen. Ich hätte dich anrufen können aber ich war zu angepisst von dir. Tut mir leid." "Macht nichts. Ich wäre an deiner stelle genauso angepisst, ich hab dich und Josh ja vernachlässigt und das tut mir leid. Verzeihst du mir?" Sie schaute mich an fing an zu lächeln, umarmte mich und sagte "Ja klar verzeih ich dir und wie ich sehe bist du ja jetzt glücklich." Ich musste lächeln sie hatte recht ich war glücklich und jetzt erst recht. Ich hab Damion und meine Freunde bei mir. Dank den dreien war ich richtig glücklich.
Wir blieben noch ein bisschen im Pool. Als wir draußen waren legten wir uns auf die liegen und unterhielten uns über Georgie und ihre kleine Truppe, die denken nur weil sie Cheerleaderinnen sind dass sie was besseres sind als andere. Und wir unterhielten uns auch über Jungs aber über zwei Jungs ganz speziell und zwar über Damion und Dean. Sie erzählte mir alles was sie wusste über Dean. Ich sah wie glücklich sie war dass sie es nicht mehr vor mir verstecken brauchte.
Ich entschied mich was für uns zu kochen. Und kochte uns dass was mir spontan einfiel. Mir fiel auch noch ein wie ich ihr eine Überraschung machen konnte und so rief ich bei Damion an. Als er dran ging fragte er mich ob was los sei und ich sagte ihn das nicht passiert ist und fragte ihn ob er und Dean lust hätten uns Gesellschaft zu leisten. Damion sagte sofort zu und fragte schnell Dean der dann auch zustimmte. Ich würde Luci nichts sagen, sonst wäre es keine Überraschung mehr. Ich machte das essen fertig und freute mich darauf Damion wieder zu sehen, obwohl es erst ein paar Stunden her war dass ich ihn gesehen hatte. Als ich das essen fertig hatte deckte ich den tisch, aber nur für Luci und mich da Damion gesagt hatte das er und sein Bruder schon gegessen hatten.
Ich rief Luci "Luci komm essen." Ich hörte sie rufen "Komm gleich muss mich nur noch kurz anziehen." Ich würde noch warten und es dauerte nicht lange dauern dann müssten die beiden auch kommen.
Fünf Minuten später klingelte es an der Tür und ging dahin und öffnete sie. Als ich die Tür geöffnet hatte sah ich Damion vor mir der mir zulächelte und sagte "Hi Schatz" Ich fand es süß wenn er mich Schatz nannte. Er kam auf mich zu und küsste mich. Als seine Lippen meine trafen, schmolz ich dahin sie waren so weich auf meine. Ich legte meine Arme auf seine Schulter und erwiderte den Kuss. Wir küssten uns solange bis wir unterbrochen wurden. Als wir uns von einander lösten bemerkte ich das Luci auch schon da war und mich erschrocken ansah. Ich ging zu ihr zu entschuldigte mich bei den Jungs die sollen doch trotzdem rein kommen und zog Luci in mein Zimmer.

