BookRix

Philadelphia, PA

There are serious issues here when people prefer authoritarian leaders, but
the writer cheapened his pint and perhaps revealed his own authoritarian
streak when he was clearly bothered that his Muslim friend wouldn’t eat before
sunset. If that type of thing bothers you enough to include this in a piece
about conflicts over values, then maybe you have a bit of a problem yourself.

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Music: https://muxiv.com
AV: http://yofuk.com

weil ich die Bibel zwar lese aber finde, dass es auf die Auslegung ankommt.
Für mich ist die Bibel der Anfang meiner Suche nach den Dingen die erkannt werden sollen...
Mit lieben Grüßen Celine

"eingefleischte" das heißt für mich überzeugte Christin, habe ich keine Probleme mit diesem Gedicht. Denn ich weiß um die menschliche Schuld, die immer wieder von neuem geschieht. Weil sie aus der Schwäche der Menschen geschieht. Ihrem Streben nach Macht, ihrer Gier nach Reichtum und Ansehen.
Probleme mit diesen Gedanken werden wohl eher all jene haben, die das Christentum als eine Art warmer Stube mit hellem Lichterschein nutzen, in welche sie sich mit ihrem Glauben flüchten können um sich vor den Unbilden der Welt da draußen zu schützen durch Abgrenzung und frommem Selbstbetrug. Jede Religion birgt die Gefahr einer Entartung in sich. Erleben wir sie nicht zur Zeit beim Islam? Weltweit?
Wer die Bibel aufmerksam liest und sich mit ihr beschäftigt, weiß um diese Gefahr vor der ja gerade in den Gleichnissen des Neuen Testamentes oft gewarnt wird.
Was Deine Aussage zu Maria betrifft: Ist nicht jede Mutter, die erleben muss, dass einer ihrer Söhne, welchen sie unter Schmerzen geboren hat, irgendwo auf einem "Feld der Ehre" verblutet ist, eine Schwester der Mutter Jesu? Unabhängig davon, welcher Rasse, welcher Religion sie angehört?
Dein Gedicht rüttelt sicher auf. Aber leider nur jene, welche" Ohren haben zu hören und Augen zu sehen". Und das waren und sind zu allen Zeiten immer nur wenige. Das neue Testament nennt sie "das Salz der Erde" Und so empfinde ich auch die Gedanken in Deinem Gedicht: Sie sind notwendig um den Glauben nicht fade werden zu lassen, aber man sollte auch nicht zu lassen, dass man soviel davon zu sich nimmt, dass der Geschmack der Speisen davon überdeckt wird dann wird man verbittert.
(in diesem Falle "Versalzt", was ich mal als Ergebnis eines "Zuviel" an Salz der Verbitterung der Seele gleich setzen möchte)

die berühren müssen, wenn man selber Mutter ist.
Doch auch sehr kritische Gedanken - für jeden überzeugten Christen so sicher nicht nachzuvollziehen - hast du hier hineingewoben.
Denkt überhaupt jemand an die Mutter und ihr Leid angesichts des Weihnachtsfestes?
Die christliche Legende vom Ewigen Juden...sich mit dem Judentum zu befassen, mit Jesu Leben als Jude und der Christologie muss nachdenklich stimmen.

So lassen mich deine Verse auch sehr nachdenklich zurück.
lg
Enya