BookRix

Wow, da ist eine Menge in diese paar Zeilen hineingepackt worden!!! Die Gefühle wurden perfekt wiedergegeben!!! Toll!
Ciao
Christina

Absolut bewegend geschrieben. Schade, dass es nur eine Kurzgeschichte ist, trotz des schwerverdaulichen Themas. Respekt.

Herzlichen Glückwunsch zum 2. Platz!!!
Wow, wirklich kein leicht zu verdauender Stoff ... es lässt einen durchaus betroffen zurück und mit der Frage: "Was hätte ich wohl an ihrer Stelle getan?"
Wieder einmal großartig geschrieben und spannend umgesetzt.
LG Ewa

Es gibt wenige Geschichten, bei denen einem so ein ein Schauer über den Rücken läuft, wie bei dieser. Man versteht zunächst nicht, worum es überhaupt geht, doch dann sagt der Vater alles heraus und man ist geschockt, zu sehen, was er seiner eigenen Tochter angetan hat...
Menschen tun viele Dinge, die man sich nicht erklären kann, die Art von Menschen, bei denen es schwer ist, sich in sie hinein zu versetzten. Du hast dies geschafft! Und zwar mit einem grandiosen Ergebnis.

Klasse !
LG
Manuela

Klasse! Wirklich toll geschrieben und sehr bewegend. Ich bin begeistert.

LG

Matthias

Wow! Wahnsinnig gut. Ich laß mit Herzklopfen und total gefesselt. Du schreibst einzigartig gut.

Puh, das ist heftig! Und gut, richtig gut. Spannend, einfühlsam und flüssig geschrieben; zieht den Leser direkt in den Bann.
Zuerst war ich ein wenig befremdet bei dem Gedanken, dass der Mann sich ja wirklich mehr als ungeschickt in so einer Situation selbst verrät - nachdem er vorher über einen langen Zeitraum ein perfide ausgeklügeltes perverses Spiel unbemerkt durchgezogen hat. Aber wer kann schon beurteilen, was so eine Situation mit einer wahrhaft kranken Psyche "normalerweise" macht? Alles in allem sehr überzeugend - gerne gelesen!

Eine Anmerkung zu einer geringfügigen inhaltlichen Unlogik (wenn eine Geschichte so gut wie deine ist, möchte man ja auch die kleinste Kleinigkeit als "rund" empfinden ^^): Als Anna das Verhalten von Cathy reflektiert, erinnert sie sich an "einen Tag vor gut drei Wochen" mit ihrer Tochter. Da zuvor schon die Rede davon war, dass Anna sich schon seit Wochen seit dem Verschwinden ihrer Tochter gehen lässt ... und später, dass noch einmal zwei Wochen seit dem Besuch des Kommissars nach Auffinden der Leiche vergangen waren - da müsste der Tag, an den sie sich erinnert, wesentlich weiter als drei Wochen zurückliegen. Oder sollte hier drei Wochen vor ihrem Verschwinden gemeint sein?

LG
Zora Zorn

Eine sehr gut geschrieben Geschichte, flüssig formuliert, rasant zu lesen und voller Erwartung. Die Emotionen sind gut heraus gearbeitet ohne wirklich zu übertreiben. Der Leser wird förmlich in die Geschichte rein gezogen, erlebt mit Anna was sie durch macht, ist Teil oder naher Beobachter. Das funktioniert nur, wenn die Geschichte lebendig geschrieben wird und das ist bei dir der Fall! Gerne ein ♥. Herzlichst Moireach

Wenn man sich ein wenig mit dieser Thematik auskennt, was ich leider tue, weiß man, dass es sich hier keineswegs um ein überraschendes Ende handelt, sondern um ein alltägliches. Du hast im Text vermieden, in diese Richtung zu informieren, nicht mal unterschwellig, darauf habe ich beim Lesen geachtet, weil ich von Anfang an in diese Richtung dachte.
Gut geschrieben, tolle Stilmittel eingesetzt. Klasse also insgesamt.
Ist ein Herzchen wert, unbedingt.
LG
Marcel