In meinem Zimmer angekommen fragte sie mich sofort "Was machen die beiden denn hier?" Ich könnte ihr genauso gut sagen dass die beiden hergekommen sind, weil sie gerade in der Gegend waren, doch ich entschied mich ihr lieber die Wahrheit zu sagen "Ich habe die beiden gefragt ob sie lust haben uns Gesellschaft zu leisten und sie haben zugesagt. Ich wollte dir unter anderen eine Überraschung machen indem ich Dean auch eingeladen habe." Sie war sauer auf mich dass konnte ich an ihrem Gesichtsausdruck sehen "Okay du bist sauer. Ich kann die beiden auch nach Hause schicken, wenn du möchtest?" Sie schien zu überlegen denn sie sagte lange nichts. Nachdem sie endlich genug überlebt hatte sagte sie "Nein du musst sie nicht nach Hause schicken das wäre unhöflich und so kann ich Dean noch etwas besser kennen lernen, also ein Vorteil hat es ja." Ich war froh, dass sie so dachte. Dann fragte ich sie ob wir runtergehen sollen, sonst wird das essen kalt. Sie stimmte zu und wir gingen zusammen runter. Unten angekommen gingen wir mit den Jungs in die Küche. Damion setzte sich neben mich und so musste sich Dean neben Luci setzten. Ich servierte Luci und mir dass essen und sah das Luci die ganze zeit am lächeln war und sie glücklich war das Dean neben ihr sitzt. Ich zwinkerte ihr lächelnd zu und fing an zu essen. Es war erst sehr ruhig, doch dann fing Dean an mit Luci zu reden und Damion drehte sein Kopf in meine Richtung und fragte "Warum kamst du auf die Idee Dean und mich einzuladen?" Man Männer können auch so dämlich sein merkte er denn gar nichts. "Den Grund erzähl ich dir später wenn wir alleine sind." flüsterte ich ihm zu und aß weiter. Nachdem essen standen wir auf und wir gingen alle ins Wohnzimmer, wo wir noch quatschen. Doch nach einer zeit schaute Damion mich fragend an, also entschied ich mich ihm den Grund zu sagen. Ich entschuldigte uns beide und ging mit ihm in die Küche "So und jetzt möchte ich es gern wissen warum das alles hier?" wollte er wissen. "Also bist du wirklich so dämlich oder warum merkst du denn gar nicht, dass die beiden voll in einander verknallt sind?" fragte ich ihn. Er schaute mich verwirrt an. Ging zum Türrahmen hin und schaute zu den beiden hin. Da ging ihm ein Licht auf. Endlich. "Hast recht ich war wirklich blind. Das ist doch offensichtlich, dass sie verknallt sind." Mein Gott man muss den Männern erst alles erklären bevor sie das Verstehen. Ich war froh, dass ich ihm das nicht normal erklären muss. Ich wollte gerade noch was sagen doch da kamen Luci und Dean in die Küche. Und da sagte Luci "Cheyenne ich muss leider gehen Rafael hat angerufen und gesagt ich soll nach Hause kommen sonst erzählt er Mum, dass ich solange hier war und du weiß genauso gut wie ich das er es macht." ja ich wusste das Rafael es wirklich macht. Rafael war Lucis jüngerer Bruder, er war Schwul und auch schon mit Josh zusammen doch dann haben sie sich voe einen halben Jahr getrennt und seitdem ist Josh mit Daniel zusammen. Doch Rafael konnte e sich wie eine Pussi benehmen und zickte immer wieder rum wenn ihm etwas nicht passt. Er konnte gut tratschen und petzen konnte er sehr gut, aber eins konnte er gut und das war positiv an ihm, er konnte super gut zuhören wenn man Probleme. Bei dieser Sache ähnelt er sehr Josh. "Ja ich weiß das er alles ernst meint was er sagt. Also gut da kann man nichts ändern. Komm ich fahre dich nach Hause." Ich wollte gerade gehen, als Dean was sagte "Ich könnte sie genauso gut fahren dann kannst du noch etwas zeit mit meinem Bruder verbringen." Ich schaute schnell zu Luci und sah das sie ängstlich aussah, ich nickte ihr aufmuntern zu. "Okay, wenn es für dich in Ordnung ist?" fragte ich Luci "Nein kein Problem." sagte Luci. Dean und Luci verabschiedeten sich von uns und ich sagte Luci das wir uns Morgen darüber unterhalten werden. Dann gingen sie raus. Und dann waren Damion und ich alleine. Ich ging zurück in die Küche und fing an den Tisch abzudecken und machte alles sauber, weil ich nicht wusste was ich sagen sollte. Ich war gerade am Spülen als Damion mich von hinten umarmt wurde. Er legte seine Arme um mich und seinen Kinn legte er auf meine Schulter und gab mir einen Kuss auf die Wange. "Komm jetzt hör mal auf hier sauber zu machen." Ich drehte mich zu ihm um "Aber ich muss hier sauber machen sonst rastet meine Mutter wieder aus, nur weil die Küche nicht sauber ist." Ich wollte mich gerade wieder zur Spüle umdrehen, als Damion mich fester an sich drückte "Nein du machst jetzt nicht weiter, das kannst du alles immer noch später machen. Ich bin schließlich nicht umsonst hier geblieben. Und da hatte ich plötzlich eine Idee. Ich packte nach hinten wo ein Schwamm in der Spüle lag, ich machte ihn richtig schön nass und dann drückte ich ihn mitten ins Gesicht. Ich fing an schallend zu lachen doch er schien nicht begeistert zu sein. Doch mir war es egal ich hatte ein Spaß. Plötzlich änderte sich seine Stimmung und ich merkte das es nichts gutes bedeuten kann. Dann nahm er sich den Schwamm und drückte mir dann auch den Schwamm ins Gesicht und fing an zu lachen. Wir lachten beide und dann bewarfen wir uns gegenseitig mit dem Schwamm. Es wurde noch ganz lustig, doch dann rutschten wir aus, erst ich dann er, weil es nass war. Erst waren wir geschockt doch dann fingen wir wieder an zu lachen. Ich fing an ihn zu küssen und er erwiderte ihn. Erst saßen wir und dann legte er sich hin und ich lag über ihn. Doch dann merkte ich dass wir hier noch sauber machen mussten. Also stand ich auf und spülte zu ende und Damion wischte den Boden trocken. So waren wir schnell fertig und dann gingen wir hoch und wir waren pitschnass. Oben angekommen sagte ich ihm er solle warten, weil ich schnell duschen wollte. Er sagte er wartet gerne hier. Ich rannte schnell ins Bad, holte ein Handtuch und brachte es ihn, er muss sich ja nicht erkälten. Er bedankte sich. Ich rannte wieder ins Bad ging schnell duschen und zog mir schnell mein Jogginganzug an. Ging noch schnell ins Zimmer meiner Mutter und holte für Damion was zum anziehen. Meine Mutter hatte es nie geschafft es weg zubringen. In meinem Zimmer angekommen, wartete er geduldig auf mich "Hier sind ein paar Sachen von meinem Vater die hat meine Mutter nie weg gebracht. Ich möchte dass du es anziehst. Sind zwar nicht so schön aber du hast sie ja nur solange an bis deine Sachen wieder trocken sind." Ich hatte ihm eine Jogginghose und ein T-Shirt von meinem Vater geholt. "Ich kann das doch nicht anziehen das gehört sich nicht. " Ich schaute ihn böse an " Doch das kannst du denn ich möchte nicht das du krank wirst. Ich bestehe darauf und wenn du das nicht anziehst hast du ein Problem und das Problem bin dann ich." sagte ich ihm drohend. Er bemerkte das es nichts bringt. Da er aber auch keine Probleme mit mir haben wollte nahm er die Sachen und ging ins Bad um sich umzuziehen. Ich legte mich ins Bett und machte den Fernsehr an. Da lief gerade ein Liebesfilm und schaute ihn an. Ich bemerkte nicht mal das Damion wieder kam, erst als er sich zu mir unter die Decke legte und mich in den Arm nahm bemerkte ich das er da war. Ich kuschelte mich an ihn und er gab mir einen Kuss auf den Kopf. Wir schauten zusammen den Film an und bei einer Stelle fing ich an zu weinen. Ich schlurzte und er drückte mich noch fester an sich und küsste mir die Träne weg die mir gerade die Wange runter kullerte. Den ganzen Film über sagten wir nichts. Ich fand den Film sehr Emotional. Hin und wieder gab er mir ein Kuss auf den Kopf, auf meine Wange und auf meine Stirn. Ich fand es toll einfach mal in seinen Armen zu liegen.Nach zwei Stunden war der Film zu ende und dann fing irgend so ein Action film an. Ich schaute zu ihm und bemerkte dass das ein Film ist der ihn anspricht. Also schaute ich ihn ihm zuliebe an. Doch nach einer weile schlief ich in seinen Armen ein. Ich träumte diese Nacht, so wie fast jede andere Nacht, von ihm und in meinen Träumen stellte mich die frage, ob wir in ein paar Jahren immer noch zusammen sind und vielleicht sogar Heiraten so wie in dem Film. Ich hatte auch noch vergessen Luci anzurufen.

