Hallo,
ein paar interessante Zeilen, ich habe sie drei mal gelesen, um den tatsächlichen Sinn, was dahinter stecken mag zu verstehen. Find ich gut. Ich bin ganz Deiner meinung.
Viele Grüße Rainer
PS. Du wohnst doch nicht weit von Dresden entfernt. Ich habe drei Reiseberichte über Meißen, Erfurt und Dresden eingegeben, wenn es Dich interessiert?
Ein eindringlicher und ernster Text.
Mein Vorschlag für die letzte Zeile auf S. 6.: Der Tod überall. Nicht nur wegen des richtigen Todes, sondern auch wegen des Rhythmus` im Gedicht.
...mein Denken geht in Richtung Natur...wir dürfen die Kraft der Natur nicht vergessen und wir sollten endlich daraus lernen...
LG Corinna
tiefsinnig, das nachdenklich stimmt.
Das Vergessen - ist es zuweilen nötig, um leben zu können?
"Stille folgt Leben,
sonderbar klar..."
Ich denke, ein wirkliches Vergessen gibt es nicht, wenn man wahrnimmt, wirklich wahrnimmt...
Zuweilen wird das Wissen um die Schrecken abgelegt - irgendwo, weil wir sonst mit dem Schmerz nicht fertig werden würden.
lg
Enya
ein sehr bewegendes und nachdenkliches
GEdicht.
Deine Zeilen haben dieses Mal eine sehr große Tiefe.
Man muß sie zwei mal lesen.
LG
Roswitha