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Hallo Reinhard,
deine Geschichte war echt sehr schön....Du hast sie sehr gefühlvoll geschrieben. Wenn ich die Augen schließe sehe ich das Ferienhaus vor mir....seufz....da bekommt man Fernweh und wenn einem dann noch so was schönes wiederfährt. Einfach schön.

Hab eine schöne Adventszeit.
lg Dagmar

Lieber Reinhard, Du bist wirklich ein Meister erotischer Geschichten, wie ich sie liebe. Du lässt der Fantasie Spielraum und das finde ich gut. Außerdem hast Du einen tollen und flotten Schreibstil. Und Deine Geschichte mit einem genüsslichen Kochevent zu verbinden, ist eine tolle Idee. LG Renate

Ich warte, ebenso wie Astrid, auf ein Wiedersehen mit Britta... *Taschentuch gegen die Augen presse
LG Mara

Mehr! Bitte, klär mich auf ... Hast du / er Britta wiedergesehen? *schnief* Ich habe Tränen in den Augen.

:-)

Viel Applaus für deine Geschichte und da stimme ich gern ein.

(Oft sind ähnliche Geschichten zu schnulzig oder zu sehr mit erotischen Details überfüttert, dass es mich nur langweilt.) Deine nicht!

LG
S.

Ich gehöre ganz gewiss zu den "reiferen Leserinnen" doch nicht zu dem Kreis, der dir geraten hat, die Erotik mal wegzulassen. ;-))
Doch möchte ich dir schreiben - das Buch hat mir ganz besonders gut gefallen, weil du die "Nächte" völlig weggelassen hast und nur zarte Andeutungen der gegenseitigen Annäherungen wunderbar geschrieben hast.
Das Cover ließ ein wenig anderes erwarten!
Nun denke ich, dass nicht ein Jahr verstreichen wird, bevor wir weiter lesen und Rezepte ausprobieren können!! Ein gesondertes Rezept ist eigentlich nicht nötig - alles hast du genau beschrieben!
Feines Buch - ohne rote Ohren zu bekommen ;-))))
Herzlichst
Annelie

Kann June da mal nur zustimmen, das Fischrezept hätte ich auch gern und danach dann die Fortsetzung dieser Geschichte, oder müssen wir jetzt ein Jahr warten????

GLG Mina

Handlung: Eine weitläufige Bekanntschaft mit einem dänischen Ferienhausvermieter lässt Jan ein (Doppel-)Haus in Dänemark mieten, wo er seinen Urlaub verbringen möchte. Zum "Einstand" erhält er von seinem Vermieter eine Forelle, die er aber erst am folgenden Tag essen möchte. Die Bewohnerin der anderen Hälfte hat ebenfalls eine Forelle bekommen, kann allerdings nichts damit anfangen, weshalb Jan ihr anbietet, beide gemeinsam zu verarbeiten.

Stil: Der Stil ist, wie von Reinhard gewohnt, sehr flüssig und leicht verdaulich. Die bildhafte Beschreibung lässt den Leser einen Blick in den Topf tun, der unter Fischfreunden das Wasser im Mund zusammenlaufen lässt.
Erotik ist hier aber allenfalls als unterschwellig zu bezeichnen, wenn das nicht schon zu hoch gegriffen ist.

Mein Fazit: Eine schöne und lockere Geschichte, die einem den Fisch auf der Zunge zergehen lässt, wenn auch als Erotikgeschichte ungeeignet. Hier hätte ich mir doch ein anderes Genre besser passend vorgestellt. Immerhin habe ich nun ein schönes Rezept für eine leckere Soße zum Fisch. Wie wäre es mit Kochbuch (mit ein paar Extras) als Genre?

Zwei Dinge hab ich allerdings zu bemängeln, die sich aber sicherlich noch abstellen lassen:
1: Was soll der Teil mit dem fortgeschrittenen Vormittag und der philosophischen Betrachtungsweise in merkwürdiger Formatierung?
2: Warum wird der schürende Fuchs zweimal erwähnt, wenn ihm keine besondere Bedeutung zukommt? Beim ersten Mal wird er sogar erwähnt, obwohl der Protagonist in der Ich-Form schreibt und dieser dann sagt, dass er ihn nicht bemerkt hat. Äääh ... ja!

Diese beiden Punkte lassen die Geschichte ein wenig unrund wirken. Hier sollte der Autor noch einmal in sich gehen und eventuell über eine Löschung nachdenken ;)

Jedenfalls habe ich sie gerne gelesen. Es muss nicht immer Erotik sein, ein besonderes Kochbuch tut es auch :)