Jahrhunderte lang beutet die Menschheit die Erde, die ihrer aller Mutter war, aus. Die Ressourcen des einst so grünen Planeten wurden bis zur völligen Erschöpfung verbraucht, nun gibt es nur noch eins um was die Menschheit kämpfen kann: Das nackte Überleben und Wasser! Die Welt gleicht nur noch einer Wüste, der Boden verbrannt und leer, die Luft verpestet. Die wenigen Oasen sind die Rettungsanker einer Untergehenden Rasse:... Show more
Krieg, Krankheit, Tod und Zerstörung. Die Menschheit hatte innerhalb des letzten Jahrhunderts die Erde mit ihrem Blut getränkt, sie bis aufs letzte Mark ausgehöhlt, sie mit Narben übersät und fast jegliches Leben von ihr getilgt. Die eigenen Reihen waren stark dezimiert, in den zerstörten Städten lebten sie in gesetzlosen Gemeinschaften, aufgeteilt in Reich und Arm, miteinander. Der Glauben war eines der letzten verbliebenen Erinnerungen an die einstige Zivilisation. Vater Staat und Mutter Kirche arbeiteten Hand in Hand zusammen. Die Kirche hatte es sich zur Aufgabe gemacht den letzten Rest der Menschheit mit nötigen Rohstoffen und Materialien zu versorgen. Egal zu welchem Preis. Durch die schier unfassbare Habgier der Menschen war die Flora und Fauna nur noch begrenzt nutzbar, weshalb andere Ressourcen bezogen werden mussten. Die Kirche hatte eine Technologie entwickelt, die mithilfe von Menschen alles Essentielle, sei es Wasser, Sauerstoff oder auch Metall oder Holz, herstellen konnte. All jene, die der Sünde verfallen waren, wurden für diese Technologie genutzt. Menschen waren nur noch Material zum Überleben.
Fast noch interessanter... da möchte frau doch gleich Rebellin werden! ^^
Da habe ich mich ja jetzt wohl entschieden hihi