melancholische Gedichte, Verse nachgesprochen fast den Toten in ihren Gräbern.
sie sind bestimmt gut ausgekommen miteinander die beiden, etwas anderers
fällt einem nicht ein - steht man vor ihren gräbern.
ein lebendiger ort, und dies ist kein widerspruch.
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lieber michael,
ganz offiziell auch wieder nicht: nur noch einmal ein danke für´s lesen.
einen gruß
reiner
Über einen Friedhof mit anderen Augen zu wandern, interessant dazu die Gedichte!
immer gut andere augen, anders sehen.
die buchstaben werden deutlicher danach.
einen lieben gruß
reiner
Ich bin ein richtiger Fan von deinen Gedichten. Auch diese in ihrer Art sehr berührend.
Mit den Bildern zusammen ist es eine "stille" Einheit, den Höfen des Friedens angemessen.
LG vom Findevogel
dort einmal nur sein
am ostermorgen
wie wir es
gelesen haben
glg
chris
machen wir mal an ostern: die kleine kappelle besuchen.
vielleicht liegt ja noch schnee....
glg
reiner
der beste wahrscheinlich,gerade dieser friedhof.
weiß nicht einmal warum, vielleicht liegt es an seiner offenheit: wie er in
der landschaft liegt. als einladung für die toten und die lebenden, als
einladung zur versöhnung.
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