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Hallo alle Miteinander

Ich möchte euch heute ein Weihnachtsgedicht
vorstellen, das ich für meinen Enkel Jamie Joel geschrieben
habe.
Allerdings ist der Name des Kindes individuell austauschbar und
es ist deshalb sehr gut zum Vortragen am Weihnachtsabend in der
Familie geeignet.

Ich wünsche euch frohe Weihnachten

Euer alex

Hallo alle Miteinander

Etwas neues aus dem Erzgebirge, ein Gedicht
und einige Bilder welche ich heute Morgen
bei mir zu Hause in Altenberg gemacht habe.

Einen schönen vierten Advent und viel Freude beim lesen.

Euer alex

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Alle Jahre wieder kommt sie: Die Zeit, in der alle Welt auf den Kopf zu stehen scheint. Manche lieben den Weihnachtsrummel, andere hassen ihn. Doch egal, wie man es betrachtet: Weihnachten ist und bleibt ein Ausnahmezustand, einfach verrückt. Deswegen starten wir dieses Jahr einen besonderen Schreibwettbewerb:
„Crazy Christmas“ heißt das Motto. Egal ob Weihnachtskrimi oder Weihnachtsmärchen, Nordpol oder Bethlehem – Es gibt nur eine Vorgabe: Eure Beiträge sollen sich um das Thema Weihnachten oder Adventszeit drehen. Weitere Informationen zum Wettbewerb findet ihr hier:

http://www.bookrix.de/precontest.html?show=BX_1322777410

Der Weihnachtsmann

Es war einmal ein Weihnachtsmann,
der hatte Ren und Schlitten,
doch sah ich ihn gar irgendwann,
da kam er nur geritten.
Da fragte ich den Weihnachtsmann,
wer ihm den Schlitten nahm,
da nahm er fast schon Haltung an
und sprach wie ´s dazu kam.
Ich bin nun schon der Weihnachtsmann,
seit vielen hundert Jahren,
hielt niemals an den Kneipen an,
bin stets vorbei gefahren.
Nur heute bin ich Weihnachtsmann,
einmal schwach gewesen,
erlag dem warmen Kneipenbann,
ich wollt nur einen Heben.
Traurig sprach der Weihnachtsmann,
es waren dann wohl mehr,
ich war dann mit dem Zahlen dran,
doch war der Sack schon leer.
Nun, mein lieber Weihnachtsmann,
sprach der Wirt zu mir,
dann bleibt von deinem Rehngespann
der tolle Schlitten hier.
Jetzt reit ich armer Weihnachtsmann,
hinauf zum Himmelszelt
und hol, damit ich zahlen kann
noch einen Säckel Geld.
Da ritt der arme Weihnachtsmann,
die Weihnacht fiel heut aus,
bevor sie überhaupt begann,
so ging ich schnell nach Haus.

"Süßer die Glocken nie klingen
Als zu der Weihnachtszeit
grad, als ob Engelein singen
Wieder von Friede und Freud'
Wie sie verdorben in all ihrer Macht
Wie sie erstickten in dunkelster Nacht
Glocken, mit brechendem Klang
Klingt an Habgier entlang
Und wenn die Glocken dann klingen
Gleich sie den Mädchenschrei hört
Tut sich vom Himmel dann schwingen
Eilet hernieder zur Erd'

...Lobet den Hass, den Kummer und Scham
schlachtet die Liebe, ein Kreischen vernahm'
Glocken mit düsterem Klang
Klinget an Habgier entlang...

Klinget mit blutendem Klange
Über die Meere noch weit
Dass sich erfüllten doch alle
tödlicher Mordlust, so weit
Alle dann schluchzen mit Tränen und Angst
Alle dann schluchzen mit Tränen und Angst
Mörder, schräg wirst du singen, versangst
Weil Engelslächen verwischten...

...und du nun drum bangst..."

Doch nun verloren ist
wen du durchstachst,
doch nun für immer verscheucht all die List,
weil du nun lachst,
dann weinst,
dann traurig bist.

...weil du Angst hast, zum letzten Mal, wie das Mädchen, das für dich starb.

Für dich?

Nein, das Mädchen, das von dir zum Sterben gebracht worden ist.

Du, voller Angst, wie sie es war, nun bist.

Stellt doch jetzt bitte mal eure weihnachtlichen Texte hier rein!!!!

Ich freue mich schon wahnsinnig auf eure Gedichte, Geschichten und Zitate!

Auch Sprüche, Reime und andres von anderen Autoren sind doch wunderschöne, also, welche gefallen euch denn am meisten? :D

Advent, Advent dein Handy brennt. Erst die Antenne dann die Tasten und zum Schluß der ganze Kasten. Ist dann auch der Akku breit, weißt du es ist Weihnachtszeit.
Autor: unbekannt