Ein schönes Gedicht über die Heimat ist wie ein Bekenntnis zu ihr. Man sollte sie wieder mehr lieben. Das kann man auch als Europäer oder Weltbürger. LG Wolf
Das Eine schließt doch das Andere nicht aus. Wer seine Heimat liebt, geht auch bedachter damit um. Sich mit einem bestimmten Fleckchen Erde und den Menschen, die dort leben zu identifizieren, finde ich gut. So können Traditionen bewahrt werden, ohne den Blick auf die Zukunft zu verlieren.
Wahre Worte. Dem kann man nur zustimmen.
Wow! Ein sehr einfühlsames Gedicht... So ähnlich empfinde ich es auch, da wo ich daheim bin... Wobei die Definition von Heimat ja oftmals kontrovers diskutiert wird.
Der Titel sagt genau aus (mit allen Sinnen) was die Verse beschreiben.
L.G. (Mar)Tina
Ein paar Minuten Besinnung spüren, streicheln die Seele und lassen uns das Wesentliche sehen.
Genauso ist es.
Der Heimat erklingen die Geigen.
Weshalb ihren Namen verschweigen?
Hast Du Dich dann zu sehr verraten?
Man ist da nun wahrhaft am Raten.
Der Lord (DD / w trybie domysłów)
Seien wir mal logisch. Dass es ein Mittelgebirge ist, ist nicht zu übersehen. Dass ich aus dem Osten Deutschlands komme, ist auch nicht unbedingt ein Geheimnis. Ja und wenn man das Panorama noch 90° nach links bewegen könnte, würde man den Fichtelberg sehen.
Na, also geht doch!
Fichtelberg bei Oberwiesenthal im Erzgebirgskreis.
Für den muß man sich doch nicht schämen . . .
Dankeschön.