BookRix

Zum Genius loci
Etwas Inspiration auf italienisch:
https://www.youtube.com/watch?v=iCT35VhftX8

Schon mal das Cover :-)

Exakt! Dieses Cover lässt sich genial und lokal covern.

Danke soweit für die Beiträge. Ich befinde mich mit meinem Beitrag zum Thema "Dampf" einstweilen noch im Obligo. Aber der in der Vollendung befindliche Text wird spätestens bis zum Donnerstag im entprechenden Strang veröffentlicht werden.

Sowohl lyrisch als auch prosaisch wurde das Thema "Dampf" von meiner Seite folgendermassen abgewickelt:
https://old.bookrix.de/_ebook-beat-landler-dampfplauderei/
(s. a. Klappentext samt Cover / Strang unten)
Nunmehr geht es darum, sich der Zeitenwende zuzuwenden, die sich inzwischen kaum noch zu beruhigen scheint. Die Dinge sind nämlich im Fluss und allenthalben ist wie beim Segeln die Wende angesagt:
https://www.youtube.com/watch?v=QNJSkHIntSw
und macht sich auch entsprechend bemerkbar. Nicht zuletzt ist das auch in diesen Tagen der Fall:
https://www.berliner-zeitung.de/news/sonntagsfrage-afd-liegt-erstmals-vor-der-union-li.2315034
Dessen wird man sich auch durch das Rauschen des Blätterwaldes gewahr.

Ansonsten wurde in einer anderen Gruppe ("Channel") folgendes diskutiert:
> > >
@ "Sollten mehr IT-Konzerne aus den USA nach Europa umziehen, um hier zu forschen?"
> > >
Die kommen typischerweise dann, wenn man über sie das Füllhorn ausschüttet, ihnen also demnach Stupid German Money nachschmeisst.
Und in Germoney (Tschüss-Money) sind dafür aktuell exzellente Möglichkeiten gegeben, Die Wählerschaft hat sich hier nämlich in die Totalverschuldung hinein gewählt. So hat man den C(hauvi)-Parteien den Vorzug gegeben, deren Führung in "Verhandlungen der Schande" ganz böse abgerutscht sind. Das passierte den Chauvinisten eben in Verhandlungen mit Sozen und sonstigen Bunttreibern.
https://www.fr.de/assets/images/37/705/37705626-cdu-chef-friedrich-merz-waehrend-der-koalitionsverhandlungen-2qhSO9328P7d.jpg
Vive la simplicité!

Hat hier jemand Dampf gesagt? Der Dampfer hier fährt sicher noch eine Weile, da wir erstmal die MS Testplattform im Trockendock vernünftig ausbauen und testen müssen. Wenn dann alles gut aussieht und alle Seiten, vor allem ihr, zufrieden seid: Dann sticht der neue Laden in See. (Wir peilen Anfang April an, aber lieber vernünftig als schnell, daher Angabe ohne Gewehr. Aeh Gewähr)

@ Veröffentlichung von Gruppenbüchern:
Gewöhnlich erfreut ein Buch erfreut auch mit der Tatsache, dass es von einem Klappentext begleitet wird. Wenn aber das Buch irgendwann "stillgelegt" wird, geht wohl auch der Klappentext verloren. Da wäre es begrüssenswert, wenn das Buch von einer Beschreibung begleitet würde und diese im Publikationsstrang erschiene. Das sollte ganz einfach im Interesse dieses Gruppenforums geschehen. Sichtet man nämlich dessen Archiv, trifft man dort die grosse Leere an.
Es ist also in dieser Gruppe laut ADMIN durchaus legitim, seine Bücher nur für Freunde (Freunde im Bx-schen Sinne) zu veröffentlichen, wenn ansonsten an alle Gruppenmitglieder eine Buchbeschreibung in den Strang verbracht wird.
Es fehlt nämlich bei den Account-Einstellungen eine Funktion, wonach man sein Buch nur von Freunden kommentiert haben möchte. Damit kann auf der Plattform sehr viel Konfliktpotenzial vermieden werden. (Mehr hierzu im Folgebeitrag).

@ Es fehlt . . . bei den Account-Einstellungen eine Funktion, wonach man sein Buch nur von Freunden kommentiert haben möchte. Damit kann auf der Plattform sehr viel Konfliktpotenzial vermieden werden.
> > >
Der ADMIN musste auf Bookrix schon mal feststellen, dass gewisse AutorInnen von der übertriebenen und damit prekären Eitelkeit beseelt waren, einen kritischen Kommentator als Störenfried bei Bookrix zu verpetzen. Solche Beschwerden wurden von Bookrix als berechtigt und mit der Konsequenz hingenommen, den Kommentator abzumahnen.
Fortan wird in dieser "Gruppe 17" die Regel praktiziert, dass Autorenstränge ohne Buchbeschreibung gelöscht werden. Im einfachsten Fall hätte der Autor lediglich den Klappentext in den Strang einzufügen. Dieser sollte aber über eine gewisse Ausführlichkeit verfügen. - Also etwas mehr als drei Sätze bitte!

