Der flinke Tambo

Kurzgeschichte By:
Der flinke Tambo

Verließ man die Stadt Tasselburg in Richtung Brinkenwalde, musste man einen großen Wald durchqueren, ehe dieser dann nach etwa fünf Kilometern in eine offene Landschaft überging. Man nannte ihn offiziell "Brinkenwald". Kurz hinter dem Ortsausgang zweigte allerdings schon eine schmale Straße nach links ab. Auf dem Wegweiser stand "MANKOSANZ". Eine Schranke versperrte die Zufahrt.

 

Wettbewerbsbeitrag

66. WB Kinder, Jugend

Thema Verbot, Duldung



This Book is Part of a Series "Kurzgeschichten Kinder"
All Books in this Series:
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Posts and Comments
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philhumor

Tambo hat eine neue Heimat gefunden, ein Mini-Paradies; vielleicht machen sie den Bock dort eines Tages sogar zum Gärtner? Er hätte Bock drauf. Notfalls würde Tambo auch als Tambourmajor arbeiten. Spannend erzählt. Aus der Perspektive der Rehe.

1 Comment
Wolf Rebelow

Danke für den Kommentar und für das Favo-Herz.

Important Post
schnief

Eine klasse Geschichte, die Freude bereitete zu lesen.

3 Comments
Wolf Rebelow

Freut mich. Vielen Dank, verbunden mit der Hoffnung, dass die Gruppe K+J auch auf der neuen Plattform bleibt.

schnief

Das hoffe ich auch, dass es die Gruppe weiterhin geben wird.

Maria

Mich träumte, dass wir (s.o.) den flinken Tambo mal in einem Kölner Wirtshaus trafen, ein Traum und wie Träume sind: Schäume.

Nette Geschichte übrigens.

LG Maria

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Lisa

Eine tolle Geschichte, die mit Bedacht auf das Thema des Schreibwettbewerbs 'Verbot und Duldung' ausgerichtet geschrieben wurde.
Die Sinnhaftigkeit von guten Verboten, in einer Tiergeschichte am Beispiel eines Wildwechsels zu verdeulichen hat mir genauso gut gefallen, wie ein anderes Verbot durch ein Gutachten richtigerweise außer Kraft zu setzen.
Gut überlegt und prima geschrieben ... Hab ich gerne gelesen :-)

1 Comment
Wolf Rebelow

Danke für den Kommentar und auch für die Favorisierung. Die beim Lesen aufkommende Gedanken zu aktuellen Ereignissen waren gewollt. Manchmal bleibt eben nur die Flucht.
LG Wolf

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