Am nächsten Morgen, als ich aufwachte, dachte ich hätte alles nur geträumt und das Damion gar nicht hier übernachten hat. Doch als ich mich auf die andere Seite drehen wollte merkte ich einen Arm um mich. Ich hatte dass alles doch nicht geträumt. Ich weckte ihn vorsichtig in dem ich ihm ein Kuss gab. Ich wollte gerade aufstehen als er mich an sich drückte und mir einen langen innigen Kuss gab, solange das ich fast keine Luft mehr bekam. Als ich mich von ihm los bekam rang ich noch nach Luft "Morgen mein Schatz, na gut geschlafen?" wollte er von mir wissen. "Ja klar hab ich gut geschlafen. Ich schlafe neben dir immer gut." Er freute sich über das Kompliment und lächelte. Er stand auf und zog sich seine Sachen an. Er musste noch nach Hause duschen, sich was anderes anziehen und seine Schulsachen holen. Bevor er ging gab er mir einen Kuss und sagte das er mich in einer Stunde abholen würde. Und schon war er weg. Ich ging in meinem Zimmer packte meine Sachen suchte mir was zu anziehen raus und ging duschen. Nach einer halben Stunde war ich unten. Machte mir schnell mein Frühstück und aß eine Kleinigkeit. Mich wunderte es das meine Mutter und meine Schwester noch nicht gesehen hatte. Ich schaffte es mich rechtzeitig fertig zu machen. Und als es klingelte nahm ich meine Tasche und den Schlüssel und ging nach draußen. Damion hatte sich wieder in sein Wagen gesetzt. Ich stieg ein, gab ihm einen schnellen Kuss und schon trat er aufs Gaspedal.
In der Schule angekommen stiegen wir aus dem Wagen und gingen Hand in Hand in Richtung Luci die da mit Dean stand. Und wie gestern schauten uns alle verwirrt an, bei einigen sah es sogar schon eher nach glotzen aus. Bei Luci und Dean angekommen begrüßten wir uns. Ich gab ihm einen raschen Kuss und merkte wie alle Blicke auf uns gerichtet waren. Ich ging in Richtung Schulgang und zog Luci mit mir. Als wir vor unserem Spint standen fragte ich neugierig "Und was ist gestern noch alles passiert, als ihr mein Haus verlassen habt?" Sie schaute mich an und verdrehte ihre Augen "Nichts ist passiert." "Was nichts ist passiert?" fiel ich ihr ins Wort. "Ja nichts ist passiert. Er fuhr mich nach Hause und als ich gerade aussteigen wollte fragte er mich ob ich mal mit ihm ausgehen würde!" "Und das nennst du nichts? Also wirklich." Sie musste anfangen zu lachen und da merkte ich das sie mich verarscht hat "Natürlich ist das was. Ich war total glücklich als er mich gefragt hatte. Und hab sofort zugesagt und jetzt sind wir am Freitag verabredet." "Oh cool du hast ein Date mit Dean." Ich umarmte sie und sie drückte mich. Ich ließ sie los und holte meine Sachen genauso wie sie. Dann wurde ich von hinten und dann drehte Damion mich um und schon legten sich seine Lippen auf meine. Ich legte meine Arme um ihn und er drückte mich fester an sich. Doch dann wurden wir von einem Lehrer unterbrochen, denn kannte ich nicht da ich kein unterricht mit ihm hatte "Hier wird nicht geküsst. Wir sind hier in der Schule und nicht zuhause, dass ist eine Unverschämtheit." ich musste anfangen zu lachen, denn bis jetzt hatte es noch kein anderen Lehrer gestört das sich die paare in der Schule küssen. Der Lehrer wurde etwas sauer "Miss was ist denn daran so lustig? Ich finde das nicht lustig das ist eine ernste Angelegenheit." Und auch Damion musste lachen, hörte aber sofort auf und sagte was dazu "Ja soll ich ihnen was sagen? Hier sind sie der erste Lehrer der was sagt den anderen scheint es nicht zu stören denn das ist ganz normal in unserem Alter. Sie haben recht dass das hier die Schule ist und nicht zuhause aber es ist trotzdem keine Unverschämtheit seine Freundin zu küssen. Sehen sie sich doch mal um." Der Lehrer drehte sich dann um und schaute sich um. Als er sich wieder zu uns drehte sagte er "Das tut nichts zur Sache. Ich habe euch ermahnt und bleibt es auch." Plötzlich machte Damion einen bedrohlichen Schritt auf den Lehrer zu "Also sind sie nur eifersüchtig das wir ein Paar sind das sie nur uns ansprechen, hier sind mehrere Paare und dann sprechen sie uns an, das ist dämlich!" Da wurde der Lehrer richtig sauer "Junger Herr. Ich bin ein Lehrer und somit auch eine Respekts Person" Damion musste lachen und ich schaute ihn nur an und sagte einfach nichts dazu. Ich musste auch sagen das ich stolz bin das er das gesagt hat.
Damion sollte dem Lehrer dann sein Name und seine Klasse sagen doch er weigerte sich. Als er dann mich anguckte und mich fragte wie ich heiße und in welche Klasse ich gehe, damit er es dann dem Direktor sagen kann das mein Freund Unverschämt fresch zu ihm war tickte Damion etwas aus und bevor ich was sagen konnte sagte er schon was "Lassen Sie sie daraus! Sie hat nichts damit zu tun haben sie verstanden?" Der Lehrer schaute ihn erschrocken an da Damions Stimme ziemlich gefährlich und bedrohlich klang "Ja ja h-hab i-i-ich" stotterte er. Dann nahm Damion meine Hand lächelte den Lehrer gefährlich an und zog mich hinter sich mit. Währenddessen waren alle schon im Unterricht.
Dach anstatt das wir zum Unterricht gingen zog er mich wieder auf die Jungs Toilette und fing an mich zu küssen erst einfühlend und dann wild. Ich war erst erschrocken darüber, denn eigentlich darf ich mir nicht erlauben zu spät zu kommen. Doch dann dachte ich mir ist doch scheiß egal und erwiderte den Kuss und schlug meine Arme um seinen Nacken, er hob mich hoch so das ich meine Beine um seine Hüfte tun musste und trug mich zu einer der Kabinen. Da drückte er mich gegen eine Wand und küsste mich noch drängender. Seine Zunge erforschte mein Mund. Es war atemberaubend schön und ich konnte einfach nicht genug davon bekommen. Ich merkte an meinen Oberschenkel wie er hart wurde und ich fand es erregend. Ich drückte mich noch enger an ihn und ich merkte wie ein stöhnen aus meiner Kehle kam doch der wurde von seinem Mund erstickt. Dann hörte er auf und sagte "Wenn wir so weiter machen kann ich nicht mehr aufhören. Ich will dich wirklich." Dann küsste er mich wieder und seine Hand wanderte langsam unter mein T-Shirt. Bei mir fing sich alles zu drehen doch ich wusste nicht ob ich mich jetzt hingeben sollte oder nicht. Denn eine hälfte jubelte schon doch die andere hälfte wollte es nicht denn solange er mir sein Geheimnis nicht verraten hat wollte ich ja nicht mit ihm schlafen. Doch je länger er mich küsste desto weniger konnte ich nachdenken. Ich musste ein Schlussstrich ziehen bevor ich nicht mehr denken kann. Ich drückte ihn weg oder versuchte es, denn er war sehr stark. Zum glück reagierte er und löste sich von mir und fragte mich "Hab ich was falsches getan oder dir weh getan?" Er war wirklich besorgt. Doch ich beruhigte ihn "Nein du hast mir nicht weh getan oder falsches getan." "Warum hast du mich dann weg geschoben?" "Weil ich einfach noch nicht bereit dazu bin Damion deshalb hab ich dich weg geschoben. Solange ich nicht weiß was du mir verheimlichst werde ich und kann ich nicht mit dir schlafen." Er verzog ein Schmollmund und dann wollte er wissen warum und ich erklärte ihm das solange ich nicht weiß ob das Geheimnis schlimm ist oder nicht ich einfach nicht mit ihm schlafen kann. Obwohl ich es gern getan hätte daran sollte es nicht legen ich es aber einfach nicht kann. Da musste er lächeln anscheinend dachte er ich will nicht mit ihm schlafen, weil ich ihn nicht schön fand oder was er sonst dachte. Als wir dann alles geklärt hatten zog ich ihn mit mir in richtung Unterricht.


