Liebe Samantha!
Vielen Dank für deine Werbung an meiner Pinnwand. Anbei mein Feedback:
Wie bereits erwähnt empfinde ich '50 Shades of Grey' als eines der schlechtesten Erotikbücher, die ich je gelesen habe. Deswegen habe ich auch nur den ersten hinter mich gebraucht und das nur deswegen, weil ich dafür auch noch gezahlt habe ;o( Es ist nur so bekannt geworden, da die Amis es als Skandal gesehen haben, da sie selbst sehr prüde... Show more
Hallo :)
Ich habe es endlich geschafft, in das Buch reinzulesen ^^
Für mich persönlich ist das derzeit nichts ^^; Ich mag Stories aus der Ich-Perspektive nicht so gern und zurzeit ist auch das Genre nicht mein Fall ^^
Aber anhand der anderen Kommentare gehe ich davon aus, dass du noch viele Leser finden wirst ^.^
LG Kelly
Fängt richtig gut an! Was ich schade finde, ist, dass der Klappentext nich so dolle is... Aber das Buch ist klasse und ich mag deinen Schreibstil.
Ich bin richtig gespannt, ob sie echt für ihren Freund (!!) arbeiten will und was da noch mit Jaxon passiert
Lg schreib ganz schnell weiter
Clara
Wohohoho, seitdem ich den sexsüchtigen Grey kenne, kann ich nicht mehr normal denken :D
Christian ist mal eine Nummer/schon wieder doppeldeutig XD/ für sich...deiner natürlich auch :P
Ich mag ihn sehr und deine Idee ist auch sehr gut, ihn als deinen Charakter in eine etwas andere Richtung ziehen zu lassen :)
Christian ♥ Du hast ihn in meinen Augen als Teenager beschrieben, obwohl er erst 27 ist, aber egal :D
27-10=17 :D Perfekt ♥
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Das Buch fängt vielversprechend an. Es ist eine spannungsreiche Beziehung zwischen ein armes Mädchen und einem reichen Unternehmer. Dazu kommt noch der Ex, der für den neuen Freund arbeitet. Ganz spontan erinnert mich das an "Stine" oder "Irrungen, Wirrungen" (Fontane). Lass es dramatisch beginnen und dramatisch enden!
Bis auf die genannten .", Fehler gibt es so gut wie gar keine Rechtschreibfehler. (****) sehr gut.
Dein Stil... Show more
Finde den Anfang toll,.. und obwohl Chris bis jetzt perfekt war, scheint da iwas vorzugehen .. (Blick zwischen ihm und Anni oder wie seltsam er sich benimmt?!)
bin gespannt was weiter passiert lg Sanna
Schenkennnnnnnnnnn :D
Forever :D Foooorever :D
Zu mir nach Hause :D
Muahahahhaah :D :P Meins *-*
Ihr habt den Roman für mich eigentlich interessant gemacht bis ich diesen Kommentar gelesen habe:
So, ich habe endgültig aufgegeben. Ich hoffe ich habe noch rechtzeitig aufgehört zu lesen und werde keinen bleibenden Schaden davon tragen. Ich konnte schon spüren wie meine IQ... Show more
Ihr habt den Roman für mich eigentlich interessant gemacht bis ich diesen Kommentar gelesen habe:
So, ich habe endgültig aufgegeben. Ich hoffe ich habe noch rechtzeitig aufgehört zu lesen und werde keinen bleibenden Schaden davon tragen. Ich konnte schon spüren wie meine IQ Punkte schrumpfen und wie ich meine Gehirnzellen verliere.
Viel mehr Spaß hat mir die Auswertung folgender Statistik beschert:
Es ist unschwer zu erkennen, dass die Lieblingsfarbe unserer Heldin rot ist. Sie trägt sie besonders gerne in ihrem Gesicht. Für meinen Geschmack viel zu oft, sage und schreibe 85 Mal. Und zwar in allen Facetten, von tiefrot und knallrot, über feuerrot und schamrot bis zu puterrot. Alleine der Satz „Ich werde rot.“ kommt 32 Mal vor.
Der Adjektiv „köstlich“ ist ihr besonders ans Herz gewachsen. Dabei geht es keinesfalls nur um so profane Sachen wie das Essen oder Trinken, sondern sie findet, dass auch die Wunde, die Folter, der Schmerz sogar der elektrische Schlag insgesamt 44 Mal köstlich sein können. Der Höhepunkt sind aber eindeutig die Muskeln in ihrem Unterleib, die sich 27 Mal auf köstliche Weise zusammengezogen haben.
