Und wie ich Dich verstehen kann - die Angst und die Sorge um die tierische Freundin, schade, dass der Mann es nicht genauso empfindet. Meine Katze war auch entlaufen, ich habe sie eine Woche später halb erfroren gefunden und mit so viel Hoffnung nach Hause getragen. Aber sie hat es nicht geschafft. Schöne Bilder, die Deine wundervolle Geschichte untermalen! Gerne gelesen. LG Uschi
werden einige denken und vielleicht offen sagen. Doch sie irren sich, sicher. So einen unvoreingenommenen Begleiter werden sie unter Menschen kaum finden.
fand ich alles!
In Deinem Buch wird erzählt von Verlust, Angst und Trauer und davon, wie Menschen auch unterschiedlich damit umgehen. Und wie sehr Tiere unsere Herzen berühren.
Wunderbar.
Herzlichst Gabriele
und kann genoveva am ehesten zustimmen.
Du hast das alles wunderbar geschildert. Wer den Ehemann einfach verdammt, ist engstirnig.
Nachfühlen kann ich das ganze auch. Durch die Schuld eines Freundes waren mir vor Jahren zwei Rauhaardackel entlaufen. Ich habe ihm keine Vorwürfe gemacht. Zumal er am nächsten Tag wieder auf große Tour mußte. Und seine Sorge war schon groß genug. Ich habe sie wiederbekommen.
LG Ute
Tolle Storry tolle Geschichte.
Ich ahabe selber, oder besser wir haben einen Yorki, ich glaube wenn der weg wäre, würden wir keine ruhige Minute mehr haben.
Ich kann dich sehr gut verstehen.
Liebe Grüße Alex
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