Kapitel 4:

Wir gingen zusammen zu Unterricht und bekamen direkt vom Lehrer eine Stunde Nachsitzen aufgebrummt. Ich dachte mir nur `Oh nein nicht Nachsitzen´. Während des Unterrichts redete er kein Wort mit mir, immer wenn ich mein Gesicht zu ihm hin drehte merkte ich das er mich ignorieren will. In der Pause ging er ohne mich raus und zu seinem Spind. Als ich dann auch an meinem Spind kam sah ich ihn an und wollte wissen was er hat und ging zu ihm "Damion was hast du? Warum redest du nicht mit mir? Und warum gehst du einfach?" Er drehte sich nicht mal zu mir um. Als ich antippte sagte er immer noch nichts und ich fragte ihn wieder "Damion bitte sag was du hast " flehte ich ihn an. Dann drehte er sich um, schaute mich böse an und sagte erstmals wieder was "Ich hab nichts und jetzt lass mich einfach in frieden verstanden." maultete er mich an. Dann drehte er sich wieder um, schloss seinen Spind und ging einfach ohne ein weiteres Wort. Ich stand da einfach nur und war noch unter Schock, ich wusste nicht was ich ihm angetan hatte. Ich fing an zu weinen und war am boden zerstört. Also dachte ich mir `Geh ich einfach´ und ging in richtung Ausgang. Draussen angekommen kam mir Luci entgegen "Cheyenne was hast du? Warum weinst du?" Ich hatte nicht mal gemerkt das sie da war und erschrak etwas "Nichts. Ich habe nichts, bitte Luci lass mich gehen." und ging weiter in richtung Parkplatz. An meinem Auto angekommen setzte ich mich in meinem Wagen und fuhr los. Ich fuhr einfach irgendwo hin ohne darauf zu achten wohin. Irgendwann landete ich vor Damions Haus. Erst wollte ich klingeln, doch dann entschied ich mich anders und fuhr wieder weg. Ich wusste nicht wo es mich hin führen wird, doch ich wollte nicht nach Hause. Irgendwann landete ich irgend wo mitten in der Pampa. Ich hatte mich verirrt und wusste nicht wo ich war. Ich fuhr durch die Gegend um zu gucken ob ich vielleicht irgend was finden konnte was mich wieder raus führt. Doch irgendwann gab ich es auf nach jemanden zu suchen der mir sagen könnte wo ich war. Es war schon dunkel und ich war vom weinen und fahren müde geworden. Also hielt ich an schloss den Wagen ab und schloss die Augen.

