Interessante Erzählweise.
Je schneller der Perspektivwechsel, desto dramatischer steigern sich die Gedanken und Ereignisse. Finde ich sehr gelungen!
Das "Finale" hätte auch ein wenig mehr deutliche Beschreibung vertragen. Man weiß zwar instinktiv, was passiert ist, war aber letztendlich nicht beim entscheidenden Gedankengang dabei.
Ich habe die Geschichte sehr gerne gelesen.
LG Carmen
Eine interessante Art der Darstellung durch den Wechsel der Perspektiven. Natürlich ahnt man schnell, dass das Ganze nicht gut ausgehen kann. Mir bleiben allerdings manche Wendungen etwas unmotiviert. Aber in der Liebe ist das im wahren Leben ja auch oft undurchschaubar.
Allerdings hättest du das Ende etwas klarer herausarbeiten können, was da genau passiert ist.
Freundliche Grüße
Franck
Vielen Dank für dein Feedback.
Wahnsinn, wie sich das Drama zuerst langsam, dann immer schneller entwickelt und den Leser zuletzt ganz bestürzt macht!
Super sind auch die sich ständig abwechselnden Perspektiven, die aber alles andere als langweilig sind, sondern die Handlung weitertreiben. Gratuliere zu diesem großen Wurf!
Interessant, wie Du die Jugendsprache beherrschst! Ausdrücke wie endgeil, Emo und abkönnen waren mir bisher unbekannt.
LG Karl
Vielen Dank, lieber Karl, für deine wirklich tollen Zeilen zu meinem heißen Sommer. Durch meine Kids und auch so habe ich immer viel Kontakt zu Menschen jeder Altersgruppe. Und ich selbst war ja auch mal jung. ;-)
Und das ist eben noch gar nicht lange her.
LG Karl
Leider doch schon ne Zeit lang her. Meine Kids sind, bis auf einen, schon alle erwachsen. :-)))
Eine spannende Geschichte, die sich bis zum dramatischen Höhepunkt steigert... Sehr gelungen...
Vielen Dank für deine Rückmeldung und auch das Herzerl. :-)
"Ein heißer Sommer..."
Meine Oma hat immer gesagt, von einem schönen leeren Teller kann man nicht essen... ...grinst*
Mich würde nur interessieren, ob man heutzutage wirklich in dieser Art denkt?
Wenn ja, dann hat sich in den vergangenen 50 Jahren allerhand geändert, seit ich damals 17 war... ...smile*
LG
Louis :-)
In der 13. Klasse ist man im Durchschnitt 19 Jahre alt und da finde ich, passt die Denkweise ganz gut...;-)
Hängt ja auch von der eigenen Entwicklung ab und wieviel Verantwortung man schon hat. Wie man aufwächst etc.
Lacht*
egal, ob 17 oder 19, so hinterfot... haben wir damals jedenfalls nicht gedacht und auch wir waren in diesem Alter weiß Gott keine Engel...
Aber dennoch habe ich mich über den Erkenntniswandel der beiden
männlichen Protagonisten tüchtig amüsiert... ...grinst*
LG
Louis :-)
Das freut mich, dass dich meine Geschichte zumindest ein wenig amüsieren konnte. :-)
Eine Geschichte aus verschiedenen Perspektiven zu erzählen, ist eine gute Idee und Dir sehr gut gelungen. Ich hatte sie damals schon gelesen, aber nicht kommentiert ... was ich hiermit nachhole. Ja, so kann es kommen, wenn aus einem albernen Spiel ein Drama wird! Gut erzählt!
♥ Tina
Vielen lieben Dank, Tina. <3
stark!
Vielen Dank auch hier für dein tolles Feedback!
Ganz liebe Grüße zurück.