...das Glück schwebt durch den Raum...für jeden ein Stück...es verlässt uns und kehrt anderweitig zurück...irgendwie dann doch tröstlich...
LG Corinna
"Glück und Glas ..." So zerbrechlich.
Glück kann man nicht festhalten.
Man kann es nicht binden und es gehört einem nicht.
Aber gerade diese Flüchtigkeit macht doch die Intensität aus. Wäre es leicht zu haben (das Glück), dann würde man es vielleicht nicht mehr spüren.
Du hast Worte gefunden, die berühren, nachdenklich machen.
Sehr schön.
LG
Enya
vielen Dank, liebe Enya.
Ständiges Glück wäre vermutlich gar nicht auszuhalten, da habe ich mal einen Bericht gelesen.
ich danke dir für deinen ausführlichen Kommentar.
und wünsche dir schöne Ostertage :)
LG Theo
Danke dir. Auch für dich schöne und sonnige Osterfeiertage.
Liebe Grüße
Enya
Traurig schön und berührend.
Ja, so ist es das Glück! Kommt unverhofft und geht, wenn man es am wenigsten erwartet. Aber genauso kommt es auch wieder zu einem zurück, manchmal sogar, wenn man alle Hoffnungen aufgegeben hat ...
vielen Dank, liebe Angel, für deinen ausführlichen Kommentar.
Glück gehört einem nicht, man muß es nehmen wie es kommt und für die Zeit dankbar sein. :)
LG Theo
Geteiltes Leid ist halbes Leid … und geteiltes Glück multipliziert sich. Gefühle haben ihre eigene Mathematik.
Wenn man das Glück nur vertäuen könnte - aber es ist kein Gepäckstück. Man kann es nicht mal im Fundbüro suchen. Und es verwahrt sich dagegen, es zu verwahren. Es ist kein Kunstwerk, es will sich entfalten, braucht Freiraum; man soll ihm vertrauen.
Vielen Dank für den schönen Kommentar :)
LG Theodora