Irgendwann war ich schließlich eingeschlafen. Dann wurde ich geweckt, ich erschrak und meine Augen öffnete sich sofort und ich schaute im Halbschlaf aus dem Fenster und da sah ich Damion. Erst dachte ich, ich spinne dann rieb ich mir meine Augen und schaute nochmal richtig hin und sah ihn . Er war es wirklich, ich wollte es nicht wahr haben. "Cheyenne rede bitte mit mir. Was machst du hier um diese Uhrzeit?" fragte er mich besorgt. "Lass mich in ruhe. Ich will schlafen!" meckerte ich ihn an. Dann klopfte er an meiner Fenster scheibe "Dann öffne doch bitte den Wagen." "Warum sollte ich das bitte tun?" "Weil ich mit dir reden möchte deswegen. Also bitte öffne jetzt den Wagen" Ich überlegte ob ich es wirklich machen soll. Doch dann öffnete ich ihm den Wagen und er stieg auf der Beifahrer Seite ein. "Was willst du denn?" fragte ich ihn zickig. "Ich will mit dir über heute Morgen in der Schule reden was da passiert ist. " "Aha und was gibt es denn darüber noch zu reden? Nachdem wir in den Unterricht gegangen waren, hast du kein Wort mehr mit mir geredet, einfach so und als ich dann wissen wollte was mit dir los ist hast du mich gebloggt. Das wars mehr gibt es nicht zu sagen." erzählte ich ihm alles kurz und knapp. Er sah mich immer noch besorgt an "Ja ich weiß, aber ich habe es sofort bereut glaub mir und als ich mit dir reden wollte warst du nirgends zu finden. Und so fing ich an dich zus suchen und kam an Luci vorbei, die mir sagte das du weg gefahren bis und schrecklich geweint hast. Natürlich wollte sie wissen was passiert ist doch ich sagte es ihr nicht und ging an ihr vorbei, stieg in mein Wagen ein und fing an dich zu suchen. Ich hatte es fast aufgegeben doch dann sah ich dein wagen hier und war erleichtert" sagte er. "Und warum hast du nicht mehr mit mir geredet?" war das erste was ich wissen wollte nachdem er mir das erzählt hatte. "Ich war traurig das du nicht mehr mit mir geredet hast und das du mir nicht genug vertraust um mir zu sagen was passiert ist" Er nahm mein Gesicht in seine Hände "Ich vertrau dir voll und ganz daran darfst du nie zweifeln okay? Es ist nur was passiert und da bin ich etwas ausgeflippt. Es tut mir so leid das ich es an dir ausgelassen habe." Dabei musste ich anfangen zu weinen "Hey du musst nicht anfangen zu weinen, Schatz" und streichelte mein Gesicht. "Ich weine doch nur, weil du zwar sagst das du mir vertraust aber mir immer noch nicht sagst was passiert ist und warum du nicht mehr mit mir geredet hast" sagte ich schlurzend.
Mehrere Minuten verbrachten wir so ohne was zu sagen und ich war gespannt ob er es mir überhaupt noch sagen wird was mit ihm los war. Nach einer zeit ließ er mein Gesicht los und gab mir ein Kuss, stieg aus und öffnete dann die Fahrerseite und sagte "Komm steig aus und geh auf die andere seiet ich bring dich nach hause." "Aber bist du denn nicht mit deinem Wagen hier? Was machst du dann mit dem?" fragte ich ihn "Nein ich bin nicht mit dem Auto hier, bin zu Fuß hier." Ich schaute ihn verwirrt an und er merkte sofort was für eine frage ich habe "Das ist jetzt egal. Komm steig aus und ich fahre dich nach Hause." Dann stieg ich aus, ging auf die andere Seite und stieg ein. Er stieg dann auch ein und fuhr los. Nicht mal 20 minuten dauerten wir und schon standen wir vor Damions Haus "Was wollen wir hier?" wollte ich von ihm wissen "Ich will dir alles erklären deshalb sind wir hier. Also kommst du mit?" Ich wollte ja schließlich eine Erklärung für sein verhalten, also musste ich mit ihm, deshalb stieg ich aus "Kommst du oder willst du da stehen bleiben. Ich komme nur deshalb mit weil ich eine Erklärung für das ganze will." Er lächelte und ging an mir vorbei. Dann öffnete er die Tür. Drinnen war es ruhig und dunkel, da schon jeder am schlafen war. Damion schaltete das licht an und ging die Treppen hoch, ich ging ihm einfach hinter her. Er steuerte direkt auf sein Zimmer zu. Bei ihm im Zimmer setzte ich mich auf sein Sessel. Ich wartete denn er war kurz gegangen um was zu holen. Nach 10 minuten kam er mit was zu essen und zu trinken wieder und gab es mir. "Das ist für dich, musst ja schließlich hungrig sein." Ich nickte, denn er hatte recht ich hatte wirklich Hunger. Denn das letzte mal das ich was gegessen hatte war schon Stunden her. Ich nahm mir eine Scheibe Brot und schaute ihn an "Du kannst ruhig schon anfangen zu erzählen." "Nein ich warte lieber bis du gegessen hast." Und so wartete er auch 10 minuten bis ich mit essen fertig war. Als ich dann fertig war legte ich die Sachen auf den Tisch und schaute ihn wartend an. Er schluckte und fing dann an. "Also... Ich schulde dir eine Erklärung für mein Verhalten danach möchte ich dir gerne was anderes erklären. Was sehr wichtig ist." Ich wackelte ungeduldig mit dem Fuß "Na los fang an. Ich höre..." sagte ich ihm. Er schluckte wieder und schaute mich dabei aber nicht an. "Also nachdem wir wieder in der Klasse gewesen waren, hab ich eine Nachricht von meiner Ex bekommen" Als er das sagte blieb mein Herz still "Und da drin stand dass sie mich liebt und das sie mich wieder haben will. Ich hatte ein kompletten gefühlskaos und wusste nicht was ich wollte. Ich war hin und her gerissen und habe die ganze zeit überlegt. Ich stand kurz davor, aber wirklich nur kurz davor, mit dir Schluss zu machen nur um wieder zu ihr zu gehen" Da wurde ich traurig und fing an zu weinen "Was du willst Schluss machen nur um zu ihr zurück zu gehen diejenige die dich verarscht hat. Zu der willst du wieder zurück?" schreite ich ihn hysterisch an "Nein will ich nicht zu ihr zurück wirklich nicht. Aber bitte lass mich dir erst mal alles erklären." Er machte eine kurze Pause "Also wo war... Ach ja das ich kurz davor stand zu ihr zurück zu gehen. Deshalb hatte ich dich auch angemault. Ich konnte sehen wie dir die tränen kamen als du mich gefragt hattest was los sei. Ich bin weg gegangen um mich zu beruhigen und damit ich dir nicht noch mehr gegen den Kopf werfen konnte. Als ich mich beruhigt hatte wollte ich mit dir reden aber ich konnte dich nirgends wo finden. Doch irgendwann hab ich dann Luci getroffen und naja das weißt du dann schon. Ich habe mir Vorwürfe gemacht das du nur gegangen bist, weil ich dich angemault hatte. Und ich hab mir geschworen das wenn ich dich nicht finden würde mich dafür umzubringen. Weil ich da gemerkt habe wie sehr ich dich Liebe. Dich niemand sonst." Ich konnte ihm das nicht glauben, ich würde ja gerne, aber ich konnte nicht. Das war mir einfach zu viel und ich musste einfach nur noch weg von hier. Ich packte mir meine Jacke und rannte einfach nur noch weg. Das letzte was ich noch von Damion hörte "Cheyenne warte doch bitte." Doch da war es schon zu spät und ich schloss hinter mir die Tür.
Zuhause angekommen ging ich sofort hoch und schloss meine Zimmer Tür ab und schmiss mich auf mein Bett und fing an zu weinen. Ich weinte sehr lange, wie lange weiß ich nicht, doch irgendwann bin ich dann eingeschlafen. Doch meine Träume waren alles andere als schön ich sah immer wieder wie Damion eine wunderschöne junge Frau küsste und ich es nicht war. Wie die sich küssten und dann drehte er sich zu mir um und sagte `Cheyenne ich liebe dich nicht. Ich habe dich nie geliebt du warst nur eine abwechslung für mich damit ich meine Wahre liebe vergessen kann´. Und dann wachte ich auf und ich merkte das es alles nur ein Traum war. Doch dieser Traum ließ mich einfach nicht mehr los und am liebsten würde ich einfach alles vergessen doch dass geht nicht. Ich versuchte wieder ein zu schlafen doch dass ging nicht so einfach, denn immer wenn ich meine Augen geschlossen hatte sah ich vor mir das Bild wo Damion eine junge Frau in den Armen hielt und sie küsste. Ich war mehrere stunden wach und konnte einfach nicht ein schlafen. Doch irgend wann schaffte ich es und ich sank in einen Traumlosen Schlaf.
Am nächsten Morgen stand ich erst um 12 Uhr auf und merkte das ich verschlafen hatte. Also dachte ich mir das es so oder so schon nichts mehr bringt zur schule zu gehen, kann ich mich auch ohne jede eile fertig machen. Also stand ich auf ging zu meinem Kleiderschrank und suchte mir was zu anziehen raus. Am ende entschied ich mich für meine Rote Röhrenjeans, ein weißes T-Shirt. Ich packte die sachen und ging ins Badezimmer. Da ging ich Baden. Nach einer halben Stunde stieg ich raus und zog mich an. Dann ging ich zu meinem Spiegel und schminkte mich dezent. Und kämmte meine langen Braunen Haare, die ließ ich aber offen. Danach ging ich nach unten um etwas zu essen und traf meine Mutter unten an. Als die mich sah mich etwas verwirrt anschaute "Cheyenne was machst du denn hier und warum bist du nicht in der Schule?" Okay sie dachte also ich wäre wirklich, ich wäre zur Schule gegangen "Ich bin zuhause, weil ich verschlafen habe und erst vor einer Stunde wach geworden bin, weil mein Wecker nicht geklingelt hatt." Lieferte ich ihr eine plausiebele Erklärung. "Okay gut. Ich schreib dir gleich eine Entschuldigung das du Krank warst, aber das wird nicht zur Gewohnheit." Ich hatte die beste Mama der Welt. Sie musste ja nicht wissen das mein eigentlicher Grund für mein verschlafen Damion heißt. Ich holte mir was zu Frühstücken und setzte mich hin und begann zu essen. Nachdem ich mit essen fertig war, stand ich auf und spülte schnell mein Geschirr ab. Als ich auch damit fertig war ging ich nach oben packte meine Tasche und ging nach draußen, da ich erst in einer Stunde anfangen musste zu arbeiten ging ich noch ein bisschen durch die Stadt, damit ich Damion endlich aus meinen Gedanken weg bekam. Ich schlenderte so durch die Stadt und ging von Schaufenster zu Schaufenster um zu sehen was es so neues gibt. Doch als ich gerade an Pimkie vorbei kam sah ich Damion der gerade da drin war, also rannte ich schnell weg um ihm nicht zu begegnen. Ich wollte ihn einfach nicht sehen, das tat einfach zu sehr weh in zu sehen. Nach einer halben Stunden machte ich mich auf dem Weg zum Cafe, da meine Schicht gleich beginnen würde. Im Cafe angekommen ging ich hinter die Theke und band mir die Schürze um, damit ich anfangen konnte. Ich nahm die ersten Bestellungen auf. Meine arbeit machte mir viel Spaß und ich verstehe mich gut mit meinen Arbeitskollegen. Mein Chef ist cool drauf, aber manchmal kann er auch richtig hart zugreifen wenn ihm etwas nicht passt. Um 17 Uhr kam dann unerwartet besuch, von Damion, den ich jetzt überhaupt nicht sehen wollte. Ich wollte schnell nach hinten verschwinden, doch da ertönte mir seine Stimme "Cheyenne warte bitte. Ich möchte gern mit dir sprechen und alles klären bitte." Merkte er denn nicht das ich kein Bock auf ihn habe "Ich kann jetzt nicht Damion ich bin am arbeiten das siehst du doch." und wollte schon weiter Arbeiten, als seine Hand mein Arm festhielt. "Damion lass mich bitte los. Ich will weiter Arbeiten, sonst bekomme ich noch ärger von meinem Chef." und versuchte mich los zu bekommen doch er war sehr stark und so hielt er mich fest. Ich schüttelte immer wieder seine Hand weg doch wenn ich es geschafft hatte, packte er wieder zu. "Damion jetzt lass mich los." Doch er wollte nicht und dann kam auch noch mein Chef und ich war zum teil dankbar das er gekommen war aber zum anderen teil auch ängstlich da ich kein Ärger zwischen ihm und Damion haben will. Mein Chef war ein Junger mann, er war so um die 30 und hatte ein gut gebauten Körper. Für sein alter hatte er schon viel erreicht. "Was soll das hier werden? Warum packen sie meine Angestellte so grob an?" fragte er Damion. Doch da antwortete Damion mit bedrohlicher stimme "Das geht sie einen feuchten an. Das ist MEINE Freundin und ich möchte mit ihr reden." da wurde ich sauer, seit wann bin ich sein Eigentum. "Ich bin nicht dein Eigentum und wer hat gesagt das ich überhaupt mit dir reden möchte?" fragte ich ihn wütend "Ach komm bitte. Ich möchte einfach alles mit dir klären." Da meldete sich mein Chef zu Wort "Cheyenne geh bitte mit ihm in mein Büro und kläre das mit ihm. Wenn er so weiter macht vergrault er noch mehr meine Kunden." Ich seufzte nahm die Hand von Damion und zog hinter mir zum Büro den mir mein Chef zur Verfügung gestellt hatte. "Also los erklär mir mal das was du mir erklären willst." sagte ich ungeduldig. Er sagte erst nichts doch dann nahm er meine Hand "Cheyenne mir tut das alles so unendlich leid ich wollte dich nicht verletzten. Das wäre das aller letzte was ich wollte. Ich wollte dir nur erklären was passiert war und nicht das du denkst dass ich mit dir Schluss machen will. Ich liebe dich viel zu sehr um das übers Herz zu bringen. Also bitte verzeih mir das alles und komm wieder zu mir zurück." flehte er mich an. "Wir haben doch gar nicht Schluss gemacht. Ich würde dir alles gerne glauben doch dafür bin ich noch zu sehr verletzt. Bitte Damion gib mir noch etwas zeit das alles zu verarbeiten. Ich liebe dich auch und ich würde dich um keinen Fall verlieren wollen, aber lass mir ein bisschen zeit zum nachdenken." Ich hob meine Hand hoch und legte sie an seiner Wange. Ich weinte und weinte. So verweilten wir ein paar minuten "Okay ich lass dir zeit zum Nachdenken. Doch bitte lass mich nicht zu lange alleine. Cheyenne dafür brauche ich dich zu sehr." Er gab mir einen innigen Kuss und dann ging er ohne ein weiteres Wort. Und da fing ich wieder an zu weinen. Doch dann riss ich mich zusammen machte mich wieder vernünftig und ging dann wieder zurück zur Arbeit. Den Rest der Schicht ließ ich einfach über mich geschehen. Ich war froh als ich nach Hause gehen konnte.
Zuhause angekommen ging ich direkt hoch auf mein Zimmer. Ich hatte kein Hunger oder Lust mit meiner Mum zu reden, Ich wollte einfach nur noch alleine sein und über alles nachdenken. Die ganze zeit dachte ich über Damions Worte nach und wusste ganz tief drinnen das er die Wahrheit gesagt hat, doch ich ihm einfach nicht wieder so schnell vertrauen konnte ohne die Gewissheit zu haben das er wieder darüber nachdachte mich zu verlassen. Weder meine Mutter noch meine Schwester versuchten mit mir zu reden oder sonst wie mit mir zu Kommunizieren. Irgendwann stand ich dann auf und zog mir was anderes an damit ich schlafen gehen konnte. Dann legte ich mich schlafen ich schaffte es relativ schnell ein zu schlafen. Doch auch in den träumen verfolgten mich seine Worte. Ich wachte verschwitzt von diesem Traum auf. Ich schaute auf die Uhr und es war 4 Uhr morgens. Ich hatte noch 3 Stunden dann musste ich wieder aufstehen. Ich hab noch nicht mal mehr lust drauf. Dann stand ich auf und ging runter in die Küche um mir ein Glas Wasser zu holen. Ich trank das Wasser auf ex und ging wieder hoch. Oben angekommen schmiss ich mich Hunde müde auf mein Bett, doch aus irgend einem Grund hallten Damions Worte immer noch in meinem Ohr und es sah so aus als wollen diese paar Worte einfach nicht aus meinem Gedächtnis verschwinden. Und irgendwann schaffte ich es wieder einzuschlafen. Diesmal hatte ich glück und hörte mein Wecker klingeln. Ich war immer noch müde, weil ich letzte Nacht ja nicht sehr viel Schlaf bekommen hatte. Aber irgendwie schaffte ich es auf zu stehen und unter die Dusche zu kommen. Nach der Dusche zog ich mich an und ging runter. Nachdem ich gefrühstückt hatte machte ich mich auf dem weg zur Schule. In der Schule angekommen, wartete auch schon Luci auf mich. "Cheyenne da bist du ja. Ich habe mir solche sorgen gemacht. Wo warst du?" ich musste lachen "Luci ruhig. Atme tief ein und aus. Mir geht es gut muss dir keine Sorgen machen. Mir ging es nicht gut, aber jetzt geht es mir besser." Luci wollte natürlich alles wissen und ich erzählte ihr die ganze Geschichte. Sie wurde natürlich etwas sauer das Damion sowas machen konnte, doch ich beruhigte sie wieder das sie ihn nicht darauf ansprechen soll, denn ich hatte es mit ihm ja soweit geklärt doch ich konnte ihm einfach nicht mehr vertrauen. Luci verstand das alles auch und sagte das sie genau so reagieren würde. Ich wollte nicht mehr darüber reden und wechselte das Thema "Und schon aufgeregt wegen Morgen?" Sie schaute mich verwirrt an "Morgen? Warum sollte ich wegen Morgen aufgeregt sein?" Sie hatte anscheinend total vergessen das morgen Freitag ist "Luci hast du vergessen das morgen Freitag ist? Und hast du nicht ein Date mit einem gewissen jungen, gut aussehenden Mann?" Und da machte es bei ihr `klick´ "Morgen ist schon Freitag? Ach du scheiße das hatte ich total verpeilt. Ich weiß nicht mal was ich anziehen soll oder meine Haare machen soll." Ich beruhigte sie "Ruhig Luci ruhig. Ich helfe dir bei allem. Ich brauche auch etwas abwechslung um nicht die ganze zeit an Damion zu denken." Sie beruhigte sich "Okay danke. Du bist die beste." Ich lächelte etwas und dann gingen wir zusammen rein damit wir nicht zu spät kamen.


