dass immer wieder in Erinnerung gerufen werden sollte, weil Kinder unseren ganz besonderen Schutz benötigen in ihrer Not.
Man darf nicht wegsehen!
LG Gaby
LI: Definition: Ist ein Begriff, der in der Lyrik verwendet wird und bedeutet, dass in einem Gedicht ein Ich-Erzähler zu finden ist. Allerdings gibt es in der Lyrik zwei verschiedene Formen des Ichs, die explizite und die implizite.
explizit: Das Wort "ich" wird erwähnt im Gedicht
implizit: Das Wort "ich" wird nicht erwähnt, aber durch die subjektiven Beschreibungen im Gedicht erkennt man, dass es sich um einen Ich-Erzähler handeln muss.
In den beiden Gedichten kommt kein lyrisches Ich vor.
Habt ihr wirklich immer noch nicht begriffen, was ein lyrisches Ich ist?
In diesen Gedichten wird nicht das Leiden der Opfer thematisiert. Dieses dient (verknappt und oberflächlich eingeführt) lediglich als Aufhänger für Rachephantasie, blutigste Vergeltung und Ausschaltung von Jurisprudenz zugunsten von Lynchjustiz.
Das ist nicht Herz, sondern Hass.
Kinder sollten weder in einer Welt beschriebener Täter, noch in einer Welt beschriebener Rachehenker aufwachsen.
Das wünsch ich mir von dir, liebe Weltenfee.
heftige Gewaltfantasien kann ich in meinem Buch nicht erkennen.
Und manches kommentiere ich hier nicht, sondern mit PN oder auf manche User reagiere nicht.
Von Floras habe ich leider keine Kenntnis, deshalb kann ich mich dazu nicht äußern.
LG
Roswitha