Wann immer sie kann, widmet sie sich ihrer präferierten Beschäftigung: Unterlippe kauen. Das hat sie genüsslich 34 Male gemacht. Sie hat auch versucht ihre Lippen zu schürzen, leider nur 6 Mal. Das liegt wahrscheinlich daran, dass man dabei die Lippen nach außen stülpt und man strengt sich zum Denken an, was ihr mit ihren fünf Gehirnzellen unmöglich gelingen kann.
Sie hat zwei unzertrennliche und treue Begleiter. Ihr Unterbewusstsein steht ihr mit Rat und Tat mehr schlecht als recht 81 Mal zur Seite. Sie ist so dumm, dass ihr ihre unübertroffene und geniale innere Göttin mit ihrem dämlichem Gequassel auch keine Schäden mehr anrichten kann. Obwohl sie das 52 Mal versucht hat.
Auf verschiedenste Art stöhnen die beide 94 Mal: mit rauer Stimme, in verzweifeltem Staunen, kaum hörbar, erregt, atemlos.
Wenn sie ihre Lippen nicht kaut und ziellos mit „köstlich“ durch die Gegend schießt, dann starrt sie ganz gerne. Hauptsächlich auf ihre Hände, Finger und Füße. Aber auch das Fester, der Bildschirm und die Zimmerdecke waren 35 Mal nicht sicher vor ihr.
Die Kinnlade fällt auch 16 Mal herunter. Aber nicht nur ihr, sondern auch ihr Unterbewusstsein und ihre innere Göttin verlieren oft die Kontrolle über diesen Körperteil.
Seine graue Augen können alles: funkeln, strahlen, leuchten, glühen, frostig sein. Nach Lust und Laune haben sie sich 41 Mal verändert und dabei immer atemberaubend ausgesehen. Sogar 5 Mal haben sie wie flüssiges Silber geschimmert.
Apropos Augen: es scheint, dass alle von mehreren Ticks geplagt sind. Sie verdrehen die Augen 18 Mal und heben wahlweise nur eine oder beide Augenbrauen 37 Mal. Um nicht eintönig zu wirken, bedienen sie sich dabei an einem ganzem Repertoire an Gefühlen: genervt, stöhnend, erstaunt, viel sagend, amüsiert, interessiert und drohend.
Der Leser macht sich zunehmend Sorgen um das gesundheitliche Wohlbefinden der Akteure. Sie zucken nämlich ganze 72 Mal und zwar mit Wimmern, Achseln, Schulter, sogar mit ganzem Körper. Das Highlight liefert wieder mal die innere Göttin: sie zückt die Pompons, weil sie sich für eine Cheerleaderin hält! Besorgniserregend ist ebenfalls das ewige Pressen: nicht nur die Lippen werden gepresst, sondern auch die Hüften, Schenkel, Zähne, Beine, die Brust und der Mund.
Er ist zweifellos der attraktivste Mann auf diesem Planeten, unfassbar cool und gelassen, reicher als Krösus, unverschämt selbstherrlich, der Inbegriff männlicher Schönheit und unglaublich mächtig. Man würde mit Sicherheit von ihm erwarten, dass er ihr einen außergewöhnlichen Kosenamen verpasst. Denkste! Macht nichts, er selber findet „Baby“ so gut, dass er das 50 Mal verwenden muss. Ich finde origineller geht’s wirklich nicht.
Berühmt berüchtigt ist auch sein Kontrollzwang. 42 Mal hat er sich als besessener Kontrollfreak benommen.
Könnt ihr mir sagen was ihr an dem Roman so toll findet ?
Woh...ich achte ja eigentlich auf den Inhalt, die Wiederholungen der Worte sind mir auch aufgefallen, aber ich fand es jetzt nicht sehr gravierend.
Mir hat in Teil 1 gefallen, dass ich auch mal sehen konnte, was sich hinter einem Menschen verbergen kann (Christian Grey).
Aber... Show more
Woh...ich achte ja eigentlich auf den Inhalt, die Wiederholungen der Worte sind mir auch aufgefallen, aber ich fand es jetzt nicht sehr gravierend.
Mir hat in Teil 1 gefallen, dass ich auch mal sehen konnte, was sich hinter einem Menschen verbergen kann (Christian Grey).
Aber jeder Buchgeschmack und Schreibstil ist ja ganz anders :)