Kapitel 5:
Nach dem Unterricht wartete ich vorm Auto auf Luci, doch dann kam Damion und ich stieg in mein Auto und schloss es ab. Ich dachte mir er würde dann gehen doch da hatte ich falsch gedacht. Ich hatte es gerade geschafft mich etwas zu beruhigen da klopfte er schon an meinem Fenster. Genervt fragte ich ihn "Was willst du?" da antwortete er "Mit dir reden" Ich atmete ruhig ein und sagte "Damion ich kann nicht mit dir reden ich hab noch was zu erledigen." Und da kam zum glück auch schon Luci, ich machte die Autotür auf und sie stieg ein und dann fuhren wir los. Bei Luci zuhause gingen wir hoch in ihr Zimmer und sie machte ihren Kleiderschrank auf. Sie hatte viele schöne sachen. Ich fragte sie wann Dean sie abholen kommt und wo sie hin gehen, sie sagte mir er würde sie um 7 abholen und sie würden essen gehen. Also hatten wir noch etwas zeit bevor sie abgeholt wird. Sie probierte mehrere sachen und nach 2 Stunden hatte sie das perfekte Kleid gefunden. Das Kleid war ein Knielanges schwarzes Cocktailkleid das ihr einfach super stand. Danach machte ich ihre Haare und schminkte sie noch. Nachdem das alles fertig war verabschiedete ich mich von ihr und wünschte ihr viel glück und ging.

