Es ist schon tragisch, wenn man miterleben muss, wie jemand sein Leben an Drogen verliert, erst Recht, wenn es der alles geliebte, größere Bruder ist, der Beschützer, das Vorbild. Der es auch nicht mehr aus dem Sumpf heraus schafft. Hut ab, dass er es geschafft hat, sich nicht vom selben Weg verführen zu lassen ...
wird hier der Weg geschildert, wenn ein Mensch, den man über alles liebt, in die dunkle Welt der Drogen abdriftet. Leider sind da oft die falschen Freunde schuld, die ihn immer tiefer hinabziehen. Ein Entrinnen glückt nur sehr selten. Aber die Liebe bleibt. Dadurch wird es noch schmerzhafter....
LG Tine
Lieber Robin,
deine Anfänge hier waren offenbar schon genauso ergreifend wie du immer noch schreibst. Ich hoffe und wünsche dir, dass du zwar nicht vergisst, aber die guten Dinge immer noch mit beherzigen kannst. Schade, dass es so traurig ist, aber so schreibt das Lebenund ich wünsche dir, auch wieder gutes.
liebe Grüße Taps
bei der Narbe auf dem Handrücken.
Aber so, wie du selbst sagst, erinnert er dich daran, dass du SO nicht sein willst.
Zurück geht nicht mehr. Auch wird er dir nicht sagen, weshalb er die Reissleine nicht ziehen konnte, so wie du es konntest.
Mehr als traurig. Mit tiefsten Gefühlen von dir geschrieben.
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