BookRix

flüssig geschrieben, verständlich, schön.

Alles andere, ist sicher schon in den hier zahlreich abgegebene Kommentare erwähnt worden.

Orthographie und Grammatik

Der Text ist größtenteils fehlerlos. Nur ein paar Flüchtigkeitsversehen tauchen dann und wann auf. So steht z.B. mehr als einmal „Brain“ anstelle von „Brian“.

Form und Stil

Der sprachliche Ausdruck dieses Beitrags ist sehr gut, auch wenn in seltenen Fällen Wiederholungen zu finden sind. Die Wortwahl ist ansonsten präzise und abwechslungsreich. Ebenso ist das Erzähltempo recht angenehm. Das schottisch-englische und gälische Vokabular, sowie die vereinzelten archäologischen Fachtermini lassen auf eine sorgfältige Recherche schließen.

Kreativität und Gestaltung

Das Wettbewerbsthema wird hier auf eine ungewöhnliche Weise angegangen. Hier finden sich keine Drachen im eigentlichen Sinne. Stattdessen steht der Hort im Mittelpunkt des Geschehens. Damit werden die mitwirkenden Personen allerdings ein wenig zu Nebenfiguren.
Die Gestaltung des Buches mit der konsequenten Nutzung der Notabene-Funktion trägt weiterhin zum positiven Eindruck einer aufwändigen und ernsthaften Ausarbeitung des Beitrags bei.
Das Cover ist passend gewählt. Angaben zu seiner Entstehung sind vorhanden.

Persönliches Fazit

Grundsätzlich ist dieser Beitrag äußerst gut gemacht. Die Umsetzung ist von hoher Qualität, stilistisch und grammatikalisch passt alles. Nur die Spannung fehlt. Wir erleben zwar die Ausgrabung und das mysteriöse Auftauchen der Hüter des Schatzes, aber das alles plätschert ein bisschen träge vor sich hin und nicht richtig Fahrt auf. Dazu kommen noch die diversen schottischgälischen Ausdrücke, die zwar korrekt eingesetzt werden, in ihrer geballten Form aber eher etwas klischeehaft erscheinen. Ebenso ist der gute alte Artus eine Figur, die im Mystery-Genre schon mehr als ausgereizt ist.
Eine kleine Ungereimtheit bleiben die Fußabdrücke, die Annag am Morgen nach dem Spuk am Ausgrabungsort entdeckt. Zuvor heißt es auf Seite 30, dass die Geisterrosse mit ihren Hufen den Boden scheinbar nicht berühren. Wieso hinterlassen dann ihre Reiter solche Spuren?
Insgesamt bleibt zu sagen, dass der Beitrag sehr gut geschrieben ist, inhaltlich aber ein wenig enttäuscht.

Wie gerne wäre ich in dieser Nacht dabei gewesen;-)
Zuerst der spektakuläre Fund und dann die nächtliche Begegnung mit solch geschichtsträchtigen Herrschaften.
Wie immer beschreibst du faszinierend, mitreißend und fesselnd! Ich liebe deine Geschichten einfach!!! Nur schade, dass ich zur Abstimmung leider zu spät bin. Aber das Herzchen "tröstet" dich hoffentlich ein wenig.
Liebe Grüße
Karimela

die letzten werden die Ersten sein. Den Pott haste auch verdient.

Eine Geschichte die ich gerne gelesen habe.
Hoch interessant und kurzweilig.
Ich wünsche dir viel Glück.

Liebe Grüße alex

Sehr interessante und unterhaltsame Geschichtsstunde! Vortigern, Uther, König Artus und Sir Lancelot - mir vor allem bekannt aus 'Die Nebel von Avalon' - hüten den Schatz des Pendragon. Spannend und informativ beschriebene Ausgrabung - eine tolle Variation des Themas 'Drachengold'.
Und ganz ohne Drachen! ^^
Herz und Pokal gern vergeben!

hatte ich Dein Buch bereits vor einiger Zeit, aber hier kommt noch ein Pokal!!!!

LG, Wren

Hallo buechereimaus,

auch von mir bekommst du einen Pokal. Und auch ein Herz.

Liebe Grüße Manfred

und meisterhaft geschrieben und recherchiert. Toll auch Deine Erklärungen. Ich wünsche Dir viel Glück.

Lieber Gruß, Rita

und bildhaft beschrieben. Danke, dass du mich noch einmal daran erinnert hast, die Geschichte zu lesen.

LG
Divina