Zuhause angekommen ging ich sofort hoch in mein Zimmer und als ich Tür öffnete saß auf meinem Bett Damion. Doch bevor etwas sagen konnte schloss ich meine Tür und rannte raus, stieg in mein Auto ein und fuhr los. Ich dachte mir warum bin ich eigentlich gerade raus gerannt und das auch noch aus meinem Haus? Und was macht Damion bei mir zuhause und das auf meinem Bett? Nachdem ich mich wieder beruhigt hatte fuhr ich wieder zurück nach Hause, als ich in meinem Zimmer ankam saß Damion immer noch da. Ich ging an meinem Schreibtisch und setzte mich hin und wartete das er was sagte. Doch er guckte mich nur doof an und sagte nichts. Nach 5 minuten sagte ich dann was " Damion was machst du hier?" erst sagte er nichts doch dann schaffte er es sein Mund zu öffnen "Also ich bin hier, weil ich mit dir reden wollte." Okay doch worüber wollte er denn reden "Ja weiter ich höre..." "Okay also ich wollte mich nochmal für das entschuldigen was ich getan habe und sagen das ich das alles nicht wollte." " Damion ich hab dir doch gesagt das ich zeit brauche um das alles zu verabeiten." Jetzt wurde ich wieder traurig. Er sah mich traurig an und er tat mir so leid, aber im moment kann ich einfach nicht mit ihm zusammen sein "Ja ich weiß, aber ich kann nicht mehr ohne dich jeder augenblick ohne dich ist wie eine Strafe für mich die ich nicht mehr länger aushalte" Oh man wie er das gerade gesagt hatte brach mir mein Herz. "Damion lass mir noch etwas mehr zeit ich versprech das sobald ich nocht mehr so verletzt bin komm ich zu die, aber bitte rede erst mal nicht mehr mit mir das würde mich nur noch mehr verwirren. Ich bin jetzt schon zu verwirrt. Bitte Damion geh jetzt einfach bitte" Ich bekam schon tränen in den Augen. Er merkte es und so stand er auf und ging und da fing ich richtig an zu weinen. Ich schmiss mich auf mein Bett und weinte hemungslos.Am Abend kam meine Mutter und fragte ob ich was essen möchte doch ich sagte ihr ich hätte kein Hunger. Sie sagte nichts mehr und das letzte was ich an diesen Abend hörte war wie sie die Tür schloss danach schlief ich ein.

Am nächsten Morgen wurde ich um 6 Uhr wach, also stand ich auf ging duschen machte mich für die Schule fertig und ging dann nach unten um zu Frühstücken. Nachdem Frühstück fuhr ich zur Schule und da wartete auch schon Luci auf mich, die ein fettes grinsen im Gesicht hatte. Anscheinend war das Date super. Bei ihr angekommen fragte ich sie sofort " Ich muss dich nicht mehr fragen wie dein Date war deine Augen sagen schon alles" Sie musste nach diesen Worten nur noch breiter grinsen "Ja es stimmt das Date war super. Dean ist ein echter Gentleman und richtig süß zu mir." Ich musste dabei auch etwas lächeln denn ich freute mich für sie das sie jemand gefunden hat der sie so richtig glücklich macht. Doch dann wurde ich aber richtig neugierig und wollte alles wissen. Sie erzählte mir wie er sie abgeholt hat und das sie zu einem richtigen noble Restaurant gegangen sind und das sie sich über vieles unterhalten haben und als er sie dann zuhause abgesetzt hatt er sie geküsst. Nachdem sie mir das erzählt hat umarmte ich sie und sagte "Ich freu mich für dich. Ihr passt einfach super zueinander." Als es dann klingelte kam dann auch Dean und ging sofort zu Luci und gab ihr ein Kuss, also ging ich einfach vor um die beiden alleine zu lassen. Im Klassenraum angekommen setzte ich mich auf meinem Platz und ein paar minuten später kam auch schon Damion rein, doch anstatt sich wie gewohnt neben mich zu setzten, setzte er sich neben Georgie. Da kam auch schon die Eifersucht wieder in mir hoch. Ich hätt Gerorgie am liebsten eigenhändig umgebracht, doch diesen gedanken warf ich schnell weg. Dann kam auch schon der Lehrer und der Unterricht begann. Doch ich konnte mich nicht auf den Unterricht konzentrieren ich musste die ganze zeit an Damion denken und schaute ihn auch die ganze zeit an. Ich war froh als es klingelte denn Georgie ging mir nämlich langsam, aber sicher auf die nerven. Die nahm sich jeden den sie wollte auch wenn er vergeben ist. So wie jetzt, sie macht sich die ganze zeit über an Damion an und er währt sich nicht mal. Wenn es so weiter geht,werde ich noch schluss machen denn das war wirklich zum kotzen. Nachdem die andere Stunde genau so war wie die andere davor war ich wirklich froh als es klingelte. ich packte schnell meine sachen und rannte raus. Draussen angekommen saßen schon die anderen da. Ich setzte mich zu denen was mich aber nicht glücklicher machte den ich saß zwischen zwei paare die die ganze zeit am knutschen oder am schmussen waren, also stand ich auf und wollte gehen als Luci etwas sagte "Cheyenne willst du schon gehen?" ich drehte mich um "Ja will ich siehst du doch" "Ja aber warum?" Ich schaute sie jetzt etwas sauer an " Guck dich doch mal um. Wer sitzt neben dir?" sie schaute nach rechts und nach links "Josh und Dean und neben Josh sitzt noch Daniel" Wow war sie aber gut "Genau und der grund ist ganz einfach ich saß zwischen dir und Josh und ihr habt euch nur um euren Partner gekümmert während ich nur dumm daneben saß. Also dachte ich mir das ich einfach gehe, weil mir das zu blöd würde." Jetzt verstand auch Luci, doch bevor sie etwas sagen konnte sagte Josh etwas "Ja wir wissen das du probleme mit Damion hast süße, aber komm als du mit ihm zusammen warst hast du dich auch nicht gekümmert ob wir da waren oder nicht und jetzt ist es eben andersrum." Ich wusste zwar das Josh recht hatte, doch ich war auch etwas sauer das er mir das nochmal unter die nase reiben musste "Ja ich weiß das ich das gemacht habe, aber du musst mir aber das nicht unter die nase reiben. Und jetzt wundert euch nicht wenn ich mich nicht mehr zu euch setzten werde denn im moment kotzen mich glückliche paare nur an." Und mit diesen Worten ging ich. Nach der Pause ging ich wieder zurück in die Klasse und da saßen auch schon Damion und Georgie neben einander und da wurde ich richtig sauer, aber der grund warum ich sauer wurde war das Georgie ihren Kopf auf seiner Schulter hatte und sie sich an ihn fest klammerte. Und als ich das sah war bei mir alles vorbei ich ging an deren Tisch tippte Damion auf die andere Schulter und als er sich umdrehte und mich sah, lächelte er. Doch dann klatschte ich ihm eine und schrie "Arschloch ich will dich nie wieder sehen." und ging wieder an meinem Platz nahm meine sachen und stürmte raus. Ich hörte ihn noch meinen Namen schreien doch mich interessierte es nicht mehr und so rannte ich zu meinem Auto und trat auf das Gaspedal. Ich musste so richtig weinen und sah alles nur noch verschwommen doch ich wollte nicht anhalten und so raste ich gegen ein Baum. Ich erschrack erst doch dann wurde um mir alles schwarz und ich verlor das Bewusstsein.

