Liebe Renate, Manchmal scheint es, dass die Katastrophen nicht enden wollen. Gut, dass die beiden sich hatten und sich dann endlich einmal zusammen erholen konnten. So wünsche ich den beiden, dass es so bleibt und sie Ruhe haben! LG.Michaela
Ist es nicht bezeichnend, daß die beiden diese schwere Zeit im Nachhinein als gute Zeit betrachten. Oft habe ich so etwas bei Menschen miterlebt, die sich auch eine Erkrankung zum Besten - und zum Segen - gereichen ließen. Gerade in tiefsten Tälern erfahren wir das Vertrauen von uns Nahestehenden am intensivsten - ja, es ist, als ob wir wesentlich spürbewußter lebten, wenn wir das Unveränderbare annehmen, um echte Begegnung... Show more
vielleicht weißt Du ja, dass auch ich gelitten hab, wie ein Hund. Habe geheult, und geweint, und jetzt grad wieder.
Bin froh, dass es Dir doch wieder recht gut geht.Drum, passe auf Dich auf, und übernimm Dich nicht, mit der Rolle als Oma.
Alles Liebe
Deine Große
Nachwuchs riesig freut und dann die schreckliche Diagnose der "Großmutter in spe" erfährt.
Nur habe ich etwas nicht verstanden:
In den folgenden 1 1/2 Jahren von Krankheit und Genesung muss doch schon das verkündete
Baby von Julia geboren worden sein?
Haben sich denn die Großeltern über ein gesundes Enkelkind freuen können und dieses Erleben hat sicher auch zur Gesundung beigetragen?!
Herzlichst
Annelie