BookRix

Während sie zurück lief dachte sie an ihre eigentliche Heimat. Wie gerne sie jetzt dort wäre. Dort gab es Menschen, die ihr etwas bedeuteten und hier waren nur Fremde. Fremde vor denen sie sich verstecken musste.

Cat sprang auf ihr Pferd und ritt so schnell sie konnte zurück zum Sonnenpalast. Während sie ritt, schoss sie noch ein Reh und einen Hasen. Jedes mal traf sie genau ins Auge. Doch im Dorf angekommen, sah sie Spuren der Verwüstung. Einige Wachen waren erschossen worden. ' wechselt zu Sonnenpalast'

Letztendlich schwang sie sich doch auf ihr Pferd und ritt zurück.

*Wechselt zu Mondpalast*

"Nun ja, die zeiten ändern sich. Sei froh dasss du deine Garde behalten darfst!" Die Königin war immer noch sehr launisch. Ihre Laune war nicht gerade gut, doch sie versuchte nicht durchzuderhen, also drehte sie sich um und lief zur Bibliothek. "Cat komm, sofort mit in die Bibliothek, du musst nach den Stammbäumen unserer Familien schauen, ich geh derweil, etwa serledigen. rufe mich wenn du sie gefunden hasst!" Cat bewegte sich jedoch nicht "Los jetzt! Sofort oder loss ich noch jemand auf dich hetzten?"

cat sah die Königin ausdruckslos an. "wer würde es wagen sich auf mich zu stürzen?" wollte sie vollkommen gefühllos wissen. "Und meine Königin... ihr braucht mich als befehlshaber meiner Garde.... sie hören nur auf mich!"

"Ach du bist naiv. Dann wird sie sich eben zur Ruh setzten... jetzt geh einfdach und such die Bücher raus! Und zwar schnell!" Sie stürmte fast aus dem Saal und ging zu den anderen kommandanten die direkt hinter dieser Tür standen. "Kommantanden stellt eure Truppe aus, schnell wenn es möglich ist!"

Gerhad ertrug die schmerzen schreilos. Dann spuckte er ihr ins Gesicht:"Mein kleines erstens regt mich etwas von dir bei mir zu tragen zu selbstmord an und außerdem bin ich morgen Ranghöher als du. Was nicht schwer ist denn das ist selbst der Latrinenputzer."Er grinste:"Jedenfalls werde ich mich dann Rächen, und ich rede nicht von kleinen Streichen, ich werde ein beachtliches Kopfgeld im Untergrund auf dich aussetzen."Sein grinsen wurde breiter und durch die Anspannung floss Blut aus seinen Wunden:"Also überlegs dir zweimal was du mit mir machst."

Vallery seuftze und inspizierte eingehend die Verletzungen die Cleo Gerhard zugefügt hatte. EIn lächeln stahl sich auf ihr Gesicht während sie sich diese Wunden genauer ansah.'Ich wusste zwar das du gut darin bist anderen Schmerzen zuzufügen , aber du übertriffst dich immer wieder selber.' SIe wand sich zu Cleo und grinste sie an. 'Wie weit dürfen wir wohl gehen?'fragte Vallery neckisch.

Cleo grinste zurück. "Ich weiß nicht... er sollte es überleben und wenn möglich auch keine Körperteile verlieren...." Sie warf Gerhard einen abschätzigen Blick zu. "zumindest keine wichtigen..."