Als ich meine Augen langsam öffnete merkte ich das ich nicht in meinem Zimmer war, ich dachte erst ob ich tot wäre. Doch dann merkte ich das ich im Krankenhaus lag denn da war so ein blödes piepen das von den Maschinen aus ging das tierisch nervte. Ich drehte meinen Kopf nach rechts und sah meine Mutter und meine Schwester auf einem Stuhl schlafen, danach drehte ich meinen Kopf zur anderen seite und schaute aus dem Fenster. Es war dunkel, also war es schon spät. Ich drehte mich wieder zur anderen seite und sagte leise "Mama." Doch sie hatte mich nicht gehört danach rief ich leise meine Schwester und sie wachte zum Glück auf und musste lächeln als sie sah das ich wach war "Cheyenne du bist wieder wach." sagte sie lächelnd. Sie stand auf und kam zum mir und umarmte mich leicht. Ich musste lächeln dann fragte ich sie "Was ist passiert? warum liege ich im Krankenhaus?" Sie sah mich an und fragte mich dann "Weißt du es nicht mehr?" Ich schüttelte meinen Kopf "Du hattest einen Autounfall. Du bist gegen einen Baum gefahren. Du hast eine schwere Gehirnerschütterung gehabt und lagst bis jetzt in Koma." Krass ich konnte mich nicht mehr genau erinnern das einzigste woran ich mich noch erinnern kann ist das ich traurig aus der Klasse gerannt bin nach dem ich Georgie an Damion gekuschelt gesehen habe und dann ins Auto gestiegen bin und durch die gegend gefahren bin an mehr konnte ich mich nicht erinnern. "Wie lange lag ich denn im Koma?" wollte ich dann von Vanessa wissen. Sie antwortete "Eine woche." ich wusste nicht was ich sagen sollte. Meine Schwester und ich quatschten noch ein bisschen und dann wurde auch meine Mutter wach, als sie merkte das ich wach war kam sie zu mir und umarmte mich "Mein Gott Cheyenne, ich hab mir große Sorgen gemacht was machst du immer für blödsinn." Sie drückte mich etwas zu fest und ich piepste ihr "Mama nicht so fest ich bekomme keine Luft" Und sofort ließ sie mich los. Dann ging sie raus und holte eine Schwester. Als die Schwester kam fragte sie mich wie es mir geht und ich sagte ihr das es mir soweit ganz gut geht, dann sagte sie zu mir das ich mich noch nicht zu viel bewegen soll und das ich noch viel ruhe brauche. Ich dachte mir okay. Dann ging die Schwester wieder raus und kam mit einer spritze wieder und gab die spritze dann merkte ich wie ich langsam müde wurde und schlief dann wieder ein.

Als ich wieder wach wurde war es im Zimmer heller und ich hörte mehrere Stimmen. Als ich meine Augen öffnete sah ich Luci, Dean, Josh und Daniel und als ich in die Ecke sah ich auch jemand den ich gar nicht sehen wollte... Und zwar Damion. Nachdem ich ihn sah sagte ich sofort "Was will der hier?" und zeigte in seine richtung. Die drehten sich alle um und Luci war die erste die was sagte "Der hat sich sorgen um dich gemacht genauso wie wir anderen auch und als wir von deiner Mutter erfuhrten das du wach bist sind wir alle zu dir gekommen." Gut das beantwortete zur hälfte meine frage denn ich kann mich noch ganz genau daran erinnern das ich ihm gesagt habe das ich ihn nie wieder sehen möchte. "Ja schön das er sich sorgen macht das interessiert mich aber nicht denn ich hatte ihm ausdrücklich gesagt das ich ihn nie wieder sehen möchte, nachdem er das abgezogen hat mit Georgie." Sie guckten mich alle völlig verdutzt an und danach schauten sie Damion böse an. Ich wusste doch das sie ein teil der geschichte noch nicht wussten. Josh war der erste der seine sprache wieder bekam "Oh süße! Was ist den genau passiert?" Ich schaute erst alle an und Damion den schaute ich nur böse an und dann erzählte ich denen die ganze geschichte. Nachdem ich zu ende erzählt hatte schauten mich alle erst dumm an. Dann ging Dean zu Damion und sagte "Es ist besser wenn du gehen würdest ich glaube nämlich das es keine so gute idee ist wenn du hier bist." Damion nickte schaute mich traurig an drehte sich um und ging. Die anderen blieben bei mir und erzählten mir was alles passiert ist während ich im Koma lag. Zum Beispiel erfuhr ich von Luci das ihr Bruder ein neuen Freund hat und das er seit dem komplett anders drauf ist und sie nicht mehr bedroht oder sonst irgendwas macht. Sie blieben noch 2 Stunden doch dann mussten sie auch gehen.Am späten Nachmittag kam der Arzt um zu gucken wie es mir ging dann sagte er das ich noch ein paar Tage zur beobachtung im Krankenhaus bleiben.
3 Tage später..
Durfte ich endlich wieder nach Hause. Der Arzt sagte ich soll mich noch schonen und ich dürfte nichts machen was etwas mit kraft zu tun hat. Meine Mutter sagte zum Arzt das sie aufpassen würde das ich keine Dummheiten mehr machte. Zuhause angekommen ging ich in meinem Zimmer und als ich da ankam lagen da nur Blumen überall. Ich nahm mir zeit und las alle Kärtchen durch. Fast überall stand nur gute besserung bis auf ein Kärtchen da stand was anderes drauf:

Liebe Cheyenne, ich wollte mich bei dir für all das schlimme was ich dir angetan habe entschuldigen und dir noch sagen das ich dich Liebe und um dich kämpfen werde um dein Vertrauen und deine Liebe wieder zu gewinnen. DeinDamion

Es war zwar schön was auf der Karte stand aber ich wollte das nicht mehr und so zeriss ich die Karte und schmiss die Blumen weg. Danach legte ich mich in mein Bett und schlief ein. Ich war froh wieder Zuhause zu sein.



Imprint

Publication Date: 01-20-2012

All Rights Reserved

Next Page
Page 1 /