Damit ergeht an die Gruppenmitglieder folgender Hinweis: Ab 1. April erfolgen für früher veröffentlichte Bücher (2024 und früher) Stranglöschungen im soeben beschriebenen Sinne.

Alexa gibt es auch als Männer-Version. Aber die Original-Version wird bevorzugt. Man weiß nicht mal, ob Alexa eine Blondine ist. Statt Radio Podcasts hören? Deutsche Lieder und Songs sind rar im Rundfunk, läuft nicht so richtig rund für sie. Ratio und Radio - wie oft darf man das den Hörern zumuten? Die schalten ab, denn sie wollen abschalten. Gendern hört sich beim Funk doch sehr stotterig an. Zwangspausen - die Minipausen stressen doch wohl eher. Warten auf den nächsten Genderstern - oder doch lieber warten auf Godot? Schon Odysseus wurde vor den Sirenenstimmen gewarnt. Die Radiomacher setzen gnadenlos auf diesen Effekt. Schönes Essay.

@ Schon Odysseus wurde vor den Sirenenstimmen gewarnt.
> > >
Ja, genau das ist der Punkt. Sehr beachtliche Feststellung vonseiten des Philhumor. Die Radiomacher setzen sehr wohl auf diesen Effekt. Die Invention desselben dürfte aber weniger auf deren Mist gewachsen sein. Vielmehr dürfte sich diesen irgendeine Denkfabrik ausgetüftelt haben.
Jedenfalls bedankt er sich sowohl für 's Lesen, den werthaltigen Kommentar als auch für die Favorisierung des Textes, der ...
Beat Landler (Zug /CH)

Die polit-mediale Dampfplauderei zwischen Basel und Rügen reitet notorisch auf der Vokabel "Europa" herum. Diese dient als propagandistisches Emotikon supranationaler Art.

Dieses Buch erfreut auch mit der Tatsache, dass es von einem Klappentext begleitet wird. Wenn aber das Buch irgendwann "stillgelegt" wird, geht wohl auch der Klappentext verloren. Da wäre es begrüssenswert, wenn das Buch von einer Beschreibung begleitet würde und diese im Publikationsstrang erschiene. Das sollte ganz einfach im Interesse dieses Gruppenforums geschehen. Sichtet man nämlich dessen Archiv, trifft man dort die grosse Leere an.

Ein wenig Klappentext:

Mit Volldampf zurück? Retro ist in. Steampunk verheißt Alternativen zum Elektro- Zeitalter. Man steht ständig unter Strom. Was haben Potentialis und Irrealis zu bieten? Die Welt der Möglichkeiten und des Unerfüllbaren. Hans Dampf in allen Gassen sein: nicht nur im Realen unterwegs; schöne Nebenpfade – eine Spur märchenhafter. Sehnsucht nach Idylle, nicht so hektisch-elektrisch.
...

Da sehnt einer ein Arkadien herbei. Ganz ohne Elektrizität und Dampfbügeleisen. Wie findet Hans Dampf ins Paradies? Volldampf zurück? Mit Volldampf-Radio lässt sich ansonsten jede Krise besser meistern. Wenn der Lieblingssender laut und bärenstark dröhnt, wird man musikalisch verwöhnt. Selbst Steampunk wäre Dir vermutlich zu fortschrittlich? Gut formuliert.

"Das Paradies liegt gleich nebenan." : -)

Für den "Öffentlichrechtlichen Rundfunk (ÖRR)" gibt es ja auch die Kategorie "Kunde". Dieser Kunde ist wohl der passivste Kundentyp, den man sich vorstellen kann. Die einzige Kompetenz, über die dieser verfügt, ist die von kleinauf erlernte Anwendung der Fernbedienung. "Comando" schimpft sich diese im Portugiesischen". Aber wer übt in dieser Beziehung "Mistleister-Kunde" das eigentliche Kommando aus? Oder wer ist hier der Kommandeur. Der 0815-Kunde scheint sich hierüber ziemlich unklar zu sein. Er scheint, jedem kommunizierten Mist Glauben zu schenken und damit jedem Kommando zu folgen. Zweifelsohne handelt es sich hier um einen bösen gesellschaftlichen Missstand.
Dazu bedarf es daher einer neuen Aufklärungsepoche. - Was aber, wenn der Kunde nicht aufgeklärt werden will? Was aber noch dazu, wenn die gewillten Aufklärer vom Formate eines Rousseau gegen die permanenten Welterklärer des ÖRR mangels technischer und vor allem materieller Möglichkeiten nicht ankommen?
Ganz einfach: Dann geht die säkulare Kundenverarsche unaufhaltsam weiter.
Nun konstatiert aber Philhumor, dass der Kunde König sei, gleich zu Beginn seines Klappentextes.
Da wagt man die Frage zu stellen: Seit wann dürfen Könige verarscht werden?
Einfach mal so in die kaum vorhandene Bookrix-Runde hineingefragt. Nämlich vom . . .
Beat Landler

(Ungeachtet dieser Frage verfügt der Essay Philhumors über das Potenzial, den Leser zum Sinnieren zu bringen. - Viel wert!)