Erlöster Geist

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Erlöster Geist

Zum Inhalt:

>> „Ein … Geist?“

Mr. Hogan war sprachlos.

„Wegen einem Geist darf ich nichts umbauen?“

Perplex wiederholte er nach einer Pause die Frage und William nickte wortlos mit einem schiefen Lächeln. Wieder sah sich Mr. Hogan um.

Direkt neben ihm stand Elenore, unsichtbar für ihn in ihrer grauen Welt, lächelte und verschränkte die Arme vor der Brust. Auch wenn sie mindestens einen halben Kopf kleiner war als er, sah sie stolz zu ihm hoch. Richtig, ein Geist. Nämlich ich.

„Also, William, machen sie sich schlau, wie lange die Kündigungsfristen für Geister sind und dann kündigen sie dem Geist. Am besten wegen … wegen … wegen Eigenbedarf. Genau. Eigenbedarf. Ich will hier auf meinem Besitz allein sein.“

Mr. Hogan grinste dabei den nun sprachlosen William an.

Auch Elenore war sprachlos. Zumindest, soweit sprachlos für einen Geist, der nicht sprechen kann, eine Bedeutung hat. Der Kerl hat Nerven. Er will mich rausschmeißen. Wenn sie jetzt könnte, würde sie ihm nicht damenhaft, aber dafür herzhaft in den Hintern treten.


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