BookRix

... will man sich selten gerne stellen... man rückt lieber ab, dreht sich schnell weg...auch wenn sie so wundervoll verpackt sind wie hier.
Liebe Grüße

Susy

Wahre Worte,

Aber das trifft nicht nur auf Afrika zu, auch hier und eigentlich überall in der Welt sterben Kinder an Hunger, manch ein Kind bekommt satt zu essen und verhungert geistig, beides ist grausam und schlimm.

LG
Renate

ist wirklich oft zum Schreien, Und nicht nur Afrika...
Liebe Grüße von MM

Ein eindrucksvoller Text mit dem absolut passenden Cover. Wirklich ein Schrei, ein Aufschrei, mal über sich selbst und das eigene Verhalten nachzudenken.

LG Rene

genau den hätte ich vor einigen Monaten ausstoßen können, als mir eine wirklich steinreiche Frau allen Ernstes erklärte: Die sind selber schuld, wären sie beizeiten was geworden, müssten sie jetzt nicht hungern!" Mir blieb der Mund offen stehen und ich war leider unfähig, überhaupt ein passendes Wort dazu zu sagen.
Das ist genau so perfide, wie Dein bissiges Gedicht - und leider genauso wahr! Gitta

Ein Appell und zugleich ein bissiges Gedicht bei dem einem der feinste Bissen im Hals stecken bleibt.

Auf den Punkt gebracht. Ein ausdrucksstarkes lyrisches Werk mit einem sehr gut passenden und harmonierenden Bild „Der Schrei“ von Edvard Munch als Cover. Das gefällt mir richtig gut.

Liebe Grüße
Tom

Mir gehen und gingen ähnliche Gedanken durch den Kopf. Du hast die Problematik hervorragend auf den Punkt gebracht: zu viele Menschen geben einem zu verstehen, dass sie sich vom Elend anderer belästigt fühlen. Und immer schwingt der Vorwurf mit, dass, wer im Elend leben muss, irgendwie selbst Schuld ist. Dass Fabriken, Autos und Flugzeuge die Ozonschicht zerstören und somit den Klimawandel beschleunigen, wird kollektiv verdrängt.
Du jedenfalls hast einen ausdrucksstarken Beitrag geleistet. Vielen Dank dafür.
Herzliche Grüße, von
Wani

welches man nicht nur einmal lesen möchte.
Es ist trotz Tragik wunderbar geschrieben und es rüttelt an der Herzenstür.
Respekt und Hochachtung von Celine

will man sich nicht gerne anschauen - und im Urlaub schon gar nicht.