BookRix

Als ich an diesem lauen Nachmittag im Wald spazieren ging, störte es mich wie immer, das mein Cockerspaniel Daniel so wild an der Leine zog. Das allein wäre gar nicht so schlimm, wenn meine Mischlingshündin Vera nicht auch so stürmisch wäre. So wurde der Spaziergang weniger gemütlich, denn ein Hund zog nach vorn, der andere nach hinten.

In meiner Verzweiflung.....

In meiner Verzweiflung begann ich laut Ihre Namen und einige Schimpfworte zu brüllen, von denen es besser war, dass sie nicht aus dem Wald herausschallten...

Wie es aber in solchen Situationen nun mal ist, kam genau in diesem Moment eine junge Frau auf mich zu, die ich vorher nicht bemerkt hatte. Mit einem Grinsen im Gesicht kam sie direkt auf mich zu...

Mit einem Grinsen im Gesciht kam sie dirkt auf mich zu und blieb direkt vor meinen Füßen stehen. Sie roch nach Pfefferminz und kaute wohl ein Kaugummi.

"Kann ich helfen?" fragte sie. Ehe ich antworten konnte, wurde ich schon wieder ein Stück vorwärts gezogen. Sie folgte mir.

Aus ihrer Jackentasche zog sie ein....

Aus ihrer Jackentasche zog sie ein Tütchen mit Hundeplätzchen. Sobald die Tüte raschelte, wurden beide Hund hellhörig und noch bevor sie ganz geöffnet war, lagen meine beiden Rabauken bereits zu Füßen der Fremden.

Ich beobachtete das Schauspiel...

Als ich an diesem winterlichen Morgen unsanft aus meinem Traum gerissen wurde, war der Mond schon nicht mehr am Himmel zu sehen. Mein Blick fiel auf den Schreibtisch, den man vom Bett aus direkt anstarrte und die rote Tapete auf der dahinter liegenden Wand brannte in meinen verschlafenen Augen. Ich musste mich überwinden aufzustehen und den Kamin neu anzufeuern, wobei ich feststellen musste, dass kein Zeitungspapier zum anfeuern mehr da war. Ich griff also das nächstbeste, was ich zu fassen bekam und so landete das deutsch-englische Wörterbuch, das neben dem Telefon lag im Kamin und wurde direkt von der Flamme des Streichholzes entzündet. Vielleicht würden jetzt endlich die Sachen trocknen, die ich gestern trug, als mich dieser schreckliche Regen überrascht hatte...

Sogar in Reihenfolge... :D
Geschriebene Grüße
Nath

Haaaalloooo

Wo seid ihr denn Alle??
Im Urlaub!

Jedenfalls wünsche ich euch tolle Tage, wo auch immer
ihr gerade herumstrolcht...:-))

Meldet euch mal wieder...

Gruß Tina 8-)

Ein Sommerabend ist etwas wunderschönes und hat etwas sehr romantisches. man sitzt mit seinem partner auf einem steg am meer, beobchatet den sonnenuntergang, spürt noch den weißen sand in seinen schuhen und will einfach nur, dass all das niemals endet.
man lehnt den kopf an die schulter des anderen, schließt die augen und träumt. dann öffnet man die augen wieder und stellt fest, dass der traum schon lange wirklichkeit geworden ist.

Was ist ein Geheimnis überhaupt? Es ist eine persönliche Sache, die man vor anderen verbergen will, da sind wir uns einig. Aber was ist eigentlich so toll daran? Wenn ich zwei Ordner vor mir liegen habe, auf dem einen steht nicht und auf dem anderen steht 'Top Secret', dann schaue ich zuerst in den zweiten, einfach, weil einen die Aufschrift schon neugierig macht und dann steht nicht viel anderes drin, als in dem ersten. Eigentlich sind geheimnisse oft gar nichts großes, sie werden nur zu etwas großem, weil man so einen wirbel darum macht, sie zu verstecken.

Hallo Ihr Lieben,

habe auch mal meinen Versuch rausgekramt (ist nämlich schon von 2007). Was haltet Ihr denn davon?:

Vielleicht sollte ich es ihm erzählen; es ist ja nicht so schlimm. Aber andererseits ist es mein Geheimnis. Ich wäre ja schon ganz gerne ehrlich zu ihm, aber würde er es verstehen? Vielleicht wäre er entsetzt, vielleicht lachte er mich aus; oder er wäre erfreut, dass ich es ihm anvertraut habe. Wir wären Verbündete – zwei auf der Welt, die es wüssten. Wir zwei – nur er und ich.

Doch will er das überhaupt? Will er mein Geheimnis kennen und ein Verbündeter sein? Ich weiß es nicht. Auch er weiß es nicht. Er wüsste erst, ob er es wissen will, nachdem ich es ihm erzählt hätte. Wenn er aber dann beschlösse, dass er es gar nicht wissen wollte, wüsste er es aber schon, weil ich es ihm dann schon erzählt hätte. Fragte ich ihn nicht und behielt das Geheimnis für mich, wüsste nie irgendjemand darüber bescheid und es wäre irgendwann nicht mehr da.

Es wäre auch niemand verärgert, weil ja nie jemand erführe, dass ich dieses Geheimnis gehabt hatte. Erzählte ich es aber jedem, wären die Leute vielleicht entsetzt, lachten mich aus oder wären erfreut, dass ich es ihnen erzählt habe. Wenn ich es aber dann den Leuten erzählt hätte, dann wüssten sie es alle und so wäre es kein Geheimnis mehr.

Also überlege ich nun, ob ich es nur ihm erzählen soll. Aber was wäre, wenn er es wüsste, auch wissen wollte und froh wäre, dass ich es ihm erzählt hatte, aber selbst kein Geheimnis hüten könnte… Dann ginge er vielleicht zu seinen Freunden, erzählte ihnen von dem Geheimnis und sie verrieten es dann wieder anderen, die es auch weiter erzählten und so wäre es dann kein Geheimnis mehr.
Aber das wüsste ich dann auch erst hinterher, also behalte ich es lieber für mich.

Anders wäre es vielleicht, wenn ich es aufschriebe. Dann könnte ich es aufbewahren, wo es niemand findet und es wäre immer da; würde immer existieren. Zwar wüsste dann keiner, dass es existierte, aber wenn…

Geschriebene Grüße
Nathalie

Irgendwie verwirrend, aber alles wahr. Wenn man ein Geheimnis hat, denkt man genau über solche sachen nach. super geschrieben. find ich klasse. ^^

8-) Guten Morgen Nathalie,

freue mich über deine Einladung in deine Gruppe und binmal gespannt, was so alles entsteht..

Wünsch dir einen schönen Tag...
Gruß Tina

Als ich heute Morgen aufwachte, fand ich in meinem Postfach deine
Einladung zur Gruppe.
Unsichtbar, wie an jedem Mittwoch, machte ich mich auf den Weg, um
mich bei dir dafür bedanken.
Du schliefst noch.
Und was auch mmer ich versuchte, es gelang mir nicht dich zu wecken :-))

So gab ich mein Vorhaben auf, beschloß dir eine Nachricht zu senden & dich
weiterträumen zu lassen.

Lieber Gruß Tina

P.S.: Dein Zimmer gefällt mir! ;-)