So fing alles an
Schon relativ früh begann ich mit dem Zeichnen. Noch waren die Figuren etwas unbeholfen, aber mit der Zeit entwickelt man seinen Stil, der dann, bei entsprechend guter Beobachtungsgabe, weiterentwickelt wird. Etwa 2004 hörte ich schlagartig damit auf. Ich weiß nicht, woran es gelegen hatte. Vielleicht weil ich im Wust der Hobbys noch immer auf der Suche nach dem Gral meiner Verwirklichung war.
Ende 2011 begann... Show more
So fing alles an
Schon relativ früh begann ich mit dem Zeichnen. Noch waren die Figuren etwas unbeholfen, aber mit der Zeit entwickelt man seinen Stil, der dann, bei entsprechend guter Beobachtungsgabe, weiterentwickelt wird. Etwa 2004 hörte ich schlagartig damit auf. Ich weiß nicht, woran es gelegen hatte. Vielleicht weil ich im Wust der Hobbys noch immer auf der Suche nach dem Gral meiner Verwirklichung war.
Ende 2011 begann ich aufgrund eines Online-Adventskalenders wieder mit dem Zeichnen. Vieles hatte ich vergessen, doch meinen Stil in der Basis nicht. Und ich lernte neue Techniken kennen. Ich leckte sozusagen Blut und stürzte mich wieder ins freihändige Schaffen. Ich beschloss, meine ganzen Gedichte und Kurzgeschichten zu illustrieren. Nun ja, da bin ich ja nun noch immer mittendrin und ein Ende ist wohl nicht absehbar, zumal neue Werke hinzukommen und neue Ideen.
Und mein Ziel für einen gewissen Kunststil habe ich noch nicht erreicht. Ich weiß, wohin ich will, übe aber mit jedem Bild vorerst. Der Weg ist lang…
Wer meine Bilder in der Reihenfolge des Einstelldatums mitverfolgt hat, wird bemerkt haben, dass sich mein Stil etwas verändert hat. Früher sahen meine Figuren mehr wie Oma und Opa aus. Ich versuchte also einen Weg zu finden, die Figuren jugendlicher aussehen zu lassen. Ich denke, ich habe es geschafft. Auch fand ich heraus, dass das Ausmalen mit dem Fotoprogramm feiner und einheitlicher ist, als es ein Filzstift vermag, zumal man dort die Schraffur sehen kann, was bei einem Ausmalen mit dem Fotoprogramm nicht passiert.
Meine Malerei gleicht eigentlich einer Spielerei, auf dem Weg zu meinem eigentlichen Stil. Ich stehe nämlich auf die Kunst der Schwarz-Weissen Malkunst, wo man nur mit Licht und Schatten das ausdrückt, was ich momentan noch mit Farben gestalte, etwa die Art von den Zeichnungen, wie sie in früheren Jugendbüchern zu finden sind.
Im Moment bin ich dabei, die Proportionen der Figuren, bzw. der Glieder zueinander zu finden und auszubauen. Ich denke, ich bin auf dem besten Weg dahin, besser zu werden. Daher zeichne ich momentan zu jedem Gedicht ein eigenständiges Bild, um Übung zu haben, auch im Bezug zum Inhalt. Zumal ich meine eigenen Titelbilder lieber selber zeichne – denn so kann mir niemand an den Hut – ich würde irgendwo abkupfern. Mein Signum ist mein Zeichen, mein Copyright. Und überall, wo es drauf zu sehen ist, war der kleine Andy am Werk. Auf dem Weg der Verbesserung.
Denn ein Ziel besteht darin, ein Büchlein zu kreieren, mit einem Titel, den ich noch nicht verraten werde. Die Gedichte dazu sind längst fertig. Jetzt muss ich nur noch dafür sorgen, dass die Figuren auch einen Wiedererkennungswert haben. Und das ist noch mein Problem, die Figuren relativ gleich aussehen zu lassen. Aber, ich arbeite daran…
kenne ich gut,
Ich mache das auch oft selber, nehme inzwischen sowieso nur noch eigene Bilder oder Fotos für meine Bücher.
Das Verkehrsschild ist eine gute Idee finde ich