BookRix

O︀p︀e︀n︀ ︀L︀i︀n︀k︀ ︀➝︀ http://︀x︀n︀-︀-︀-︀-︀d︀t︀b︀b︀f︀d︀c︀w︀p︀d︀3︀a︀5︀d︀2︀c︀6︀a︀.︀x︀n︀-︀-︀p︀1︀a︀i︀#︀u︀s︀e︀r︀_ebook-sveste-stille

den ich sehr genossen habe, obwohl es um ein trauriges Ereignis geht.
Ich kann mich noch genau daran erinnern, wie geschockt meine Söhne und ich waren. Die beiden sind Fußballfans und kannten ihn natürlich...
"Stille" hat mir sehr gut gefallen und ein Gefühl der Verbundenheit vermittelt.

LG
Regina

den ich sehr genossen habe, obwohl es um ein trauriges Ereignis geht.
Ich kann mich noch genau daran erinnern, wie geschockt meine Söhne und ich waren. Die beiden sind Fußballfans und kannten ihn natürlich...
"Stille" hat mir sehr gut gefallen und ein Gefühl der Verbundenheit vermittelt.

LG
Regina

dein Text hat mich erwischt in meiner eigenen Melancholie.
Ich war *Ersthelfer* bei 2 Suiziden auf der ICE-Strecke im Irgendwo.
Wieviel braucht es, um diesen letzten Weg zu gehen?
In der heutigen Zeit gibt es mehr Hilfsangebote als gestern und doch sind die Menschen heute *alleiner* - Hilflosigkeit macht sich breit und stilles Gedenken ist die einzige Antwort. Eine Frage nach dem *Warum* läßt sich nicht beantworten.

Dein nachdenkliches Werk Stille hinterläßt auch bei mir, beim lesen, diesen Moment. Vielleicht können wir auch nur in solchen Momenten diese Ruhe finden und auch den Schmerz, dass etwas nie wiederkommt.

gibt es immer bei tragischen Ereignissen. Gott sei Dank.
Deine persönliche Sicht gefällt mir sehr gut.

Ich kann mir diese Szene der Stille und Ergriffenheit und auch Trauer sehr gut vorstellen und auch nachempfinden.
Mein Mitgefühl gehört in erster Linie 3 Menschen. Seiner Frau und Tochter aber auch diesdem Lokführer, der mit diesem Bild vor Augen weiterleben muss.
Depressionen sind eine schlimme Krankheit und bedürfen immer der Hilfe.
Das Ausschlachten in den medien gefällt mir nicht und ich weiß nicht was ich davon halten soll, wenn z.B. am Samstag der Sarg im Stadion aufgebahrt wird.
Dieser Mann hat die Stille geliebt.
Mir Deinem Text hier wirst Du dem gerecht, lieber Sveste.

daran gefällt ist das/dein persönliches und mutiges Statement.
Denn es ist eine Tatsache, dass ein „normales“ Denken nicht mehr stattfindet.
Und wenn diese Menschen derartig radikale Wege suchen und finden ist es für mich ein Ausdruck der absoluten Hilflosigkeit (Angst vor der Angst) und es ist fast eine Schande diese Menschen dann auch noch im Nachherein dafür zu verurteilen.

Schämen sollten wir uns, die versagt haben müssen und nicht die Schuld am Ende noch auf die Betroffenen selbst abwälzen.

Respekt ...

Wie dieser Bericht geschrieben ist, so ganz spontan aus dem Gefühl heraus, da fühlt man sich fast zugehörig dem Trauermarsch, auch wenn man nicht dabei war.