BookRix

Ein Krieg den keiner will.
In dem unsere Soldaten nichts zu suchen haben.
Es ist nicht alles gut was von den Amis angezettelt wird.
Gruss Ela

besser und unumgänlichsprachlicher ist dieser Zirkus nicht zu beschreiben. Klasse gemacht!
LG Matthias

Lieber Thomas...Du hast genau den Punkt getroffen.
Diese Heuchler sind umgangssprachlich,
noch viel schlimmer,als es uns scheint.
Realsprachlich,dürften solche Individuen keine so weitreichenden Entscheidungen treffen,die uns solche Wortverdrehungen präsentieren.
Aber bei der Verlogenheit und Hingebogenheit,sieht man fast
die Kaltschnäuzigkeit.
Verdummung der Massen,
ist angesagt.
Nur so kann ein Volk wieder in den Krieg eingebunden werden...
Alles ist wieder möglich...
Man könnte Angst bekommen....
Aber wohl nur *Umgangssprachlich*,oder doch reale Angst,wenn die so weitermachen?

Super Text,auch dein Hinweis auf die Rechtlosigkeit der Frauen.
Da werden wir auch mit Waffen und Soldaten nicht helfen können.
Herzliche Grüße Elfi:)

Du hast mir aus der Seele gesprochen. Ich bin so wütend über diesen Krieg in Afghanistan, der uns doch gar nichts angeht.
Als der zweite Weltkrieg zu ende war, war ich knapp 7 Jahre alt und als die BRD gegründet wurde hieß es noch, "Nie wieder Krieg ".
Für mich ist dieser Krieg umgangssprachlich " ein verlogener Krieg ". Die Opfer sind die Soldaten, unschuldige Zivilisten und darunter die vielen unschuldigen Kinder.
Ich bin empört über die Lügen unserer Politiker, mit denen sie unser Eingreifen in diesen "umgangssprachlichen Krieg" verteidigen.
Und ich stelle fest, die Politiker haben nichts aus den letzten Kriegen gelernt.
Dora

... zunächst finde ich es sehr erfreulich, daß sich mal jemand dieses konkreten Themas annimmt. Dafür gebührt Thomas ein großes Lob, auch dafür, daß der Text aufrüttelnd und zielstrebig verfaßt worden ist.
Was mir persönlich ein wenig zu kurz kommt, sind die Opfer auf beiden Seiten.
Ansonsten schließe ich mich dem Kommentar von henriettej. an.

Wer etwas über den desolaten Zustand dieses Landes erfahren möchte, dem empfehle ich die Begriffe - Ex-Richter Frank Fahsel - zu googel. Fahsel war merh als 20 Jahre Richter am Landgericht in Stuttgart.

klare Worte, mutige Worte. Wie lange noch kann das Grundgesetz verbogen werden. Umgangssprachlich sollten wir alle den Finger in die Wunde stecken, gerade so wie Thomas Glanz. Unser eigenes Handeln können wir schon beeinflussen. Viele Stimmen werden leichter gehört.
(das Buch wurde zu Favoriten hinzugefügt)

Danke Hans Peter, Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen. Wir können nur aufrütteln. Die Schweiz hält sich kluger Weise überall raus. Es wird ein Desaster wenn die Amis und die Verbündeten abziehen.
Aber es muss sich selbst regulieren, denn die Aufbauhilfe Korruption und Rechtlosigkeit der Frauen muss von Innen verändert werden. Wir Ungläubigen haben keinen Einfluß.

...Krieg Krieg Krieg. Was sind das für Menschen, die Kriege führen, anzetteln. Menschen hinschicken um mit Waffen Frieden zu bringen. Es ist verdammt einfach, aus dem Schutze eines Bunkers (bildlich gemeint) befehle zu erteilen. sollen sich doch diese Sandkastengeneräle/innen die Köpfe einschlagen. In der ganzen Menschheitsgeschichte kann nachgelesen werden, was Kriege an Gräuel, Mord und Zerstörung bringen. Leid anrichten an unschuldigen. Unsere Menschheit ist nicht nur grössenwahnsinnig, sie ist auch hirnlos. Unsere Politiker, unsere Pfaffen unsere sauberen Wirtschaftführer, sie all sind falsch und verlogen. Predigen von frieden und machen Krieg, schicken unschuldige Männer und Frauen in andere Kriege die uns nichts aber schon gar nichts angehen… oder etwa doch???? Da soll sich mal jeder selbst Gedanken machen, warum sich andere in all diesen korrupten Ländern einmischen...

Leider ist dieser Jahrmarkt ein Jammermarkt, ein Leidmarkt und ein Tränenmeer, seit Jahrhunderten, Jahrtausenden und so wird es immer weiter gehen, denn lernen wäre zu anstrengend, Vernunft ein Verbrechen und Frieden eine unvorstellbare Einöde.

Danke lieber Thomas für Dein Buch

Herzlichst

Hans-Peter

Eine über Jahrhunderte geprägte Glaubenskultur können wir nicht verändern. Mit dem Feindbild der Ungläubigen schon garnicht.